DE1133610B - Saure galvanische Kupferbaeder - Google Patents
Saure galvanische KupferbaederInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D3/00—Electroplating: Baths therefor
- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/38—Electroplating: Baths therefor from solutions of copper
Description
DEUTSCHES
PATENTA
- 6 /■{
C 23
D 30820 VIb/48 a
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 19. JULI 1962
Saure Verkupferungsbäder, die Glanzmittel enthalten, liefern häufig in niederen und niedrigsten
Stromdichtebereichen von etwa 0,01 bis 0,5 Amp./dm2 halbmatte oder matte Niederschläge. Dieser Nachteil
kann auch in Hochglanzkupferbädern auftreten. Dabei wurde beobachtet, daß die Entstehung von
Mattzonen in diesen Stromdichtebereichen sowohl temporärer als auch permanenter Art sein kann,
d. h., manchmal treten Mattzonen aus nicht ersichtlichen Gründen auf, verschwinden wieder ohne
äußeren Einfluß oder bleiben auch trotz aller Korrekturversuche bestehen. Naturgemäß bedeutet dies eine
starke Unsicherheit beim Betrieb solcher Hochglanzkupferbäder. Besonders störend wirkt sich dieser
Nachteil bei der Verkupferung von stark profilierten Gegenständen aus, die bei der Galvanisierung trotz
hoher Bruttostromdichten, von beispielsweise 6 bis 8 Amp./dm2, auch Stromdichtebereichen von 0,01 bis
0,5 Amp./dm2 ausgesetzt sind.
Es wurde nun gefunden, daß man die geschilderten Mängel beheben kann, wenn man die galvanische
Verkupferung im sauren Bad in Gegenwart basischer Farbstoffe durchführt, die einen Äthylenchromophor
enthalten, also neben Stickstoff eine oder mehrere = C (^-Gruppen besitzen.
/ ^pp
Farbstoffe dieser Art sind z. B. basische Gruppen enthaltende Di- und Triarylmethanfarbstoffe, Cyaninfarbstoffe
und andere Polymethinfarbstoffe, Chinolin- und Thiazolfarbstoffe. Zur Gruppe der Farbstoffe, die
sich vom Diarylmethan ableiten, gehören insbesondere Verbindungen, die beispielsweise unter Ringbildung
mit den beiden Phenylresten noch andere auxochrome Gruppen im Molekül enthalten und sich von den
Acridinen, Pyroninen und Thiopyroninen ableiten. Als basische Triarylmethanfarbstoffe seien genannt:
p-Aminotriphenylcar beniumehlorid, Döbners-Violett, Malachitgrün, para-Fuchsin, Neufuchsin und p-Phenylaminotriphenylcarbeniumchlorid.
Unter den Cyaninfarbstoffen eignen sich z. B. Chinolinblau, 3,3'-Diäthyloxacyaninjodid,
Pinacyanol und die Indolenine. Als Beispiel für einen Thiazolfarbstoff wäre Thioflavin
zu erwähnen.
Die basischen Farbstoffe besitzen gewöhnlich selbst eine gewisse Glanzwirkung, doch lassen sie sich mit
besonderem Vorteil in solchen Verkupferungsbädern verwenden, die bereits Glanzmittel enthalten, also
beispielsweise N-mono- oder disubstituierte Dithiocarbaminsäurealkylester-cü-sulfonsäuren
bzw. deren wasserlösliche Salze, wie das Natriumsalz der Ν,Ν-Diäthyldithiocarbaminsäure
- η - propylester - ω - sulf onsäure, ferner wasserlösliche Salze der 1,3,5-Triazin-2,4,6-tris-mercaptoalkansulfonsäuren,Dithiocarbamin-
Saure galvanische Kupferbäder
Anmelder:
Dehydag, Deutsche Hydrierwerke G. m. b. H., Düsseldorf-Holthausen, Henkelst*. 67
Dr. Wennemar Strauss, Düsseldorf-Holthausen, und Dipl.-Ing. Gregor Michael, Düsseldorf,
sind als Erfinder genannt worden
säure- S -methylester- N - äthyl - N - butyl-co-sulf onsäure,
Thioamide oder Isothioatnide, welche am Stickstoffatom
der Thioamid- bzw. Isothioamidgruppe eine über einen Kohlenwasserstoffrest gebundene Sulfonsäuregruppe
enthalten.
Die Bäder können daneben Substanzen enthalten, die dem Unschädlichmachen von Badverunreinigungen
dienen, welche durch Verwendung technischer Kupfersalze
oder Gebrauchswasser in die Bäder eingebracht werden können, z. B. carboxylgruppenfreie Aminoverbindungen,
wie N,N,N',N'-Tetraäthyl-l,3-diaminopropanol-2, N,N-Dimethyl-4-Bromanilin, 3-Diäthylamino-l-chlorpropanol-2,
ferner auch Halogensalze quaternärer Ammoniumverbindungen, die aus der
zuletzt genannten Substanz oder ähnlichen halogensubstituierten Aminoalkoholen durch innere Umlagerung
gebildet sind.
Häufig ist eine Mitverwendung von Netzmitteln und auch Einebnungsmitteln zweckmäßig. Als Netzmittel
sind Polyäthylenoxydanlagerungsprodukte an höhermolekulare, organische Verbindungen, wie Alkohole,
Mercaptane* Amine, Carbonsäuren oder Carbonsäureamide, besonders geeignet, während als Einebnungsmittel
Thioharnstoffabkömmlinge bevorzugt werden, deren Stickstoffatome durch sauerstoffhaltige
Gruppen, wie Äther-, Hydroxyl- oder Carboxylgruppen tragende Alkyl- oder Arylreste, substituiert sind.
Zur Verhinderung der Anodenschlammbildung lassen sich, falls erforderlich, organische Sulfonsäuren
bzw. deren wasserlösliche Salze mitverwenden, die im Molekül wenigstens eine Azidogruppe enthalten,
beispielsweise das Natriumsalz der cu-Azidopropansulf
onsäure.
Den sauren Kupferbädern werden die basischen Farbstoffe in Mengen von 0,001 bis 1 g/l, vorzugs-
209 620/266
weise 5 bis 200 mg/1, zugesetzt. Die Bäder können bis zu einer Temperatur von 55° C betrieben werden.
1. In einem sauren Kupferbad, welches neben 220 g/l Kupfersulfat und 60 g/l Schwefelsäure 0,1 g/l
^N-diäthyl-dithiocarbaminsäure-äthylester-co-sulfonsaures
Natrium, 0,4 g/l N,N,N',N'-Tetra-n-butyl-l,3-diaminopropanol-2 und 2 g/l des Umsetzungsproduktes
aus Dodecylalkohol mit 8 Mol Äthylenoxyd enthält, werden stark profilierte Teile mit einer Bruttostromdichte
von 6 Amp./dma bei Raumtemperatur verkupfert. Hierbei fallen die Kupferüberzüge im Stromdichtebereich
von 1 bis 8 Amp./dm2 hochglänzend aus, während im Stromdichtebereich von 0,25 bis 1 Amp./
dm2 schleierige und matte Kupferniederschläge auftreten. Setzt man dem Bad jedoch noch 8 mg/1 Thioflavin
zu, wird unter gleichen Stromdichteverhältmssen auch im Bereich von 0,05 bis 1 Amp./dm2 ein einwandfreier
Glanzeffekt erzielt.
An Stelle des Thioflavins sind mit ähnlichen Effekten
auch 20 bis 30 mg/1 p-Dimethylamino-triphenylcarbeniumchlorid
oder 15 bis 20 mg/1 3,3'-Diäthylthiocyaninjodid verwendbar.
2. Ein mit 220 g/l Kupfersulfat, 60 g/l Schwefelsäure, 0,05 g/l !^,S-triazm^
saurem Natrium, 0,6 g/l
aminopropanol-2, 1 g/l ω-azidopropansulfonsaurem Natrium und 2 g/J des Umsetzungsproduktes aus Dodecylalkohol und 8 Mol Äthylenoxyd angesetztes Kupferbad lieferte bei der Galvanisierung stark profilierter Teile im Stromdichtebereich von 0,25 bis 8 Amp./dm2 hochglänzende Metallüberzüge. Nach einer Badbelastung von etwa 300 Ah/1 ging der Stromdichtebereich, in dem noch hochglänzende Kupferabscheidungen zu verzeichnen waren, auf 1,5 bis 8 Amp./dm2 zurück. Die ursprünglich im Bereich von 0,25 bis 8 Amp./dm2 aufgetretenen Glanzeffekte konnten trotz Korrekturversuche mit den obigen Glanzmitteln und Behandlung des Bades mit Wasserstoffperoxyd nicht wieder erhalten werden. Nachdem dem Bad jedoch 40 mg/1 des Chlorids eines Indoleninfarbstoffs der Formel
saurem Natrium, 0,6 g/l
aminopropanol-2, 1 g/l ω-azidopropansulfonsaurem Natrium und 2 g/J des Umsetzungsproduktes aus Dodecylalkohol und 8 Mol Äthylenoxyd angesetztes Kupferbad lieferte bei der Galvanisierung stark profilierter Teile im Stromdichtebereich von 0,25 bis 8 Amp./dm2 hochglänzende Metallüberzüge. Nach einer Badbelastung von etwa 300 Ah/1 ging der Stromdichtebereich, in dem noch hochglänzende Kupferabscheidungen zu verzeichnen waren, auf 1,5 bis 8 Amp./dm2 zurück. Die ursprünglich im Bereich von 0,25 bis 8 Amp./dm2 aufgetretenen Glanzeffekte konnten trotz Korrekturversuche mit den obigen Glanzmitteln und Behandlung des Bades mit Wasserstoffperoxyd nicht wieder erhalten werden. Nachdem dem Bad jedoch 40 mg/1 des Chlorids eines Indoleninfarbstoffs der Formel
Stromdichtebereich hinaus sogar im Bereich von
0,1 bis 8 Amp./dm2 hochglänzend. Man kann an Stelle des obigen Farbstoffs mit Vorteil auch 20 bis
mg/1 eines ThiopyroninfarbstofFs der Formel
CH,
C-CH = CH-C
45
C.
H3C
HaC
CHa
-N'
CH3
verwenden.
Claims (8)
1. Saure galvanische Kupferbäder, gekenn zeichnet durch einen Gehalt an basischen Farbstoffen,
die Äthenylchromophore enthalten.
2. Bäder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an Glanzmitteln.
3. Bäder nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Einebnungsmitteln.
4. Bäder nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt an carboxylgruppenfreien
Aminoverbindungen, die die Badverunreinigungen unschädlich machen.
5. Bäder nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Gehalt an organischen Sulfonsäuren
oder deren wasserlöslichen Salzen, die im Molekül wenigstens eine Azidogruppe enthalten.
6. Bäder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als zusätzliche Glanzmittel
organische Verbindungen enthalten, die wenigstens ein ausschließlich an Heteroatome gebundenes
Kohlenstoffatom besitzen, das einen über ein Schwefel- und/oder Stickstoffatom gebundenen,
durch eine Sulfonsäuregruppe substituierten Kohlenwasserstoffrest trägt.
7. Bäder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Thioamide oder Isothioamide
enthalten, welche am Stickstoffatom der Thioamid- bzw, Isothioamidgruppe eine über einen Kohlenwasserstoffrest
gebundene Sulfonsäuregruppe tragen.
8. Bäder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Thioharnstoffabkömmlinge enthalten,
bei denen wenigstens ein Stickstoffatom durch einen Äther-, Hydroxyl- oder Carboxylgruppen
tragenden Alkyl- oder Arylrest substituiert ist.
CH3
In Betracht gezogene Druckschriften: Referat der französischen Patentschrift Nr. 51 000
im Chem. Zentralblatt 1941/11, S. 2138; Referat der USA.-Patentschrift Nr. 2 637 687 im
zugesetzt waren, arbeitet das Bad über den nach Neu- 55 Chem. Zentralblatt 1954, S. 8441;
ansatz von 0,25 bis 8 Amp./dm2 erhaltenen Glanz- britische Patentschrift Nr. 701 717.
© 209 620/266 7.
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