DE1131932B - Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teehybride - Google Patents

Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teehybride

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DE1131932B
DE1131932B DEM48140A DEM0048140A DE1131932B DE 1131932 B DE1131932 B DE 1131932B DE M48140 A DEM48140 A DE M48140A DE M0048140 A DEM0048140 A DE M0048140A DE 1131932 B DE1131932 B DE 1131932B
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DEM48140A
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English (en)
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Marie-Louise Meilland Paolino
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MARIE LOUISE MEILLAND GEB PAOL
Original Assignee
MARIE LOUISE MEILLAND GEB PAOL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H6/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their botanic taxonomy
    • A01H6/74Rosaceae, e.g. strawberry, apple, almonds, pear, rose, blackberries or raspberries
    • A01H6/749Rosa, i.e. roses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H5/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their plant parts; Angiosperms characterised otherwise than by their botanic taxonomy
    • A01H5/02Flowers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Botany (AREA)
  • Developmental Biology & Embryology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Natural Medicines & Medicinal Plants (AREA)
  • Breeding Of Plants And Reproduction By Means Of Culturing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die fortlaufende, über beliebige Vermehrungsstufen bis zum Verkaufsgut erfolgende vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teehybride, deren gefüllte Blüten auf der Oberseite von purpurroter Farbe sind und auf der Rückseite bernsteingelb mit purpurkarminfarbiger Pigmentierung und die gegenüber den bisher in der Gartenbauindustrie bekannten Rosen dieser Klasse und Farbe auf Grund folgender Merkmale als völlig neu zu bezeichnen ist: ausgeglichenes Wachstum, stämmiges, stauchartiges Aussehen, größere, vollere und vor allem stark duftende Blüten.
Um eine Rosensorte zu schaffen, die die obenerwähnten Merkmale aufweist, hat sich der Erfinder der künstlichen Befruchtung bedient, wobei er zwei Elternpflanzen auswählte, von denen er auf Grund genauer vorangegangener Beobachtungen erwarten konnte, daß ihre gemeinsamen Nachkommen die gewünschten Eigenschaften aufweisen würden.
Die vom Erfinder als Mutterpflanze ausgewählte Pflanze (Samenträgerin) gehörte der Sorte GRAND GALA an, deren Augen und anderes Vermehrungsmaterial unter der Bezeichnung »Mehap-541« gehandelt wird. Die Vaterpflanze (Pollenträger) gehörte zur Sorte PREMIER BAL, deren Vermehrungsmaterial im Handel die Bezeichnung »Mecas-554« trägt. Das vom Erfinder angewandte Verfahren der künstlichen Befruchtung kann durch die folgende schematische Formel bezeichnet werden:
GRAND GALA (»Mehap-541«) mal PREMIER BAL (»Mecas-554«).
Der Erfinder hat den auf Grund dieser gelenkten Befruchtung hervorgegangenen Früchten Samen entnommen, deren Zellen eine Kombination von Faktoren in sich vereinigten, die bereits in den Zellen der Elternpflanzen vorhanden waren und die die Veranlassung dafür bildeten, daß gerade diese bestimmten Elternpflanzen für die Züchtung ausgewählt worden waren.
Aus der Aussaat dieser Samen erhielt der Züchter 624 Pflänzchen, die sich hinsichtlich ihres Aussehens wie auch hinsichtlich ihrer biologischen Merkmale gegenseitig voneinander unterschieden. ·
Nachdem alle mangelhaften Exemplare ausgeschieden worden waren, einschließlich derjenigen mit Eigenschaften, die von den gesuchten abwichen, führte der Erfinder als nächsten Schritt eine Okulierung der restlichen Pflanzen durch, um nur auf solche Pflanzen weiterzuzüchten, die den Normen der Rosenindustrie und des Handels entsprachen.
Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teehybride
Anmelder:
Marie-Louise Meilland, geb. Paolino,
Cap d'Antibes (Frankreich)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 31. Mai 1960 (Nr. 40 473)
Marie-Louise Meilland, geb. Paolino,
Cap d'Antibes (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
Der Erfinder untersuchte alsdann die gewonnenen Pflanzen auf ihre Eignung für die Gartenbauindustrie und traf eine weitere Auswahl. Diese Untersuchung führte schließlich zur systematischen Ausscheidung aller okulierten Rosenpflanzen, mit Ausnahme einer einzigen, die seinem ins Auge gefaßten Zuchtziel am nächsten kam.
Diese Rosenpflanze zeichnete sich durch ein ausgeglichenes Wachstum, ein stämmiges Aussehen und durch sehr große und sehr volle, stark duftende Blüten der gesuchten Farbe aus.
Der Erfinder führte alsdann weitere technische Versuche durch, um das Verhalten der so gewonnenen neuen Rosensorte hinsichtlich ihres Aussehens wie auch ihrer biologischen Merkmale festzustellen. Die Ergebnisse dieser Versuche verliefen positiv und bestätigten die Bedeutung der neugezüchteten Rosensorte auf Grund ihrer neuen effektvollen Eigenschaften für die Ausschmückung von Parks und Gärten.
Die Merkmale und Eigenschaften der neuen Rosensorte, die gemäß der vorstehenden Beschreibung gezüchtet wurde, können ohne weiteres auf unge-
209 610/27
schlechtlichem Wege, der auch als »geschlechtslos« bezeichnet wird, d. h. durch vegetative Vermehrung, weitervererbt werden. Es genügt, ein »Auge«, das im Handel unter der Bezeichnung »MEIgadi 00204 F« geführt wird, das sowohl an den Industrieflanzen als auch an den Blütenstielen, die im Handel erhältlich sind, zu finden ist, zu entnehmen und dieses auf beliebige Weise auf eine Unterlage aufzupfropfen, um aufs neue die Rosensorte zu erhalten, deren vegetative Vermehrung Gegenstand der Patentanmeldung bildet und deren botanische Merkmale und Beschreibung nachstehend aufgeführt sind:
KLASSE
Teehybride.
PFLANZE
Höhe:
50 bis 75 cm. at
Wuchs:
Mäßig aufrecht.
ZWEIGE a5
Farbe:
Junge Triebe: Wiesengrün (Oberthür 268, Farbton 4) mit braunrötlicher Pigmentierung auf einer Seite. Ausgereiftes Holz: Gartengrün (Oberthür 271, Farbton 1) mit braunrötlicher Pigmentierung auf einer Seite.
Stacheln:
Form: Gerade, ziemlich spitz, wenig gekrümmt. Stärke: Mittel.
Anzahl: Mittel.
Farbe:
An jungen Trieben: Spitze grünlich, Basis rötlich.
Am ausgereiften Holz: Mineralbraun (Oberthür 339, Farbton 2 und 3).
45
BLÄTTER
Seitenblättchen des Blattstiels:
Normal angewachsen und gezahnt. Blattstiel:
Farbe:
Oberseite: Gartengrün (Oberthür 271, Farbton 4).
Rückseite: Gartengrün (Oberthür 271, Farbton 1 und 2).
Anmerkung: Bei Wachstumsbeginn sowie im weiteren Wachstumsverlauf ist das Laub der jungen Triebe gelblicholivgrün (Oberthür 289, Farbton 1 und 2) auf der Oberseite und rötlich auf der Rückseite.
BLÜTENSTAND
Anzahl der Blüten:
Die Stengel sind im allgemeinen einblütig. Blütenstiel:
Steif. Mit einigen Haaren und mit ziemlich vielen kleinen, sehr kurzen Stacheln mit knötchenförmiger Spitze besetzt.
Länge: Durchschnittlich 5 cm.
Kelchblätter:
Normal, weißlich wollig auf der Oberseite; auf der Rückseite leicht wollig und mit kleinen, sehr kurzen Stacheln mit knötchenförmiger Spitze besetzt. Die Ränder sind unregelmäßig gezahnt.
Deckblätter: Kaum entwickelt.
Form: Kugelförmig.
Farbe:
1. Beim Öffnen der Kelchblätter ist die Basis chromgelbzitronengelb (Oberthür 20, Farbton 1 und 2); die Knospenspitze ist stark mit Purpurkarminrot durchsetzt (Oberthür 156, Farbton 3 und 4).
2. Beim Öffnen des ersten Blütenblattes: Rückseite: Chromzitronengelb, das sich in Strohgelb (Oberthür 31, Farbton 2) abschwächt und ziemlich stark purpurkarminrot gefleckt ist.
Oberseite: Leuchtendes und tiefes Purpur (Oberthür 161, Farbton 4) wird auf den Rändern sichtbar.
Die Oberseite ist rötlich, und die Ränder der Rippe sind leicht gezahnt; die Rückseite ist wollig Form· und mit einigen kleinen gekrümmten Stacheln besetzt.
Fiederblättchen:
Anzahl: Drei bis fünf und sieben. Form: Länglich. Zahnung: Normal mit rötlichen Spitzen.. Gewebe: Lederartig, halbmatt, auf den Blattrippen stark entwickelt.
Länge: Durchschnittlich 6 cm bei den endständigen Fiedern und 3 cm bei den übrigen Fiedern. Breite: Durchschnittlich 5 cm bei den endständigen Fiedern und 2,5 cm bei den übrigen Fiedern. BLÜTE
Gefüllt, kugelförmig mit hochstehendem Mittelpunkt.
Durchmesser: 10 bis 12 cm.
Farbe: Beim Öffnen:
Oberseite: Purpur (Oberthür 161, Farbton 1 und 2 mit Reflexen in den Tönen 3 und 4). Rückseite: Bernsteingelb (Oberthür 28, Farbton 2) mit Purpurkarmin überhaucht (Oberthür 156, Farbton 1 und 2) und pigmentiert.

Claims (1)

  1. 5 6
    Beim Erblühen: Widerstandsfähigkeit:
    Oberseite: Karminkarmesin (Oberthür 159, Färb- &&η Fjühlingsfröste
    ton 1 und 2) ins Purpurviolett (Oberthür 185, Se§en Wmteriroste f
    Farbton 1) hinüberschillernd. 5 gegen Krankheiten:
    Rückseite: Gelblichweiß auf dem innern Blüten- Schwarzfleckenkrankheit
    rand, Purpurkarmin, mehr oder weniger ver- Mehltau
    wischt auf dem äußeren Blütenrand. Oidium \ se^r §ut
    „ ... . .. Rost
    Haltbarkeit: io
    Lang, an der Pflanze sowohl wie auch als Zur Kennzeichnung der neuen Rosenzüchtung wird
    Schnittblume. auf die bildliche Darstellung Bezug genommen. Es
    zeigt im allgemeinen
    Duft: Fig. 1 einen jungen Trieb zu Beginn des Wachs-
    Intensiv. »5 turns,
    Fig. 2 eine Knospe beim Öffnen der Kelchblätter,
    Blütenkrone: Fig. 3 eine Knospe beim Öffnen der ersten Blüten-
    Blütenblätter: bl^er' . . „ .._
    Fig. 4 eine halb geöffnete Blute,
    Gewebe: Fest. 20 pjg_ 5 ejne νο\\ geöffnete Blüte, von oben gesehen,
    Form: Ziemlich rund, die Ränder sind leicht ein- Fig. 6 ein von einer halb geöffneten Blüte abgelöstes
    wärts gekrümmt. Blütenblatt,
    XT , T TT . . ^ . ... . , Fig. 7 einen Teil eines Blütenstengels,
    Nagel: Im Umkreis von etwa 1 cm überzieht er F| g ^ Verzwei am Hauptstamm,
    den Ansatz mit einem lebhaften Goldgelb (Ober- 25 F£ g die Oberseite eines Blattes mit drei Fiedern, tnur Ll, J- arbton I). Fig ί Q die Oberseite eines Blattes mit fünf Fiedern,
    Anzahl: Durchschnittlich fünfunddreißig. Fig. 11 die Unterseite eines Blattes mit sieben
    Verblühen: Sie lösen sich sauber ab, doch zei- ^ern,' --,,..·,
    gen sie in sehr langen Regenzeiten gelegentlich Λ. Fl12/wei Fruchtboden, von welchen der rechte
    eine gewisse Empfindlichkeit. 3° dle, Anordnung der Staubgefäße, der lmke die Anordnung der Stempel zeigt,
    Staubgefäße: Fig. 13 die Frucht in reifem Zustand,
    . 11T^ τ ι·,!·, -ι. j_. · Fig. 14 die Frucht im Längsschnitt, die die An-
    Anzahl: Durchschnittlich emhundertzwanag. Ordnung der Samen zeigt.
    <5tnnhhputpl· 35 Die neue Rosenzüchtung weist insbesondere fol-
    XT 1 j x»·^ t w- ^ it 1· 1 j· τ.» j gende Hauptmerkmale auf:
    Normal der Mittelpunkt ist gelblich, die Rander Die m^ deren ausgerdftes Ho]z gartengrün
    smd gelb. ^ m-t auj der emen sejte braunrötlicher Pigmentie-
    Staubfäden· runS> lsi von mäßig aufgerichtetem, kräftigem Wuchs.
    .. ' . ..„. T.. , . ... j. 40 Sie besitzt eine gute Nachblühfähigkeit und große
    Von unregelmäßiger Lange aber gut über die Widerstandsfähi k*eit gegen kryptogamische Krank-
    Krone verteilt; ihre Farbe ist orangerothch. hdten Ihre ^^ ^. duft^de ö n Blüten sind auf
    Stempel· der Oberseite der Kronblätter von purpurroter Farbe
    und auf der Rückseite bernsteingelb mit purpur-Anzahl: Durchschnittlich einhundertzwanzig. 45 karminfarbiger Pigmentierung. Die Blütenblätter sind
    Narben: Normal, gelblich. sehr fest und besitzen gelbe Kronblattnägel. Die
    Blüten sind von langer Blühdauer sowohl in geschnit-
    Griffel: Lang, gewunden, die Basis ist gelblich tenem ^3 auc]j ungeschnittenem Zustand. DieBlüten- und wollig, die Spitze rötlich und glatt. blätter lösen sich sauber ab.

    Fruchtboden:
    Birnenförmig, leicht gerippt und glatt. Er weist PATENTANSPRUCH
    keine außen erscheinenden Samen auf. Im reifen
    Zustand ist seine Farbe ein verblichenes Krapprot (Oberthür 97, Farbton 3 und 4). 55 Vegetative Vermehrung der Mutterpflanzen
    einer Teehybride mit einer großen Zahl gefüllter,
    Fruchtbildungsfähigkeit: stark duftender Blüten, deren feste Blütenblätter
    Ziemlich gut. auf der Oberseite von purpurroter Farbe sind und
    FNTWTPTCT TΙΝΓ au^ der Rückseite bernsteingelbe Farbe mit pur-
    60 purkarminroter Pigmentierung sowie einen gelben
    Dauer der Blütezeit: Kronblattnagel aufweisen; mit langer Blühdauer Von Mai bis Frosteinbruch. und guter Nachblüheigenschaft, langer Haltbarkeit . der Blüten sowohl in geschnittenem als auch un-Nachbluhfahigkeit: geschnittenem Zustand, sauber sich ablösenden "ut· 65 Blütenblättern sowie gartengrüner Farbe des ausWachstum: gereiften Holzes, das auf der einen Seite braun-Kräftig, aber wenig entwickelt, die Pflanze ist rötliche Pigmentierung zeigt, kräftigem, mäßig stämmig. aufgerichtetem Wuchs der Pflanze und sehr guter
    Widerstandsfähigkeit gegenkryptogamische Krankheiten; entstanden durch Kreuzung der Sorte GRAND GALA als Mutterpflanze mit der Sorte PREMIER BAL als Vaterpflanze, Selektionierung der aus dieser Kreuzung hervorgegangenen Säm-
    linge, insbesondere auf Blütengröße, Blütenfarbe und Duft, sowie durch Okulierung der Pflanzen und weitere Selektionierung, durch Okulierung oder Pfropfung dieser Klon-Pflanzen auf Unterlagen durch Stecklinge der Klon-Pflanzen.
    Hierzu 1 Blatt Foto
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