DE1264919B - Saures, galvanisches Zinnbad - Google Patents
Saures, galvanisches ZinnbadInfo
- Publication number
- DE1264919B DE1264919B DEN28502A DEN0028502A DE1264919B DE 1264919 B DE1264919 B DE 1264919B DE N28502 A DEN28502 A DE N28502A DE N0028502 A DEN0028502 A DE N0028502A DE 1264919 B DE1264919 B DE 1264919B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tin
- bath
- baths
- acid
- added
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D3/00—Electroplating: Baths therefor
- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/30—Electroplating: Baths therefor from solutions of tin
- C25D3/32—Electroplating: Baths therefor from solutions of tin characterised by the organic bath constituents used
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)
- Chemically Coating (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:.
C23b
Deutsche Kl.: 48 a-5/14
Nummer: 1264 919
Aktenzeichen: N 28502 VI b/48 a
Anmeldetag: 9. Mai 1966
Auslegetag: 28. März 1968
Die Erfindung betrifft ein saures, galvanisches Verzinnungsbad auf der Basis von Sulfat, SuIfonat oder
Fluoborät, mit dem glänzende Zinniederschläge erhalten werden können.
Solche Bäder sind zwar bekannt, aber ein für kontinuierlichen Betrieb geeignetes Bad stand bisher
nicht zur Verfugung. Man behalf sich manchmal mit einem Zinnüberzug, der galvanisch mit matter
Oberfläche erhalten und anschließend durch oberflächliche Erhitzung gerade über den Schmelzpunkt
glänzend gemacht wurde. Dies ist jedoch besonders umständlich, und außerdem ist die Nachbehandlung
sehr kritisch in bezug auf die Temperatur und die Dauer der Erhitzung.
Eine Art bekannter Glanzverzinnungsbäder enthält als Glanzmittel die Kombination von zwei Kolloiden
mit entgegengesetzten elektrischen Ladungen, z. B. einem Phenolharz und einem Buchenholzextrakt.
Diese Bäder sind jedoch besonders instabil und daher für die Praxis nicht geeignet. Außerdem verunreinigt
diese Art von Glanzmittel die Werkstücke in hohem Maße, so daß nach dem Entfernen aus dem Bad
eine zusätzliche Reinigung erforderlich ist.
Ferner sind saure Verzinnungsbäder bekannt, die als Glanzmittel ein Kondensationsprodukt aus
einem aliphatischen Aldehyd und einer organischen Verbindung enthalten, die eine basische, stickstoffhaltige
Gruppe enthält, z. B. ein Reaktionsprodukt von Acetaldehyd und o-Toluidin. Diese Glanzmittel
verharzen jedoch sehr schnell und infolgedessen ist das Bad nur sehr kurz haltbar.
Es sind schließlich saure, galvanische Verzinnungsbäder bekannt, die als Glanzmittel einen aromatischen
oder heterocyclischen Aldehyd und außerdem Formaldehyd enthalten. Ein Nachteil dieser Bäder ist
jedoch, daß sie glänzende Niederschläge nur in einem sehr beschränkten Bereich von Stromdichten,
nämlich nur zwischen 5 und 20 A/dm2 liefern. Dies bedeutet, daß stark profilierte Werkstücke mit
scharfen Rändern und kleinen Löchern, bei deren Galvanisierung Stromdichtestreuungen um einen
Faktor bis zu 100 auftreten, nicht mit einer gleichmäßigen Zinnschicht mit gleichmäßigem Glanz
überzogen werden können. Die Stromdichtestreuungen sind sogar noch größer, wenn Trommelgalvanisierung
Anwendung findet.
Mittels der galvanischen Zinnbäder nach der Erfindung können mühelos glänzende Zinnüberzüge
sogar auf stark profilierten Werkstücken mit scharfen Rändern oder kleinen Löchern und selbst bei Trommelgalvanisierung
erhalten werden. Im Betrieb erlaubt dieses Bad bedenkenlos Stromdichtestreuungen um
Saures, galvanisches Zinnbad
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Auer, Patentanwalt,
2000 Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Cornells Johannes Schoot,
Johannes Jacobus Ponjee,
Emmasingel, Eindhoven (Niederlande)
Cornells Johannes Schoot,
Johannes Jacobus Ponjee,
Emmasingel, Eindhoven (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 11. Mai 1965 (65 05 921)
einen Faktor von 1000. Außerdem sind die Zinnbäder nach der Erfindung äußerst stabil.
Das saure, galvanische Bad, das zweiwertige Zinn-Ionen und als Anionen Sulfat, Sulfonat oder
Fluoborat-Ionen enthält, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß es als Glanzmittel eine
oder mehrere hinreichend lösliche Verbindungen der allgemeinen Formel
Ri — C — C — R2
Il Il
ο ο
enthält, wobei Ri eine aliphatische, aromatische, alicyclische, heterocyclische Gruppe oder eine gemischt
aliphatisch-aromatische Gruppe, die gegebenenfalls nichtionisierbare oder in diesem Medium
nicht reduzierbare Substituenten enthält, und R2 Wasserstoff oder eine der vorerwähnten Gruppen
bedeutet oder wobei Ri und R2 unter Bildung eines Ringsystems miteinander verbunden sind und das
Bad außerdem eine oberflächenaktive Verbindung nichtionogener Art enthält.
Es sei bemerkt, daß der Zusatz nichtionogener, oberflächenaktiver Stoffe als Kornverfeinerer bekannt
ist. Nach den von dem Erfinder getroffenen Feststellungen erteilen aber diese Zusätze zu den Verzinnungsbädern
dem galvanisch niedergeschlagenen Zinn keinen Glanz.
809 520/567
Claims (1)
- 3 4Aus eingehenden Untersuchungen ergab sich nun, O O "■%.daß die Wirkung des Glanzmittels verlorengeht, *—\ || || *—χwenn die vorerwähnte Verbindung einen in diesem € ρ— C — C —<f y BenzilMedium reduzierbaren Substituenten, z. B. eine \=/ \=/ -Nitrogruppe, oder einen ionisierbaren Substituenten, 5 OO "**' ·*wie eine Sulfonsäure-, eine Carbonsäure-, eine π π :Amino- oder eine substituierte Aminogruppe, ent- rf \ Ji JLt p, . . 1hält. Derivate der erfindungsgemäß als Glanzmittel X=/ i'nenylglyoxal, wirksamen Ketone oder Ketoaldehyde, z. B. Kopplungsprodukte mit Anilin, sogenannte Schiffsche io / \ r\ /-. ι ι. j· * * Basen, zeigen die gleiche Wirkung, da sie nach der V_/ Cyclohexandion-1,2 Lösung im Verzinnungsbad durch Hydrolyse in die []
Ketone oder Ketoaldehyde umgewandelt werden. OWährend bei den bekannten Bädern, denen eineCarbonylgruppe enthaltende Verbindung als Glanz- 15 O O Omittel zugesetzt ist, die Anwesenheit von Form- λ—\ || || |f λ—νaldehyd oder Acetaldehyd notwendig ist, um den \^ ρ—C-C-C—<f ρ Diphenyltriketonerwünschten Glanz des Zinniederschlages zu erzielen, \=s \=/ müssen diese Stoffe bei den Verzinnungsbädern nachder Erfindung gerade abwesend sein, um einen 20 Ein ähnliches Ergebnis wurde mit Verzinnungsglänzenden Niederschlag zu erhalten. bädern erzielt, die die nachfolgenden Zusammen-Die Menge des zuzusetzenden Glanzmittels zum Setzungen hatten und denen jeweils eines der vor-Erzielen einer guten Wirkung braucht nur gering erwähnten Glanzmittel zugesetzt war. zu sein: Mengen von 25 bis 500 mg pro Liter Badflüssigkeit sind gut geeignet. Es gibt keine Grenze, 25 a) 30 g Zinnfluoborat Sn(BF^ jenseits derselben die Wirkung verschwindet, ob- 200 g Fluoborsäure HBF4 gleich der Zusatz großer Mengen naturgemäß aus 2 ml einer 60%igen Lösung eme_ wirtschaftlichen Gründen nicht empfehlenswert ist. sationsproduktes von Alkylphehc Lediglich die Löslichkeit setzt manchmal eine Äthylenoxyd Grenze. 30. b) "40g Zinn(II)-sulfatB ·„ . , 170g BenzoldisulfonsäureBeispiele < 1 ' · m, · T .. · T, ,^ 1 ml einer 6Oü/oigen Losung eines Konden-AIs Basisbad wurde ein wäßriges Verzinnungsbad sationsproduktes von Alkylphenolen undverwendet, das pro Liter Flüssigkeit die nachfolgende Äthylenoxyd Zusammensetzung aufwies: 35Zinn(II)-sulfat 40 g Patentansprüche:Schwefelsäure (d = 1,84) 120 g 1. Saures, galvanisches Zinnbad mit einemKondensationsprodukt von Alkyl- Gehalt an zweiwertigen Zinn-Ionen Sulfat-,phenolen und Äthylenoxyd ....... Ig *° Sulfonat- oder Fluoborat-Anionen und einer^ organischen Verbindung als Glanzmittel, die eineDiesem Bad wurde jeweils eines der nachfolgenden Carbonylgruppe aufweist, dadurch g e -Glanzmittel in Mengen zwischen 25 und 500mg kennzeichnet, daß es als Glanzmittelpro Liter Badflüssigkeit zugesetzt. Die so erhaltenen eine oder mehrere hinreichend lösliche Ver-Verzinnungsbäder wurden bei einer Temperatur 45 bindungen der allgemeinen Formelvon 20° C zum Verzinnen stark profilierter Werk- „ q <-. ηstücke in einer Trommelgalvanisiervorrichtung ver- 1 η μ 2wendet. Die mittlere Stromdichte lag zwischen 0,5 Jl Jl und 5 A/dm2. Die Bäder zeigten wochenlang dasgleiche Ergebnis, ohne daß Verschmutzung eintrat. 50 enthält, wobei Ri eine aliphatische, aromatische,Die angewandten Glanzmittel sind: alicyclische, heterocyclische oder eine gemischtn „ aliphatisch-aromatische Gruppe, die gegebenen-V Ii falls nichtionisierbare oder in diesem Medium„ r Jl Jl _w . 1 nicht reduzierbare Substituenten enthält, und.R2H3C C C CH3 Diacetyl 55 Wasserstoff oder eine der vorerwähnten Gruppen_ _ bedeutet oder wobei Ri und R2 unter BildungIl Ii eines Ringsystems miteinander verbunden sind_„_ jl jl „TT „ Λ . _.., , und das Bad außerdem eine oberflächenaktiveBrH2C — C — C — CH2Br 1,4-pibrombutan- Verbindung nichtionogener Art enthält.dion-2,3 6o 2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekenn-y [j zeichnet, daß es das Glanzmittel in einer MengeJl1 jl i-iTT-'TT j· -> λ zwischen 25 und 500 mg pro Liter BadflüssigkeitH3C-CH2-C-C-CH2-CH3 Hexandion-3,4 enthält_..-"" 3. Bad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geV . 6S kennzeichnet, daß es das Glanzmittel enthält, Jl ru τ«. 1 λ 1 ι ι ^i dem die Keto- oder Ketoaldehydgruppe in C-CH3 Phenylmethylglyoxal situ gebildet wird.809 520/567 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6505921A NL6505921A (de) | 1965-05-11 | 1965-05-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1264919B true DE1264919B (de) | 1968-03-28 |
Family
ID=19793123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN28502A Pending DE1264919B (de) | 1965-05-11 | 1966-05-09 | Saures, galvanisches Zinnbad |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3429790A (de) |
AT (1) | AT263473B (de) |
BE (1) | BE680770A (de) |
DE (1) | DE1264919B (de) |
ES (1) | ES326510A1 (de) |
FR (1) | FR1479037A (de) |
GB (1) | GB1084378A (de) |
NL (1) | NL6505921A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1538593A (fr) * | 1967-07-27 | 1968-09-06 | Parker Ste Continentale | Procédé et solution pour le dépôt électrolytique d'étain |
US5066367B1 (en) * | 1981-09-11 | 1993-12-21 | I. Nobel Fred | Limiting tin sludge formation in tin or tin/lead electroplating solutions |
US5094726B1 (en) * | 1981-09-11 | 1993-12-21 | I. Nobel Fred | Limiting tin sludge formation in tin or tin/lead electroplating solutions |
US5174887A (en) * | 1987-12-10 | 1992-12-29 | Learonal, Inc. | High speed electroplating of tinplate |
US5814202A (en) * | 1997-10-14 | 1998-09-29 | Usx Corporation | Electrolytic tin plating process with reduced sludge production |
EP1167582B1 (de) * | 2000-07-01 | 2005-09-14 | Shipley Company LLC | Metall-Legierungs-Zusammensetzungen und damit verbundene Plattierungsmethode |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2460252A (en) * | 1946-02-09 | 1949-01-25 | Harshaw Chem Corp | Lead-tin alloy plating |
NL134963C (de) * | 1963-08-28 |
-
1965
- 1965-05-11 NL NL6505921A patent/NL6505921A/xx unknown
-
1966
- 1966-03-25 US US537300A patent/US3429790A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-05-06 GB GB20143/66A patent/GB1084378A/en not_active Expired
- 1966-05-09 FR FR60763A patent/FR1479037A/fr not_active Expired
- 1966-05-09 BE BE680770D patent/BE680770A/xx unknown
- 1966-05-09 AT AT436166A patent/AT263473B/de active
- 1966-05-09 ES ES0326510A patent/ES326510A1/es not_active Expired
- 1966-05-09 DE DEN28502A patent/DE1264919B/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1084378A (en) | 1967-09-20 |
ES326510A1 (es) | 1967-07-01 |
BE680770A (de) | 1966-11-09 |
NL6505921A (de) | 1966-11-14 |
FR1479037A (fr) | 1967-04-28 |
US3429790A (en) | 1969-02-25 |
AT263473B (de) | 1968-07-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4105272A1 (de) | Zusammensetzung und verfahren zur herstellung eines galvanischen ueberzuges | |
DE1496917A1 (de) | Elektrolytbaeder sowie Verfahren fuer die Herstellung galvanischer UEberzuege | |
DE3400670C2 (de) | ||
DE1184172B (de) | Verfahren zum galvanischen Abscheiden festhaftender und hochglaenzender Kupferueberzuege | |
DE2830441A1 (de) | Waessriges bad zur galvanischen abscheidung von zink und dessen verwendung | |
DE1264919B (de) | Saures, galvanisches Zinnbad | |
DE1496940B2 (de) | Saures galvanisches zinnbad zum abscheiden glaenzender zinnueberzuege | |
DE2319197B2 (de) | Waessriges bad und verfahren zur galvanischen abscheidung eines duktilen, festhaftenden zinkueberzugs | |
DE932709C (de) | Verfahren zur Abscheidung von glatten und glaenzenden Kupferueberzuegen | |
DE1959907A1 (de) | Rutheniumkomplex und seine Verwendung bei der Elektroplattierung | |
DE2905177A1 (de) | Galvanisches zinkbad zum elektrolytischen abscheiden von glaenzenden zinkueberzuegen | |
DE3219666C2 (de) | Wäßriges saures Bad zur galvanischen Abscheidung von Ruthenium und ein Verfahren zur galvanischen Abscheidung von Ruthenium unter Verwendung dieses Bades | |
DE958795C (de) | Bad fuer das galvanische Abscheiden glaenzender UEberzuege von Silber, Gold und Legierungen dieser Metalle | |
DE1193334B (de) | Waessriges alkylisches Zinkcyanidbad zum galvanischen Abscheiden von hellglaenzenden Zinkueberzuegen | |
DE2014122C3 (de) | Wäßriges saures Rutheniumbad zur galvanischen Abscheidung von Ruthenium | |
DE1952218A1 (de) | Verfahren und Mittel zum galvanischen Verzinnen | |
DE2251285A1 (de) | Goldlegierungsbad | |
DE1956144A1 (de) | Verfahren und Bad zum galvanischen Verzinnen | |
DE1496940C (de) | Saures galvanisches Zinnbad zum Ab scheiden glänzender Zinnuberzuge | |
DE1521512B1 (de) | Alkalisches Bad zur stromlosen Kupferabscheidung | |
DE692122C (de) | Rhodiumbad | |
DE1111897B (de) | Bad zum galvanischen Abscheiden glaenzender Goldlegierungsueberzuege | |
DE1621127C (de) | Saures galvanisches Bad zur Ab scheidung von Zinn | |
DE1521491C2 (de) | Wäßriges, alkalisches Bad zur stromlosen Kupferabscheldung | |
DE1294134B (de) | Galvanisches Bad und Verfahren zur Erzeugung glaenzender Zinkueberzuege |