DE1131449B - Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teehybride - Google Patents
Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer TeehybrideInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01H—NEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
- A01H6/00—Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their botanic taxonomy
- A01H6/74—Rosaceae, e.g. strawberry, apple, almonds, pear, rose, blackberries or raspberries
- A01H6/749—Rosa, i.e. roses
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Description
Die Erfindung betrifft die fortlaufende vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teehybride
mit gefüllten Blüten, die auf der Oberseite tyrusrot und auf der Rückseite amarantrot gefärbt
sind, über beliebige Vermehrungsstufen bis zum Verkaufsgut.
In der Gartenbauindustrie sind zwar mehrere Sorten von Teehybriden mit gefüllten Blüten bekannt,
die karminrot gefärbt sind. Hiervon sind insbesondere die Sorten CAROLINE TESTOUT,
JOKHEER J. L. MOCK und DAME EDITH HELEN zu erwähnen, wie sie in den einschlägigen
Fachzeitschriften des In- und Auslandes beschrieben worden sind. Diese Sorten weisen jedoch gewisse
Mängel auf. Sie sind insbesondere von unzureichender Wuchskraft und blühen sehr schlecht. Ihre Blüten
sind schlecht geformt, und das Gewebe ihrer Kronblätter ist von unzulänglicher Festigkeit. Weiter sind
die bekannten Sorten von Teehybriden mit gefüllten roten Blüten ausgesprochen anfällig für Oidium und
Schwarzfleckenkrankheit.
Die neue Rosensorte hat diese Mängel nicht. Sie bringt vielmehr sehr viele, gut geformte Blüten
hervor, die auf der Oberseite tyrusrot und auf der Rückseite amarantrot gefärbt sind. Sie ist von großer
Wuchskraft und sehr widerstandsfähig gegen Oidium und Schwarzfleckenkrankheit. Die neue Rose erfüllt
sowohl als im Freien gezogene Schnittblume als auch als Zierpflanze für Gärten und Anlagen voll die
Bedingungen, die die Gartenbauindustrie an derartige Rosenpflanzen stellt.
Zum Züchten dieser Rose ging der Erfinder folgendermaßen vor:
Der Erfinder führte wie üblich Tausende von Kreuzungen auf dem Wege der künstlichen Befruchtung
durch. Auf Grund der Vererbungsgesetze und der angewandten Methode konnte der Erfinder seine
züchterischen Bemühungen auf die Lösung der genannten konkret gestellten Aufgaben richten. Um
eine Rosensorte zu schaffen, die die obenerwähnten Merkmale aufweist, wurden Pflanzen von zwei
verschiedenen Rosensorten zu Tausenden gekreuzt. Die Mutterrose (Samenträgerin) war aus der Kreuzung
der Sorten Mme. A. MEILLAND und MONIQUE hervorgegangen, während die Vaterrose durch Kreuzung
der Sorten Mme. A. MEILLAND und Mrs. JOHN LAING erhalten worden war.
Auf Grund dieser gelenkten Befruchtung bildeten sich zahlreiche Früchte, deren Samen entnommen
wurden. Die Zellen dieser Samen vereinigten bestimmte Faktoren, die bei den Elternpflanzen ausgesucht
worden waren. Die Samen unterschieden sich Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen
einer Teehybride
Anmelder:
Marie-Louise Meilland, geb. Paolino,
Alain Meilland und Michele Meilland,
Cap d'Antibes, Alpes-Maritimes (Frankreich)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 26. Februar 1958 (Nr. 717 797)
V. St. v. Amerika vom 26. Februar 1958 (Nr. 717 797)
Francis Meilland t, Cap d'Antibes, Alpes-Maritimes
(Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
daher in biologischer Hinsicht von denjenigen, welche aus einer natürlichen Befruchtung hervorgegangen
wären, denn sie entstanden infolge der Verschmelzung von zwei Zellen, die von verschiedenartigen, unter
bestimmten Gesichtspunkten ausgewählten Elternpflanzen stammten.
Die erwähnten Samen wurden ausgesät, worauf der Erfinder 410 Pflänzchen erhielt, die sich hinsichtlich
ihres Aussehens und ihrer biologischen Merkmale voneinander unterschieden. Nicht alle diese Pflanzen
wiesen die gesuchten Merkmale auf. Der Erfinder mußte daher diejenigen Pflanzen aussondern, die nicht
geeignet waren, zur Lösung der gestellten Aufgabe beizutragen. Daraufhin untersuchte der Erfinder die
Merkmale und Eigenschaften jeder zurückbehaltenen Pflanze systematisch. Dies führte abermals zu einer
Reihe von Aussonderungen, wobei nach Ausscheiden von insgesamt 398 Pflanzen nur noch zwölf zurückbehalten
wurden.
Wie bei allen Rosen befand sich auch bei den zurückbehaltenen Pflanzen fast in jeder Blattachsel
ein »Auge«, das sich durch besondere Wuchskraft auszeichnete, d. h., es entwickelte sich äußerst kräftig
auf einem als Pfropfunterlage bezeichneten Wurzelsystem.
209 609/36
Um die an diesen zurückbehaltenen Pflanzen festgestellten Merkmale voll zur Entfaltung zu bringen
und deren Beständigkeit zu sichern, entfernte der Erfinder von jeder Pflanze Augen, die er auf geeignete
Unterlagen aufpfropfte. Einige Monate später hatten sich daraus vollkommen lebensfähige Rosenpflanzen
mit reichlichem Wurzelwerk und sehr stark entwickeltem Laubwerk gebildet.
In den folgenden Jahren führten die an den Pflanzen hinsichtlich ihrer Merkmale durchgeführten
systematischen Untersuchungen und Beobachtungen zur Ausscheidung aller aufgepfropften Sorten, mit
Ausnahme einer einzigen, die den gestellten Bedingungen voll entsprach.
Diese Pflanze war äußerst wuchskräftig und verfügte über großen Blütenreichtum. Das halbmatte,
lederartige Laubwerk war gegen Oidium und Schwarzfleckenkrankheit sehr widerstandsfähig. Die Knospen
waren gut geformt, die Kronblätter waren fest und hatten einen starken Duft.
Der Erfinder ging nunmehr daran, festzustellen, ob die neue Rosensorte hinsichtlich ihrer Verwendungsmöglichkeiten
die Gartenbauindustrie interessieren würde. Er führte zur Feststellung der Ertragsfähigkeit und Reaktion der Pflanze unter verschie-
denen klimatischen Bedingungen und in verschiedenen Jahreszeiten Versuche sowohl im Freiland als auch
im Gewächshaus durch. Die Ergebnisse dieser Versuche waren positiv und bestätigten die Bedeutung
der neuen Pflanze für die Gartenbauindustrie, und zwar sowohl zur Verwendung in dichten Pflanzungen
als auch als im Freiland gezogene Schnittblume und als Zierpflanze für Anlagen und Gärten.
Die Merkmale und Eigenschaften dieser Rose, die gemäß vorstehender Beschreibung gezüchtet wurde,
können auf ungeschlechtlichem, auch als »geschlechtslos« bezeichnetem Weg konsequent weitervererbt
werden, wodurch die Beständigkeit dieser Rose unbegrenzt gewährleistet wird. Es genügt, ein »Auge«,
das sowohl an den Industriepflanzen als auch an den Blütenstielen, die im Handel erhältlich sind, zu rinden
ist, zu entnehmen und dieses auf behebige Weise auf eine Unterlage aufzupfropfen, um das Entstehen einer
Pflanze hervorzurufen, die mit der neugezüchteten Pflanze vollkommen identisch ist. Dieses Ziel kann
auch dadurch erreicht werden, daß die Vermehrung unter Verwendung von Stecklingen von Pflanzengewebeteilen
durchgeführt wird, die von der neugezüchteten Rosenpflanze stammen, deren kennzeichnende
und botanische Merkmale nachstehend aufgeführt werden:
GÄRTNERISCHE RASSE Teehybride.
Länge:
Über dem Durchschnitt.
Stacheln:
Stacheln:
Form: Länglich, wenig gekrümmt. Stärke: Mittel.
Anzahl: Mittel.
Farbe:
Anzahl: Mittel.
Farbe:
An jungen Stielen: Rötlich. Am ausgereiften Holz: Mineralbraun (Oberthür
339, Farbton 1).
BLÄTTER
Seitenblättchen des Blattstiels:
Normal angewachsen und kammförmig, im allgemeinen verhältnismäßig schmal. Die Spitzen
sind dünn und auseinanderstrebend.
Blattstiel:
Normal. Die Ränder der Rippen sind gezahnt und innen rötlich. An der Rückseite befinden
sich einige kleine, zurückgebogene Stacheln, deren Ansatz rötlich ist.
Fiederblättchen:
Anzahl: Äußerst selten drei; manchmal sieben; meist jedoch fünf.
Form: Länglich.
Form: Länglich.
Zahnung: Normal, im Ansatz jedoch nicht deutlich sichtbar,
Gewebe: Lederartig, halbmatt. Länge: Durchschnittlich 4 bis 6 cm. Breite: 2,5 bis 4 cm.
Gewebe: Lederartig, halbmatt. Länge: Durchschnittlich 4 bis 6 cm. Breite: 2,5 bis 4 cm.
Farbe:
Oberseite: Französischgrün Farbton 3 und 4).
Rückseite: Ulmenblattgrün Farbton 1 und 2).
Rückseite: Ulmenblattgrün Farbton 1 und 2).
(Oberthür 271, (Oberthür 278,
PFLANZE
Höhe:
Höhe:
Überdurchschnittlich.
Wuchs:
Wuchs:
Aufrecht.
55
60 Anmerkung: Bei Wachstumsbeginn und auch während des Wachstums sind die jungen Triebe
und ihre Blätter auf der Rückseite weinrot (Oberthür 171, Farbtoni und 2) und auf der
Oberseite stellenweise wiesengrün gefleckt (Oberthür 268, Farbton 1 und 2).
BLÜTENSTAND Anzahl der Blüten:
Meist eine Blüte je Stiel.
Blütenstiel:
Steif, besitzt einige winzige rötliche Stacheln und ist auf einer Seite meist rötlich gefärbt.
Länge:
ZWEIGE 6 bis 8 Cm·
Farbe: Sepalen:
Junge Zweige: Französischgrün (Oberthür 271, -6s Normal, unregelmäßig gezahnt, auf der Ober-Farbton
1 und 3). sejte weißlich behaart. Auf der hellgrünen
Ausgereiftes Holz: Französischgrün (Oberthür matten Rückseite befinden sich manchmal einige
271, Farbton 2 und 3). winzige Härchen und Stacheln.
Deckblätter:
Meist wenig entwickelt.
Knospe:
Form: Spitz, ziemlich lang.
Farbe: Beim Öffnen der Sepalen mattpurpurkarminrot (Oberthür 156, Farbton 1 und 2), hellt sich ziemlich schnell auf und wird mattfuchsinrot (Oberthür 160, Farbton 1). Die Oberseite des ersten Kronblattes ist beim Öffnen glänzendkarmin - karmesinrot (Oberthür 159, Farbton 3 und 4).
Farbe: Beim Öffnen der Sepalen mattpurpurkarminrot (Oberthür 156, Farbton 1 und 2), hellt sich ziemlich schnell auf und wird mattfuchsinrot (Oberthür 160, Farbton 1). Die Oberseite des ersten Kronblattes ist beim Öffnen glänzendkarmin - karmesinrot (Oberthür 159, Farbton 3 und 4).
BLÜTE
Voll, rund und flach.
Durchmesser:
10 bis 12 cm.
Farbe:
Beim Öffnen:
Oberseite: Glänzendkarmin-karmesinrot (Oberthür 159, Farbton 1 und 2).
Rückseite: Magentarot (Oberthür 169 a, Farbton 1).
Rückseite: Magentarot (Oberthür 169 a, Farbton 1).
Beim Aufblühen:
Oberseite: Tyrusrot (Oberthür 155, Farbton 1 und 2, mit Farbton 3 und 4 durchsetzt).
Rückseite: Amarantrot (Oberthür 154, Färbton 1) mit magentaroten Schatten (Oberthür
169 a, Farbton 1).
Haltbarkeit:
Lang, und zwar sowohl an der Pflanze als auch geschnitten.
45
Sehr stark duftend.
Blütenkrone:
Kronblatt:
Kronblatt:
Gewebe: Fest. An den Rändern sanft abgerundet und nicht besonders gekrümmt, die oberste Stelle
weist eine leichte Mittelkerbe auf. Die mittleren Kronblätter sind nicht so gut entwickelt wie die
äußeren, weisen manchmal Unregelmäßigkeiten in der Form auf und besitzen Adern, die auf
der Rückseite stärker gelb sind als auf der Oberseite. Der Grundfleck ist zitronengelb (Oberthür
21, Farbton 1 und 2).
Anzahl: Durchschnittlich vierzig. Abfallen: Sie lösen sich sauber ab.
60
Staubgefäße:
Anzahl: Durchschnittlich neunzig. Staubbeutel: Normal, ziemlich groß, in der Mitte
gelblich, an den Rändern dunkelgelb. Staubfäden: Ziemlich regelmäßig angeordnet.
Rötlich.
Stempel:
Anzahl: Durchschnittlich achtzig.
Narben: Normal, ziemlich klein, gelb.
Stempel: Gewunden, sehr stark behaart. Die in der Mitte befindlichen Stempel sind kürzer als die äußeren. Am Ansatz gelb, nach oben hin gelb mit roten Fäden.
Narben: Normal, ziemlich klein, gelb.
Stempel: Gewunden, sehr stark behaart. Die in der Mitte befindlichen Stempel sind kürzer als die äußeren. Am Ansatz gelb, nach oben hin gelb mit roten Fäden.
Fruchtboden:
Gut geformt. Im Reifezustand sind die Früchte rund und am Ansatz nankinggelb (Oberthür 50,
Farbton 1 und 2). Am äußeren Rand sowie auf einer Seite sind sie pigmentiert und rotbraun
gefleckt.
Fruchtbildungsfähigkeit:
Gut.
Gut.
ENTWICKLUNG
Blütezeit:
Mai bis Frosteintritt.
Nachblühfähigkeit:
Sehr gut.
Sehr gut.
Wuchs:
Kräftig, sehr aufrecht.
Widerstandsfähigkeit:
gegen Winterfröste }
gegen Frühlingsfröste j selir S"1
gegen Krankheiten:
Schwarzfleckenkrankheit ...."]
Mehltau ,
Oidium sehr 8*
Rost J
Zur Kennzeichnung der neuen Rosenzüchtung wird auch auf die bildliche Darstellung Bezug genommen.
Es zeigt im einzelnen
Fig. 1 jungen Trieb bei Wachstumsbeginn,
Fig. 2 Knospe beim Öffnen der Sepalen,
Fig. 3 Knospe beim Öffnen der Kronblätter,
Fig. 4 Draufsicht auf eine vollständig geöffnete Blüte,
Fig. 5 Teil eines Blütenstiels,
Fig. 6 Verästelung am Hauptstamm,
Fig. 7 Oberseite einer Gruppe von drei Fiederblättchen,
Fig. 8 Rückseite einer Gruppe von fünf Fiederblättchen,
Fig. 9 Oberseite einer Gruppe von sieben Fiederblättchen,
Fig. 10 zwei Fruchtböden; der linke zeigt die Lage der Fortpflanzungsorgane vor dem vollständigen
Öffnen der Blüte, während rechts diese Organe nach dem vollständigen Öffnen der Blüte gezeigt sind,
Fig. 11 reife Frucht,
Fig. 12 Längsschnitt durch eine Frucht mit Anordnung der Samen.
Die neue Rose zeigt insbesondere folgende Hauptmerkmale:
Die Pflanze, deren ausgereiftes Holz französischgrün ist, ist von aufrechtem und starkem Wuchs. Sie
ist sehr widerstandsfähig gegen kryptogamische
Krankheiten. Die neue Pflanze ist sehr blühfreudig. Ihre stark duftenden Blüten sind gefüllt und sowohl
in geschnittenem als ungeschnittenem Zustand sehr haltbar.
Die Blüten sind auf der Oberseite tyrusrot, auf der Rückseite amarantrot gefärbt. Ihre Kronblätter sind
fest und besitzen einen gelben Grundfleck. Die Kronblätter lösen sich sauber ab. Sie sind sanft gerundet
und nicht besonders gekrümmt.
IO
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teehybride mit einer großen Zahl von gefüllten, stark duftenden Blüten, die auf der Oberseite tyrusrot, auf der Rückseite amarantrot gefärbt sind; mit festen Kronblättern mit gelbem Grundfleck, die sich sauber ablösen und sanft ge-rundete Ränder ohne besondere Krümmung aufweisen; mit einem Holz, das in ausgereiftem Zustand französischgrün ist und mit länglichen, wenig gekrümmten mineralbraunen Stacheln versehen ist, sowie mit kräftigem, sehr aufrechtem Wuchs der Pflanze bei großer Widerstandsfähigkeit gegen kryptogamisehe Krankheiten sowie gegen Winter- und Frühlingsfröste und mit großer Haltbarkeit der Blüten sowohl in geschnittenem als auch ungeschnittenem Zustand; entstanden aus der Kreuzung zwischen einer aus den Sorten Mme. A. MEILLAND und MONIQUE hervorgegangenen Mutterrose und einer Vaterrose, die aus den Sorten Mme. A. MEILLAND und Mrs. JOHN LAING stammt, sowie durch mehrjährige Auslese und darauffolgende mehrjährige Prüfung auf Erbbeständigkeit der angezüchteten Eigenschaften.Hierzu 1 Blatt Foto© 209 609/36 6.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US71779758A | 1958-02-26 | 1958-02-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1131449B true DE1131449B (de) | 1962-06-14 |
Family
ID=24883546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM40624A Pending DE1131449B (de) | 1958-02-26 | 1959-02-26 | Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teehybride |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1131449B (de) |
-
1959
- 1959-02-26 DE DEM40624A patent/DE1131449B/de active Pending
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