DE1261414B - Vorrichtung zum Ausrichten eines Fahrzeuges, insbesondere Kraftfahrzeuges, auf seiner Bahn bei einer Schleuderbewegung - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten eines Fahrzeuges, insbesondere Kraftfahrzeuges, auf seiner Bahn bei einer Schleuderbewegung

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DE1261414B
DE1261414B DEV23367A DEV0023367A DE1261414B DE 1261414 B DE1261414 B DE 1261414B DE V23367 A DEV23367 A DE V23367A DE V0023367 A DEV0023367 A DE V0023367A DE 1261414 B DE1261414 B DE 1261414B
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friction block
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metal pins
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Emmanuel Veyret
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B39/00Increasing wheel adhesion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausrichten eines Fahrzeuges. insbesondere Kraftfahrzeuges, auf seiner Bahn bei einer Schleuderbewegung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten eines Fahrzeuges auf seiner Bahn bei einer Schleuderbewegung durch Einwirkung eines im Bereich des Fahrzeugendes angeordneten, in angehobener Stellung verriegelten Reibungsblocks in der Längsmittelebene des Fahrzeuges auf die Bahn, wobei der Grundriß des Reibungsblocks die Form eines Dreiecks mit in Fahrtrichtung des Fahrzeuges weisender Spitze hat.
  • Es ist ein Verfahren bekannt. welches im wesentlichen darin besteht, daß auf das Fahrzeug eine Kraft in entgegengesetzter Richtung zu jener seiner Vorwärtsbewegung einwirkt, indem auf die Straße ein Reibungsblock zur Einwirkung kommt, der in Längsachse des Fahrzeuges an diesem möglichst weit hinten angeordnet ist, wobei dieser Reibungsblock vorzugsweise in sich selbst biegsam und der Wirkung einer Feder unterworfen ist, so daß der Reibungsblock relativ zum Gewicht des Fahrzeuges auf die Straße nur eine verhältnismäßig geringe Kraft ausübt und auf diese Weise außer seiner Ausrichtwirkung keine nennenswerte Reaktion hervorruft.
  • Weiter sind Vorrichtungen zum Ausrichten eines Fahrzeuges auf seiner Bahn bei einer Schleuderbewegung bekannt, bei denen ein Reibungsblock am einen Ende eines Rahmens angeordnet ist, der an seinem anderen Ende um eine zur Hinterachse des Fahrzeuges parallele Achse schwingen kann, um nach dem Absenken auf die Fahrbahn ein Ausrichtmoment zu erzeugen. Der Reibungsblock wird dabei am hinteren Ende des Fahrzeuges in der Längsmittelebene desselben gehalten, wobei er in angehobener Stellung bei elastischer Lagerung gehalten und unter der Wirkung einer durch den Kraftfahrer betätigbaren Steuerung (z. B. der Bremse) freigegeben werden kann, während Steuermittel (Preßluftkolben) ermöglichen, den Reibungsblock unterhalb des Fahrzeugrahmens einzuziehen.
  • Ferner ist die Ausbildung des Reibungsblocks als Sparvorrichtung bekannt und die dreieckförmige Ausbildung des Reibungskörpers, durch die sich infolge des Eingreifens in die Fahrbahn ein Ausrichten des Fahrzeuges nach der Schleuderbewegung ergibt.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen soll somit die Bewegung der Drehung um die eigene Achse eines schleudernden Fahrzeuges vermieden oder derselben entgegengewirkt werden, indem auf das Fahrzeug solche Reaktionen ausgeübt werden, daß die sich der Schleuderbewegung widersetzenden Kräfte nur wirksam werden, wenn sich das Fahrzeug um eine senkrechte Achse dreht. Die bekannten Vorrichtungen trachten daher, den seitlichen Verschiebungen des Fahrzeuges entgegenzuwirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe. zugrunde, für den Reibungsblock eine besonders einfache und wenig Abnutzung unterworfene Konstruktion mit geringem Gewicht und trotzdem hoher und stetiger Reibung auf der Straße auch bei höheren Geschwindigkeiten zu schaffen, ohne die Straße zu beschädigen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Reibungsblock ein Gehäuse aufweist, das zwei übereinanderliegende elastische Massen, z. B. aus Gummi, umschließt, sowie Metallstifte, welche in die im unteren Teil des Gehäuses liegende elastische Masse derart eingebettet sind, daß ihre oberen Enden in dar Höhe durch die im oberen Teil des Gehäuses angeordnete elastische Masse gehalten werden und ihre anderen Enden aus dem Gehäuse herausragen, um mit ihren Spitzen auf die Straße einzuwirken.
  • Ein solcher Reibungsblock von einfacher Konstruktion und geringem Gewicht hat infolge der Einwirkung dar Spitzen auf die Straße eine erhöhte Reibung und ist für alle Arten von schlüpfrigen Straßenbedeckungen (Eis, Schnee, Sand, Splitt usw.) wegen des hohen Reibungskoeffizienten anwendbar.
  • Die Einbettung der metallischen Stifte in die Gummimasse ermöglicht, die Schwingungen der Spitzen aufzufangen und beseitigt jede Gefahr des Anhaftens -des Reibungsblocks auf der Straße oder des Zurückprallens von derselben, selbst bei erhöhten Geschwindigkeiten. Außerdem sind die metallischen Stifte leicht ersetzbar, und die Möglichkeit ihrer Bewegungen relativ zueinander in der Gummimasse beseitigt die Gefahr der Verstopfung des Reibungsblocks durch Steine, Eis, Abfälle usw. Sie unterliegen selbst keiner wesentlichen Abnutzung und beschädigen erfahrungsgemäß die Straße nicht spürbar.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen bzw. Weiterbildungen bestehen darin, daß die Metallstifte in zwei Reihen entlang der in Fahrtrichtung des Fahrzeuges konvergierenden Seiten des Reibungsblocks angeordnet sind. Die. Metallstifte können zu beiden Seiten der Längsmittelebene des Fahrzeuges jeweils um einen Winkel von 5 bis 25° mit ihren Spitzen nach außen geneigt sein. Am vorderen Ende des Reibungsblocks kann eine in Fahrtrichtung nach oben weisende Schutzplatte aus Stahl befestigt sein, die die Straße nicht berührt.
  • Bei einer Vorrichtung, bei welcher der Reibungsblock mit einem Rahmen fest verbunden ist, der um eine zur Hinterachse des Fahrzeuges parallele Achse schwenkbar ist, ist der Reibungsblock mit dem Rahmen durch zwei Hebel fest verbunden, deren untere Enden an den gleichen Drehzapfen des Gehäuses des Reibungsblocks angelenkt sind, während die oberen Enden in Führungen parallel zur Hinterachse verschiebbar angeordnet sind, die vom Fahrzeugrahmen oder einem an diesem befestigten Teil getragen werden. Die oberen Enden der Hebel sind von einem oder mehreren Gummibändern, deren Enden an gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeuges befestigt sind, derart umschlungen, daß die Hebelenden dauernd gegeneinandergedrückt werden.
  • Dadurch wird der Reibungsblock in seiner auf die Straße gesenkten Stellung elastisch gegen den Boden angedrückt, um im Sinne der Lösung der Aufgabe die Stetigkeit der Reibung zu gewährleisten.
  • Infolge der schleifenartigen Anordnung der Gummibänder kann man den Reibungsblock überdies ohne weiteres aus seiner gesenkten Stellung anheben, um denselben in seiner angehobenen Stellung unterhalb des Fahrzeuges zu verriegeln, weil das Hebelsystem das Anheben erleichtert.
  • Zur Verriegelung des Reibungsblocks in der angehobenen Stellung entgegen der Wirkung der Gummibänder rastet eine Rolle in eine Ausnehmung einer auf dem Fahrzeugrahmen drehbar gelagerten Nockenscheibe ein, wobei die Rolle auf einem Bügel angeordnet ist, welcher entgegen der Kraft einer Feder der Wirkung eines Solenoids unterworfen ist, in dessen Speisestromkreis ein in Reichweite des Kraftfahrers angeordneter Unterbrecher liegt. Die Nockenscheibe weist eine Stützfläche und dieser gegenüber im Abstand einen elastischen Block auf, um ein Lager zu bilden, in welches ein Kugelzapfen eingreift, der mit dem Reibungsblock fest verbunden ist.
  • Dieses einfache System steht während der normalen Bewegung des Fahrzeuges ständig unter Spannung, was die sofortige Einwirkung des Reibungsblocks ermöglicht, sobald einer Schleuderbewegung entgegengewirkt werden soll.
  • Schließlich ist ein solches System durch Veränderung der Spannung der Gummibänder leicht regelbar > und für moderne Fahrzeuge mit geringem Bodenabstand ausgezeichnet geeignet. Durch das erfindungsgemäße System wird die freie Höhe des Fahrzeuges oberhalb des Bodens nicht verringert.
  • In der Zeichnung ist in beispielsweiser Ausführung eine Vorrichtung zum Ausrichten eines Kraftfahrzeuges mit dem erfindungsgemäßen Reibungsblock und seiner Steuer- und Verriegelungseinrichtung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht der gesamten Vorrichtung, F i g. 2 eine Rückansicht der gesamten Vorrichtung, wenn sich der Reibungsblock in Berührung mit der Straße befindet, F i g. 3 die Verriegelungseinrichtung und deren Steuerung in der angehobenen Stellung des Reibungsblocks, F i g. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung in der gesenkten Stellung des Reibungsblocks, F i g. 5 eine Untersicht des Reibungsblocks, F i g. 6 in größerem Maßstab einen teilweisen Längsschnitt durch den Reibungsblock, welcher die Anordnung der Metallstifte veranschaulicht, F i g. 7 und 8 in größerem Maßstab das eine Ende der Verriegelungseinrichtung in zwei verschiedenen Betriebsstellungen und F i g. 9 die Anordnung des Gummibandes.
  • Die Vorrichtung, welche am Fahrzeugende befestigt ist, wobei nur ein Teil des Fahrzeugrahmens 1;1' und der Stoßfänger 2 dargestellt sind, besteht hauptsächlich aus einem Reibungsblock 3, welcher genauer in den F i g. 5 und 6 gezeigt ist. Der Reibungsblock hat im Grundriß die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks mit abgerundeten Kanten und mit in Fahrtrichtung des Fahrzeuges weisender Spitze. Der Reibungsblock 3 weist ein Gehäuse 5 auf, das zwei übereinanderliegende elastische Massen 3 a; 3 b, z. B. aus Gummi, umschließt, sowie Metallstifte 4, welche in die im unteren Teil des Gehäuses liegende elastische Masse 3 b derart eingebettet sind, daß ihre oberen Enden in der Höhe durch die im oberen Teil des Gehäuses angeordnete elastische Masse 3a gehalten werden und ihre anderen Enden 4a aus dem GehäVse herausragen, um mit ihren Spitzen auf die Straße einzuwirken. Der untere umgebogene Rand 5 a des Gehäuses liegt gegen die elastische Masse 3 b an. Die Metallstifte 4 können mit einem vorzugsweise graphitartigen Schmiermittel überzogen sein, welches das Gleiten derselben in der elastischen Masse 3 b ermöglicht. Durch diese Möglichkeit des Gleitens de; Metallstifte in der Längsrichtung wird die Berührung des Reibungsblocks mit der Straße verbessert, welche niemals eine genau ebene Oberfläche aufweist.
  • Wie die F i g. 2 und 6 zeigen, sind die Metallstifte 4 zu beiden Seiten der Längsmittelebene des Fahrzeuges jeweils um einen Winkel von 5 bis 25° mit ihren Spitzen nach außen geneigt. Die Metallstifte sind außerdem in zwei Reihen entlang der in Fahrtrichtung des Fahrzeuges konvergierenden Seiten des Reibungsblocks angeordnet. Die Mindestzahl der Metallstifte kann in Abhängigkeit vom Gewicht des Fahrzeuges und von den zu erzielenden Ergebnissen näherungsweise bestimmt werden. Aus praktischen Gründen bestehen die Metallstifte vorteilhaft aus hartem Stahl. Der Reibungsblock gemäß der Erfindung ermöglicht einen ausgezeichneten Reibungskoeffizienten zu erzielen, und 'zwar einerseits infolge der Ausbildung der Metallstifte und andererseits infolge ihrer besonderen Einstellung relativ zur Straße. Wenn das Fahrzeug eine Schleuderbewegung beginnt, muß der Reibungsblock augenblicklich in Tätigkeit treten, um eine erhöhte Widerstandskraft entgegenzusetzen. Zu diesem Zweck werden daher die Metallstifte in der vorstehend beschriebenen Weise geneigt angeordnet. In dem Augenblick, in dem der Reibungsblock mit der Straße in Berührung kommt, werden die Metallstifte der Wirkung des Moments der Drehung des Fahrzeuges unterworfen, z. B. in der Richtung des Pfeiles f in F i g. 5. Da sich das Ende 4 a mit der Straße in Berührung befindet, werden die wirksamen Metallstifte, nämlich die in F i g. 5 links von der Achse a-a liegenden Metallstifte, für eine Schleuderbewegung in der Richtung des Pfeiles f durch Elastizität aufgerichtet und nehmen eine im wesentlichen 4enkrechte Arbeitsstellung ein. Der Reibungsblock gemäß der Erfindung ist in gleicher Weise nachgiebig und elastisch sowohl in einer zur Straße parallelen Ebene als auch in einer zu derselben senkrechten Ebene, und zwar infolge der besonderen Anordnung der Metallstifte 4 in den elastischen Massen 3 a; 3 b. Die elastische Masse 3a dämpft infolge ihrer Dicke die zur Straße senkrechten Reaktionen, während die elastische Masse 3 b die Kräfte der Metallstifte 4 aufnimmt, wobei gleichzeitig Relativbewegungen der Metallstifte zueinander und relativ zur Straße zugelassen werden. Das relative Spiel der verschiedenen Metallstifte 4 zueinander verhindert die Verstopfung des Reibungsblocks 3 durch auf der Straße befindliche Fremdkörper. Wenn sich der Reibungsblock in Berührung mit einer Straße befindet, die bei Vorhandensein von Schnee, geschmolzenem Eis usw. nicht genügend hart ist, können die Fremdkörper durch die V-förmige Anordnung der Metallstifte beseitigt werden, so daß die Verstopfung des Reibungsblocks vermieden wird. Wie insbesondere in F i g. 4 gezeigt ist, ist am vorderen Ende des Reibungsblocks 3 eine in Fahrtrichtung nach oben weisende Schutzplatte 6 aus Stahl vorgesehen, die die Straße nicht berührt und die mit der Spitze des Gehäuses 5 auf irgendeine bekannte Weise (z. B. durch Verschweißen bei 6 b) fest verbunden ist. Der Teil 6a der Schutzplatte 6, der mit dem Gehäuse 5 in Berührung kommt, ist vorteilhaft aufgebogen. Wenn ein Fremdkörper von großer Dicke und fester Konsistenz (Stein, Pflasterstein, Holzstück usw.) auf der Straße liegt, kommt derselbe nur mit der Schutzplatte 6 in Berührung und infolge des aufgebogenen Teils 6a wird der Reibungsblock nur angehoben, ohne beschädigt zu werden.
  • Das Gehäuse 5 wird von einem starren Rahmen 7 (F i g. 2 und 4) getragen, der bei 8 und 8' mit den Schellen 10; 10' gelenkig verbunden ist, welche die Rohre der Hinterachsbrücke 11 des Fahrzeuges umschließen. Der Rahmen 7 ist am Gehäuse 5 beispielsweise durch eine Schweißnaht 7a befestigt. Der Rahmen kann durch mehrere Stangen oder Rohre 9 versteift werden.
  • Die Gelenke 8; 8' bestimmen eine zur Hinterachse parallele Achse, um welche der Rahmen 7 und infolge dessen der mit demselben fest verbundene Reibungsblock schwingen kann.
  • Zwei Hebel 12 und 12a, von denen jeder aus zwei Flacheisen besteht, sind auf zwei Zapfen 13 a;13 b zu beiden Seiten eines Lagerbockes 13 gelenkig gelagert, der auf der Oberseite des Gehäuses 5 angeschweißt ist. Am anderen Ende sind die Hebel 12; 12a durch Bolzen 14; 14a miteinander verbunden. Die Bolzen greifen in Führungen 15; 15a ein, die aus Schenkeln eines Profilstücks 16 ausgenommen sind, das am Fahrzeugende beispielsweise durch Profilstücke 16a; 16 b befestigt ist, welche mit dem Fahrzeugrahmen 1;1' verbunden sind. Die Bolzen 14; 14a werden durch Splinte 17 unter Zwischenlage von Unterlagscheiben 18 an ihrem Platz gehalten. Jeder der Bolzen trägt zwei Rollen 19; 20, die frei drehbar sind und die sich auf dem Steg des Profilstücks 16 im Inneren desselben abstützen. In der Nähe der Enden des Profilstücks 16 sind Klemmblöcke 21; 21 a angeordnet, in welchen die beiden Enden eines Gummibandes 22 von kreisförmigem Querschnitt festgehalten werden. Dieses Band ist derart angeordnet, daß es von dem im Block 21 festgehaltenen Ende zuerst um eine Achse 23 läuft, die sich im Inneren des Profilstücks 16 befindet, dann um den Bolzen 14a und hierauf um den Bolzen 14. Von dort erstreckt sich das Band in entgegengesetzter Richtung und läuft um eine zur Achse 23 relativ zur Längsmittelebene des Fahrzeuges symmetrische Achse 23 a, worauf das andere Ende im Block 21 a befestigt wird (F i g. 9). Eine solche Anordnung des Bandes weist den Vorteil auf, daß zwischen den gesenkten und angehobenen Stellungen der Vorrichtung die Dehnungen des Qummis auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden.
  • Auf der Oberseite des Gehäuses 5 des Reibungsblocks ist ferner eine Konsole 24' befestigt, welche einen Kugelzapfen 24 trägt. Der Kugelzapfen 24 wirkt mit einer Verriegelungseinrichtung zusammen, die eine zweckmäßige Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß der Erfindung bildet, um möglichst schnell die gewünschte Reibung des Reibungsblocks auf der Fahrbahn zu erzielen, und nachstehend beschrieben wird.
  • Ein Halter 25, der auf irgendeine Weise auf dem Profilstück 16 befestigt (verschraubt, verschweißt usw.) ist, trägt zwei senkrechte Laschen 25 a und 25 b, durch welche eine zur Längsachse des Fahrzeuges parallele Achse 26 hindurchgeht, welche durch Splinte 27 unter Zwischenlage von Unterlegscheiben 28 festgehalten wird. Zwischen den Laschen 25 a und 25 b ist auf der Achse 26 eine Nockenschesbe 29 drehbar angeordnet. Diese ist mit einer Ausnehmung 30 von viereckigem Querschnitt sowie mit zwei - Stützflächen 29 a und 29 b versehen, wie insbesondere die F i g. 7 und 8 zeigen. Die Nockenscheibe 29 hat daher annähernd die Form eines Sektors mit der Dicke e (F i g. 4), der durch die Stützflächen 29 a und 29 b begrenzt wird und in welchem die Ausnehmung 30 ausgebildet ist. Auf einer Seite der Nockenscheibe ist ein Stift 31 befestigt. Eine Platte 32, die auf der Nockenscheibe 29 senkrecht zur Stützfläche 29 b befestigt, z. B. angeschweißt ist, trägt einen zylindrischen elastischen Block 33 aus Gummi oder Kunststoff, der mit der Platte 32 durch einen Zapfen 34 fest verbunden ist. Die der Platte 32 entgegengesetzte Seite 33a des Blocks 33 liegt der Stützfläche 29a der Nockenscheibe gegenüber, um ein Lager zu bilden, das zur Aufnahme des Kugelzapfens 24 bestimmt ist, wenn sich der Reibungsblock in der Ruhestellung befindet.
  • Ferner ist ein Bügel 36 mit seinem oberen Teil 36 a auf einem mit dem Profilstück 16 verschweißten An- Satz 35 drehbar angeordnet. Der untere Teil 36 b des Bügels 36 wird durch zwei Laschen gebildet, zwischen denen eine Rolle 37 auf einer Achse 37 a drehbar gelagert ist. Der Bügel 36 weist ferner noch eine längliche Ausnehmung 38 auf, die mit einem-Zapfen 39 zusammenwirkt, der mit der Lasche 39 a verbunden ist, die in einer Führung in einer senkrechten, an dem Profilstück 16 befestigten Metallplatte 40 gleitet, die außerdem eine Nase 41 trägt. Eine zwischen der Nase 31 auf der Nockenscheibe 29 und der Nase 41 auf der Platte 40 gespannte Feder 42 trachtet durch den mit der länglichen Ausnehmung 38 zusammenwirkenden Zapfen 39 die Nockenscheibe 29 und den Bügel 36 einander zu nähern.
  • Ein Solenoid 43 ist auf dem Profilstück 16 derart befestigt, daß der Kern 44 des Solenoids mit der Lasche 39 a zusammenwirkt. Im Speisestromkreis des Solenoids liegt ein in Reichweite des Kraftfahrers angeordneter Unterbrecher. Der Stromkreis und der Unterbrecher sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Stromquelle kann beispielsweise die Fahrzeugbatterie sein.
  • Wie aus den F i g. 2 bis 4 hervorgeht, ist für das mechanische Anheben des Reibungsblocks auf dessen (Gehäuse 5 ein Lagerbock 415 mit einer Achse 45 a befestigt, auf welcher eine kleine Rolle 46 drehbar gelagert ist. Auf dem Profilstück 16 ist gegenüber dem Ansatz 415 ein Teil 47 befestigt. Eiyi am Teil 47 befestigtes Kabel od. dgl. 418- bildet ein absteigendes Trum 48a und ist um die Rolle 416 geführt. Das aufsteigende Trum 48 b ist am Ende mit einem Haken 419 und einem abnehmbaren Handgriff 50 versehen.
  • Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, können auch Mittel vorgesehen werden, welche das automatische Anheben des Reibungsblocks bewirken, beispielsweise durch ein in Reichweite des Kraftfahrers .angeordnetes elektrisches Steuersystem.
  • Die beschriebene Vorrichtung wirkt auf folgende Weise: Der Reibungsblock 3 mit dem Gehäuse 5 ist gewöhnlich unterhalb des Fahrzeugrahmens in die Stellung gemäß F i g. 3 eingezogen, in welcher die Verriegelung der Vorrichtung dargestellt ist. In dieser Stellung wird das Solenoid 413 nicht gespeist und zieht daher die mit dem Bügel 36 in Verbindung stehende Lasche 39 a nicht an. Die Rolle 37 ist mit der Ausnehmung 30 der Nockenscheibe 29 im Eingriff, und der Kugelzapfen 24 ist zwischen der Stützfläche 29a der Nockenscheibe und der Fläche 33 a des elastischen Blocks 33 gelagert. überdies trägt noch die Feder 42 zur Verriegelung bei, welche einen Druck der unteren Seite der Ausnehmung 30 der Nockenscheibe 29 auf die Rolle 37 bewirkt. Der elastische Block 33 absorbiert die kleinen Relativbewegungen des den Reibungsblock 3 tragenden Rahmens 7 gegenüber dem Rahmen des Fahrzeuges, wenn sich dasselbe in Bewegung befindet. Eine solche Vorrichtung ist daher äußerst robust und ist durch Berührungen und mechanische Reibungen zwischen ihren Teilen keiner Beschädigung ausgesetzt. Der Reibungsblock 3 wird auf diese Weise in der angehobenen Stellung gehalten. Die Hebel 12 und 12a sind voneinander entfernt, wie in F i g. 3 gezeigt ist. Das Gummiband 22 ist genügend stark gespannt und trachtet, die Stangen 14 und 14a einander zu nähern.
  • Wenn der Fahrer des Fahrzeuges spürt, daß dasselbe zu schleudern beginnt, betätigt er den Unterbrecher, um den Speisestromkreis des Solenoids 43 zu schließen. Dieses wirkt durch seinen Kern 44 auf die Lasche 39 a ein, welche sich in F i g. 8 nach rechts verschiebt und entgegen der Wirkung der Feder 42 den Zapfen 39 mitnimmt, der sich in der länglichen Ausnehmung 38 verschiebt, s. daß der Bügel 36 um die feste Achse 36 a verdreht wird. Die Rolle 37 kommt außer Eingriff mit der Ausnehmung 30, so daß die Nockenscheibe 29 entriegelt wird. Unter der Wirkung des Gummibandes 22 werden die Bolzen 14 und 14a plötzlich gegeneinanderbewegt, und der Reibungsblock 3 wird gegen die Straße geschleudert (F i g. 1, 2 und 4). Die Metallstifte 4 treten nunmehr in Tätigkeit und erzeugen durch ihre kräftige Reibung auf dem Straßenbelag ein Ausrichtmoment. Wenn das Fahrzeug ausgerichtet ist, zieht der Kraftfahrer mit dem Handgriff 50 am Kabel 48, worauf der Reibungsbldck, der sich entgegen der Wirkung des Gummibandes 22 nach oben bewegt, neuerlich verriegelt wird. Währenä der Bewegung des Reibungsblocks kommt der Kugelzapfen 24 mit der Stützfläche 29 a der Nockenscheibe 29 in Berührung und dreht dieselbe im Uhrzeigersinn (F i g. 2). Die Rolle 37 kommt wieder mit der Ausnehmung 30 in Eingriff und wild durch die Feder 42 festgehalten, so daß die in den F i g. 3 und 7 gezeigte Stellung wiederhergestellt ist. Man kann dann den Haken 49 auf irgendeinem Teil anbringen, der beispielsweise auf der Karosserie des Fahrzeuges vorgesehen ist, und den abnehmbaren Handgriff 50 entfernen.
  • Die Spannung des Gummibandes 22 ist derart geregelt, daß dasselbe :auf den Reibungsblock 3, wenn dieser auf die Straße gesenkt ist, einen genügenden Druck ausübt, um die gewünschte Reibung zu erzielen. Infolge der Anordnung der Hebel 12 und 12 a und des Gummibandes 22, das um die Bolzen 14 und 14a geschlungen ist, nimmt die zum Einziehen des Reibungsblocks 3 erforderliche Kraft in dem Maß des Anhebens desselben ab, und die Senkbewegung des Reibungsblocks wird äußerst rasch bewirkt, was für die gute Wirkungsweise der Vorrichtung unbedingt erforderlich ist.
  • Der Abstand zwischen den inneren Enden der Führungen 15 und 115a im Profilstück 16 und der Längsmittelebene des Fahrzeuges ist derart berechnet, daß der Weg des Reibungsblocks 3 nach unten begrenzt ist, um zu verhindern, daß der Reibungsblock mit Löchern der Straße in Eingriff kommt. Es wird jedoch eine ausreichende Einwirkung der Metallstifte auf die Straße auch bei Veränderungen des Abstandes des Wagenkastens des Fahrzeuges vom Boden ermöglicht.
  • Die Vorrichtung gewährleistet einen erhöhten Reibungskoeffizienten. Es wurden dynamische Versuche auf Eis vorgenommen, bei welchen ein Fahrzeug, das bei einer Geschwindigkeit von etwa 80 km/h hinter einer scharfen Kurve eine Schleuderbewegung ausführte, .auf einer sehr kurzen Strecke durch Betätigung des Reibungsblocks ausgerichtet wurde. Es wurde ferner die auf das Fahrzeugende zur Einwirkung kommende Zugkraft gemessen, der ein auf dem Eis bewegliches Fahrzeug unterworfen werden muß, um es zum Schleudern zu bringen, d. h. zum Gleiten, ohne zu rollen, wobei der von der Richtung der Zugkraft und der Längsachse des Fahrzeuges eingeschlossene Winkel ungefähr 90° betrug. Es wurde gefunden, daß eine Kraft von 20 kg für ein Fahrzeug mit dem Gewicht von etwa 1200 kg unter normalen Benutzungsbedingungen genügte, während eine Kraft von mehr als 150 kg erforderlich war, um das Fahrzeug zum Schleudern zu bringen, wenn der Reibungsblock abgesenkt war.
  • Die Vorrichtung wird durch eine in Reichweite des Kraftfahres angeordnete elektrische Steuerung betätigt. Die Verriegelungseinrichtung weist verbesserte Eigenschaften der Robustheit und Einfachheit auf und verriegelt selbsttätig, wenn der Reibungsblock unterhalb des Fahrzeugrahmens eingezogen wird.
  • Bei einer Betätigung des Reibungsblocks gemäß der Erfindung besteht keine Gefahr einer Beschädigung der üblichen Straßen. Es wurde bereits oben erwähnt, daß die Zahl der Metallstifte entsprechend dem Gewicht des Fahrzeuges .annähernd bestimmt werden kann. Wenn für ein Fahrzeug mit einem Gewicht von etwa 1300 kg ungefähr 60 Metallstifte angeordnet werden und wenn die Resultierende der Kräfte, die den Reibungsblock gegen die Straße drücken, auf 120 kg geschätzt wird, ergibt sich daraus, daß jeder Metallstift mit einer durchschnittlichen Kraft von etwa 2 kg gegen die Straße gedrückt wird. Diese Kraft ist daher sehr gering und kann an einem normalen Straßenbelag keine Beschädigungen verursachen.
  • Die Vorrichtung ist in allen Fällen verwendbar, in denen ein Kraftfahrzeug einer Schleuderbewegung unterworfen wird, und sie ermöglicht, das Fahrzeug in einer äußerst kurzen Zeit auszurichten. Ein besonderes Merkmal der Vorrichtung besteht darin, daß die Ausrichtstrecke eines dar Wirkung der Vorrichtung unterworfenen Fahrzeuges für einen bestimmten Straßenzustand im wesentlichen konstant ist, ohne Rücksicht auf die Geschwindigkeit des Fahrzeuges. Gemäß dem Prinzip der Erfindung ist unter sonst gleichen Verhältnissen das Ausrichtmoment um so größer, je größer die Geschwindigkeit und die kinetische Energie sind. Die Vorrichtung kann überdies eine andere Anwendung als zusätzliches Bremssystem finden, falls die Bremsen des Fahrzeuges unerwartet versagen. Wenn daher das Bremssystem durch eine Erhitzung der Bremsbeläge infolge zu häufiger oder zu langer Bremsungen, z. B. auf einer Gefällstrecke, unwirksam geworden ist, kann der Reibungsblock gemäß der Erfindung in Tätigkeit gesetzt werden, um die Geschwindigkeit des Fahrzeuges zu vermindern, damit die Gänge ohne Gefahr einer mechanischen Beschädigung zurückgeschaltet werden können und dann der Motor als Bremse benutzt werden kann. Die Ausrichtvorrichtung kann aber auch als Vorbeugungsmaßnahme in Tätigkeit gesetzt werden, wenn das Fahrzeug an eine gefährliche Stelle gelangt, z. B. auf eine vereiste Gefällstrecke, oder wenn schwierige Manöver auf einer Straße ausgeführt werden müssen, welche Schleuderbewegungen hervorrufen können.
  • Die Vorrichtung bietet daher dem Benutzer eines Kraftfahrzeuges erhöhte Sicherheit beieiner Schleuderbewegung oder der Gefahr einer Schleuderbewegung sowie in bestimmten Fällen des Versagens des Bremssystems.
  • Obwohl die Erfindung bei ihrer Anwendung auf Kraftfahrzeuge genauer beschrieben wurde, ist sie nicht auf diese einzige Anwendung beschränkt. Sie kann vielmehr auf alle Arten von Fahrzeugen Anwendung finden, die mit einer Straße in Berührung kommen, beispielsweise auch bei der Landung eines Flugzeuges oder Hubschraubers.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Ausrichten eines Fahrzeuges, insbesondere Kraftfahrzeuges, auf seiner Bahn bei einer Schleuderbewegung durch Einwirkung eines im Bereich des Fahrzeugendes angeordneten, ;in angehobener Stellung verriegelten Reibungsblocks in der Längsmittelebene des Fahrzeuges auf die Bahn, wobei der Grundriß des Reibungsblocks die Form eines Dreiecks mit in Fahrtrichtung des Fahrzeuges weisender Spitze hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungsblock (3) ein Gehäuse (5) aufweist, das zwei übereinanderliegende elastische Massen (3 a; 3 b), z. B. aus Gummi, umschließt, sowie Metallstifte (4), welche in die im unteren Teil des Gehäuses liegende elastische Masse (3 b) derart eingebettet sind, daß ihre oberen Enden in der Höhe durch die im oberen Teil des Gehäuses angeordnete elastische Masse (3a) gehalten werden und ihre anderen Enden (4a) aus dem Gehäuse herausragen, um mit ihren Spitzen auf die Straße einzuwirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstifte (4) in zwei Reihen entlang der in Fahrtrichtung des Fahrzeuges konvergierenden Seiten des Reibungsblocks angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstifte (4) zu beiden Seiten der Längsmittelebene des Fahrzeuges jeweils um ,einen Winkel von 5 bis 25° mit ihren Spitzen nach außen geneigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Reibungsblocks (3) eine in Fahrtrichtung nach oben weisende Schutzplatte (6) aus Stahl befestigt ist, die die Straße nicht berührt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Reibungsblock mit einem Rahmen fest verbunden ist, der um eine zur Hinterachse des Fahrzeuges parallele Achse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungsblock (3) mit dem Rahmen (7) durch zwei Hebel (12; 12a) fest verbunden ist, deren untere Enden an den gleichen Drehzapfen (13) des Gehäuses des Reibungsblocks angelenkt sind, während die oberen Enden in Führungen (15; 15a) parallel zur Hinterachse verschiebbar angeordnet sind, die vom Fahrzeugrahmen oder einem an diesem befestigten Teil getragen werden.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Hebel (12; 12a) von einem oder mehreren Gummibändern (22), deren Enden an gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeuges befestigt sind, derart umschlungen sind, daß die Hebelenden dauernd gegeneinandergedrückt werden.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung des Reibungsblocks (3) entgegen der Wirkung der Gummibänder (22) in der angehobenen Stellung eine Rolle (37) in eine Ausnehmung (30) einer auf dem Fahrzeugrahmen drehbar gelagerten Nockenscheibe (29) einrastet, wobei die Rolle (37) auf einem Bügel (36) angeordnet ist, welcher entgegen der Kraft einer Feder (42) der Wirkung eines Solenoids (43) unterworfen ist, in dessen Speisestromkreis ein in Reichweite des Kraftfahrers :angeordneter Unterbrecher liegt, und daß die Nockenscheibe eine Stützfläche (29a) und dieser gegenüber im Abstand einen elastischen Block (33) aufweist, um ein Lager zu bilden, in welches ein Kugelzapfen (24) eingreift, der mit dem Reibungsblock (3) fest verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1738 489; französische Patentschriften Nr. 1216 334, 1196182, 710 950, 489 255; französische Zusatzpatentschrift Nr. 32104 (Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 610 933); USA.-Patentschrift Nr. 2 775 314.
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