DE1133934B - Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teerosenhybride - Google Patents

Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teerosenhybride

Info

Publication number
DE1133934B
DE1133934B DEM38443A DEM0038443A DE1133934B DE 1133934 B DE1133934 B DE 1133934B DE M38443 A DEM38443 A DE M38443A DE M0038443 A DEM0038443 A DE M0038443A DE 1133934 B DE1133934 B DE 1133934B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rose
plant
plants
carmine
flowers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM38443A
Other languages
English (en)
Inventor
Francis Meilland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MARIE LOUISE MEILLAND GEB PAOL
MICHELE MEILLAND
Original Assignee
MARIE LOUISE MEILLAND GEB PAOL
MICHELE MEILLAND
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MARIE LOUISE MEILLAND GEB PAOL, MICHELE MEILLAND filed Critical MARIE LOUISE MEILLAND GEB PAOL
Publication of DE1133934B publication Critical patent/DE1133934B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H6/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their botanic taxonomy
    • A01H6/74Rosaceae, e.g. strawberry, apple, almonds, pear, rose, blackberries or raspberries
    • A01H6/749Rosa, i.e. roses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H5/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their plant parts; Angiosperms characterised otherwise than by their botanic taxonomy
    • A01H5/02Flowers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physiology (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Developmental Biology & Embryology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Natural Medicines & Medicinal Plants (AREA)
  • Breeding Of Plants And Reproduction By Means Of Culturing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die fortlaufende, über beliebige Vermehrungsstufen bis zum Verkaufsgut erfolgende vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teehybride mit karmin- bis karmesinroter Farbstellung, die im Gegensatz zu den bisher bekannten derartigen Rosensorten starke Sonnenhitze verträgt, ohne zu verbrennen, und deren Blüten auf der anderen Seite gleichzeitig Wind und Regenwetter unverändert überstehen, insbesondere die häufigen Regenfälle nordeuropäischer Länder.
In der Gartenbauindustrie sind mehrere Rosensorten mit gefüllten Blüten bekannt, die zu den Teehybriden gehören und deren Blüten karmin-karmesinrot sind. Dies sind z. B. die unter den Namen Marrakesch, Grimson Glory, La Vaudoise und Leonce Colombier bekannten Sorten.
Die erwähnten Rosen haben jedoch Blüten, die einerseits in der Sonne schnell welken und die andererseits Regen und Wind nicht gut vertragen, und sie weisen gewöhnlich außerdem gewisse Mängel auf: ungenügende Festigkeit der Kronblätter; ungenügende Steifheit des Blütenstiels; Anfälligkeit für Oidium; ferner frühzeitiges Entblättern, was zur Folge hat, daß das Holz der Stiele nur mangelhaft ausreift und die Pflanzen daher schlecht überwintern.
Zum Züchten dieser neuen Rose ging der Erfinder folgendermaßen vor:
Der Erfinder führte, wie üblich, Tausende von Kreuzungen auf dem Wege der künstlichen Befruchtung durch. Auf Grund der Vererbungsgesetze und der angewandten Methode konnte der Erfinder seine züchterischen Bemühungen auf die Lösung der genannten bestimmten Aufgabe richten. Um ein Produkt zu schaffen, das die obenerwähnten Merkmale aufweist, wurden Pflanzen von zwei Rosensorten zu Tausenden gekreuzt. Die Mutterrose (Samenträgerin) stammte aus der Sorte Monique, während die Vaterrose der Sorte Rouge Meilland-Happiness angehörte. Auf Grund dieser gelenkten Befruchtung bildeten sich zahlreiche Früchte, deren Samen entnommen wurden. Die Samen dieser Früchte unterschieden sich in biologischer Hinsicht von denjenigen, welche aus einer natürlichen Selbstbefruchtung hervorgegangen wären, denn sie entstanden infolge der Verschmelzung von zwei Zellen, die von verschiedenartigen Elternpflanzen stammten.
Die erwähnten Samen wurden ausgesät, worauf der Erfinder 310 Pflänzchen erhielt, die sich hinsichtlich ihrer Gestaltsmerkmale und biologischen Kennzeichen voneinander unterschieden. Keine dieser Pflanzen wies die gesuchten Merkmale auf. Der Erfinder mußte die Pflanzen verwerfen, welche den Be-Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teerosenhybride
Anmelder:
Marie-Louise Meilland, geb. Paolino,
Alain Meilland und Michele Meilland,
Cap d'Antibes (Frankreich)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 29. Juli 1957 (Nr. 37 605)
Francis Meilland f, Cap d'Antibes (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
dingungen des Problems, dessen Lösung er anstrebte, nicht entsprachen. Von nun an wurden die Merkmale und Eigenschaften jeder zurückbehaltenen Pflanze untersucht. Diese Auslese führte abermals zu einer Reihe von Aussonderungen, wobei nach Absonderung von 304 Pflanzen nur noch sechs Pflanzen zurückbehalten wurden.
Wie bei den Rosen im allgemeinen, befindet sich auch bei diesen zurückbehaltenen Pflanzen in fast jeder Blattachsel ein Auge, das sich durch besondere Triebkraft auszeichnet, d. h., es entwickelt sich äußerst kräftig auf einem Wurzelsystem, das als Pfropfunterlage bezeichnet wird.
Um die an diesen zurückbehaltenen Pflanzen festgestellten Merkmale voll zur Entfaltung zu bringen und um die Beständigkeit dieser Merkmale zu sichern, entfernte der Erfinder von jeder Pflanze Augen, die er auf geeignete Unterlagen aufpfropfte. Einige Monate später hatten sich daraus vollkommen lebensfähige Rosenpflanzen mit reichlichem Wurzelwerk und sehr stark entwickeltem Laubwerk gebildet.
In den folgenden Jahren führten die systematischen Untersuchungen, die sich auf die bei den Pflanzen vorhandenen Merkmale bezogen, allmählich zur Aus-
209 627/23
sonderung aller aufgepfropften Sorten mit Ausnahme einer einzigen, welche den gestellten Bedingungen entsprach.
Diese Rose war gegen Oidium unempfindlich, behielt in der Nachsaison ihre Blätter an den genügend ausgereiften Stielen und war sehr winterhart. Die Blüten, deren Stiele steif waren, besaßen feste Kronblätter und waren demzufolge in feuchtem oder regnerischem Wetter gut haltbar. Vor allem aber widerstand die Pflanze mit ihrer Blüte dem Welken und der Verbrennung in starkem Sonnenschein.
Nun war es an der Zeit, festzustellen, ob die Rose hinsichtlich ihrer Verwendungsmöglichkeiten die Gartenbauindustrie interessieren würde. Im Gewächshaus und im Freiland wurde eine ganze Reihe von Versuchen durchgeführt, um die Ertragsfähigkeit und die Reaktion der Pflanzen unter verschiedenen klimatischen Bedingungen und in verschiedenen Jahreszeiten festzustellen. Die Ergebnisse dieser Versuche waren positiv und bestätigten, wie wichtig diese neue Rose für die Gartenbauindustrie ist, und zwar als im Freiland kultivierte Schnittblume, als Topfpflanze und als Schmuckpflanze für Anlagen und Gärten.
Die Merkmale und Eigenschaften dieser Rose, die, wie vorstehend beschrieben, gezüchtet wurde, können auf ungeschlechtlichem, auch als geschlechtslos bezeichnetem Weg konsequent weitervererbt werden, wodurch die Fortpflanzung dieser Rose unbegrenzt gewährleistet wird. Es genügt, ein Auge zu verwenden, das sowohl auf den Industriepflanzen als auch an den Blütenstielen, die später im Handel erhältlich sein werden, zu finden ist, und dieses Auge auf behebige Weise auf eine Unterlage aufzupfropfen, um das Entstehen einer Pflanze hervorzurufen, die mit der geschützten Pflanze vollkommen identisch ist. Man kann dieses Ziel auch dadurch erreichen, daß man die Vermehrung mittels Verwendung von Stecklingen von Pflanzengewebeteilen durchführt, die von der Rosenpflanze stammen, deren botanische und beschreibende Merkmale nachstehend aufgeführt sind:
Beschreibung GÄRTNERISCHE RASSE
Teehybride.
PFLANZE
Höhe:
55 bis 75 cm.
Wuchs:
Buschig, ziemlich verzweigt.
45 Stacheln:
Form: Ziemlich gerade, fast nicht gekrümmt, spitz. Stärke: Ziemlich gering.
Anzahl: Über dem Durchschnitt. Farbe:
An jungen Stielen: Rötlich.
Am ausgereiften Holz: Havannabraun (Oberthür 303, Farbton 2 und 3).
BLÄTTER
Seitenblättchen des Blattstiels:
Weder sehr breit noch sehr stark entwickelt; normal angewachsen und gezahnt, die Spitzen sind schmal und unterschiedlich.
Blattstiel:
Ziemlich schmal. Auf der Rückseite befinden sich einige kleine gekrümmte Stacheln. An den Rändern der Oberseite der Rille befinden sich winzige rötliche Dornen.
Fiederblättchen:
Anzahl: Häufiger fünf als drei oder sieben. Form: Länglich, meist ziemlich abgerundet. Zahnung: Unregelmäßig, normal. Gewebe: Fest, halbmatt.
Länge: Durchschnittlich 5 cm, die endständigen Blättchen werden bis zu 6 cm lang. Breite: Durchschnittlich 4 cm, die endständigen Blättchen werden bis zu 5 cm breit.
Farbe:
Vorderseite: Französischgrün (Oberthür 271, Farbton 3 und 4).
Rückseite: Ulmenblattgrün (Oberthür 278, Farbtoni).
Anmerkung: Bei Wachstumsbeginn sind die Blätter der jungen Triebe gelblicholivgrün (Oberthür 289, Farbton 3), auf der Vorderseite rötliche Färbung; die Rückseite ist rot. Aus der Ferne gesehen erscheint das Laubwerk weinrot (Oberthür 171, Farbton 3 und 4).
ZWEIGE
Farbe:
Junge Stiele: Französichgrün (Oberthür 271, Farbton 2). Manchmal leicht rotbraune Färbung auf einer Seite.
Ausgereiftes Holz: Auf einer Seite Französischgrün (Oberthür 271, Farbton 2 und 3).
Länge:
30 bis 40 cm.
BLÜTENSTAND Anzahl der Blüten:
Die Stiele haben meist eine Blüte.
Blütenstiel:
Steif; besitzt ziemlich viele kleine Stacheln und dornenartige Knötchen.
Länge:
6 bis 7 cm.
Sepalen:
Normal, ziemlich gut entwickelt. Die Vorderseite ist weißlich behaart; die Rückseite ist hellgrün, glatt, unbehaart. An den Rändern sehr stark behaart und ziemlich viele kleine dornenartige Knötchen.
Deckblätter:
Normal entwickelt.
Knospe:
Form: Unten breit; nicht sehr lang; das obere Ende ist abgestumpft.
Farbe: Beim Öffnen der Sepalen schwarz mit g purpurroten Aufhellungen. Beim Öffnen der ersten Kronblätter ist die Vorderseite glänzendkarmesinrot (Oberthür 114, Farbton 3 und 4), Rückseite purpurrot (Oberthür 161, Farbton 3 und 4), mit schwarzen Schattierungen, vor allem an den ersten zwei oder drei Kronblättern. Fruchtboden:
Abgerundet, etwas erhaben, mittelgroß. Außerhalb des Fruchtbodens bilden sich keine Samen.
BLÜTE
Form:
Offen, schalenförmig.
Durchmesser:
10 bis 12 cm.
Farbe:
Beim Öffnen der Blüte:
Vorderseite: Purpurrot (Oberthür 161, Farbton 3 und 4) mit sehr lebhaften und glänzenden karmesinroten Schattierungen (Oberthür 114, as Farbton 2).
Rückseite: Sehr mattes Ochsenblutrot (Oberthür 94, Farbton 2).
Bei voller Entfaltung der Blüte:
Vorderseite: Karmin-karmesinrot (Oberthür 159, Farbton 4) mit amarantfarbenen Schattierungen (Oberthür 168, Farbton 4).
Rückseite: Amarantfarben (Oberthür 168, Farbton 4).
Haltbarkeit:
35
Sowohl an der Pflanze als auch im geschnittenen Zustand sehr gut haltbar.
Fehlt.
Blumenkrone:
Kronblätter:
40
45
Breit, fest und auf der Rückseite pergamentartig. Die äußeren Kronblätter sind gebogen und spitz. Der Grundfleck ist beim Öffnen der Blüte leicht hellgelb angedeutet und ist nicht deutlich begrenzt, beim Aufblühen wird der Grundfleck weiß.
Anzahl: Durchschnittlich fünfunddreißig. Kronblätter in der Mitte nicht immer vollständig ausgebildet. Verblühen: Die Kronblätter lösen sich sogar bei feuchtem oder regnerischem Wetter sauber ab.
Staubgefäße:
Anzahl: Durchschnittlich einhundertzwanzig. Staubbeutel: Normal, gut entwickelt, an den Rändern goldgelb, in der Mitte rot.
Staubfäden: Rot, regelmäßig angeordnet. Stempel:
Anzahl: Durchschnittlich einhundert.
Narben: Normal, gelb.
Griffel: Leicht behaart und karminfarben. ENTWICKLUNG Dauer der Blütezeit:
Von Mai bis zum Auftreten des Frostes.
Fähigkeit nachzublühen:
Sehr gut.
Fruchtbarkeit:
Mittelmäßig.
Wachstum:
Mittelmäßig und regelmäßig.
Widerstandsfähigkeit:
gegen Frühlingsfröste |
gegen Winterfröste j sehr gut
gegen Krankheiten:
Schwarzfleckenkrankheit 1
Mehltau I sehr wider-
Oidium [ standsfähig
Rost J
Einzelheiten der Merkmale der neuen Rose sind aus den bildlichen Darstellungen ersichtlich. Es zeigt im einzelnen
Fig. 1 einen jungen Trieb bei Wachstumsbeginn, Fig. 2 die Knospe vor dem Öffnen der Sepalen,
Fig. 3 die Knospe nach dem Öffnen der Sepalen und beim Entfalten der ersten Kronblätter,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine vollständig aufgeblühte Blüte,
Fig. 5 ein Kronblatt, Innenseite, Fig. 6 ein Kronblatt, Außenseite, Fig. 7 den Teil des Blütenstiels, Fig. 8 die Verästelung am Hauptstamm,
Fig. 9 die Oberseite einer Gruppe von drei Fiederblättchen,
Fig. 10 die Oberseite einer Gruppe von fünf Fiederblättchen,
Fig. 11 die Unterseite einer Gruppe von sieben Fiederblättchen,
Fig. 12 eine Draufsicht auf den Fruchtboden mit Anordnung der Fortpflanzungsorgane,
Fig. 13 einen Längsschnitt des Fruchtbodens, woraus folgendes genauer ersichtlich ist: links: Anordnung der Staubgefäße; rechts: Anordnung der Griffel,
Fig. 14 reife Hagebutten. Bei einer dieser Hagebutten wurden die Sepalen entfernt, um zu zeigen, daß sich außerhalb des Fruchtbodens keine Samen bilden.
Die neue Rose zeigt insbesondere folgende Hauptmerkmale:
Gestaltsmerkmale: Die Pflanze, deren ausgereiftes Holz französischgrün ist, ist buschig, ziemlich verzweigt, ihre Blüten sind gefüllt und beim Öffnen purpurrot mit glänzenden karmesinroten Schattierungen. Die vollständig geöffnete Blüte ist karmin-karmesinrot mit amarantfarbenen Schattierungen, ihre Kronblätter sind breit, fest, mit schwach angedeutetem
Grundfleck, der beim Öffnen der Blüte blaßgelb ist, die äußeren Kronblätter haben gekrümmte Spitzen. Biologische Merkmale: Die Rose ist zum Nachblühen sehr geeignet, Wuchs mittelgroß und regelmäßig. Die Blüte ist unempfindlich gegen Sonnenhitze, aber auch gegen Regen und Wind. Die Rose ist ferner sehr widerstandsfähig gegen kryptogamische Krankheiten, das Holz der Zweige ist vor Beginn des Winters genügend ausgereift.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teerosenhybride mit gefüllten Blüten, die beim Öffnen von purpurroter Farbe mit glänzenden karmesinroten Schattierungen und im geöffneten Zustand karmin-karmesinrot mit amarant-
    farbenen Schattierungen sind; mit breiten, festen Kronblättern, die einen sehr schwach ausgebildeten Grundfleck besitzen, der beim Öffnen der Blüte blaßgelb ist und deren äußere Exemplare an den Spitzen gekrümmt sind; mit einem mittelgroßen, regelmäßigen, buschig verzweigten Wuchs der Pflanze, deren Zweigholz vor Winterbeginn ausreichend ausgereift ist und deren Blüten gegen Sonnenhitze wie auch gegen Regen und Wind unempfindlich sind und die widerstandsfähig gegen kryptogamische Krankheiten ist; entstanden durch Kreuzung der Rose MONIQUE als Mutterpflanze mit der Rose ROUGE MEILLAND-HAPPINESS als Vaterpflanze, mehrjährige Auslese und darauffolgende mehrjährige Prüfung auf Erbbeständigkeit der angezüchteten Eigenschaften.
    Hierzu 1 Blatt Foto
DEM38443A 1957-07-29 1958-07-29 Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teerosenhybride Pending DE1133934B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1133934X 1957-07-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1133934B true DE1133934B (de) 1962-07-26

Family

ID=9639147

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM38443A Pending DE1133934B (de) 1957-07-29 1958-07-29 Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teerosenhybride

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1133934B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1133934B (de) Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teerosenhybride
DE1139681B (de) Vegetative Vermehrung der Mutterpflanzen einer Floribunda-Rose
DE1131449B (de) Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teehybride
DE1130218B (de) Vegetative Vermehrung einer neuen Miniaturrose
DE1131448B (de) Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer neuen Kletterrose
DE1131447B (de) Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teerosenhybride
DE1131451B (de) Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Floribundarose
DE1133936B (de) Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Floribundarose
DE1131452B (de) Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Floribundarose
DE1133935B (de) Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Floribundarose
DE1031561B (de) Zuechtung einer Teerosen-Hybride
DE1131450B (de) Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Kletterrose
DE1131455B (de) Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teehybride
DE1037749B (de) Zuechtung einer Teerosen-Hybride
DE1130637B (de) Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teehybride
DE1507450A1 (de) Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teerosenhybride
DE1582521A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Teerosenhybriden durch vegetative Vermehrung ihrer Mutterpflanzen
DE1131454B (de) Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Floribundarose
DE1122315B (de) Rosenzuechtung
DE1582517A1 (de) Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Miniaturrose
DE1130217B (de) Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teehybride
DE1172889B (de) Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Floribunda-Rose
DE1125220B (de) Rosenzuechtung
DE1582520A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Zwergrosen durch vegetative Vermehrung ihrer Mutterpflanzen
DE1128214B (de) Rosenzuechtung