DE1133934B - Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teerosenhybride - Google Patents
Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer TeerosenhybrideInfo
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- A01H—NEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
- A01H6/00—Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their botanic taxonomy
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- A01H6/749—Rosa, i.e. roses
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- A—HUMAN NECESSITIES
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Description
Die Erfindung betrifft die fortlaufende, über beliebige Vermehrungsstufen bis zum Verkaufsgut erfolgende
vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teehybride mit karmin- bis karmesinroter
Farbstellung, die im Gegensatz zu den bisher bekannten derartigen Rosensorten starke Sonnenhitze verträgt,
ohne zu verbrennen, und deren Blüten auf der anderen Seite gleichzeitig Wind und Regenwetter unverändert
überstehen, insbesondere die häufigen Regenfälle nordeuropäischer Länder.
In der Gartenbauindustrie sind mehrere Rosensorten mit gefüllten Blüten bekannt, die zu den Teehybriden gehören und deren Blüten karmin-karmesinrot
sind. Dies sind z. B. die unter den Namen Marrakesch, Grimson Glory, La Vaudoise und
Leonce Colombier bekannten Sorten.
Die erwähnten Rosen haben jedoch Blüten, die einerseits in der Sonne schnell welken und die andererseits
Regen und Wind nicht gut vertragen, und sie weisen gewöhnlich außerdem gewisse Mängel auf:
ungenügende Festigkeit der Kronblätter; ungenügende Steifheit des Blütenstiels; Anfälligkeit für Oidium;
ferner frühzeitiges Entblättern, was zur Folge hat, daß das Holz der Stiele nur mangelhaft ausreift und
die Pflanzen daher schlecht überwintern.
Zum Züchten dieser neuen Rose ging der Erfinder folgendermaßen vor:
Der Erfinder führte, wie üblich, Tausende von Kreuzungen auf dem Wege der künstlichen Befruchtung
durch. Auf Grund der Vererbungsgesetze und der angewandten Methode konnte der Erfinder seine
züchterischen Bemühungen auf die Lösung der genannten bestimmten Aufgabe richten. Um ein Produkt
zu schaffen, das die obenerwähnten Merkmale aufweist, wurden Pflanzen von zwei Rosensorten zu
Tausenden gekreuzt. Die Mutterrose (Samenträgerin) stammte aus der Sorte Monique, während die Vaterrose
der Sorte Rouge Meilland-Happiness angehörte. Auf Grund dieser gelenkten Befruchtung bildeten
sich zahlreiche Früchte, deren Samen entnommen wurden. Die Samen dieser Früchte unterschieden sich
in biologischer Hinsicht von denjenigen, welche aus einer natürlichen Selbstbefruchtung hervorgegangen
wären, denn sie entstanden infolge der Verschmelzung von zwei Zellen, die von verschiedenartigen
Elternpflanzen stammten.
Die erwähnten Samen wurden ausgesät, worauf der Erfinder 310 Pflänzchen erhielt, die sich hinsichtlich
ihrer Gestaltsmerkmale und biologischen Kennzeichen voneinander unterschieden. Keine dieser
Pflanzen wies die gesuchten Merkmale auf. Der Erfinder mußte die Pflanzen verwerfen, welche den Be-Vegetative
Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teerosenhybride
Anmelder:
Marie-Louise Meilland, geb. Paolino,
Alain Meilland und Michele Meilland,
Cap d'Antibes (Frankreich)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 29. Juli 1957 (Nr. 37 605)
Frankreich vom 29. Juli 1957 (Nr. 37 605)
Francis Meilland f, Cap d'Antibes (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
dingungen des Problems, dessen Lösung er anstrebte, nicht entsprachen. Von nun an wurden die Merkmale
und Eigenschaften jeder zurückbehaltenen Pflanze untersucht. Diese Auslese führte abermals zu einer
Reihe von Aussonderungen, wobei nach Absonderung von 304 Pflanzen nur noch sechs Pflanzen zurückbehalten
wurden.
Wie bei den Rosen im allgemeinen, befindet sich auch bei diesen zurückbehaltenen Pflanzen in fast
jeder Blattachsel ein Auge, das sich durch besondere Triebkraft auszeichnet, d. h., es entwickelt sich
äußerst kräftig auf einem Wurzelsystem, das als Pfropfunterlage bezeichnet wird.
Um die an diesen zurückbehaltenen Pflanzen festgestellten Merkmale voll zur Entfaltung zu bringen
und um die Beständigkeit dieser Merkmale zu sichern, entfernte der Erfinder von jeder Pflanze
Augen, die er auf geeignete Unterlagen aufpfropfte. Einige Monate später hatten sich daraus vollkommen
lebensfähige Rosenpflanzen mit reichlichem Wurzelwerk und sehr stark entwickeltem Laubwerk gebildet.
In den folgenden Jahren führten die systematischen Untersuchungen, die sich auf die bei den Pflanzen
vorhandenen Merkmale bezogen, allmählich zur Aus-
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sonderung aller aufgepfropften Sorten mit Ausnahme einer einzigen, welche den gestellten Bedingungen
entsprach.
Diese Rose war gegen Oidium unempfindlich, behielt in der Nachsaison ihre Blätter an den genügend
ausgereiften Stielen und war sehr winterhart. Die Blüten, deren Stiele steif waren, besaßen feste
Kronblätter und waren demzufolge in feuchtem oder regnerischem Wetter gut haltbar. Vor allem aber
widerstand die Pflanze mit ihrer Blüte dem Welken und der Verbrennung in starkem Sonnenschein.
Nun war es an der Zeit, festzustellen, ob die Rose hinsichtlich ihrer Verwendungsmöglichkeiten die
Gartenbauindustrie interessieren würde. Im Gewächshaus und im Freiland wurde eine ganze Reihe von
Versuchen durchgeführt, um die Ertragsfähigkeit und die Reaktion der Pflanzen unter verschiedenen klimatischen
Bedingungen und in verschiedenen Jahreszeiten festzustellen. Die Ergebnisse dieser Versuche
waren positiv und bestätigten, wie wichtig diese neue Rose für die Gartenbauindustrie ist, und zwar
als im Freiland kultivierte Schnittblume, als Topfpflanze und als Schmuckpflanze für Anlagen und
Gärten.
Die Merkmale und Eigenschaften dieser Rose, die, wie vorstehend beschrieben, gezüchtet wurde, können
auf ungeschlechtlichem, auch als geschlechtslos bezeichnetem Weg konsequent weitervererbt werden,
wodurch die Fortpflanzung dieser Rose unbegrenzt gewährleistet wird. Es genügt, ein Auge zu verwenden,
das sowohl auf den Industriepflanzen als auch an den Blütenstielen, die später im Handel erhältlich
sein werden, zu finden ist, und dieses Auge auf behebige Weise auf eine Unterlage aufzupfropfen,
um das Entstehen einer Pflanze hervorzurufen, die mit der geschützten Pflanze vollkommen identisch ist.
Man kann dieses Ziel auch dadurch erreichen, daß
man die Vermehrung mittels Verwendung von Stecklingen von Pflanzengewebeteilen durchführt, die von
der Rosenpflanze stammen, deren botanische und beschreibende Merkmale nachstehend aufgeführt sind:
Beschreibung GÄRTNERISCHE RASSE
Teehybride.
PFLANZE
Höhe:
Höhe:
55 bis 75 cm.
Wuchs:
Wuchs:
Buschig, ziemlich verzweigt.
45 Stacheln:
Form: Ziemlich gerade, fast nicht gekrümmt, spitz. Stärke: Ziemlich gering.
Anzahl: Über dem Durchschnitt. Farbe:
An jungen Stielen: Rötlich.
Anzahl: Über dem Durchschnitt. Farbe:
An jungen Stielen: Rötlich.
Am ausgereiften Holz: Havannabraun (Oberthür 303, Farbton 2 und 3).
BLÄTTER
Seitenblättchen des Blattstiels:
Weder sehr breit noch sehr stark entwickelt; normal angewachsen und gezahnt, die Spitzen
sind schmal und unterschiedlich.
Blattstiel:
Ziemlich schmal. Auf der Rückseite befinden sich einige kleine gekrümmte Stacheln. An den
Rändern der Oberseite der Rille befinden sich winzige rötliche Dornen.
Fiederblättchen:
Anzahl: Häufiger fünf als drei oder sieben. Form: Länglich, meist ziemlich abgerundet.
Zahnung: Unregelmäßig, normal. Gewebe: Fest, halbmatt.
Länge: Durchschnittlich 5 cm, die endständigen
Blättchen werden bis zu 6 cm lang. Breite: Durchschnittlich 4 cm, die endständigen
Blättchen werden bis zu 5 cm breit.
Farbe:
Vorderseite: Französischgrün (Oberthür 271, Farbton 3 und 4).
Rückseite: Ulmenblattgrün (Oberthür 278, Farbtoni).
Anmerkung: Bei Wachstumsbeginn sind die Blätter der jungen Triebe gelblicholivgrün
(Oberthür 289, Farbton 3), auf der Vorderseite rötliche Färbung; die Rückseite ist rot. Aus der
Ferne gesehen erscheint das Laubwerk weinrot (Oberthür 171, Farbton 3 und 4).
ZWEIGE
Farbe:
Junge Stiele: Französichgrün (Oberthür 271, Farbton 2). Manchmal leicht rotbraune Färbung
auf einer Seite.
Ausgereiftes Holz: Auf einer Seite Französischgrün (Oberthür 271, Farbton 2 und 3).
Länge:
30 bis 40 cm.
BLÜTENSTAND Anzahl der Blüten:
Die Stiele haben meist eine Blüte.
Blütenstiel:
Steif; besitzt ziemlich viele kleine Stacheln und dornenartige Knötchen.
Länge:
6 bis 7 cm.
Sepalen:
Sepalen:
Normal, ziemlich gut entwickelt. Die Vorderseite ist weißlich behaart; die Rückseite ist hellgrün,
glatt, unbehaart. An den Rändern sehr stark behaart und ziemlich viele kleine dornenartige
Knötchen.
Deckblätter:
Normal entwickelt.
Knospe:
Form: Unten breit; nicht sehr lang; das obere Ende ist abgestumpft.
Farbe: Beim Öffnen der Sepalen schwarz mit g
purpurroten Aufhellungen. Beim Öffnen der ersten Kronblätter ist die Vorderseite glänzendkarmesinrot (Oberthür 114, Farbton 3 und 4),
Rückseite purpurrot (Oberthür 161, Farbton 3 und 4), mit schwarzen Schattierungen, vor allem
an den ersten zwei oder drei Kronblättern. Fruchtboden:
Abgerundet, etwas erhaben, mittelgroß. Außerhalb des Fruchtbodens bilden sich keine Samen.
BLÜTE
Form:
Offen, schalenförmig.
Durchmesser:
10 bis 12 cm.
10 bis 12 cm.
Farbe:
Beim Öffnen der Blüte:
Vorderseite: Purpurrot (Oberthür 161, Farbton 3 und 4) mit sehr lebhaften und glänzenden
karmesinroten Schattierungen (Oberthür 114, as Farbton 2).
Rückseite: Sehr mattes Ochsenblutrot (Oberthür 94, Farbton 2).
Bei voller Entfaltung der Blüte:
Vorderseite: Karmin-karmesinrot (Oberthür 159, Farbton 4) mit amarantfarbenen Schattierungen
(Oberthür 168, Farbton 4).
Rückseite: Amarantfarben (Oberthür 168, Farbton 4).
Rückseite: Amarantfarben (Oberthür 168, Farbton 4).
Haltbarkeit:
35
Sowohl an der Pflanze als auch im geschnittenen Zustand sehr gut haltbar.
Fehlt.
Blumenkrone:
Kronblätter:
Kronblätter:
40
45
Breit, fest und auf der Rückseite pergamentartig. Die äußeren Kronblätter sind gebogen und spitz.
Der Grundfleck ist beim Öffnen der Blüte leicht hellgelb angedeutet und ist nicht deutlich begrenzt,
beim Aufblühen wird der Grundfleck weiß.
Anzahl: Durchschnittlich fünfunddreißig. Kronblätter in der Mitte nicht immer vollständig ausgebildet.
Verblühen: Die Kronblätter lösen sich sogar bei feuchtem oder regnerischem Wetter sauber ab.
Staubgefäße:
Anzahl: Durchschnittlich einhundertzwanzig. Staubbeutel: Normal, gut entwickelt, an den
Rändern goldgelb, in der Mitte rot.
Staubfäden: Rot, regelmäßig angeordnet. Stempel:
Anzahl: Durchschnittlich einhundert.
Narben: Normal, gelb.
Griffel: Leicht behaart und karminfarben. ENTWICKLUNG Dauer der Blütezeit:
Von Mai bis zum Auftreten des Frostes.
Fähigkeit nachzublühen:
Sehr gut.
Fruchtbarkeit:
Fruchtbarkeit:
Mittelmäßig.
Wachstum:
Wachstum:
Mittelmäßig und regelmäßig.
Widerstandsfähigkeit:
gegen Frühlingsfröste |
gegen Winterfröste j sehr gut
gegen Krankheiten:
Schwarzfleckenkrankheit 1
Mehltau I sehr wider-
Oidium [ standsfähig
Rost J
Einzelheiten der Merkmale der neuen Rose sind aus den bildlichen Darstellungen ersichtlich. Es zeigt
im einzelnen
Fig. 1 einen jungen Trieb bei Wachstumsbeginn, Fig. 2 die Knospe vor dem Öffnen der Sepalen,
Fig. 3 die Knospe nach dem Öffnen der Sepalen und beim Entfalten der ersten Kronblätter,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine vollständig aufgeblühte Blüte,
Fig. 5 ein Kronblatt, Innenseite, Fig. 6 ein Kronblatt, Außenseite,
Fig. 7 den Teil des Blütenstiels, Fig. 8 die Verästelung am Hauptstamm,
Fig. 9 die Oberseite einer Gruppe von drei Fiederblättchen,
Fig. 10 die Oberseite einer Gruppe von fünf Fiederblättchen,
Fig. 11 die Unterseite einer Gruppe von sieben Fiederblättchen,
Fig. 12 eine Draufsicht auf den Fruchtboden mit Anordnung der Fortpflanzungsorgane,
Fig. 13 einen Längsschnitt des Fruchtbodens, woraus folgendes genauer ersichtlich ist: links: Anordnung
der Staubgefäße; rechts: Anordnung der Griffel,
Fig. 14 reife Hagebutten. Bei einer dieser Hagebutten wurden die Sepalen entfernt, um zu zeigen,
daß sich außerhalb des Fruchtbodens keine Samen bilden.
Die neue Rose zeigt insbesondere folgende Hauptmerkmale:
Gestaltsmerkmale: Die Pflanze, deren ausgereiftes Holz französischgrün ist, ist buschig, ziemlich verzweigt,
ihre Blüten sind gefüllt und beim Öffnen purpurrot mit glänzenden karmesinroten Schattierungen.
Die vollständig geöffnete Blüte ist karmin-karmesinrot mit amarantfarbenen Schattierungen, ihre Kronblätter
sind breit, fest, mit schwach angedeutetem
Grundfleck, der beim Öffnen der Blüte blaßgelb ist, die äußeren Kronblätter haben gekrümmte Spitzen.
Biologische Merkmale: Die Rose ist zum Nachblühen sehr geeignet, Wuchs mittelgroß und regelmäßig.
Die Blüte ist unempfindlich gegen Sonnenhitze, aber auch gegen Regen und Wind. Die Rose
ist ferner sehr widerstandsfähig gegen kryptogamische Krankheiten, das Holz der Zweige ist vor Beginn des
Winters genügend ausgereift.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teerosenhybride mit gefüllten Blüten, die beim Öffnen von purpurroter Farbe mit glänzenden karmesinroten Schattierungen und im geöffneten Zustand karmin-karmesinrot mit amarant-farbenen Schattierungen sind; mit breiten, festen Kronblättern, die einen sehr schwach ausgebildeten Grundfleck besitzen, der beim Öffnen der Blüte blaßgelb ist und deren äußere Exemplare an den Spitzen gekrümmt sind; mit einem mittelgroßen, regelmäßigen, buschig verzweigten Wuchs der Pflanze, deren Zweigholz vor Winterbeginn ausreichend ausgereift ist und deren Blüten gegen Sonnenhitze wie auch gegen Regen und Wind unempfindlich sind und die widerstandsfähig gegen kryptogamische Krankheiten ist; entstanden durch Kreuzung der Rose MONIQUE als Mutterpflanze mit der Rose ROUGE MEILLAND-HAPPINESS als Vaterpflanze, mehrjährige Auslese und darauffolgende mehrjährige Prüfung auf Erbbeständigkeit der angezüchteten Eigenschaften.Hierzu 1 Blatt Foto
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1133934X | 1957-07-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1133934B true DE1133934B (de) | 1962-07-26 |
Family
ID=9639147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM38443A Pending DE1133934B (de) | 1957-07-29 | 1958-07-29 | Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teerosenhybride |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1133934B (de) |
-
1958
- 1958-07-29 DE DEM38443A patent/DE1133934B/de active Pending
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