DE2318984C2 - Wäßriges alkalisches Bad und Verfahren zur Abscheidung von glänzenden Zinküberzügen - Google Patents
Wäßriges alkalisches Bad und Verfahren zur Abscheidung von glänzenden ZinküberzügenInfo
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D3/00—Electroplating: Baths therefor
- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/22—Electroplating: Baths therefor from solutions of zinc
Description
(R3)-
in der bedeuten:
X — S-
oder —NR1
15
20
25
30
35
40
A -CN(Rj)2, -C = S,
-C-S(R3), -C = N(R3)
oder -CH
Null oder 1, wobei wenn η Null ist,
A -CN(Rj)2, -C-S(R3)
oder -CH
bedeutet und das N in 3-Stellung mit dem C von A durch eine Doppelbindung verbunden
ist,
und R2, die gleich oder verschieden sein können, H,
C1^4-Alkyl oder Phenyl, oder gemeinsam
einen aromatischen Ring bilden
R3 H, C1 _4-Alkyl oder Phenyl,
und das Polyethylenimin in einer Menge von 0,1 bis 200 g/l und die N-haltige heterocyclische Verbindung
in einer Menge von 0,005 bis 10 g/l vorliegen.
2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aromatische Ring zusätzlich mit einer
Aminogruppe substituiert ist.
3. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aromatische Ring zusätzlich mit einer
badlöslichkeitsvermittelnden Gruppe substituiert ist.
4. Bad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Glanz- und
Chelatbildner enthält.
5. Verfahren zum galvanischen Abscheiden von glänzenden Zinküberzügen unter Verwendung eines
50 Bades nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad bei Badtemperaturen
bis 55°C, kathodischen Stromdichten von 0,5 bis 2,5 A/dm2 und anodischen Stromdichten von 0,1 bis
3,5 A/dm2 betrieben wird.
Die Erfindung ist auf ein wäßriges alkalisches Bad zur galvanischen Abscheidung von glänzenden Zinküberzügen,
das Zinkoxid, ein Alkalimetallhydroxid, ein Polyethylenimin und eine N-haltige heterocyclische
Verbindung enthält, gerichtet, sowie auf ein Verfahren zur galvanischen Abscheidung von glänzenden Zinküberzügen
unter Verwendung des Bades.
Es ist verhältnismäßig schwierig, aus galvanischen Zinkatbädern glänzende Zinküberzüge über einen
weiten Stromdichtebereich abzuscheiden. Konventionelle Zinkglanzbildner ermöglichen nur über einen
engen Stromdichtebereich glänzende Überzüge. In Bereichen hoher Stromdichte werden die Überzüge
porös oder verbrannt. Außerdem müssen die bekannten Glanzbildner in relativ großen Mengen eingesetzt
werden. Einige Zinkglanzbildner sind in den folgenden US-PS beschrieben: 3296 105, 33 17412, 3393 135,
34 72 743 und in der DE-PS 12 32 800.
Aus der DE-OS 19 35 821 ist ein Bad, wie eingangs beschrieben, bekannt. Es enthält das Polyethylenimin
und die N-haltige heterocyclische Verbindung, die Schwefel in leicht abspaltbarer Form aufweisen muß, als
Teile eines den Glanzbildner bildenden Reaktionsgemisches, das außerdem noch ein Salz eines Metalls der V.
oder VI. Nebengruppe des Periodensystems, zum Beispiel ein Vanadat oder Molybdat, einschließt. Der
zuletzt genannte Bestandteil ist kostspielig. Außerdem müssen die den Glanzbildner bildenden Bestandteile
unter genauer Einhaltung der Konzentrations- und Temperaturbedingungen vor Zugabe zu dem Elektrolyten
miteinander zur Umsetzung gebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wäßriges alkalisches Bad zur Abscheidung von glänzenden
Zinküberzügen zu schaffen, bei welchem die den Glanzbildner bildenden Bestandteile dem Elektrolyten
direkt ohne vorherige Behandlung zugesetzt werden können und die wirtschaftlicher sind. Ferner soll ein
Verfahren zur galvanischen Abscheidung von glänzenden Zinküberzügen unter Verwendung dieses Bades
angegeben werden.
Die Aufgabe wird durch das Bad nach Anspruch 1 und das Verfahren nach Anspruch 5 gelöst. Bevorzugte
Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Es war nicht voraussehbar, daß man auf ein Salz der Vanadin- oder der Chromgiuppe und die Umsetzung
der das Glanzmittel bildenden Verbindungen verzichten kann, wenn man ein Polyethylenimin eines bestimmten
Molekulargewichts und eine N-haltige heterocyclische Verbindung der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen
Formel als glanzbildende Komponenten dem Zinkbad zusetzt und damit glänzende Zinküberzüge
über einen weiten Stromdichtebereich erhält.
Die Erfindung wird nun näher erläutert. Das Bad enthält ein Polyethylenimin und eine heterocyclische
N-haltige Verbindung der allgemeinen Formel:
-NR1
-CN(Rj)2, -C = S,
-C-S(R3), -C = N(R3)
oder —CH
η Null oder 1, wobei wenn η Null ist,
A — CN(R3)2, -C-S(R3)
oder -CH
15
20
25
30 und Alkalimetallhydroxid, zum Beispiel Natriumhydroxid, in einer Menge von 50 bis 250 g/l, insbesondere 100
bis 200 g/l.
Das Bad wird nach dem Verfahren der Erfindung bei Temperaturen bis zu 55°C, vorzugsweise 15 bis 45°C,
kathodischen Stromdichten von 0,5 bis 2,5 A/dm2 und anodischen Stromdichten von 0,1 bis 3,5 A/dm2 betrieben.
Die galvanische Abscheidung wird dabei ohne Badbewegung vorgenommen.
Andere Glanzbildner können ebenfalls im Bad vorliegen, wie beispielsweise die in den obengenannten
Patentschriften beschriebenen. Beispiele dafür sind: Anisaldehyd, Leim, Polyvinylalkohol und der Glycerinester
von Polyvinylalkohol, wobei diese Alkohole ein Molekulargewicht von 5000 bis 20 000 aufweisen.
Andere Polymere, die verwendet werden können, sind zum Beispiel Gelatine, Pepton. Zusätzlich können
Chelatbildner, die mit dem Zink einen Komplex eingehen können, verwendet werden, wie beispielsweise
Nitrilotriessigsäure und deren Alkalimetallsalze, wie beispielsweise das Natriumsalz, Ethylendiamintetraessigsäure
und ihre wasserlöslichen Salze, wie beispielsweise das Natriumsalz.
Das Polyethylenimin in dem Bad nach der Erfindung hat ein Molekulargewicht von 1000 bis 400 000,
vorzugsweise von 600 bis 60 000, wobei das prozentuale Verhältnis von primärem, sekundärem und tertiärem
Stickstoff etwa 25 zu 50 zu 25 beträgt.
Ein Zinkatbad nach der Erfindung kann die folgenden Bestandteile enthalten:
bedeutet und das N in 3-Stellung mit dem C von A durch eine Doppelbindung verbunden
ist,
und R2, die gleich oder verschieden sein können, H,
C1 _4-Alkyl oder Phenyl, oder gemeinsam
einen aromatischen Ring bilden
R3 H, C1 _4-Alkyl oder Phenyl.
Zinkoxid | Bereich | Bevorzugter | |
NaOH | g/l | Bereich | |
λ5 | Polyethylenimin | g/l | |
n-haltige heterocyclische | 5-50 | 8-30 | |
40 Verbindung | 50-250 | 100-200 | |
pH-Wert | 0,2-100 | 1-5 | |
0,005-5 | 0,02-0,08 | ||
alkalisch | 10-14 |
Das Polyethylenimin liegt in dem Bad in einer Menge von 0,1 bis 200 g/l und die stickstoffhaltige heterocyclische
Verbindung in einer Menge von 0,005 bis 10 g/l vor.
Das galvanische Bad enthält im allgemeinen Zinkoxid in einer Menge von 5 bis 50 g/l, insbesondere 8 bis 30 g/l,
Das Bad kann durch Zusatz von NaOH reguliert werden.
Einige der heterocyclischen Stickstoffverbindungen, die im Bad nach der Erfindung verwendet werden
können, sind die folgenden:
NH2
-NH2
CH3
CH3
H2N
Η,Ν
Η,Ν
S-CH3 -SH
SH
V=NCH3
H2N
C2H
2Ο5
worin R4 eine »badlöslichkeitsvermittelnde Gruppe« bedeutet.
Mit dem Begriff »badlöslichkeitsvermittelnde Gruppe« ist irgendein Substituent am aromatischen Ring
gemeint, der die Wasserlöslichkeit der Verbindung verbessert. Solche Substituenten sind z. B. Hydroxy,
Alkoxy, wie Methoxy oder Ethoxy, Carboxy, Amino. Außerdem kann R4 aus anderen Gruppen bestehen, die
nicht schädlich für die galvanische Abscheidung von Zink sind, wie beispielsweise Chlor, Brom, Cyan (— CH),
Nitro.
Ein Zinkatbad wurde hergestellt, das die folgenden Bestandteile aufwies und für die galvanische Abscheidung
von Zink auf ein Stahlsubstrat bei einer kathodischen Stromdichte von 1,08 A/dm2 und einer
Temperatur von 24° C verwendet wurde.
Bestandteile:
140 g/l Natriumhydroxid,
2 g/l Polyethylenimin
(Molekulargewicht 1200),
(Molekulargewicht 1200),
1 g/l Trinatriumsalz der Nitrilotriessigsäure und
0,03 g/l 2-Amino-Benzthiazol.
Nach dem Galvanisieren stabähnlicher Gebilde in
einem Trommelgalvanisierapparat (Expositionszeit: 25 bis 30 Minuten) wurde ein einheitlich glänzender
Zinküberzug einer Dicke von 0,0508 bis 0,0762 mm erhalten. Der pH-Wert des Bades betrug am Anfang 14.
Es wurde ein galvanisches Zinkatbad hergestellt, wie in Beispiel 1 beschrieben, das aber zusätzlich 0,1 g/l
Polyvinylalkohol enthielt. Es wurde eine glänzende Zinkabscheidung über einen breiten Stromdichtebe-
7 8
reich erhalten, wobei nach dem Verfahren in Beispiel 1 R >
. . .
vorgegangen wurde. ' ^'
η ■ ■ , , Ein alkalisches Zinkatbad wurde mit den folgenden
P Bestandteilen hergestellt:
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, mit 5
der Ausnahme, daß das Bad 0,1 g/I Anisaldehyd enthielt; es wurden gleiche Resultate erhalten.
D C 1 S υ Ι ν ! τ
ίο
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt, mit
der Ausnahme, daß das Bad 0,1 g/l Anisaldehyd und
0,1 g/l Polyvinylalkohol enthielt; es wurden gleiche Indem man nach Beispiel 1 vorging, wurden gleich
der Ausnahme, daß das Bad 0,1 g/l Anisaldehyd und
0,1 g/l Polyvinylalkohol enthielt; es wurden gleiche Indem man nach Beispiel 1 vorging, wurden gleich
Resultate erhalten. gute Resultate erhalten.
g/i | |
NaOH | 140 |
ZnO | 15 |
2-Mercaptobenzothiazol | 0,03 |
Polyethylenimin | |
(Molekulargewicht 1200) | 3 |
Claims (1)
1. Wäßriges alkalisches Bad zur galvanischen Abscheidung von glänzenden Zinküberzügen, das
Zinkoxid, ein Alkalimetallhydroxid, ein Polyethylenimin und eine N-haltige heterocyclische Verbindung
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyethylenimin ein Molekulargewicht von 1000 bis
400 000 aufweist, die N-haltige heterocyclische Verbindung eine Verbindung der nachstehenden
allgemeinen Formel ist
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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