DE2254089C3 - Hydraulische Anhängerbremsanlage - Google Patents

Hydraulische Anhängerbremsanlage

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DE2254089C3 DE19722254089 DE2254089A DE2254089C3 DE 2254089 C3 DE2254089 C3 DE 2254089C3 DE 19722254089 DE19722254089 DE 19722254089 DE 2254089 A DE2254089 A DE 2254089A DE 2254089 C3 DE2254089 C3 DE 2254089C3
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DE19722254089
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Peter 3100 Celle Bartscher
Karl-F. Dipl.-Ing. 3051 Schloss Ricklingen Hennig
Wolfgang 3015 Wennigsen Kaltenthaler
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Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH
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Wabco Fahrzeugbremsen GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Bremsanlage für einen mit einer Federspeicherhilfshremse versehenen Anhänger eines mit einer Hydraulikpumpe und einer ein erweitertes Anhängersteuerventil ansteuernden Schlepperbremse ausgerüsteten Schleppers.
Es ist eine Anhängerbremsanlage bekannt, bei der das von der Hydraulikpumpe geförderte Druckmittel auf einen eine Rücklaufbohrung steuernden Bremsfcderspeicherkolben wirkt und diesen durch Aufbau eines die Bremsfederkraft überwindenden hohen Druckes in die Bremsfeder spannender Stellung hält Eine Bremsung wird durch Verbinden des Druckmittelkreises mit einer dem Federspeicherbremszylinder vorgeschalteten Rücklaufleitung im Schlepper ausgelöst (DE-AS 1120 295).
Diese Bremsanlage hat den Nachteil, daß die Druckmittelpumpe, um die Federspeicherbremse gelöst zu halten, eine große Förderleistung erbringen muß, damit das Druckmittel einen die Bremsfederkraft überwindenden Druck auf den Bremsfederspeicherkolben ausüben kann. Dies wiederum hat eine störende Erwärmung des Hydrauliköls sowie einen hohen Verschleiß an der Hydraulikpumpe zur Folge.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die in einer Hydraulikanlage unvermeidlichen Leckverluste durch einen hohen Druck noch stark vergrößert werden.
Weiterhin ist eine Bremsanlage bekannt bei der am Federspeicherbremszylinder eine vom Systemdruck beaufschlagte Verriegelungseinrichtung für die Kolbenstange vorgesehen ist (US-PS 31 82 566).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsanlage der eingangs geschilderten Art zu schaffen, bei der der Federspeicherbremszylinder mit einem geringeren Druck als es die Bremsfederkraft eigentlich erfordern würde in gespannter Stellung gehalten wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schlepperhydraulikanlage ein bei Nichtbetätigung der Schlepperbremse einen eine Verriegelungseinrichtung beaufschlagenden Vordruck in der Anhängerbremsanlage aufrechthaltendes, mit dem Rücklauf verbundenes Drosselventil aufweist das über das erweiterte Anhängersteuerventil eingangsseitig mit der Förderleitung der Hydraulikpumpe verbunden ist und das vom in der Anhängerbremsanlage herrschenden Betriebsbremsdruck in eine DurchflußsteUung verstellbar ist
Bei einem gewollten oder ungewollten Druckabfall des Vordruckes gibt die dnickmittelbeaufschlagbare Verriegelungseinrichtung den gespannten Federspeicherbremszylinder frei.
Vorteilhafterweise ist der die Verriegelungseinrichtung beaufschlagende Vordruck niedriger als der Ansprechdruck einer druckaufbauenden Anhängerbe-
is triebsbremse. Dies ermöglicht das Anschließen der Betriebsbremse an die zur druckmittelbeaufschlagbaren Verriegelungseinrichtung führende Bremsleitung. Es wird nur eine Bremsleitung für beide Bremssysteme benötigt
Die Erfindung ermöglicht ein betriebssicheres und technisch weniger aufwendiges Einsetzen der Federspeicherhilfsbremse für von einer Druckmittelförderpumpe versorgte Anhängerbremsanlagen von Schlepperzügen. Nachstehend wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert
Ein mit einem Anhänger 1 verbundener Schlepper 2 ist mit einer hydrostatischen Betriebsbremse ausgerüstet die ein mit einem Kolben 3 des Hauptbremszylinders 4 verbundenes Bremspedal 5 aufweist Der Hauptbremszylinder 4 steht über eine Leitung 6 mit den Radbremszylindern 7 in Verbindung sowie über eine Abzweigleitung 8 mit einem Steueranschluß 9 eines an sich bekannten, erweiterten Anhängersteuerventils 11, das mit einem Anschluß 10 für eine Kraftheberanlage ausgestattet ist und das bei einer Bremsung vorrangig die Anhängerbremsanlage mit Druckmittel versorgt
Das Anhängersteuerventil 11 verbindet eine Förderleitung 12 einer ständig aus einem ölbehälter 13
•»ο fördernden Hydraulikpumpe 14 mit einer Bremsleitung 15 und über eine Zwischenleitung 16 mit einem Drosselventil 17, das ausgangsseitig über eine Rücklaufleitung 18 mit dem Ölbehälter 13 verbunden ist
Das Drosselventil 17 ist gegen eine Stellfeder 19 in
■ts eine DurchflußsteUung verstellbar, wenn an einem Steueranschluß 21 des Drosselventils 17 ein die Federkraft der Stellfeder 19 überwindender Druck ansteht Der Steueranschluß 21 ist über eine Verbindungsleitung 22 mit der Bremsleitung 15 verbunden, von der eine Einbremsleitung 23 zu einem Handbremsventil 24 abzweigt, das über eine Rücklaufleitung 25 mit dem ölbehälter 13 verbunden ist und in seiner gerasteten Stellung die Einbremsleitung 23 absperrt
Die Bremsleitung 15 des Schleppers endet in einem
Kupplungskopf 26, der mit einem Gegenkupplungskopf 27 des Anhängers 1 verbunden ist Vom Gegenkupplungskopf 27 führt eine Anhängerbremsleitung 28 zu einem Eingangsanschluß 29 einer in einem Federspeicherbremszylinder 31 angeordneten Anhängerbe-
t>o triebsbremse.
Der Federspeicherbremszylinder 31 weist ein stirnseitig offenes Gehäuse 32 auf, das fest mit einem in das Gehäuse 32 hineinragenden Führungsstück 33 verbunden ist. In dem Führungsstück 33 ist ein Hilfsbremsglied 34 abgedichtet verschiebbar gelagert, das einen durch die Gehäuserückwand 35 abgedichtet ins Freie geführten Rastansatz 36 aufweist. Der Rastansatz 36 bildet mit dem Hilfsbremsglied 34 im Federspeicherbremszylinder
31 einen ringförmigen Absatz 37, an dem ein Bremsfederspeicherkolben 38 befestigt ist, der in der gezeigten, verriegelten Stellung der Einrichtung eine Bremsfeder 39 gespannt hält
Das Hilfsbremsgfied 34 ist mit einer Axialbohrung 41 versehen, in der eine mit einem Gabelkopf 42 verbundene Betätigungsstange 43 abgedichtet verschiebbar ist Die in der Axialbohrung 41 befindliche Stirnseite 44 der Betätigungsstange 43 bildet mit der Axialbohrung 41 einen Bremsdruckraum 45 für die Betriebsbremse. One Radialbohrung 46 im Hilfsbremsglied 34 und Kanäle 47 und 48 im Führungsstück 33 verbinden den Bremsdruckraum 45 mit der Anhängerbremsleitung 28.
An der Gehäuserückwand 35 ist senkrecht zur Federspeicherbremszylinderachse ein Federspeicherzylinder 49 mit einer gegenüber der Bremsfeder 39 schwächeren Speicherfeder 51 angeordnet Die Speicherfeder 51 beaufschlagt die Unterse He eines im Federspeicherzylinder 49 abgedichtet geführten Verriegelungskolbens 52, dessen Oberseite von dem Druckmittel beaufschlagt wird, das über einen Anschluß 53 und eine ebenfalls mit der Anhängerbremsleitung 28 verbundene Druckmittelleitung 54 in einem Druckraum 55 oberhalb des Verriegelungskolbens 52 ansteht. Durch diese Druckmittelbeaufschlagung wird der Verriegelungskolben 52 in einer die Speicherfeder 51 spannenden Stellung gehalten, in der ein abgedichtet durch den Zylinderboden 56 geführter Kolbenansatz 57 im Eingriff mit einer Verriegelungsnut 58 des Rastansatzes 36 steht In dieser Stellung ist der Federspeicherbremszylinder 31 verriegelt
Am Ende des Rastansatzes 36 ist ein Zugseil 59 befestigt, über das mit einer hier nicht gezeigten mechanischen Löseeinrichtung die entspannte Federspeicherbremse gelöst werden kann.
Im gezeigten bremslosen Zustand der Bremsanlage fördert die Hydf aulikpumpe 14 über das Anhängersteuerventil 11, die Zwischenleitung 16 und das Drosselventil 17 in den Rücklauf. Das Drosselventil 17 wird von der Stellfeder 19 in drosselnder Stellung gehalten, so daß in der Anhängerbremsanlage ein geringer Vordruck entsprechend der Drosselung des Druckmittels in den Rücklauf besteht Dieser vorteilhaft unter dem Ansprechdruck der Anhängerbetriebsbremse liegende Vordruck beaufschlagt den Federspeicherzylinder 49, dessen Speicherfeder 51 schwächer als der Vordruck ausgelegt ist Oer Federspeicherbremszylinder 31 befindet sich in verriegelter Stellung, in der die Bremsfeder 39 gespannt ist.
Eine durch Betätigen des Bremspedals 5 ausgelöste Betriebsbremsung erzeugt einen Bremsdruck in den Radbremszylindern 7. Ober die Abzweigleitung 8 und den Steueranschluß 9 beaufschlagt der Bremsdruck als Steuerdruck das Anhängersteuerventil U. Das Anhängersteuerventil 11 steuert einen proportionales Bremsdruck in die Bremsleitung 15 ein und hält diesen durch entsprechendes Drosseln und Freigeben des Anschlusses der Zwischenleitung 16 zum Drosselventil
ίο 17 aufrecht, das vom in der Bremsleitung 15 herrschenden Bremsdruck in die Durchflußstellung geschaltet wurde.
Wird das Bremspedal 5 endastet, baut sich der Bremsdruck über das Drosselventil 17 ab, das wieder in
ι ■> die drosselnde Stellung übergeht Die Betriebsbremsung ist beendet, und in der Anhängerbremsanlage herrscht wieder ein der Drosselung entsprechender Vordruck, der den Federspeicherzylinder 49 in verriegelnder Stellung hält
Bei gewolltem oder ungewolltem Druckabfall in der Anhängerbremsanlage wird der Druckraum 55 entlastet Die Speicherfeder 5i entspannt sich und drückt den Verriegelungskolben 52 nach oben, so daß zwangsläufig der Kolbenansatz 57 aus der Verriegelungsnut 58 gleitet Die Verriegelung ist gelöst, und die Bremsfeder 39 entspannt sich, schiebt dabei das mit dem Bremsfederspetcherkolben 38 verbundene Hilfsbremsglied 34 gegen den Gabelkopf 42, so daß dieser in Bremssteliung gebracht wird.
in Nach einer gewollten Druckabsenkung oder Behebung eines Defektes am Druckmittelsystem kann der Federspeicherbremszylinder 31 durch eine Vollbremsung der Betriebsbremse wieder in die verriegelte Stellung gebracht werden. Ober die Anhängerbremslei-
r> tung 28, die Kanäle 47 und 48 sowie die Radialbohrung 46 wird der Bremsdruckraum 45 mit dem auch im Druckraum 55 anstehenden vollen Bremsdruck beaufschlagt Die Betätigungsstange 43 stützt sich über den in Bremsstellung befindlichen Gabelkopf 42 am Bremsgestange ab, so daß der volle Bremsdruck das Hilfsbremsglied 34 zurückdrückt, bis der Kolbenansatz 57 des druckmittelbeaufschlagten Verriegelungskolbens 52 in die Verriegelungsnut 58 des Rastansatzes 36 einschnappt Die Bremsfeder 39 befindet sich wieder im
« gespannten Zustand.
Vor dem Abkuppeln des Anhängers 1 kann der Anhänger 1 durch Betätigen des Handbremsventils 24 eingebremst werden. Das Handbremsventil 24 stellt eine Verbindung der Bremsleitung 15 mit dem Rücklauf
r>o her, so daß der Vordruck abgebaut wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. Hydraulische Bremsanlge für einen mit einer Federspeicherhflfsbremse versehenen Anhänger eines mit einer Hydraulikpumpe und einer ein erweitertes Anhängersteuerventil ansteuernden Schlepperbremse ausgerüsteten Schleppers, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlepperhydraulikanlage ein bei Nichtbetätigung der Schlepperbremse einen eine Verriegelungseiarichtung (49) beaufschlagenden Vordruck in der Anhängerbremsanlage aufrechterhaltendes, mit dem Rücklauf verbundenes Drosselventil (17) aufweist, das über das erweiterte Anhängersteuerventil (11) eingangsseitig mit der Förderleitung (12) der Hydraulikpumpe (14) verbunden ist und das vom in der Anhängerbremsanlage herrschenden Betriebsbretisdruck in eine Durchflußstellung verstellbar ist
2. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verriegelungseinrichtung (49) beaufschlagende Vordruck niedriger als der Ansprechdruck einer druckaufbauenden Anhängerbetriebsbremse ist
DE19722254089 1972-11-04 1972-11-04 Hydraulische Anhängerbremsanlage Expired DE2254089C3 (de)

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DE2254089A1 DE2254089A1 (de) 1974-05-22
DE2254089B2 DE2254089B2 (de) 1979-02-01
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DE2254089B2 (de) 1979-02-01
DE2254089A1 (de) 1974-05-22

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