DE1131452B - Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Floribundarose - Google Patents
Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer FloribundaroseInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01H—NEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
- A01H6/00—Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their botanic taxonomy
- A01H6/74—Rosaceae, e.g. strawberry, apple, almonds, pear, rose, blackberries or raspberries
- A01H6/749—Rosa, i.e. roses
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- A—HUMAN NECESSITIES
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Description
Die Erfindung betrifft die fortlaufende, über beliebige Vermehrungsstufen bis zum Verkaufsgut
erfolgende vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Floribundarose mit gefüllten, in halbgeöffnetem
Zustand an Teehybriden erinnernde Blüten, die nilssonrosarot gefärbt sind und saflorrot
changieren. Nachforschungen in in- und ausländischen Fachzeitschriften ergaben, daß in der Gartenbauindustrie
Floribundarosen mit gefüllten, runden Blüten der beschriebenen Farbe unbekannt sind.
Um eine Rose zu erhalten, die die obenerwähnten Merkmale aufweist, ging der Erfinder folgendermaßen
vor:
Wie üblich wurden Tausende von Rosen auf dem Wege der künstlichen Befruchtung gekreuzt. Die
Mutterrose entnahm der Erfinder der Sorte MOULIN ROUGE. Als Vaterrose wählte er ein Exemplar der
Sorte FASHION aus.
Auf Grund dieser gelenkten Befruchtung bildeten sich zahlreiche Früchte, aus denen der Erfinder
Samen entnahm. Die Zellen dieser Samen vereinigten Faktoren in sich, die bei den Elternpflanzen ausgesucht
worden waren. Daher unterschieden sich diese Samen von solchen, die aus einer natürlichen Befruchtung
hervorgegangen wären, denn sie entstanden infolge der Verschmelzung von je zwei Zellen von
Elternpflanzen, die unter bestimmten Gesichtspunkten ausgewählt worden waren.
Nach Aussaat dieser Samen erhielt der Erfinder 445 Pflänzchen, die sich hinsichtlich ihres Aussehens
und ihrer biologischen Merkmale voneinander unterschieden. Nicht alle Pflänzchen wiesen die gesuchten
Merkmale auf. Der Erfinder mußte deshalb diejenigen aussondern, die nicht dazu geeignet waren, zur
Lösung der gestellten Aufgabe beizutragen.
Anschließend wurden die Merkmale und Eigenschaften jeder zurückbehaltenen Pflanze systematisch
untersucht. Es erfolgten nochmalige Aussonderungen der unbrauchbaren Pflänzchen, so daß nur noch
sechszehn zurückbehalten wurden.
Wie bei den Rosen im allgemeinen befand sich auch bei diesen zurückbehaltenen Pflänzchen in fast
jeder Blattachsel ein »Auge«.
Um die an den zurückbehaltenen Pflanzen festgestellten Merkmale voll zur Entfaltung zu bringen
und ihre Beständigkeit zu erreichen, entfernte der Erfinder von jeder Pflanze »Augen«, die er auf ein
als Pfropfunterlage geeignetes Wurzelsystem aufpfropfte. Einige Monate danach hatten sich daraus
vollkommen lebensfähige Rosenpflanzen mit vielen Wurzeln und sehr kräftiger Belaubung entwickelt.
In den folgenden Jahren wurden die aufgepfropften Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen
einer Floribundarose
Anmelder:
Marie-Louise Meilland, geb. Paolino,
Cap d'Antibes, Alpes-Maritimes (Frankreich)
Cap d'Antibes, Alpes-Maritimes (Frankreich)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 24. Juli 1958 (Nr. 38 583)
Frankreich vom 24. Juli 1958 (Nr. 38 583)
Francis Meilland f, Cap d'Antibes, Alpes-Maritimes
(Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Pflanzen bezüglich ihrer Merkmale systematisch untersucht und beobachtet und nach Aussonderung
aller anderen nur eine einzige Pflanze zurückbehalten, die den gestellten Bedingungen voll entsprach.
Diese Rosenpflanze besaß Blüten der gesuchten Farbe, die in der Gartenbauindustrie völlig neu war,
nämlich nilssonrosarot und saflorrot changierend. Darüber hinaus wiesen diese Blüten in halbgeöffnetem
Zustand eine besondere, an Teehybriden erinnernde Form auf. Beim weiteren Aufblühen wurden sie rund
und voll. Ihre Blütenblätter schichteten sich ziegelartig übereinander.
Um festzustellen, ob die neue Rose hinsichtlich ihrer Verwendungsmöglichkeiten für die Gartenbauindustrie
interessant sein könne, führte der Erfinder Versuche sowohl im Gewächshaus als auch im Freiland
durch, um die Ertragsfähigkeit und die Reaktion der Pflanze unter verschiedenen klimatischen Bedingungen
und verschiedenen Jahreszeiten festzustellen. Die Ergebnisse waren überaus positiv und bestätigten
die Bedeutung der neuen Rosensorte für die Gartenbauindustrie zur Verwendung sowohl als im Freien
gezogene Schnittblume, als Topfpflanze, als auch als Zierpflanze in Gärten und Anlagen.
Die Merkmale und Eigenschaften der neuen Rosenzüchtung können auf ungeschlechtlichem, auch als
»geschlechtslos« bezeichnetem Wege konsequent
209 609/39
weitervererbt werden, wodurch die Beständigkeit dieser Rose unbegrenzt gewährleistet wird. Es genügt,
ein »Auge« zu entnehmen, das sowohl an den Industriepflanzen als auch an den Blütenstielen, die
im Handel erhältlich sind, zu finden ist, und dieses auf beliebige Weise auf eine Unterlage aufzupfropfen,
um das Entstehen einer Pflanze hervorzurufen, die mit der Pflanze nach der Erfindung vollkommen
identisch ist. Dieses Ziel kann auch dadurch erreicht werden, daß die Vermehrung unter Verwendung von
Stecklingen von Pflanzengewebeteilen durchgeführt wird, die von der neugezüchteten Rosenpflanze
stammen, deren kennzeichnende und botanische Merkmale nachstehend aufgeführt werden:
GÄRTNERISCHE RASSE Floribunda (Polyanthahybride).
PFLANZE
20
Etwa 60 cm.
Wuchs:
Verzweigt.
ZWEIGE
Farbe:
Junge Zweige: Wiesengrün (Oberthür 268, Farbton 3 und 4).
Ausgereiftes Holz: Französischgrün (Oberthür 271, Farbton 3).
35 Länge: Mittel, mindestens 2 cm, höchstens 5 cm
(endständige Fieder).
Breite: Mittel, mindestens 1,5 cm, höchstens 3,5 cm (endständige Fieder).
Farbe: Oberseite: Französischgrün (Oberthür 271, Farbton 4).
Unterseite: Französischgrün (Oberthür 271, Farbton 1).
Anmerkung: Bei Wachstumsbeginn und im weiteren Verlauf des Wachstums sind die jungen
Triebe wiesengrün (Oberthür 268, Farbton 1 und 2). Stellenweise sind sie über ziemlich große
Flächen rötlich getönt.
BLÜTENSTAND Anzahl der Blüten:
Mehrere zusammen in Dolden. Blütenstiel:
Steif. Mit zahlreichen kleinen dornenartigen Knötchen versehen, deren oberes Ende rot gefärbt
ist. Der Blütenstiel ist auf einer Seite rot gefärbt.
Länge: 2 bis 4 cm. Kelchblätter: Normal, die Oberseite ist mit einem Flaum
bedeckt, die Unterseite besitzt kleine dornenartige Knötchen. Zwei der fünf Kelchblätter
besitzen gewöhnlich ziemlich gut entwickelte seitliche Zipfelchen.
Stacheln:
Form: Gerade, spitz.
Stärke: Mittel, eher schwach. Die Wasserschöß- Brakteen:
linge sind beim Austreiben sehr kräftig und mit 40 Sehr schlecht entwickelt, manchmal nicht vor-
vielen Stacheln versehen. handen.
Anzahl: Unter dem Durchschnitt. Farbe:
An jungen Zweigen: Ansatz rötlich, Spitzen heller.
Am ausgereiften Holz: Mineralbraun (Oberthür 339, Farbton 1 und 2).
Knospe: Form: Eiförmig, ziemlich spitz.
BLÄTTER
Seitenblättchen des Blattstiels:
Normal angewachsen und kammförmig.
Blattstiel:
Besitzt auf der Oberseite einige kleine gekrümmte Stacheln. Die Vertiefung der Mittelrippe
ist leicht rötlich, die Ränder weisen einige Härchen auf.
Fiederblättchen:
Anzahl: Drei, fünf, sieben.
Form: Länglich, Ansatz ziemlich rund, am oberen Ende spitz zulaufend.
Zahnung: Normal, einfach.
Gewebe: Lederartig, halbmatt.
Gewebe: Lederartig, halbmatt.
60 Farbe: Nach dem Öffnen der Kelchblätter verblichen Karminrot (Oberthür 107, Farbton 4),
hellt sich schnell in Koschenillerot auf (Oberthür 116, Farbton 2 und 3).
Beim Öffnen des ersten Blütenblattes Karminkoschenillerot (Oberthür 116, Farbton 1 auf der Rückseite; auf den Falten der Oberseite Farbton 2 und 3).
Beim Öffnen des ersten Blütenblattes Karminkoschenillerot (Oberthür 116, Farbton 1 auf der Rückseite; auf den Falten der Oberseite Farbton 2 und 3).
BLÜTE
Form: Gefüllt, rund und dachziegelartig angeordnet.
Durchmesser: 6 bis 8 cm.
Farbe: Beim Öffnen:
Karminkoschenille, halbmatt (Oberthür 116, Farbton 2 bis 4).
Rückseite: Karminkoschenille, sehr matt (Oberthür 116, Farbton 1 und 2).
Beim vollständigen Erblühen:
Oberseite: Nilssonrosarot (Oberthür 120, Farbton 1 bis 4), saflorrot changierend (Oberthür 88,
Farbton 1).
Rückseite: Neyronrosarot (Oberthür 119, Farbton 2 und 3).
Haltbarkeit:
Lang. ίο
Schwach, bei vollständig geöffneter Blüte stärker. Blütenkrone:
Blütenblätter:
Blütenblätter:
Gewebe: Fest. Die ersten zwei Blütenblätter besitzen auf der Oberseite ein grünliches, mit
weißem Flaum versehenes Nervengewebe. Die mittleren sind nicht immer vollständig ausgebildet.
Form: Rund, Ränder gekrümmt und an der Spitze umgefaltet. Der Grundfleck ist gelb mit
weißer Ausstrahlung.
Anzahl: Dreißig bis fünfunddreißig.
Verblühen: Die Blütenblätter lösen sich sauber ab.
Verblühen: Die Blütenblätter lösen sich sauber ab.
Staubgefäße:
Anzahl: Durchschnittlich einhundert.
Staubbeutel: Normal. In der Mitte gelb, an den Rändern organgegelb.
Staubfäden: Unregelmäßig lang. Einige Staubfäden, die sehr nahe an den Stempeln angeordnet
sind, sind sehr kurz, und die entsprechenden Staubbeutel scheinen zwischen den filzigen
Erhebungen, die über den Blütenboden hervorragen, zu verschwinden. Sie sind gelblich.
40
Stempel:
Anzahl: Durchschnittlich sechzig.
Narben: Normal, gelblich.
Narben: Normal, gelblich.
Griffel: Ziemlich gleich lang. Sie ragen aus den filzigen Erhebungen, die aus dem Blütenboden
hervorragen, heraus. Die mittleren sind gerade, die äußeren hingegen gewunden. Sie sind etwas
filzig und weiß mit schwachen karminroten Stellen gegen die Narben hin.
Fruchtboden:
Oval, ziemlich lang. Besitzt kleine rötliche und domenartigen Knötchen, besonders in der Nähe
des Blütenstiels. Ein oder zwei Samen ragen manchmal aus der Krone heraus. Die reife
Frucht ist tomatenrot (Oberthür 81, Farbton 4).
Fruchtbildungsfähigkeit:
Mittelmäßig. Wuchs:
Sehr regelmäßig.
Widerstandsfähigkeit:
gegen Winterfrost ..
gegen Frühjahrsfrost
gegen Frühjahrsfrost
ausgezeichnet
ENTWICKLUNG
Blütezeit:
Blütezeit:
Von Mai bis zum Frosteintritt.
Nachblühfähigkeit:
Nachblühfähigkeit:
Sehr gut.
65 gegen Krankheiten:
Schwarzfleckenkrankheit .. ]
Mehltau I sehr wider-
Oidium [ standsfähig
Rost J
Zur Kennzeichnung der neuen Rosenzüchtung wird auch auf die bildliche Darstellung Bezug genommen.
Es zeigt im einzelnen
Fig. 1 einen jungen Trieb,
Fig. 2 eine Gruppe von drei Knospen; bei der linken sind die Kelchblätter geschlossen, bei der
rechten sind sie zur Hälfte und bei der mittleren vollständig geöffnet,
Fig. 3 die Blüte beim Öffnen der ersten Blütenblätter,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine sich vollständig öffnende Blüte,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine vollständig geöffnete
Blüte,
Fig. 6 zwei Fruchtböden; rechts Anordnung der Griffel, links Anordnung der Staubbeutel,
Fig. 7 einen Teil eines kurzen und stacheligen Blütenstiels,
Fig. 8 einen Teil eines normalen Blütenstiels,
Fig. 9 die Verästelung am Hauptstamm,
Fig. 10 einen Teil des kräftigen, Blüten tragenden Stengels, der vom Fuße der Pflanze ausgeht,
Fig. 11 die Oberseite einer Gruppe von dreiFiederblättchen,
Fig. 12 die Oberseite einer Gruppe von fünf Fiederblättchen,
Fig. 13 die Unterseite einer Gruppe von sieben Fiederblättchen,
Fig. 14 die Gruppe von drei reifen Früchten,
Fig. 15 einen Längsschnitt durch eine reife Frucht mit Anordnung der Samen.
Die neue Rosenzüchtung zeigt insbesondere folgende Hauptmerkmale:
Die Pflanze, deren ausgereiftes Holz französischgrün ist, ist verzweigt, ihre Blüten sind gefüllt und
rund. Die Blütenblätter sind dachziegelartig übereinander angeordnet. Die Farbe der Blüten ist
Nilssonrosarot in Saflorrot changierend. Die Blütenblätter sind fest, an den Rändern gekrümmt und
besitzen einen gelben Grundfleck. Die Blüten sind sowohl in geschnittenem als auch ungeschnittenem
Zustand lange haltbar, ihre Blüten lösen sich nach dem Verblühen sauber ab. Die Pflanze hat große
Nachblühfähigkeit und ist gegen kryptogamische Krankheiten sehr widerstandsfähig.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Floribundarose mit gefüllten, nilssonrosaroten in saflorrot changierenden Blüten, deren Form in halbgeöffnetem Zustand an Teehybriden erinnert; mit festen, dachziegelartig übereinanderliegenden Blütenblättern, die an den Ränderngekrümmt sind und einen gelben Grundfleck besitzen, der in Weiß ausstrahlt; mit Blüten, die sowohl in geschnittenem als auch ungeschnittenem Zustand sehr lange haltbar sind und Blütenblätter besitzen, die sich nach dem Verblühen sauber ablösen; mit verzweigtem Wuchs der Pflanze, deren ausgereiftes Holz französischgrün ist; mit jungen Trieben, die bei Wachstumsbeginn und im weiteren Verlauf des Wachstums wiesengrünund stellenweise rötlich getönt sind; mit großer Nachblühfähigkeit der Pflanze und großer Widerstandsfähigkeit gegen kryptogamische Krankheiten; entstanden durch Kreuzung der Rosensorte MOULIN ROUGE als Mutterpflanze mit der Rosensorte FASHION als Vaterpflanze, mehrjährige Auslese und darauffolgende Prüfung auf Erbbeständigkeit der angezüchteten Eigenschaften über mehrere Jahre.Hierzu 1 Blatt Foto
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1131452X | 1958-07-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1131452B true DE1131452B (de) | 1962-06-14 |
Family
ID=9637910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM42086A Pending DE1131452B (de) | 1958-07-24 | 1959-07-09 | Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Floribundarose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1131452B (de) |
-
1959
- 1959-07-09 DE DEM42086A patent/DE1131452B/de active Pending
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