DE1496940A1 - Saures galvanisches Bad zur Abscheidung von Zinn - Google Patents
Saures galvanisches Bad zur Abscheidung von ZinnInfo
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- C25D3/30—Electroplating: Baths therefor from solutions of tin
- C25D3/32—Electroplating: Baths therefor from solutions of tin characterised by the organic bath constituents used
Description
1^ - MönckübergstraBe 7
P 14 96 940.5 Meine Aktes PHl 710
Ή.V. Philips' GKLoeilampenf abr i eken, Eindhoven/Holland
Saures galvanisches Bad zur Abscheidung von Zinn
Die Erfindung betrifft ein saures galvanisches Verzinnungsbad auf der Basis von Sulfat, SuIfonat oder Fluoborat, mit
dem glänzende Zinnüberzüge erhalten werden können.
Solche Bäder sind bekannt, aber bisher gab es kein Bad,
das sich gut zum kontinuierlichen Betrieb eignete. Man behalf sich bisher mit einem Zinnüberzug, der galvanisch
mit einer matten Oberfläche erhalten wurde und anschließend durch oberflächliche Erhitzung gerade über den Schmelzpunkt
glänzend gemaeht wurde. Dieses Verfahren ist jedoch sehr
umständlich und außerdem ist die Nachbehandlung besonders kritisch in Bezug auf die Temperatur und die Dauer der Erhitzung,
Eine bekannte Art von Glanzverzlnnungsbädern weist als
Glanzmittel eine Kombination von zwei Kolloiden mit entgegengesetzten elektrischen ladungen, z. B. ein Phenolharz
und einen Buchenholzextrakt, auf* Diese Bäder sind jedoch
besonders instabil und eignen sich daher nicht für die
PHH 710
CB~ti'y ■■■■■---*,- -: ■-. 2 -
Unterlagen (Art 711 Abs, 2 Nr.1 Satz 3 de· Srwlerungeew. v. 4.0. töill
009840/1575
Praxis. Außerdem verunreinigt diese Art von Glanzmitteln die Werkstücke in hohem Maße, so daß nach dem Entfernen
aus dem Bad eine zusätzliche Reinigung erforderlich wird.
Ss sind weiter saure Zinnbäder bekannt, die als Glanzmittel
ein Kondensationsprodukt eines aliphatischen Aldehyds mit einer organischen Verbindung enthalten, die eine basische
stickstoffhaltige Gruppe besitzt, z. B. ein Reaktionsprodukt von Acetaldehyd und o-Toluidin. Diese Glanzmittel
verharzen jedoch sehr bald, wodurch das Bad nur kurze Zeit haltbar ist.
Es sind schließlich saure galvanische Zinnbäder bekannt,
die als Glanzmittel einen aromatischen oder heterocyclischen
Aldehyd aufweisen. Diese Bäder haben jedoch den Nachteil,
daß sie nur in einem sehr beschränkten Bereich von ;
Stromdichten, d. h. nur zwischen etwa 5 und 2ο A/dm , glänzende Niederschläge liefern. Dies bedeutet» daß stark profilierte
Werkstücke mit scharfen Rändern und kleinen Löchern, bei denen Stromdichtestreuungen bis zu einem Paktor von 100
während der Galvanisierung auftreten können, nicht gleichmäßig mit Zinn mit gleichmäßigem Glanz überzogen werden können.
Die Streuungen der Stromdichte sind sogar noch größer, wenn die Bäder für Trommelgalvanisierungen verwendet werden.
Die galvanischen Zinnbäder nach der Erfindung können ohne
großen Aufwand glänzende Zinnüberzüge liefern, sogar auf
stark profilierten Werkstücken, die gegebenenfalls scharfe Ränder oder kleine Löcher aufweisen, und sogar, wenn die
Galvanisierung in einer !Trommel durchgeführt -wird. Beim Betrieb
dieses Bades sind Stromdichtestreuungen bis zu einem Faktor 1000 unbedenklich zulässig. Außerdem sind die Zinnbäder
naoh der Erfindung außerordentlich stabil.
Das saure galvanische Bad, das zweiwertige Zinnionen, ale
Anionen SuIfat-, BuIfoust- oder lluorborationen und ein Re-
0 0 9 8 4 0 / 15' 7 S bad original
duktionsmittel enthält, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß es als Glanzmittel eine oder mehrere hinreichend lösliche Verbindungen der allgemeinen Formel
II \
E2 R3
enthält, wobei jedes der Symbole Ε-, Ep und E. ein Wasserstoff atom, eine aromatische, heterocyclische oder aliphatische
Gruppe oder eine solche ganz oder teilweise hy~ drierte Gruppe darstellt, die gegebenenfalls nicht ionisierbare
oder in diesem Medium nicht reduzierbare Substituenten
enthält, E, Wasserstoff, eine Alkylgruppe oder eine veresterte Carboxylgruppe ist, oder wobei die Kombi-
nation 1 ι ι" oder 1 j V" ein Eingsystem
K2 E5 E2
ist, jedoch unter der Bedingung, daß die Gruppierung "j j
darin rein ungesättigter Art ist, und daß das Bad außerdem eine oberflächenaktive Verbindung nichtionogener Art
enthält.
Es sei bemerkt, daß der Zusatz nichtionogener oberflächenaktiver
Stoffe als Kornverfeinerer bekannt ist. Die Erfahrung
hat die Anmelderin jedoch gelehrt, daß derartige Zusätze zu den Zinnbädern den daraus erhaltenen Zinnüberzügen
keinen Glanz verleihen.
Die Anforderung bezüglich der rein ungesättigten Art soll
so verstanden werden, daß die Gruppe "V8* j keinen Teil
eines aromatischen Kerns oder eines heterocyclischen Kerns mit Eesonanzsiöglichkeiten bildet. Wenn ein solcher Kern je-
- 4 -Q0984i1/iS7S , BAD
π—— π
doch teilweise derart hydriert ist, daß die Gruppe ~"j |~
R2 R3
nicht mehr in Konjugation mit anderen Doppelbindungen steht (=C—C=), also von rein ungesättigtem Charakter
2 3 ist, dann ist sie als Glanzmittel im
Sinne der Erfindung geeignet« An Hand einiger Beispiele wird dies nachfolgend gezeigt.
Die zu dieser Erfindung führenden Untersuchungen zeigten, daß die Glanzmittelwirkung verloren geht, sobald die vorerwähnten
Verbindungen eine in diesem Medium reduzierbare
™ Gruppe, z. B. eine Nitro-Gruppe oder einen ionisierbaren
Substituenten, enthalten, z. B. eine SuIfonsäure-, eine
Carbonsäure-, eine Amino- oder eine substituierte Aminogruppe. Derivate der im Rahmen der Erfindung als Glanzmittel
wirksamen Aldehyde und Ketone, z. B. Kopplungsprodukte
mit Anilin, sogenannte Schiffsche Basen, weisen die gleiche Wirkung auf, weil sie, im Zinnbad gelöst, durch Hydrolyse
in die entsprechenden Aldehyde oder Ketone umgewandelt werden. Die Menge des zuzusetzenden Glanzmittels braucht
zum Erzielen einer guten Wirkung nur gering zu sein* Mengen
• von etwa 25 mg pro Liter Badflüssigkeit sind gewöhnlich ausreichend. Eine Grenze, oberhalb der die Wirkung verschwin-
Jk det, gibt es nicht, jedoch ist der Zusatz großer Mengen
selbstverständlich aus wirtschaftlichen Gründen nicht empfehlenswert. Außerdem kann die Löslichkeit eine Grenze bedingen.
Als Basisbad wurde ein wäßriges Verzinnungsbad mit der nachfolgenden
Zusammensetzung pro Liter Flüssigkeit verwendet!
- 5 -00984tU157S
Zinn-II-sulfat | 1,84) | 40 | g |
Schwefelsäure (d = | 120 | g | |
Formalin | 5 | g | |
»Lissapol N" | 1 | g | |
"Lissapol N" ist ein nichtionogener oberflächenaktiver
Stoff, ein Kondensationsprodukt von Alkylphenolen mit
Äthylenoxyd, der von Imperial Chemical Industries auf den Markt gebracht wird. In Mengen von 50 bis 300 mg/Liter
diesem Bad zugesetzt, erteilte das Glanzmittel
1f 3 —Dihydro-o-tolylaldehyd
stark profilierten Werkstücken einen vorzuglichen Glanz;
das Bad wurde bei 200C mit mittleren Stromdichten von o,5
und 5 A/dm verwendet. Das Bad zeigte wochenlang das gleiche Ergebnis, ohne daß eine Verschmutzung eintrat.
Das gleiche Resultat wurde duroh die nachfolgenden Glanzmittel
erhalten, die in den angegebenen optimalen Mengen pro Liter dem vorerwähnten Zinnbad zugesetzt wurden«
1,3-Dihydrobenzaldehyd
85 mg
HHH
A-A-A
ZimtBäurealdehyd
210 mg
009840/157S
H96940
H ?2H5 H
C = O &-Äthylzimtsäurealdehyd 270 mg
H3O-C=C-C=C-G=O
2-4-Hexadienal
840 mg
Diese Verbindung ist verhältnismäßig instabil.
H=0 3 Formy1-5,6-dihydr0-2,6-
-dimethylpyran 300 mg
-dimethylpyran 300 mg
ÄÄ-VB,
Benzalaceton
160 mg
Benzalacetophenon
260 mg
2-Benzalcyclohexanon 160 mg
0 \—0
C - CH2 Vinylphenylket on
280 mg
Va
C-O- CH, p-Chlorbenzalaoeton 160 mg
öl-
2-Cinnamylthiophen 320 mg
008840/157$ ORIGINAL INSPECTED ^ η _
H969A0
H H
I t
-C = C
H H -C = C
H C
-C = C - C
Il
C - CH, O
2-(üi-Acetyl )-vinylf uran 530 mg
2-(ω-Benzoyl)-vinylfuran 270 mg
"Va
/Γ\-1 Λ-Ι
CH,
p-Chlor-phenylstyrylket
on
240 mg
- CH Isobutyl-styrylketon
H CH5
200 mg
Vi =
J - OC2H5
- CH,
W-Ao e t yl zimt s äiir e-äthy 1-ester
80 mg
CH
, p-Toluyl-styrylketon 160 mg
Ein ähnliches Ergebnis wurde auch durch ein Bad erhalten»
in dem statt Sulfat JPluorborat oder m-Benzolsulfonsäure vorhanden
war, z.B. ein Bad mit einer der nachfolgenden Zusammensetzungen pro Liter flüssigkeit ι
30 g Zinnfluolsorat g Fluoborsäure
10 ml P or malin 40 fo
009840/1575
2 ml einer 6O$-igen Lösung einer nichtionogenen oberflächenaktiven
Verbindung, z. B. "Lissapol N".
40 g Zinnsulfat
170 g m-Benzoldisulfonsäure
10 ml Formalin 40 fi
1 ml der vorerwähnten "Lissapol·' Lösung.
170 g m-Benzoldisulfonsäure
10 ml Formalin 40 fi
1 ml der vorerwähnten "Lissapol·' Lösung.
Patentansprüche:
009840/1575
Claims (1)
- H96940Pat ent anspr iiche1. Saures galvanisches Bad zur Abscheidung von Zinn, das zweiwertige Zinnionen, als Anionen Sulfat-, Sulfonat- oder Fluoborationen, ein Reduktionsmittel und als Glanzmittel eine organische Verbindung enthält, die eine Aldehyd- oder Ketogruppe besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad als Glanzmittel eine oder mehrere hinreichend lösliche Verbindungen der allgemeinen formelenthält, wobei jedes der Symbole R-, Rg und R. ein Wasserstoff atom, eine aromatische, heterocyclische oder aliphatische Gruppe oder eine solche ganz oder teilweise hydrierte Gruppe darstellt, die gegebenenfalls nicht ionisierbare oder in diesem Medium nicht reduzierbare Substituenten besitzt, R, Wasserstoff, eine Alkylgruppe oder eine veresterte Carboxylgruppe ist, oder in welcher Formel dieKombination Ri~? β 9" oder R1"~ ΐ β 9" ein Ringsystem ist, jedoch unter der Bedingung, daß die GruppierungI * ?~ darin von *ein ungesättigter Art ist, und daß das Bad außerdem eine oberflächenaktive Verbindung niohtionogener Art enthält.2« Galvanisches Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glanzmittel in einer Menge von 25 bis 300mg pro Liter in der Badflussigkeit enthalten ist.SU© Unterluaon !Art 7.11 Abs. 2 fk. 18«z 3 4M Artvurmm- ν- 4.8.009840/1578 - 10 --ίο- H969A03. Galvanisches Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anionen im wesentlichen Sulfat-Ionen
vorhanden sind.£. Galvanisches Bad nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, daß das darin enthaltene Aldehyd oder Keton aus einer dem Bad zugesetzten Verbindung erhalten wird, die in diesem Medium in das Aldehyd oder Keton umgewandelt wird.00934:1 M 575
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