AT273699B - Vom Führerhaus zu betätigende Rücklaufsicherung für Fahrzeuge - Google Patents

Vom Führerhaus zu betätigende Rücklaufsicherung für Fahrzeuge

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Stahlgruber Gruber & Co Otto
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  Vom Führerhaus zu betätigende Rücklaufsicherung für Fahrzeuge 
Es sind für Fahrzeuge, insbesondere für Lastkraftwagen und Omnibusse bestimmte Rücklaufsicherungen bekannt, bei welchen vom Führerhaus aus ein Unterlegschuh hinter das jeweilige Rad bewegt werden kann, um einen Rücklauf des Fahrzeuges auf ansteigender Bahn unabhängig von den Fahrzeugbremsen zu verhindern. Für die Betätigung derartiger Unterlegschuhe hat man bei den bekannten Vorrichtungen auch bereits schwenkbare Druckmittelzylinder vorgesehen, wie sie beim Fahrzeugbremsen allgemein bekannt und üblich sind und es sind auch bereits Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen der Unterlegschuh an einem Traggestänge angeordnet war, welches durch Seilzug oder Hebelgestänge betätigt wurde und beim Anfahren des Fahrzeuges selbsttätig in die Lösestellung zurückgeführt wurde. 



   Die Erfindung geht davon aus, dass bei der Anordnung darartiger Vorrichtungen zur Betätigung von Unterlegschuhen bei Lastkraftwagen und insbesondere Omnibussen ein verhältnismässig geringer Raum zur Verfügung steht und der Aufbau der bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art keine Möglichkeit gab, bei Beschränkung auf diesen Raum ein sicheres Ein- und Ausfahren des Unterlegschuhes zu gewährleisten, und darüber hinaus auch sicherzustellen, dass die gesamte Einrichtung nicht durch die Beanspuchungen des Verkehrs in der Ruhestellung fortlaufenden Erschütterungen ausgesetzt wird, welche einen hohen Verschleiss der zusammenwirkenden Teile verursachen. 



   Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung für die Betätigung eines Unterlegschuhes an Fahrzeugen zu schaffen, welche sich sowohl in der Höhe wie auch in der Länge auf geringe Abmessungen beschränkt, bei geringem Gewicht ein sicheres Ein- und Ausfahren des Unterlegschuhes gewährleistet und gegen unerwünschten Verschleiss während des Fahrbetriebes gesichert ist.

   Die Erfindung geht zur Lösung dieser Aufgabe von einer vom Führerhaus zu betätigenden Rücklaufsicherung für Kraftfahrzeuge aus, bei welcher ein am verlängerten unteren Arm eines nach Art eines Gelenkviereckes ausgebildeten, an einer Konsole am Fahrgestell aufgehängten Traggestänges schwenkbar befestigter Unterlegschuh durch eine am Traggestänge angreifende Kraft in Brems- und Ruhestellung gebracht werden kann, und besteht im wesentlichen darin, dass das Traggestänge mit einem in der gleichen Vertikalebene schwenkbaren Druckmittelzylinder gelenkig verbunden ist, dessen Längsachse in allen Stellungen seines Schwenkbereiches mit einer durch seinen Anlenkpunkt verlaufenden Parallelen zur Fahrzeuglängsachse einen spitzen Winkel einschliesst, und in Ruhestellung durch eine selbsttätig einrastende Sperre gesichert ist. 



   Vorteilhaft wird nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Sperre aus einem durch die Wirkung eines weiteren Druckmittelzylinders ausschwenkbaren Schwenkhebel gebildet, der in Ruhestellung das Traggestänge blockierend untergreift. 



   In allen Fällen kann dabei die Einrichtung nach der Erfindung derart ausgestaltet werden, dass die Längsachse des Druckmittelzylinders mit dem oberen Teil des oberen Lenkers des Traggestänges einen stumpfen Winkel bildet, welcher in der Lösestellung annähernd gestreckt ist. 



   Neben geringer Raumbeanspruchung, gesicherter Ruhestellung und geringem Gewicht hat eine Vorrichtung nach der Erfindung noch den wesentlichen Vorteil, dass ein Anfahren des Fahrzeuges auch 

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 in der Bremsstellung des Unterlegschuhes möglich ist, ohne dass die Gefahr einer Zerstörung eintritt, da die Kraft des Druckkolbens ständig den Unterlegschuh in Fahrtrichtung gegen die Reifen drückt und der Druckmittelzylinder beim Nachlaufen des Unterlegschuhes in der Bremsstellung infolge seiner spitzwinkeligen Lage einen elastischen Polster bildet. 



   Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus den Zeichnungen ersichtlich, in welchen die Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist. 



   Es zeigen Fig. 1 eine Einrichtung nach der Erfindung in Bremsstellung und Fig. 2 in Ruhestellung.
Am Wagenkasten oder Chassis eines Lastkraftwagens-l-ist ein aus dem Hebel-2 und 3-bestehendes Traghebelgestänge an einer   Konsole --4-- angelenkt.   Am äusseren Ende des Hebels   --3-- ist   der Unterlegschuh --5-- schwenkbar befestigt. Am   Hebel --2-- greift   fernerhin ein schwenkbar an der   Konsole --6-- befestigter   doppelt wirkender Druckzylinder-7- (Druckluftoder Hydraulikzylinder) mit seiner   Kolbenstange --8-- an.   Die Konsolen-6 und   4-können   in ihrer Länge verschieden bemessen sein, um bei einheitlich ausgebildeter Rücklaufsicherung eine Anpassung an die verschiedenen Bodenhöhen der einzelnen Fahrzeuge zu ermöglichen. 



   Die Steuerung des   Druckmittelzylinders --7-- erfolgt   mit den bekannten technischen Mitteln von der Führerkabine aus. Der Anschluss der Druckluftzuleitungen an den Druckzylinder erfolgt hiebei zweckmässig durch nicht dargestellte bewegliche Kunststoffschläuche. 



   Der Schwenkkreis des   Traggestänges-2, 3-- ist   durch einen   Lenker --9-- begrenzt,   welcher durch eine Langlochführung --10-- am Ende eines feststehenden   Ansatzes-11-geführt   ist. Das Ende des   Ansatzes-11-,   welches in der   Langlochführung --10-- geführt   ist, bildet so den 
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 Traggestänges ist durch Verschiebung des   Lenkers --9-- in   der Langlochführung veränderlich. Ist also beispielsweise das Fahrzeug beladen und verringert sich seine Bodenfreiheit   z.

   B.   um 15 cm, so bewirkt die Langlochführung des Lenkers-9-, dass beim Einschwenken des Unterlegschuhes in die Arbeitsstellung dieser zunächst in Bodenberührung kommt und sich der   Lenker --9-- entsprechend   in der Langlochführung nach oben verschiebt. Hiedurch wird der Drehpunkt und damit der Schwenkkreis des Traggestänges verändert, so dass der Schuh trotz der veränderten Bodenfreiheit sicher in die Bremsstellung eingefahren wird. 
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 angeordnet, so dass sein Zylinderraum beim Nachlaufen des   Unterlegschuhes --5-- beim   Anfahren aus der Arbeitsstellung des Schuhes einen elastischen Polster bildet. Die   Kolbenstange --8-- greift   dabei in der oberen Hälfte des   Lenkers --2-- an.   



   Ein besonderer Vorteil der dargestellten Bauart besteht unter anderem darin, dass sie eine sehr niedrige Bauhöhe besitzt, weil der   Druckmittelzylinder --7-- in   einem sehr flachen Winkel am oberen Arm des Traggestänges --2,3-- angreift, so dass die Bauhöhe der Einrichtung nicht nach unten durch die Länge des Druckmittelzylinders begrenzt wird. Eine derartige Einrichtung kann daher auch   z. B.   bei Omnibussen und andern Fahrzeugen zur Anwendung gelangen, bei denen die Bodenfreiheit verhältnismässig gering ist. 



   Die Einrichtung wird zweckmässig in der jeweils erforderlichen Höhe unterhalb eines Kastens   - -12--,   welcher an der Unterseite des Fahrzeugbodens befestigt ist und als Werkzeugkasten oder Kettenkasten dienen kann, befestigt. Die Einrichtung kann dabei in Ruhestellung auch von einem   Schutzgehäuse --13-- aufgenommen   werden, um welches der   Kasten --12-- nach   unten verlängert ist. 



   Ein besonders wichtiger Vorschlag der Erfindung besteht darin, den doppelt wirkenden   Druckmittelzylinder-7--ständig   auch in Ruhestellung von der Unterseite her unter Druckluft zu halten, so dass also der Kolben des Druckzylinders das Traggestänge stets in einer bestimmten gespannten Lage hält und dieses durch die Erschütterungen des Fahrzeuges bei der Fahrt nicht beansprucht wird. 



   Die Pressluftzuleitungen zu den beiden Seiten des   Druckmittelzylinders --7-- stehen   hiebei unter der Wirkung eines Vierwegeventiles, welches einerseits mit dem Druckmittelvorratsbehälter, anderseits mit den beiden Enden des Druckmittelzylinders und schiesslich mit der Aussenluft verbunden ist. 



   Durch die Schaltstellungen des Ventiles wird also jeweils die eine Seite des Druckmittelzylinders mit der Druckluftzufuhr und die andere Seite mit der Aussenluft verbunden. Bevor die eine Seite des Zylinders mit Druckluft beaufschlagt wird, wird die\ andere Seite durch die Verbindung mit der Aussenluft entlastet. Die Einstellung des Vierwegeventiles ist jedoch derart getroffen, dass in der 

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 Ruhestellung der Druckluftzylinder von der Unterseite seines Kolbens her noch ständig unter Luftdruck steht. Beim Umschalten in die Arbeitsbewegung des Unterlegschuhes wird diese Seite dann durch Verbindung mit der Aussenluft entlastet. 



   Darüber hinaus ist für die Sicherung der Einrichtung in der Ruhestellung an der Konsole-6- 
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 einen zweiten Druckmittelzylinder --18-- ein- und ausgeschwenkt werden kann. In der in Fig. 2 dargestellten Ruhestellung rastet das untere Ende des aus einem nach unten offenen U-Profl bestehenden oberen   Gelenkhebels --2-- in   den   Ausschnitt-17-des Schwenkhebels-16-ein   und wird in dieser Stellung durch den doppelt-wirkenden   Zylinder --18-- sicher   gehalten.

   Im allgemeinen erfolgt diese Einrastung in den oberen Ausschnitt --17--, während der untere Ausschnitt   --17-- zur   Sicherheit angeordnet ist, wenn etwa die Bremsluft zum grössten Teil verbraucht sein sollte und ihr Druck nicht ausreicht, das   Gelenkhebelsystem-2-durch   den doppelt wirkenden Zylinder --7-- vollkommen in die obere Ruhestellung zu ziehen. Wenn die Rücklaufsicherung 
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 Gelenkhebelgestänge frei. 



   Der   Druckmittelzylinder --18-- kann   auch als einfach wirkender Zylinder mit Rückholfeder ausgebildet sein und der   Schwenkhebel --16-- unter   der Wirkung einer   Zugfeder --19-- in   der Verriegelungslage gehalten werden. 



     Mit-14-ist   ein Schuh aus Gummi oder sonstigem elastischem Werkstoff bezeichnet, welcher am oberen   Gelenkhebel --2-- befestigt   ist und in den der obere Teil des   Unterlegschuhes --5-- in   der Ruhestellung einfährt und dort durch den Pressluftdruck gehalten wird. Der   Schuh-5-ist   mit einer mittleren   Aussparung --15-- versehen,   in die in der Ruhestellung der Lenker-9-- eingreift. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vom Führerhaus zu betätigende Rücklaufsicherung für Kraftfahrzeuge, bei welcher ein am verlängerten unteren Arm eines nach Art eines Gelenkvierecks ausgebildeten, an einer Konsole am Fahrgestell aufgehängten Traggestänges schwenkbar befestigter Unterlegschuh durch eine am Traggestänge angreifende Kraft in Brems- und Ruhestellung gebracht werden kann, 
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 Vertikalebene schwenkbaren Druckmittelzylinder (7) gelenkig verbunden ist, dessen Längsachse in allen Stellungen seines Schwenkbereiches mit einer durch seinen Anlenkpunkt verlaufenden Parallelen zur Fahrzeuglängsachse einen spitzen Winkel einschliesst, und in Ruhestellung durch eine selbsttätig einrastende Sperre gesichert ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (16, 17) aus einem unter der Wirkung einees weiteren Druckmittelzylinders (18) ausschwenkbaren Schwenkhebel (16) besteht, der in Ruhestellung das Traggestänge (2, 3, 9) blockierend untergreift. EMI3.4 Längsachse des erstgenannten Druckmittelzylinders (7) mit dem oberen Teil des oberen Lenkers (2) des Traggestänges (2, 3, 9) einen stumpfen Winkel bildet, welcher in der Lösestellung annähernd gestreckt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014017515A1 (de) * 2014-11-27 2016-06-02 Audi Ag Verfahren zur Steuerung einer Notbremsvorrichtung eines Fahrzeugs

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014017515A1 (de) * 2014-11-27 2016-06-02 Audi Ag Verfahren zur Steuerung einer Notbremsvorrichtung eines Fahrzeugs
DE102014017515B4 (de) 2014-11-27 2019-06-19 Audi Ag Verfahren zur Steuerung einer Notbremsvorrichtung eines Fahrzeugs

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