DE1507450A1 - Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teerosenhybride - Google Patents

Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teerosenhybride

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DE1507450A1
DE1507450A1 DE19661507450 DE1507450A DE1507450A1 DE 1507450 A1 DE1507450 A1 DE 1507450A1 DE 19661507450 DE19661507450 DE 19661507450 DE 1507450 A DE1507450 A DE 1507450A DE 1507450 A1 DE1507450 A1 DE 1507450A1
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DE
Germany
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petals
rose
variety
carmine
hybrid
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DE19661507450
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English (en)
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Marie-Loulse Meilland Paolino
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MEILLAND GEB PAOLINO MARIE LOU
Original Assignee
MEILLAND GEB PAOLINO MARIE LOU
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H6/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their botanic taxonomy
    • A01H6/74Rosaceae, e.g. strawberry, apple, almonds, pear, rose, blackberries or raspberries
    • A01H6/749Rosa, i.e. roses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H5/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their plant parts; Angiosperms characterised otherwise than by their botanic taxonomy
    • A01H5/02Flowers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Natural Medicines & Medicinal Plants (AREA)
  • Breeding Of Plants And Reproduction By Means Of Culturing (AREA)

Description

betreffend .
Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teerosenhybride .
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rose mit neuen beständigen und in dieser beständigen Porm vermehrbaren Eigenschaften, und zwar auf eine Rose der Klasse der Teehybriden mit gefüllten, purpurroten Blüten, die einen koschenillenrot-karminfarbenen und kannesin-karminfarbenen Schimmer haben. Diese neue Rosensorte unterscheidet sich von den bisher bekannten Arten dieser Klasse und Farbgebung, insbesondere von der Sorte MEIcarl 00134 F, die im Handel unter der Bezeichnung "CHAMPS ElYSEES" bekannt ist, durch kräftige und haltbare Färbung der Blüten, kräftigeres Wachstum, starke Blühfähigkeit und üppigeres und widerstandsfähigeres Blattwerk. Durch diese Merkmale wird die neue Rosensorte den Anforderungen der Gartenbauindustrie für alle Zwecke der Ausschmückung von Parkanlagen und Garten voll gerecht.
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Unter Schutz gestellt wird die vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen dieser Sorte.
Das Ziel der Züchterin war es, eine Rosensorte zu züchten, die die oben erwähnten Vorzüge in sich vereinen würde, und zwar durch eine genetische Kombination zweier Elternpflanzen, von denen sie aufgrund vorangegangener Beobachtungen erwarten konnte, daß bei ihren gemeinsamen Nachkommen die gewünschten Eigenschaften auftreten würden.
Die als Mutterpflanze gewählte Rose war von besonders kräftigem Rot der Blüten. Sie war das Produkt der Kreuzung der Teerosenhybride RIM-1020 "ROUGE MEILLAND" mit der Sorte KORDES1 SONDERMELDUNG. Die als Vaterpflanze gewählte Rose war die Sorte "SUITER'S GOLD", deren Fähigkeit, auf ihre Nachkommen ziemlich häufig ihr kräftiges Wachstum zu übertragen, der Züchterin wohl bekannt war. Die von der Züchterin durchgeführte künstliche Befruchtung kann durch folgende Formel aulgedrückt werden: ( RIM-1020 "ROUGE MEILLAND" χ "KORDES* SONDERMELDUNG" )
X
'"SUTTER1S GOLD".
Den aus dieser gelenkten Befruchtung hervorgegangenen Früchten wurden Samen entnommen, deren Zellen sich durch die Kombination der Faktoren gebildet hatten, die in den Zellen der Elternpflanzen vorhanden waren und die die Veranlassung dafür waren, daß gerade diese Elternpflanzen ausgewählt worden waren.
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Aus der Aussaat dieser Samen erhielt die Züchterin Pflänzchen, die eich in ihren äußerlichen und biologischen Merkmalen voneinander unterschieden. Nach AusBortierung aller mangelhaften oder anomalen Exemplare oder solcher Exemplare, deren Eigenschaften von den gesuchten stark abwichen, nahm die Züchr terin eine Okulierung der restlichen Pflanzen vor, um die Züchtungsarbeiten nur mit denjenigen Rosenpflanzen fortzuführen, die in jeder Hinsicht mit " jenen übereinstimmen, die von den berufsmässigen Baumschulgärtnern gezüchtet und vertrieben werden.
Die ZUchterin untersuchte dann die einzelnen auf diese Weise gezüchteten Pflanzen zum Zwecke einer weiteren Auswahl. Diese Untersuchung führte zur systematischen Ausscheidung aller okulierten Rosenpflanzen mit Ausnahme einer einzigen, die dem gesetzten Züchtungsziel am nächsten kam.
Diese Rosenpflanze besaß Blüten von kräftiger und haltbarer Farbe, und zwar purpurrot mit'koschenillenrot-karminfarbenem und kannesin-karminfarbenem Schimmer. Außerdem war sie kräftiger als die Sorte MEIcarl 00134 F "CHAMPS ELYSEES" und unterschied sich ferner von dieser durch größere Blühfähigkeit und üppigeres und widerstandsfähigeres Blattwerk.
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Es wurden anschließend technische Versuche unternommen (Okulieren bei Wärme und bei Kälte, mit treibendem Auge und nicht treibendem Auge, an verschiedenen Okulierungssteilen, im warmen und kalten Treibhaus usw.), um das Verhalten der-auf diese Weise gezüchteten Sorte zu prüfen.
Die erzielten Resultate lieferten den gewünschten Beweis und unterstrichen die Bedeutung der Züchtung dieser Rosensorte im Hinblick auf ihre industrielle Ausnutzung durch die berufsmäßigen Baumschulgärtner zur Ausschmückung von Parkanlagen und Gärten.
Die Merkmale und Eigenschaften dieser neuen Rosensorte, die gemäß vorstehender Beschreibung gezüchtet wurde, können ohne weiteres auf ungeschlechtlichem Wege, d.h. durch jede Art der vegetativen Vermehrung übertragen werden, insbesondere durch Okulieren eines "Auges", das im Handel den Namen "Oeil de MEIeI-ec 00406 P1· tragen wird und das man sowohl an Industriepflanzen als auch an den abgeschnittenen und später im Händel erhältlichen Blumenstielen finden wird. Auf diese Weise erhält man erneut die Rosensorte gemäß vorliegender Neuzüchtung, deren botanische Merkmale und Eigenschaften nachstehend beschrieben werden.
Die Farbterminologie entspricht derjenigen des Farbverzeichnisses Oberthür.
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KLASSE: Teehybride
PFLANZE: Höhe: 0,90 bis 1 m
Wuchs: aufrecht, verzweigt
ZWEIGE: Farbe: junge Stiele: salatgrün (Oberthür 267,
Ton 3 und 4), an der Sonnenseite ziemlich breit rötlichbraun getönt
ausgereiftes Holz: rein grün (Oberthür 271,
Ton 1 und 2)
Stacheln: Form: gerade
Stärke: mittel
Anzahl: ziemlich zahlreich
Farbe: an jungen Stielen: rötlich
am ausgereiften Holz: mineralbraun (Oberthür 339, Ton 1 und 2) übergehend in krapprot-braun (Oberthür 334, Ton 1-3)
BLÄTTER: Nebenblättchen: im allgemeinen ziemlich schmal,
sie sind normal angewachsen und gezackt, die Spitzen sind fein und laufen auseinander
Blattstiel: Oberseite: die Innenseite und die
Ränder der Rille sind mehr oder weniger rötlich-grünbraun, die Ränder sind wenig und unregelmäßig gezackt, Unterseite:hellgrün; mit im allgemeinen einen oder mehrere kleine, etwas gekrümmte Stacheln
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Fiederblättchen: Anzahl: 3 bis 5 und 7
Ροπή: im allgemeinen oval abgerundet
beim jungen Blattwerk, elliptisch beim voll entwickelten Blattwerk Zahnung: einfach und ziemlich gut sichtbar
Gewebe: lederartig,, glänzend Gesamtmerkmal: glänzendes Blattwerk,
dicht und üppig
Farbe: Oberseite:barbedienne-grün (Ober-
thür 287, Ton 3 und 4), Unterseite: rein grün (Oberthür
271, Ton 1 und 2)
Bei Wachstumsbeginn sowie im weiteren Wachstumsverlauf hat das Blattwerk der jungen Triebe eine hellgrüne Earbe mit breiter, rötlich-brauner Tönung
BLUTENSTAND: Anzahl der Blüten: im allgemeinen 3 oder
4 Blüten, die sonnenschirmartig angeordnet sind, und einer Blüte in der Mitte, die sich vor den anderen voll entw iekeltj aber auch einblumig
Blütenstiel: steif, mit einigen winzigkleinen, rötlichen Stacheln versehen,
Iiänge: durchschnittlich 6 mm
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Kelchblätter: normal, auf der Oberseite filzig und weißlich-grün, auf der Unterseite glatt und hellgrün, rötlichbraun gefleckt
Deckblätter: der Blütenstiel der einblumigen
Zweige sowie die Blütenstiele der Zweige mit sonnschirmartig angeordneten Blüten si-nd alle damit versehen, außer - im letzteren Fall - der Blütenstiel der Mittelblüte
KNOSPE: Form: spitz zulaufend, nicht sehr länglich Farbe: Oberseite: irisblau (Oberthür 174,
Ton 4), glänzend
Unterseite: irisblau (Oberthür 174,
Ton 4) matt und mehr oder weniger schwärzlich-purpurrot gefleckt
BLÜTE: Form: die Knospe entfaltet sich schnell, wodurch die Blüte eine rundliche Form erhält, mit hervortretenden Blütenblättern; die in der Mitte angeordneten Blütenblätter bedecken fast vollständig die Staubgefäße
Füllung: doppelt
Durchmesser: 10 bis 12 cm
Farbe: Oberseite: purpurrot (Oberthür 161,
Ton 3 und 4) mit koschneillenrot-S Ü 9 8 3 9 / 0 1 0 7 karminfarbenem (Oberthür 116,
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Ton 3 und 4) und karmesin-karminfarbenem (Oberthür 159, Ton 1 und 2) Schimmer Unterseite: matt fuchsinfarbig (Oberthür Ton 4), mehr oder weniger dunkel-purpurrot schattiert
Duft: leicht
Haltbarkeit: lang
BLÜTENKRONE: Blütenblätter: Gewebe: fest
Form: Die beiden ersten entwickelten Blütenblätter haben eine lange, grünlich-weiße und filzige Mittelrippe, die deren Entwicklung verhindert und ihnen ein verkümmertes und zusammengeschrumpftes Aussehen gibt; ihre Färbung ist schwärzlich und nach Öffnen der Knospe deutlich sichtbar; beim vollen Erblühen rollen sie sich nach unten.
Die Blütenblätter an^äußeren Rand sind an der Spitze und am Ansatz abgerundet; sie haben oft auf der Oberseite eine kleine, gelblich-weiße Mittelrippe, die vom Nagel bis zur Mitte verläuft. Die inneren Blütenblätter sind mehr oder weniger bogenförmig ausgeschnitten und zTssammenge-
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schrumpft; sie haben auf der Unterseite eine weißliche oder fuchsinfarbene Mittelrippe, die sich vom Nagel bis zur
Einkerbung der Spitze erstreckt Anzahl: 25 bis 30
Beim Verblühen lösen sie sich sauber ab. Staubgefäße: Anzahl: durchschnittlich 140 Staubbeutel: normal gelb
Staubfäden: mehr oder.weniger regelmäßig in
der Höhe; sie sind am Ansatz gelblichweiß, dann bis zur Spitze fuchsinfarbig
Stempel: Anzahl: durchschnittlich 140 Narben: normal, rötlich
Griffel: filzig, rötlich
Fruchtboden: rundlich; er ist hellgrün, an der
Sonnenseite rötlich-braun gefleckt ENTWICKLUNG: Blühfähigkeit: sehr üppig
Wachstum: sehr kräftig
Nachblühfähigkeit: sehr gut, ausgezeichnet Fruchtbildungsfähigkeit: sehr gut Widerstandsfähigkeit
gegen Frühjahrs- und Winterfrost: normal gegen Krankheiten: Schwarzfleckend
Mehltau Oidium Rost
sehr gut
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BIIDIIGHE DARSTEIIUNG:
Die Einzelheiten der beschriebenen Rosensorte sind aus der bildlichen Darstellung zu erkennen. Die Figuren stellen im einzelnen dar:
Fig. 1: junger Trieb, bei dem die Järbung zu Beginn
des Pflanzenwuchses zu erkennen ist, Fig. 2: Teil eines Blumenstiels, rötlich-braune Seite Fig. 3: Teil eines Blumenstiels, salatgrüne Seite Fig. 4: Teil eines HauptStieles
Fig. 5: voll entfaltete Blüte, von oben gesehen Fig. 6: voll entfaltete Blüte, von unten gesehen Fig. 7: Fruchtboden, der die Anordnung der Staubgefäße
zeigt
Fig. 8: Fruchtboden, der die Anordnung der Stempel zeigt Fig. 9: halb ausgereifte Frucht
Fig.10; Blatt mit 3 Fiederblättchen, von oben gesehen Fig.11: Blatt mit 5 Fiederblättchen, von oben gesehen Fig.12: Blatt mit 7 Fiederblättchen, von unten gesehen Fig.13: zwei Knospen beim öffnen der ersten Blütenblätter und eine voll entfaltete Blüte.
Patentanspruch
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Claims (1)

1A-30 695 Patentanspruch
Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teerosenhybride über beliebige Vermehrungsstufen jeweils bis zum Verkaufsgut, gewonnen aus der Kreuzung einer Rose als Mutterpflanze, die das Produkt der Befruchtung der Teehybride RIM-1020 "ROUGE MEILLAND·» mit der Sorte »KORDES1 SONDERMELDUNG" war, mit der Sorte SUITER'S GOLD als Vaterpflanze, mehrjährige Selection und darauffolgende mehrjährigePrüfung auf Beständigkeit der angezüchteten Eigenschaften, wobei sich als Resultat ein Verkaufsgut der neuen Rosensorte ergibt, deren vegetative Abkömmlinge folgende Merkmale aufweisen: gerader und verzweigter Wuchs bei ausgereiftem, rein grünem Holz; gefüllte, purpurfarbene Blüte mit auf der Oberseite koschenillenrotkarminfarbenem und karmesin-karminfarbenem und auf der Unterseite matt fucheinfarbenem Schimmer; feste Blütenblätter, wobei die äußeren Blütenblätter zur Spitze hin abgerundet sind, während die inneren Blütenblätter mehr oder weniger bogenförmig ausgeschnitten und zusammengeschrumpft sind; üppige Blühfähigkeit und sehr kräftiges Wachstum sowie gute Widerstandsfähigkeit gegen kryptogamische Krankheiten, lange Haltbarkeit der Blüten und sauberes Ablösen der Blütenblätter beim Verblühen.
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DE19661507450 1965-08-13 1966-02-24 Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teerosenhybride Pending DE1507450A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR46314A FR1446118A (fr) 1965-08-13 1965-08-13 Variété de rosier hybride de thé à fleurs doubles pourpre à reflets carmin de cochenille et carmin cramoisi

Publications (1)

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DE1507450A1 true DE1507450A1 (de) 1969-09-25

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DE19661507450 Pending DE1507450A1 (de) 1965-08-13 1966-02-24 Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teerosenhybride

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FR1446118A (fr) 1966-07-15

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