DE850400C - Notbremsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge und Anhaenger, insbesondere fuer Lastkraftfahrzeuge und Omnibusse - Google Patents

Notbremsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge und Anhaenger, insbesondere fuer Lastkraftfahrzeuge und Omnibusse

Info

Publication number
DE850400C
DE850400C DEZ1720A DEZ0001720A DE850400C DE 850400 C DE850400 C DE 850400C DE Z1720 A DEZ1720 A DE Z1720A DE Z0001720 A DEZ0001720 A DE Z0001720A DE 850400 C DE850400 C DE 850400C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inhibiting
emergency braking
braking device
wheel
auflauforgan
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEZ1720A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Zimmermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEZ1720A priority Critical patent/DE850400C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE850400C publication Critical patent/DE850400C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/12Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting otherwise than by retarding wheels, e.g. jet action
    • B60T1/14Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting otherwise than by retarding wheels, e.g. jet action directly on road

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Notbremsvorrichtung für Kraftfahrzeuge und Anhänger, insbesondere für Lastkraftfahrzeuge und Omnibusse Die Erfindung bezieht sich auf eine Notbremsvorrichtung für Kraftfahrzeuge und Anhänger, insbesondere für Lastkraftfahrzeuge und Omnibusse. Die Erfindung bezweckt, eine Bremsmöglichkeit bei Versagen der Bremswirkung der gewöhnlichen Bremsen des Fahrzeugs zu schaffen. Ein solches Versagen tritt häufig dann ein, wenn infolge von Vereisung od. dgl. Gleitgefahr besteht und selbst bei blockierten Bremsen das Fahrzeug ins Schleudern gerät. Außer in diesen Fällen soll die Erfindung aber auch dann Abhilfe schaffen, wenn die gewöhnliche Bremse versagt, z. B. durch Undichtwerden der Oldruckanlage.
  • Es ist bekannt, aufgewickelte Gliederketten zum Zweck der Notbremsung abzuspulen und unter das zu bremsende Rad fallen zu lassen. Hierzu wurden bisher Kettenmatten mit vollkommen gegeneinander beweglichen Kettengliedern verwendet, die sich in der Ruhestellung aufwickeln lassen. Solche Hemm- und Auflauforgane haben sich als unbrauchbar erwiesen, weil das Erreichen der richtigen Bremsstellung unter dem Rad mehr oder weniger dem Zufall überlassen ist und weitgehend von der Kurvenlage des Fahrzeugs und anderen Umständen abhängt, so daß häufig, insbesondere in der Kurve, die Gliederkette seitlich neben das Rad geschleudert wird und nicht in Angriff gelangt. Auch nimmt das Abwickeln der aufgewickelten Ketten praktisch im Notfall zu lange Zeit in Anspruch. Entsprechendes gilt für Hemm-und Auflauforgane, die aus weichen, aufwickelbaren Gummimatten bestehen.
  • Um solche Übelstände zu vermeiden, sind auch bereits starre Hemm- und Auflauforgane vorgeschlagen worden, die aus starren gebogenen Blattfedern bestehen, welche dem zu bremsenden Rad gegenüber mit Gummimatten belegt sind und bei der Notbremsung unter das Rad fallen sollen, wobei die am oberen Ende artgelenkte Blattfeder eine Schwenkbewegung nach unten ausführt. Auch derartige starre Hemm- und Auflauforgane haben sich nicht bewährt, weil sie sich der jeweiligen Straßenlage und Höhenlage des Fahrzeugs nicht anpassen und sich dem Radumfang nicht genügend anschmiegen können; denn die Höhenlage des Anlenkpunktes des starren Hemm- und Auflauforgans am Fahrgestell hängt weitgehend von der Fahrzeugbelastung und auch von dem Reifendruck und der Reifengröße ab, so daß eine zuverlässige Bremslage nicht für jeden Betriebsfall gewährleistet wird.
  • Schließlich sind als Hemm- und Auflauforgane für Notbremsung auch mit Metallverstärkte Gummimatten in der Weise vorgeschlagen worden, daß diese in der Ruhestellung in gebogener Form unter dem gewölbten Teil des Schutzblechs auf Rollen unter Federspannung gelagert sind und bei Freigabe durch diese Rollen unter das zu bremsende Rad geführt werden. Infolge dieser Führung muß das Hemm- und Auflauforgan praktisch nahezu steif sein, um unter das Rad gelangen zu können, so daß ähnliche Nachteile wie bei den vollkommen steifen Hemm- und Auflauforganen auftreten. Vor allem ist diese Art der Führung für den praktischen Gebrauch viel zu umständlich und gewährleistet wegen der großen Reibung kein schnelles und sicheres Arbeiten bei der Auslösung.
  • Gemäß der Erfindung werden alle diese Nachteile bei einer Notbremsvorrichtung mit einem an einer lösbaren Führung bzw. Aufhängung od. dgl. bei dem zu bremsenden Rad aufgehängten Hemm- und Auflauforgan dadurch vermieden, daß dieses Hemm- und Auflauforgan halbsteif ausgebildet und an einen am Fahrgestell schwenkbar gelagerten Arm artgelenkt ist, der das Hemm- und Auflauforgan bei Freigabe der Führung selbsttätig unter das Rad schwenkt und in dieser Bremsstellung festhält. Die Führung gewährleistet dabei das schnelle und sichere Einbringen des Hemm- und Auflauforgans in die Bremsstellung, und die Halbsteifigkeit ermöglicht, daß das Hemm- und Auflauforgan sich der Höhenlage bzw. der Belastung des Fahrgestells und dem Rad anpaßt und sich in jeder Straßenlage anschmiegt, ohne, daß es bei Kurven seitlich oder anderweitig herausgeschleudert werden kann. Als halbsteife Ausführung des Hemm- und Auflauforgans kommt eine Gliederkette oder eine zweckmäßig armierte Gummimatte in Betracht, und zwar ist dabei unter Halbsteifigkeit eine solche Steifigkeit der Glieder und/oder des Organs im ganzen zu verstehen, die ein Aufwickeln 'ausschließen würde. Bei einer Kette können die einzelnen Glieder also in sich vollkommen steif sein, müssen aber aneinander artgelenkt sein und sollen nur in ganz geringer Anzahl, vorzugsweise nur zwei, vorgesehen sein. Das freie Ende des schwenkbaren Arms kann sowohl das Hemm- und Auflauforgan als auch eine Rolle tragen, die sich in der Bremsstellung an das zu bremsende Rad anlegt. Die Rolle fängt daher den ersten Bremsruck, der auf das Hemm-und Auflauforgan ausgeübt wird, auf und überträgt ihn auf das zu bremsende Rad, ohne daß dieses -beschädigt wird. Die Führung bzw. der Schwenkhebel kann in der Ruhestellung durch einen vom Führer-oder Bremsstand aus auslösbaren Anschlag, z. B. einen Sperrstift, gehalten sein. Der Kraftfahrzeugführer kann daher bei Schleudergefahr oder in sonstigen Notfällen das Fahrzeug mit einem Handgriff zum Stehen bringen. Zu diesem Zweck wird die Notbremsvorrichtung zweckmäßig an zwei oder vier einander gegenüberliegenden Hinterrädern des Fahrzeugs angebracht.
  • Wie ersichtlich, ist die Notbremsvorrichtung auch auf Anhängerfahrzeuge anwendbar und insbesondere von Vorteil, wenn diese mit einem besonderen Bremser bemannt sind. In anderen Fällen kann die Notbremsvorrichtung bei einem Anhänger durch an sich bekannte, z. B. mechanische, hydraulische oder pneumatische Übertragungsmittel vom Führerstand des Schleppfahrzeugs aus ausgelöst werden.
  • Die Notbremsvorrichtung nach der Erfindung kann sowohl vor einem zu bremsenden Rad für Vorwärtsfahrt als auch hinter dem Rad für Rückwärtsfahrt angebracht werden, z. B. um das Rückwärtsweggleiten eines Lastkraftwagens oder Anhängers auf schlüpfriger Bahn zu verhindern, wenn die Bremswirkung hierzu nicht ausreicht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i schaubildlich eine Seitenansicht der Notbremsvorrichtung bei einem Hinterrad eines Lastkraftwagens für die Vorwärtsfahrt und Fig. 2 schaubildlich das bei der Vorrichtung nach Fig. i verwendete Hemm- und Auflauforgan.
  • Am Fahrzeugrahmen i ist bei 2 ein Schwenkhebel 3 um einen Zapfen 4 schwenkbar gelagert, der in seiner gewöhnlichen Ruhestellung gestrichelt eingezeichnet ist und an seinem anderen Ende das frei herabhängende, hier aus zwei Teilen 5° und 56 bestehende Hemm- und Auflauforgan 5 trägt, die mittels eines Bolzens 6 aneinander artgelenkt sind. Das Gelenk ist so ausgebildet, daß der Teil 56 nicht unter die in Fig. 2 gezeichnete Lage schwenken kann.
  • Der Hemmschuh 5 ist am Schwenkhebel 3 mittels einer hohlen Welle 7 artgelenkt, die in die Bohrungen g eingreift und in deren Bohrung in der Ruhestellung des Hebels 3 ein Sperrstift io einrastet. Dieser Stift ist längs verschiebbar in einem Ansatz i i am Rahmen i gelagert. An seinem freien Ende greift mittels Bolzen-und Schlitzverbindung 12 ein am Rahmen bei 13 schwenkbar gelagerter Winkelhebel 14 an, dessen anderes Ende mit einem Zugorgan, z. B. einem Bowdenzug 15 oder Gestänge, verbunden ist, der bzw. das bis zum Führerstand führt.
  • Wird im Falle von Gefahr vom Wagenführer das Zugorgan 15 betätigt, so bewegt der Winkelhebel 14 den Sperrstift io aus der Bohrung der Welle 7 heraus, so daß der Schwenkhebel 3 aus der gestrichelt gezeichneten Lage in die voll ausgezogene Lage herabfällt, in der sich der Hemmschuh 5 an das zu bremsende Rad 16 anlegt. Dabei gelangt der Hemmschuh durch die Fortbewegung des Fahrzeugs in die in Fig. i voll ausgezeichnete Lage unter dem Rad 16 und übt hierdurch eine fast augenblickliche und absolut sichere Bremswirkung aus. Ist auf diese Weise das Fahrzeug zum Stillstand gelangt, so kann durch kurze Rückwärtsfahrt der Hemmschuh 5 oder das sonstige Hemm- und Auflauforgan freigelegt und der Hebel 3 wieder in seine Ruhestellung gebracht werden, in der der Sperrstift io in seine Bohrung in der Welle 7 eingerastet wird. An Stelle des Schwenkhebels 3 mit dem Sperrstift io kann im Rahmen der Erfindung eine andere geeignete Führung und Arretierung treten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Notbremsvorrichtung für Kraftfahrzeuge und Anhänger, insbesondere für Lastkraftfahrzeuge und Omnibusse, mit einem am Fahrzeug lösbar aufgehängten Hemm- und Auflauforgan, dadurch gekennzeichnet, daß das Hemm- und Auflauforgan (5) halbsteif ausgebildet und an einen am Fahrgestell schwenkbar gelagerten Arm (3) angelenkt ist, der das Hemm- und Auflauforgan bei Freigabe selbsttätig unter das Rad (i6) schwenkt und in dieser Bremsstellung festhält.
  2. 2. Notbremsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hemm- und Auflauforgan (5) in sich beweglich als Gliederkette oder zweckmäßig armierte Gummimatte mit einer Steifigkeit der Glieder (5a, 56) und/oder des Organs (5) im ganzen ausgebildet ist, die ein Aufwickeln ausschließen würde.
  3. 3. Notbremsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hemm- und Auflauforgan (5) als der Radform angepaßter Hemmschuh ausgebildet ist, der zweckmäßig aus (vorzugsweise nur zwei) aneinander angelenkten Teilen (5a, 56) besteht.
  4. 4. Notbremsvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des schwenkbaren Arms (3) das Hemm-und Auflauforgan (5) und eine Rolle trägt, die sich in der Bremsstellung an das Rad (i6) anlegt.
  5. 5. Notbremsvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung bzw. der Schwenkhebel (3) in der Ruhestellung durch einen vom Führer- oder Bremsstand aus auslösbaren Anschlag oder Sperrstift (io) gehalten ist.
  6. 6. Notbremsvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie vor und/oder hinter dem zu bremsenden Rad angeordnet ist.
DEZ1720A 1951-02-18 1951-02-18 Notbremsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge und Anhaenger, insbesondere fuer Lastkraftfahrzeuge und Omnibusse Expired DE850400C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ1720A DE850400C (de) 1951-02-18 1951-02-18 Notbremsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge und Anhaenger, insbesondere fuer Lastkraftfahrzeuge und Omnibusse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ1720A DE850400C (de) 1951-02-18 1951-02-18 Notbremsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge und Anhaenger, insbesondere fuer Lastkraftfahrzeuge und Omnibusse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE850400C true DE850400C (de) 1952-09-25

Family

ID=7618235

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEZ1720A Expired DE850400C (de) 1951-02-18 1951-02-18 Notbremsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge und Anhaenger, insbesondere fuer Lastkraftfahrzeuge und Omnibusse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE850400C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1002707A1 (de) * 1998-11-05 2000-05-24 Alberto Gottardi Notfallbremsvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1002707A1 (de) * 1998-11-05 2000-05-24 Alberto Gottardi Notfallbremsvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3318077C2 (de) Schleppfahrzeug für Flugzeuge
DE3710045C2 (de)
DE850400C (de) Notbremsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge und Anhaenger, insbesondere fuer Lastkraftfahrzeuge und Omnibusse
DE102013215689B4 (de) Gepäckwagen
DE544169C (de) Hebevorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE1115590B (de) Lenkvorrichtung fuer Kraftfahrzeuganhaenger
DE3605508A1 (de) Bremse fuer einen transportwagen
DE807751C (de) Anhaengerfahrzeug mit kippbarem Fahrzeugrahmen
DE461675C (de) Kriegsfahrzeug mit Kupplungsglied am Tragbaum
DE806939C (de) Vorrichtung zum Abschleppen von Kraftfahrzeugen und anderen Lasten
DE823245C (de) Schleppvorrichtung, insbesondere zum Befoerdern von Kraftfahrzeugen
DE564374C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen UEbertragen eines Teiles des Anhaengergewichts auf denZugwagen
DE920711C (de) Einrichtung zur Verhinderung der Schleudergefahr von fahrenden Kraftfahrzeugen, insbesondere nach dem Platzen von Reifen
DE560647C (de) Ersatzreifentraeger fuer Kraftfahrzeuge
DE801608C (de) Bremse fuer Kraftfahrzeuganhaenger
DE19754414A1 (de) Fahrzeuganhänger
DE1152030B (de) Auflaufbremse fuer Einachsanhaenger
DE840510C (de) Auflaufbremse fuer Gespannfahrzeuge aller Art
DE512098C (de) Spornwagen fuer Flugzeuge
DE880854C (de) Anhaengerkupplung fuer Lastkraftzuege
DE713110C (de) Hemmvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit zu beiden Seiten hinter der Hinterachse des Fahrzeuges angeordneten, auf die Fahrbahn aniederdrueckbaren Hemmschuhe
DE812998C (de) Stuetzvorrichtung fuer die Deichsel von Anhaengern
DE961790C (de) Bremseinrichtung fuer landwirtschaftliche Anhaengerwagen
DE729038C (de) Bremsvorrichtung fuer durch Zugtiere gezogene Strassenfahrzeuge
DE2046081A1 (de) Abschleppvorrichtung für Fahrzeuge