DE860222C - Scheibenbremseinrichtung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Scheibenbremseinrichtung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge

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DE860222C
DE860222C DEB10066A DEB0010066A DE860222C DE 860222 C DE860222 C DE 860222C DE B10066 A DEB10066 A DE B10066A DE B0010066 A DEB0010066 A DE B0010066A DE 860222 C DE860222 C DE 860222C
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DE
Germany
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bearing
holder
brake
wheel set
vehicle frame
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Expired
Application number
DEB10066A
Other languages
English (en)
Inventor
Carolus Levon Eksergian
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Budd Co
Original Assignee
Budd Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/224Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
    • F16D55/2245Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members in which the common actuating member acts on two levers carrying the braking members, e.g. tong-type brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H5/00Applications or arrangements of brakes with substantially radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBENAM 18. DEZEMBER 1952
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenbremseinrichtung, die insbesondere für Schienenfahrzeuge, wie z. B. Eisenbahnwagen, verwendbar ist.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine solche Art einer Scheibenbremse, bei der die feststehenden Preßteile (Bremsbacken) und deren Betätigungseinrichtungen von einem U- oder C-förmigen Halter getragen werden, der seinerseits durch den benachbarten Radsatz und den Fahrzeugrahmen getragen wird.
Die Erfindung· betrifft insbesondere eine Vereinfachung der Halterung des U- oder C-förmigen Bremshalters durch den Radsatz, so daß der Bremshalter beim Herausfallen des Radsatzes aus dem Fahrzeugrahmen sich ohne weiteres vom Radsatz löst.
Eine Bremseinrichtung nach der Erfindung umfaßt ein Rad- und Achsaggregat, einen von diesem "Aggregat getragenen Fahrzeugrahmen, einen Bremsschuh und Mittel zu seiner Betätigung und einen Halter für diesen Schuh und dessen Betätigungseinrichtungen; diese umfassen einen sich quer erstreckenden Teil, der in einem an dem Fahrzeugrahmen angebrachten Lager drehbar ist, und sich in der Längsrichtung erstreckende, an die Enden dieses Teiles angeschlossene Arme, die eine Drehverbindung mit den entsprechenden Enden des Radsatzes haben. Diese Verbindung ist so eingerichtet, daß sie automatisch unterbrochen werden
kann, ohne daß der genannte Halter durch das Herablassen des Radsatzes und durch die Drehung des Halters in einem am Fahrzeugrahmen angebrachten Lager gelöst wird.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar ist Fig. α ein Grundriß der einen Hälfte eines Eisenbahnwagens mit einer Einrichtung nach der Erfindung, wobei einige Teile weggebrochen und im ίο Schnitt gezeigt sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab im Schnitt nach einer senkrechten Längsebene gemäß der Linie 2-2 der Fig.'i, wobei die Normallage der Teile in ausgezogenen Linien und in gestrichelten Linien die Lage gezeigt ist, die der Bremshalter automatisch annimmt, wenn der Radsatz in die in gestrichelten Linien gezeigte Stellung geschwenkt ist,
Fig. 3 ein Schnitt durch das Drehlager des an dem Fahrzeugrahmen angebrachten Bremshalters in vergrößertem Maßstab, wobei der Schnitt annähernd nach der Linie 3-3 der Fig. 1 genommen ist.
In dem für die Darstellung gewählten Ausführungsbeispiel ist der Wagenrahmen allgemein mit 1 bezeichnet und umfaßt die gewöhnlich sich in der Längsrichtung erstreckenden Seitenteile 2, 2, die durch Querstege, wie z. B. bei 3 dargestellt, untereinander verbunden sind. Der Rahmen wird mittels bei 4 angedeuteter Federgehäuse von üblichen Ausgleichvorrichtungen (Ausgleichern) S, S federnd getragen, die wiederum an ihren Enden durch den Radsatz gestützt sind; die eine der Achsen ist mit 6 bezeichnet und sichtbar. Die Enden der Ausgleicher ruhen oben auf den üblichen Lagerbüchsen 7, 7 des Radsatzes, die im Hinblick auf die Rahmenseitenteile zwecks einer senkrechten Relativbewegung in üblichen Lager führungen, wie z. B. 8, 8, geführt sind. Der Radsatz umfaßt auch eine Achse 9, Räder 10, το und in diesem Fall Bremsscheiben τι, in, von denen je eine an jedem Rad zu gemeinsamer Drehung mit diesem befestigt ist.
Wenn man einen Radsatz von dem Wagenrahmen und den Ausgleichen! zu entfernen wünscht, können die Ausgleicher hochgewunden werden, und infolgedessen löst sich der Radsatz unter Führung durch die Lagerführungen 8, 8 von den anderen Wagenteilen ab. Die Bremsbacken in Form von gebogenen teilkreisförmigen Bremsschuhen 12, 12 sind an einander gegenüberliegenden Flächen der entsprechenden Scheiben (π angeordnet und arbeiten zusammen. Diese Backen sind an entsprechenden Brenrshebeln 13, 13 drehbar gelagert; die Bremshebel ihrerseits sind in dem ZyHndergehäuse α 5 bei 14,14 drehbar gelagert, das den Arbeitszylinder für die Bremshebel zur Betätigung der Bremsen enthält.
In der dargestellten Ausführungsform bilden die Zylindergehäüse Teile eines allgemeinen U- oder C-förmigen Bremshialters, der einen sich in der Querrichtung erstreckenden, mit 16 bezeichneten Teil mit umfaßt, an dessen Enden sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Arme 17 anschließen. Der mittlere, abgekröpfte Teil des Quergliedes ιό ist in einem an dem Querteil 3 des Wagenrahmens angebrachten Lager drehbar gelagert. Das Außenglied dieses Lagers umfaßt ein mit 18 bezeichnetes zweiteiliges Gehäuse, das an einer Konsole 19 befestigt ist, die an dem Querteil 3 mit Schraubenbolzen befestigt ist; die beiden Teile des Gehäuses ΐβ sind durch Schraubenbolzen 20 zusammengehalten. Dieses Lager wird vorzugsweise durch einen relativ dicken, allgemein mit 21 bezeichneten Gummiring abgefedert, wobei der Gummi, wie dargestellt, in zwei oder mehrere durch einen Metallring 22 voneinander getrennte Ringe unterteilt ist. An der Innenseite des inneren dieser Gummiringe ist eine äußere Lagerschale 23 befestigt, die auf einer inneren Lagerschale 24 drehbar ist, welche ihrerseits zwischen auf dem Querglied 116 gebildeten Rippen 25 fest angebracht ist. Auf diese Weise puffert der Gummiring 21 nicht nur die relativen senkrechten und Längsbewegungen der Teile, sondern auch ihre relativen Queroder Kippbewegungen. Gleichzeitig ist das Querglied 16 durch die zusammenarbeitenden Lagerschalen 23 und 24 in seiner Drehbarkeit frei, ohne daß der Gummi bei dieser Drehbewegung dehnend beansprucht wird. Der Zweck dieser freien Drehbarkeit wird -weiter unten deutlicher in Erscheinung treten. Die Gummipufferung an diesem Punkt ist mit einer verhältnismäßig großen Gummimasse ausgeführt, um eine angemessene Pufferwirkung zu sichern, da der größte Teil des Gewichtes des Bremshalters durch das Lager getragen wird. Die Arme '17 sind auf dem Radsatz drehbar abgestützt, so daß sie den Radsatz, wenn er ausgebaut werden soll, ohne weiteres freigeben.
Eine solche drehbare Halterung umfaßt ein Außenlager, wie bei 26 dargestellt, das zwischen ringförmigen Vorsprüngen angeordnet und von dem inneren Ende jeder Lagerbüchse getragen ist und das im Abstand zusammenarbeitende gebogene teilkreisförmige Auflagerplatten 27 und 28 aufweist, die ihrerseits an den Endteilen von gabelförmigen oberen und unteren Fortsätzen 29 und 30 des Armes 17 befestigt sind. Die Fortsätze 29 und 30 halben verschiedene Länge, und zwar ist der untere Arm 30 der kürzere; die an dem oberen Arm befestigte Auflagerplatte 27 ist im wesentlichen senkrecht über der Achse des Radsatzes angeordnet, während die untere Platte 28 unterhalb einer durch die Achse gelegten Horizontalebene und nach der einen Seite der durch diese gelegten Vertikalebene nach dem benachbarten Quersteg 3 zu angeordnet ist. Die Mitten der mit einem Abstand voneinander angebrachten Auflagerplatten 27, 28 sind im wesentlichen weniger als i8o°, und zwar in 'der Nähe von ί<2ο°, voneinander entfernt. Ihre Entfernung voneinander ist so gewählt, daß eine angemessene Lagerhalterung auf der benachbarten Lagerbüchse erreicht wird, wobei sie jedoch weit genug voneinander entfernt sind, um ein Herauslassen des Rad- und Achsaggregates und das automatische Lösen der Lager bei einem derartigen Herauslassen zu ermöglichen, wie es in gestrichelten Linien in Fig. 2 dargestellt ist. Infolge der freien Drehbarkeit zwischen den Lagerschalen 23
und 24 kann der Bremshalter ohne weiteres um seine Drehverbindung mit dem Rahmen geschwenkt werden, wenn der Radsatz herabgelassen ist. Ee können geeignete, nicht dargestellte Einrichtungen vorgesehen sein, um ein übermäßiges abwärts gerichtetes Schwenken des Bremshalters um seine Drehverbindung mit dem Rahmen zu verhindern.
Jede der gebogenen teilkreisförmigen. Auflagerplatten 27 und 28 ist vorzugsweise durch ein gebogenes Gummipolster 3,1 abgepuffert, das z. B. . durch Vulkanisation mit der entsprechenden Platte und deren zugehörigen gabelförmigen Fortsatz in geeigneter Weise fest verbunden ist. Diese Gummipolster ermöglichen eine leichte seitliche Bewegung zwischen den Teilen und ebenso eine geringe Längsbewegung und unterstützen das Abdampfen von Fahrbabrastößen zwischen den Teilen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Scheibenbremseinrichtung, insbesondere für Schienenfahrzeuge, z. B. Eisenbahnwagen, mit vom Fahrzeugrahmen getragenen Bremsbacken und Betätigungsmitteln für die Bremsbacken, gekennzeichnet durch einen Halter für die Bremsbacken (12) und deren Betätigungs1-mittel, die einen sich quer erstreckenden, in einem an dem Fahrzeugrahmen (Ir) angebrachten Lager (18) drehbaren Teil (16) und in der Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckende Arme . (17) umfassen, die an die Enden des genannten Querteiles (16) angeschlossen sind und eine Drehverbindung mit den entsprechenden Enden des Radsatzes (6) aufweisen, wobei diese Verbindung automatisch lösbar ist, ohne daß der genannte !Halter durch das Herablassen des Radsatzes (6) und durch Drehung des Halters in meinem an dem Fahrzeug angebrachten Lager gelöst wind. ■
  2. 2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der sich in der Längsrichtung erstreckenden Arme (117) einen oberen und unteren gabelförmigen Fortsatz (29, 30) aufweist, daß an diesen bogenförmige, mit einer auf der benachbarten Lagerbüchse des Radsatzes befindlichen Lagerfläche zusammenwirkende Auflager (27, 28) vorgesehen sind und daß der Abstand der Enden der genannten Fortsätze derart ist, daß sie beim Herablassen des Radsatzes aus dem Fahrzeugrahmen selbsttätig von ihrem entsprechenden Lager gelöst werden.
  3. 3. Bremseinrichtungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bogenförmige Auflager (27) des oberen Fortsatzes (29) im wesentlichen über der Achse (9) angeordnet ist, während das bogenförmige Lager (28) des unteren Fortsatzes (30) an der angrenzenden Lagerbüchse seitlich der durch die Achse (9) gelegten Vertikalebene und unterhalb der entsprechenden Horizontalebene angreift.
  4. 4. Bremseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitten der kreiisbogenförmigen Lagerflächen (27, 28) im wesentlichen weniger als i8o° voneinander entfernt sind.
  5. 5. Bremseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager zwischen dem Bremshalter und dem Fahrzeugrahmen und/oder zwischen dem Bremshalter und dem Radsatz mit nachgiebigen Mitteln (21I, 31) zur Abpufferung von relativen Längsbewegungen zwischen Radsatz und dem Fahrzeugrahmen ausgestattet sind.
    JHierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB10066A 1945-01-08 1950-09-23 Scheibenbremseinrichtung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge Expired DE860222C (de)

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US2402489A (en) 1946-06-18

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