DE1132575B - Hemmschuh fuer Einschienenbahnfahrzeuge - Google Patents

Hemmschuh fuer Einschienenbahnfahrzeuge

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Publication number
DE1132575B
DE1132575B DEA28172A DEA0028172A DE1132575B DE 1132575 B DE1132575 B DE 1132575B DE A28172 A DEA28172 A DE A28172A DE A0028172 A DEA0028172 A DE A0028172A DE 1132575 B DE1132575 B DE 1132575B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
vehicle
rail
support
shoe according
Prior art date
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Pending
Application number
DEA28172A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Juergen Jansen
Peter Plag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alweg GmbH
Original Assignee
Alweg GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Alweg GmbH filed Critical Alweg GmbH
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Publication of DE1132575B publication Critical patent/DE1132575B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/02Track brakes or retarding apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Hemmschuh für Einschienenbahnfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Hemmschuh für Einschienenbahnfahrzeuge, die eine als Tragbalken dienende Schiene sattelartig umgreifen und deren Tragräder auf der Oberseite des Tragbalkens laufen, während die Führungsräder des Fahrzeuges auf den beiden Seitenflächen des Tragbalkens geführt werden, wobei der seitliche Führungsbacken aufweisende Hemmschuh zumindest im belasteten Zustand durch diese an den Seitenflächen des Tragbalkens geführt ist.
  • Bei Einschienenbahnen ist es, um Unfälle zu vermeiden, notwendig, Streckenenden, Streckenunterbrechungen oder in Reparatur befindliche Streckenteile gegen Überfahren durch Fahrzeuge abzusichern.
  • Es sind Hemmschuhe bekannt, die sich - ohne von der Stirnseite des abzubremsenden Fahrzeuges erfaßt zu werden - keilförmig zwischen Schiene und Rad legen. Bei Verwendung dieser bekannten Hemmschuhe für luftbereifte Einschienenbahnen besteht jedoch die Gefahr, daß sie wegen der Verformbarkeit der Reifen überrollt werden und daher nicht mit Sicherheit das Fahrzeug abbremsen. Außerdem kann der bekannte Hemmschuh die Reifen beschädigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein Streckenteil oder ein Streckenende gegen überfahren abgesichert werden kann, ohne daß dabei Fahrzeuge oder der Tragkörper beschädigt werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Führungsbacken mit einer auf der obenliegenden Fläche des Tragkörpers aufliegenden, flachen Bremsschiene, die von der ersten Achse des auflaufenden Fahrzeuges zu belasten ist, verbunden sind und im hinteren Bereich des Hemmschuhes über die Bremsschiene nach oben gezogen sind, so daß sie die Seitenflächen eines von der Stirnseite, z. B. von der Mittelpufferkupplung, des auflaufenden Fahrzeuges zu erfassenden Fangkopfes bilden.
  • Beim Auflaufen eines Einschienenbahnfahrzeuges auf den Hemmschuh nach der Erfindung laufen erst die Tragräder der ersten Fahrzeugachse auf die Bremsschiene auf, bevor die Stirnseite des Fahrzeuges, insbesondere die Mittelpufferkupplung, gegen den Fangkopf stößt. Hat die Stirnseite des Fahrzeuges den Fangkopf berührt, so sind die Tragräder der ersten Fahrzeugachse blockiert. Der Hemmschuh, dessen Bremsschiene von der aufgelaufenen Fahrzeugachse belastet ist, wird von der Fahrzeugmasse gleitend und dabei bremsend auf dem Tragkörper verschoben; dabei wird der Hemmschuh von den seitlich an der Bremsschiene befindlichen Flanken geführt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann am Fangkopf zur Verringerung des beim Aufprall auftretenden Stoßes ein Federungs- und Dämpfungselement angeordnet sein.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann zur Erhöhung des Reibungswiderstandes des Hemmschuhes zwischen Bremsschiene und Tragbahn ein an der Bremsschiene befestigter, insbesondere gegen Beton griffiger Reibbelag angeordnet sein.
  • Damit der Reibbelag über die ganze Länge an die obenliegende Fläche des Tragkörpers gepreßt wird, kann ferner nach der Erfindung die Bremsschiene in Längsrichtung leicht gewölbt sein, wobei der Scheitelpunkt der Wölbung etwa unter der ersten Tragachse eines aufgelaufenen Fahrzeuges liegt. Die Wölbung der Bremsschiene ist so ausgebildet, daß ihre Unterseite bei Belastung durch die vordere Fahrzeugachse infolge der elastischen Durchbiegung der Bremsschiene etwa eine Ebene bildet. Hierdurch wird die Achslast besser auf die Bremsfläche verteilt.
  • Damit auch bei einer nassen oder vereisten Tragkörperstrecke der Hemmschuh den nötigen Reibungswiderstand findet, wird nach der Erfindung der Fangkopf als Sandbehälter ausgebildet, aus dem nach Auflaufen des Fahrzeuges Sand vor die Bremsschiene gestreut wird.
  • Soll der Hemmschuh nach der Erfindung eine an Weichen auftretende Streckenunterbrechung, ein sogenanntes Weichenloch, absichern, so wird in weiterer Ausbildung der Erfindung der Hemmschuh auf die abzusichernde Strecke in Abhängigkeit von der Bewegung der zugehörigen Weiche einschwenkbar und in einer dem erforderlichenBremsweg entsprechenden Entfernung vor dem Weichenloch angeordnet. Das Einschwenken des Hemmschuhes auf die abzusichernde Strecke in Abhängigkeit von der Weichenbewegung kann mechanisch beispielsweise mittels Seilzügen oder elektrisch erfolgen.
  • Der Hemmschuh wird mittels einer Halterung von einem gekröpften Arm getragen; der neben der abzusichernden Strecke um eine Vertikalachse schwenkbar gelagert ist, so daß der Hemmschuh bei freier Strecke aus dem Schienenbereich herausgeschwenkt werden kann.
  • Im eingeschwenkten Zustand wird der Hemmschuh in einem geringen Abstand über der Tragbahn der abzusichernden Strecke gehalten. Erst beim Auflaufen eines Fahrzeuges wird er von seiner Halterung gelöst, beispielsweise durch Bruch eines Scherstiftes od. dgl.
  • Verlaufen die abzweigenden Strecken hinter einer Zweiwegeweiche in geringem Abstand voneinander, so wird nach der Erfindung der Hemmschuh von zwei als Parallelführung dienenden Schwenkarmen gehalten und geführt, die auf der Mittellinie zwischen den beiden Abzweigstrecken schwenkbar gelagert sind und mit denen der Hemmschuh in Abhängigkeit von der Bewegung der zugehörigen Weiche auf die jeweils abzusichernde Abzweigstrecke einschwenkbar ist. Die Schwenkvorrichtung liegt in beiden Endstellungen jeweils an einem Anschlag an, der als weitere Sollbruchstelle wirkt, so daß nach der Trennung des Hemmschuhes von der Halterung die Schwenkvorrichtung zusammen mit der Halterung aus dem vom Fahrzeug benötigten Bereich herausbewegt wird. Um dabei größere Beschädigungen an der Fahrzeugaußenhaut zu vermeiden, kann die Halterung mit Rollen versehen werden, die an einer am Fahrzeug befestigten Führungsleiste abrollen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig.1 die eine Seitenansicht des Hemmschuhes nach der Erfindung, Fig. 2 bis 5 die Draufsicht, die eine Seitenansicht und die Stirnansicht eines Hemmschuhes, der von einer zwischen zwei Abzweigstrecken angeordneten Schwenkvorrichtung gehalten und geführt ist, und Fig.6 einen Querschnitt durch einen als Sandbehälter ausgebildeten Fangkopf.
  • In Fig. 1 ist ein Hemmschuh für Einschienenbahnen dargestellt, der aus einem Fangkopf 1 und einer mit seitlichen Führungsbacken 2 versehenen Bremsschiene 3 besteht. Beim Auflaufen eines Fahrzeuges laufen die Tragräder der ersten Fahrzeugachse auf die Bremsschiene 3 so weit auf, bis die Stirnseite des Fahrzeuges oder dessen Mittelpufferkupplung gegen den Fangkopf 1 stößt.
  • Durch ein am Fangkopf 1 angeordnetes Federungs-und Dämpfungselement 4, z. B. einen Gummiklotz, kann der beim Aufprall auftretende Stoß verringert werden. Um den Reibungswiderstand der Bremsschiene 3 gegenüber der obenliegenden Fläche 5 des Tragbalkens zu erhöhen, ist an der Unterseite der Bremsschiene 3 ein insbesondere gegen Beton griffiger Reibbelag 6 angeordnet. Damit der Reibbelag 6 auf der ganzen Länge an die obenliegende Fläche 5 des Tragbalkens gepreßt wird, ist die Bremsschiene 3 in Längsrichtung leicht gewölbt, wobei der Scheitelpunkt der Wölbung 7 etwa unter der ersten Tragachse eines aufgelaufenen Fahrzeuges liegt. Der Fangkopf 1 ist als Sandbehälter ausgebildet, dessen vor der Bremsschiene 3 liegende Auslauföffnung 9 durch das Auflaufen eines Fahrzeuges über ein Hebelgestänge 11 und einen Schieber 10 entgegen dem Druck einer Schließfeder 12 freigegeben wird.
  • In Fig.2 ist die Draufsicht eines Hemmschuhes dargestellt, der von einer zwischen den Tragbalken 13 und 14 zweier Abzweigstrecken angeordneten Schwenkvorrichtung gehalten und geführt wird. Die Schwenkvorrichtung besteht aus zwei parallel verlaufenden und gleich langen, gekröpften Armen 15 und 16, die um je ein auf der Mitte zwischen den Tragbalken 13 und 14 der Abzweigstrecken angeordnetes Lager 17 bzw.18 schwenkbar sind, sowie aus einer Halterung 19, die an den Schwenkarmen 15 und 16 befestigt und mit der Stirnseite des Fangkopfes 1 verbunden ist. Die Befestigung des Hemmschuhes an der Halterung 19 kann mit als Sollbruchstelle wirkenden Befestigungselementen 20, z. B. Scherstiften od. dgl., erfolgen.
  • In Fig. 3 und 4 sind Seitenansichten und in Fig. 5 ist die Stirnansicht derselben Vorrichtung dargestellt. Die gekröpften Arme 15 und 16 sind in einer Konsole 21 gelagert, die an einer die Tragbalken 13 und 14 der Abzweigstrecken tragenden Doppelstütze 22 befestigt ist.
  • An der Konsole 21 sind Anschläge 23 angeordnet, an denen sich der gekröpfte Arm 15 in den Endstellungen anlegt und die als weitere Sollbruchstelle wirken.
  • In Fig. 6 ist ein Fangkopf 1 dargestellt, der gleichzeitig als Sandbehälter 8 dient, dessen Auslauföffnung 9 bei Bruch des Befestigungselementes 24 an der Sollbruchstelle 25 durch die Anlageflächen 26 der Halterung 19 freigegeben wird.
  • Die Ansprüche 3 bis S der nachfolgenden Patentansprüche sind echte Unteransprüche.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hemmschuh für Einschienenbahnfahrzeuge, die eine als Tragbalken dienende Schiene sattelartig umgreifen und deren Tragräder auf der Oberseite des Tragbalkens laufen, während die Führungsräder des Fahrzeuges auf den beiden Seitenflächen des Tragbalkens geführt werden, wobei der seitliche Führungsbacken aufweisende Hemmschuh zumindest im belasteten Zustand durch diese an den Seitenflächen des Tragbalkens geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbacken (2) mit einer auf der obenliegenden Fläche (5) des Tragkörpers aufliegenden, flachen Bremsschiene (3), die von der ersten Achse des auflaufenden Fahrzeuges zu belasten ist, verbunden sind und im hinteren Bereich des Hemmschuhes über die Bremsschiene (3) nach oben gezogen sind, so daß sie die Seitenflächen eines von der Stirnseite, z. B. von der Mittelpufferkupplung, des auflaufenden Fahrzeuges zu erfassenden Fangkopfes (1) bilden.
  2. 2. Hemmschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsschiene (3) in Längsrichtung leicht gewölbt ist, wobei der Scheitelpunkt der Wölbung (7) etwa unter der ersten Tragachse eines aufgelaufenen Fahrzeuges liegt.
  3. 3. Hemmschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsschiene (3) auf der der Oberseite des Tragbalkens zugekehrten Seite mit einem Reibbelag (6) versehen ist.
  4. 4. Hemmschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung des Aufpralles am Fangkopf (1) ein an sich bekanntes Federungs- und Dämpfungselement (4) angeordnet ist.
  5. 5. Hemmschuh nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkopf (1) einen trichterförmigen Sandbehälter (8) enthält, dessen durch das Auflaufen eines Fahrzeuges freizugebende Auslauföffnung (9) vor der Bremsschiene (3) angeordnet ist.
  6. 6. Hemmschuh nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er an einer vom Tragbalken (13, 14) unabhängigen Halterung mittels als Sollbruchstelle (25) wirkender Befestigungselemente (20, 24), z. B. Scherstiften, mit im unbelasteten Zustand geringem Abstand über dem Tragbalken gehalten wird.
  7. 7. Hemmschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er an einem oder mehreren als Halterung dienenden, neben dem Tragbalken um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerten gekröpften Armen (15, 16) befestigt ist. B. Hemmschuh nach Anspruch 7 zum Absichern einer Einschienenbahnweiche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schwenkarm (15, 16) ausgebildete Halterung mit der Weiche derart mechanisch oder elektrisch gekoppelt ist, daß der Hemmschuh in die jeweils unterbrochene Strecke zur Absicherung eingeschwenkt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 884 956, 335 665, 66187; französische Patentschriften Nr. 878 889, 670 653.
DEA28172A 1957-10-25 1957-10-25 Hemmschuh fuer Einschienenbahnfahrzeuge Pending DE1132575B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4112503A1 (de) * 1991-04-17 1992-10-22 Wagner Foerdertechnik Notstoppeinrichtung fuer flurfoerderzeuge
DE102019127371A1 (de) * 2019-10-10 2021-04-15 Deutsche Bahn Ag Hemmschuh für Schienenfahrzeuge

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DE66187C (de) * L. TRAPP, Königl. Baurath, in Göttingen Hemmschuh für Eisenbahnwagen
DE335665C (de) * 1914-03-27 1921-04-09 Franz Rawie Prellbock mit die Schienen umfassenden Schuhen und Keilkoerpern in den Schuhhoehlungen
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FR878889A (fr) * 1941-09-22 1943-02-08 Cie Des Mines D Anzin Perfectionnement aux sabots destinés à l'arrêt des wagons sur les voies ferrées
DE884956C (de) * 1951-11-13 1953-07-30 Berthold Lotze Prellbock zum zeitweiligen Absperren von Durchgangsgleisen

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