DE1132474B - Ski - Google Patents
SkiInfo
- Publication number
- DE1132474B DE1132474B DEB48324A DEB0048324A DE1132474B DE 1132474 B DE1132474 B DE 1132474B DE B48324 A DEB48324 A DE B48324A DE B0048324 A DEB0048324 A DE B0048324A DE 1132474 B DE1132474 B DE 1132474B
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- edges
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- Pending
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/04—Structure of the surface thereof
- A63C5/0405—Shape thereof when projected on a plane, e.g. sidecut, camber, rocker
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/04—Structure of the surface thereof
- A63C5/048—Structure of the surface thereof of the edges
- A63C5/0485—Complementary or supplementary ski edges
Landscapes
- Escalators And Moving Walkways (AREA)
Description
Die aus Metallschienen gebildeten unteren Außenkanten der Skier sind gewöhnlich mit der Skilauffläche
bündig, so daß, wenn beim Fahren die Lauffläche gegenüber der Fahrbahn seitlich geneigt wird,
die Außenkanten in die Fahrbahn eingreifen und dem Ski seitlichen Halt verleihen. Bei Skiern dagegen,
bei welchen die Seiten in der Draufsicht einwärts gewölbt sind und die Außenkanten der Einwärtswölbung
folgen, die demnach der in der Mitte am schmälsten sind, streben die Kanten von der Skimitte
aus gegen das hintere Ende auseinander und von der Skischaufel gegen die Skimitte hin gegeneinander.
Der einwärts gewölbte Bogen des Seitenprofils bewirkt, daß der Ski, sobald er beim Fahren seitlich
geneigt wird, einen Bogen beschreibt. Außerdem entstehen, wenn der Ski beim Schwingen gegenüber der
Lauffläche seitlich geneigt wird, dank der Einwärtswölbung vor und hinter der Skimitte erwünschte
Reaktionskräfte, welche beim Schwingen eine stabilisierende Wirkung ausüben. Das einwärts gewölbte
Seitenprofil hat jedoch auch einige unerwünschte Wirkungen. So scheuern die hinter der Skimitte befindlichen,
auseinanderstrebenden Außenkanten, wenn sie beim Vorwärtsfahren seitlichem Widerstand begegnen,
an der Laufbahn und bremsen den Lauf. Dabei hemmen aber die seitlichen Widerstände
gleichzeitig die seitlichen Bewegungen des Skis und verleihen ihm dadurch eine gewisse erwünschte Geradführung.
Die von der Schaufel gegen die Skimitte hin gegeneinanderstrebenden Außenkanten scheuern
beim Vorwärtsfahren an der Laufbahn nicht; sie sind jedoch als Geradführung nicht wirksam, weil ein
Widerstand gegen seitliches Gleiten des Skis erst bei einer gewissen Mindestgeschwindigkeit der seitlichen
Gleitbewegung entsteht.
Man hat daher auch schon Skier mit zwischen den Außenkanten in der Skilauffläche liegenden, aus
dieser Fläche hervortretenden Innenkanten vorgeschlagen. Von solchen Skiern geht die Erfindung aus.
Bei derartigen Skiern verlaufen die Innenkanten über die ganze Skilänge parallel zu den Außenkanten,
um eine Verbreiterung der Lauffläche zu erreichen. Beim Erfmdüngsgegenstand wird dagegen keine Verbreiterung
der Lauffläche erstrebt, sondern es sollen lediglich die obenerwähnten Nachteile von Skiern
mit einwärts gewölbten Seiten vermieden werden. Beim Ski gemäß der Erfindung verlaufen zu diesem
Zweck die hervorstehenden Innenkanten etwa von der Längsmitte des Skis im hinteren Skiteil im
Längsbereich der auseinanderstrebenden Außenkanten nach rückwärts, wobei zur Verminderung der
Scheuerwirkung die Innenkanten weniger ausein-
Anmelder:
Louis Beerli, Engelberg (Schweiz)
Louis Beerli, Engelberg (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Stuhlmann, Patentanwalt,
Bochum, Husemannplatz 3
Bochum, Husemannplatz 3
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 29. März 1957 (Nr. 44 402)
Schweiz vom 29. März 1957 (Nr. 44 402)
Louis Beerli, Engelberg (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
anderstreben als die im gleichen Längsbereich liegenden Außenkanten.
Zweckmäßigerweise sind hierbei die hervorstehenden Innenkanten geradlinig. Dabei können erfindungsgemäß
diese hervorstehenden Innenkanten einer Skiseite zur Außenkantenlaufrichtung der
gleichen Skiseite parallel sein. Vorteilhaft sind in weiterer Ausbildung längs der Innenkanten wie auch
an den Außenkanten Metallschienen vorgesehen.
Ferner wird vorgeschlagen, die Innenkanten um mindestens 0,5 mm gegenüber der Lauffläche der Außenkanten
vorstehen zu lassen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Lauffläche eines Skis, und
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch den Ski nach der Linie H-II der Fig. 1.
Der dargestellte Ski 1 besitzt unten in der Mitte eine Führungsrille 2 und seitlich je eine in den Ski eingelassene Metallschiene 3, an welchen die dem einwärts gewölbten Seitenprofil folgenden Außenkanten 4 gebildet sind. Innerhalb dieser Außenkanten 4 bzw. der Schienen 3 sind weitere, gegenüber den Schienen 3 hervortretende Metallschienen 5 mit Innenkanten 6 in die Lauffläche 7 eingelassen. In Fig. 2 trägt der Skikörper auf seiner Unterseite einen Laufflächenbelag 8, in den die Schienen 3 bzw. 5, in der Höhe zueinander versetzt, eingelassen sind.
Der dargestellte Ski 1 besitzt unten in der Mitte eine Führungsrille 2 und seitlich je eine in den Ski eingelassene Metallschiene 3, an welchen die dem einwärts gewölbten Seitenprofil folgenden Außenkanten 4 gebildet sind. Innerhalb dieser Außenkanten 4 bzw. der Schienen 3 sind weitere, gegenüber den Schienen 3 hervortretende Metallschienen 5 mit Innenkanten 6 in die Lauffläche 7 eingelassen. In Fig. 2 trägt der Skikörper auf seiner Unterseite einen Laufflächenbelag 8, in den die Schienen 3 bzw. 5, in der Höhe zueinander versetzt, eingelassen sind.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, verläuft das Außenprofil längs den Strecken A'-A" und B'-B" nach
einer Geraden a-b, und die Einwärtswölbung erstreckt
209 617/46
sich von A" bis B". Die Metallschienen 5 mit den Innenkanten 6, welche geradlinig dargestellt sind, erstrecken
sich nur längs der Strecke C-D, also ungefähr von der Skilängsmitte M aus so weit, wie die
Außenkanten 4 auseinanderstreben; die Außenkanten 4 liegen längs der Strecke M-B" um das
Maß d höher als die Lauffläche. Wird nun der flach aufliegende Ski seitlich geneigt, so wird die Linie a-b
anfänglich die Drehachse bilden, um die der Ski sich seitlich dreht, und der Ski wird zuerst hauptsächlich
auf den Außenkantenteilen A'-A" und B'-B" auf der Piste aufliegen. Während der flach aufliegende Ski in
Richtung der Mittellinie L gleitet, wird der leicht seitlich geneigte Ski nunmehr der Linie a-b folgen,
weshalb die Linie a-b gleichzeitig auch die Außenkantenlaufrichtung darstellt.
Bei einer anfänglichen Übergangsstellung oder auch zufolge der Bodenbeschaffenheit können sowohl
die Außenkanten 4 längs der Strecken A'-A" und B'-B" und gleichzeitig die Innenkanten 6 längs der
Strecke C-D in die Piste eingreifen. Um Störungen in der Skiführung zu vermeiden, ist es vorteilhaft,
daß der Ski von allen gleichzeitig eingreifenden Kanten 4, 6 in der gleichen Richtung geleitet wird;
die Innenkante 6 muß deshalb zur Außenkantenlaufrichtung a-b auf der gleichen Skiseite annähernd
parallel laufen.
In diesem Ausführungsbeispiel folgen die Außenkantenteile
längs der Strecken A'-A" und B'-B" genau der Linie a-b; andere Profilformen könnten so
beschaffen sein, daß die Linie a-b nirgends eine Tangente an die Profilform bildet und deshalb sinngemäß
nur als resultierende Außenkantenlaufrichtung aufzufassen wäre.
Claims (5)
1. Ski mit in der Draufsicht wenigstens teilweise einwärts gewölbten Seitenflächen und mit
dem Seitenprofil folgenden Außenkanten, zwischen
denen in der Skilauffläche aus dieser hervorstehende Innenkanten vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die hervorstehenden Innenkanten (6) etwa von der Längsmitte (M) des Skis
im hinteren Skiteil im Längsbereich der auseinanderstrebenden Außenkanten (4) nach rückwärts
verlaufen, wobei zur Verminderung der Scheuerwirkung der Innenkanten (6) weniger auseinanderstreben
als die im gleichen Längsbereich liegenden Außenkanten.
2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hervorstehenden Innenkanten (6)
geradlinig sind.
3. Ski nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hervorstehenden Innenkanten (6)
einer Skiseite zur Außenkantenlaufrichtung (a-b) der gleichen Skiseite parallel liegen.
4. Ski nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Innenkanten (6) Metallschienen
(5) vorgesehen sind.
5. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkanten (6) um mindestens
0,5 mm gegenüber den Außenkanten (4) vorstehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 801817;
schweizerische Patentschrift Nr. 110 764;
französische Patentschrift Nr. 786 082.
Deutsche Patentschrift Nr. 801817;
schweizerische Patentschrift Nr. 110 764;
französische Patentschrift Nr. 786 082.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 617/46 6.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1132474X | 1957-03-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1132474B true DE1132474B (de) | 1962-06-28 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
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