DE1131450B - Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Kletterrose - Google Patents
Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer KletterroseInfo
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- DE1131450B DE1131450B DEM41248A DEM0041248A DE1131450B DE 1131450 B DE1131450 B DE 1131450B DE M41248 A DEM41248 A DE M41248A DE M0041248 A DEM0041248 A DE M0041248A DE 1131450 B DE1131450 B DE 1131450B
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- A01H—NEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
- A01H6/00—Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their botanic taxonomy
- A01H6/74—Rosaceae, e.g. strawberry, apple, almonds, pear, rose, blackberries or raspberries
- A01H6/749—Rosa, i.e. roses
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Description
Die Erfindung betrifft die fortlaufende vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Kletterrose
mit gefüllten koschenilleroten Blüten mit geraniumrotem Überzug über beliebige Vermehrungsstufen bis
zum Verkaufsgut.
Nachforschungen in einschlägigen in- und ausländischen Zeitschriften ergaben, daß außer der im
Handel unter der Bezeichnung DANSE DU FEU bekannten Sorte keine Kletterrose existiert, die gefüllte
rotorange Blüten besitzt. Diese Sorte weist jedoch gewisse Mängel auf. Abgesehen davon, daß ihre
Blüten von weniger attraktiver Farbe sind, vermögen ihre Blüten die Farbe nicht zu halten, sondern verfärben
sich beim Verblühen dunkelrot.
Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Kletterrose
Anmelder:
Charles Malierin,
Varces-par-Allieres & Risset,
Isere (Frankreich)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
Die neue Rosensorte hat diese Mängel nicht. Sie 15 und Dipl.-Chem. Dr.rer.nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 5. Juni 1958 (Nr. 38 433)
Frankreich vom 5. Juni 1958 (Nr. 38 433)
Charles Malierin, Varces-par-Allieres & Risset, Isere
(Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
bringt vielmehr zahlreiche koschenillerote Blüten hervor, die geraniumrot überzogen und damit von kräftigerer
und attraktiverer Farbe sind als die der Sorte DANSE DU FEU. Diese Farbe bleibt die ganze
Blütezeit hindurch unverändert, gleichgültig, ob es sich um aufspringende oder bereits vollständig geöffnete
Blüten handelt.
Im Hinblick auf diese neue beständige Farbwirkung wird die Rose voll den Anforderungen gerecht, die
von der Gartenbauindustrie an im Freien gezogene Schnittblumen sowie an Zierpflanzen für Gärten und
Anlagen gestellt werden.
Zum Züchten der neuen Rose ging der Erfinder
folgendermaßen vor: 2
folgendermaßen vor: 2
Der Erfinder führte wie üblich Tausende von Kreu-
zungen auf dem Wege der künstlichen Befruchtung artigen, unter bestimmten Gesichtspunkten ausgedurch.
Auf Grund der Vererbungsgesetze und der an- wählten Elternpflanzen stammten,
gewandten Methode konnte er seine züchterischen Die erwähnten Samen wurden ausgesät, worauf der
Bemühungen auf die Lösung der genannten konkret Erfinder 118 Pflänzchen erhielt, die sich hinsichtlich
gestellten Aufgabe richten. Um eine Rosensorte zu 35 ihres Aussehens und ihrer biologischen Merkmale
schaffen, die die obenerwähnten Merkmale aufweist, voneinander unterschieden. Nicht alle dieser Pflanzen
wurden Pflanzen von zwei verschiedenen Rosensorten wiesen die gesuchten Merkmale auf. Der Erfinder
zu Tausenden gekreuzt. Die Mutterrose (Samen- mußte daher diejenigen Pflanzen aussondern, die
trägerin) gehört der oben erwähnten Sorte nicht geeignet waren, zur Lösung der gestellten Auf-DANSE
DU FEU an, während die Vaterrose aus 40 gäbe beizutragen. Daraufhin untersuchte der Erfinder
der Kreuzung der Sorten Mme. A. MEILLAND die Merkmale und Eigenschaften jeder zurückbehal-
und KORDES SONDERMELDUNG hervorgegangen ist.
Auf Grund dieser gelenkten Befruchtung bildeten
sich zahlreiche Früchte, deren Samen entnommen 45
wurden. Die Zellen dieser Samen vereinigten bestimmte Faktoren, die bei den Elternpflanzen ausgesucht worden waren. Diese Samen unterschieden
sich daher in biologischer Hinsicht von denjenigen,
welche aus einer natürlichen Befruchtung hervor- 50 Wurzelsystem, gegangen wären, denn sie entstanden infolge der Ver- Um die an diesen zurückbehaltenen Pflanzen fest-
sich zahlreiche Früchte, deren Samen entnommen 45
wurden. Die Zellen dieser Samen vereinigten bestimmte Faktoren, die bei den Elternpflanzen ausgesucht worden waren. Diese Samen unterschieden
sich daher in biologischer Hinsicht von denjenigen,
welche aus einer natürlichen Befruchtung hervor- 50 Wurzelsystem, gegangen wären, denn sie entstanden infolge der Ver- Um die an diesen zurückbehaltenen Pflanzen fest-
schmelzung von zwei Zellen, die von verschieden- gestellten Merkmale voll zur Entfaltung zu bringen
209 609ß7
tenen Pflanze systematisch. Dies führte zu einer abermaligen Auswahl, wobei 112 Pflanzen ausgeschieden,
somit nur noch sechs zurückbehalten wurden.
Wie bei allen anderen Rosen, befand sich auch bei den zurückbehaltenen Pflanzen fast in jeder Blattachsel
ein »Auge«, das sich durch besondere Wuchskraft auszeichnete, d. h., es entwickelte sich äußerst
kräftig auf einem als Pfropfunterlage bezeichneten
und deren Beständigkeit zu sichern, entfernte der Erfinder von jeder Pflanze Augen, die er auf geeignete
Unterlagen aufpfropfte. Einige Monate später hatten sich daraus vollkommen lebensfähige Rosenpflanzen
mit reichlichem Wurzelwerk und sehr stark entwickeltem Laubwerk gebildet.
In den folgenden Jahren führten die an den Pflanzen hinsichtlich ihrer Merkmale durchgeführten systematischen
Untersuchungen und Beobachtungen zur Ausscheidung aller aufgepfropften Sorten, mit Ausnähme
einer einzigen, die den gestellten Bedingungen voll entsprach.
Die Blüten dieser Pflanze wiesen eine kräftigere und auffallendere Farbe auf als die der Mutterpflanze,
ohne daß diese beim Verblühen in Dunkelrot überwechselte. Vielmehr wurde der Grundton, mehr als
bei anderen Sorten, während der gesamten Blütezeit unabhängig vom Entwicklungsstadium der einzelnen
Blüten beibehalten. Die Pflanze besaß viele Blüten und blühte auch reichlich nach.
Der Erfinder ging nunmehr daran, festzustellen, ob die neue Rosensorte hinsichtlich ihrer Verwendungsmöglichkeiten
die Gartenbauindustrie interessieren würde. Er führte zur Feststellung der Ertragsfähigkeit
und Reaktion der Pflanze unter verschiedenen klimatischen Bedingungen und in verschiedenen Jahreszeiten
Versuche sowohl im Freiland als auch im Gewächshaus durch. Die Ergebnisse dieser Versuche
waren positiv und bestätigten die Bedeutung der neuen Rosensorte für die Gartenbauindustrie, und
zwar zur Verwendung als im Freiland gezogene Schnittblume und als Zierpflanze für Anlagen und
Gärten.
Die Merkmale und Eigenschaften dieser Rose, die gemäß Beschreibung gezüchtet wurde, können auf
ungeschlechtlichem, auch als »geschlechtslos« bezeichnetem Weg konsequent weitervererbt werden,
wodurch die Beständigkeit dieser Rose unbegrenzt gewährleistet wird. Es genügt, ein »Auge« zu entnehmen,
das sowohl an den Industriepflanzen als auch an den Blütenstielen, die im Handel erhältlich sind,
zu finden ist, und dieses auf beliebige Weise auf eine Unterlage aufzupfropfen, um das Entstehen einer
Pflanze hervorzurufen, die mit der neugezüchteten Pflanze vollkommen identisch ist. Dieses Ziel kann
auch dadurch erreicht werden, daß die Vermehrung unter Verwendung von Stecklingen von Pflanzengewebeteilen
durchgeführt wird, die von der neugezüchteten Rosenpflanze stammen, deren kennzeichnende
und botanische Merkmale nachstehend aufgeführt werden:
Stacheln:
Form: Spitz, schwach gekrümmt. Stärke: Mittel.
Anzahl: Wenig zahlreich.
Farbe:
An jungen Zweigen: Pflaumenblau (Oberthür 172, Farbton 1 bis 4).
Am ausgereiften Holz: Krappbraun (Oberthür 334, Farbton 4).
BLÄTTER
Seitenblättchen des Blattstiels:
Normal angewachsen und kammförmig. Im Ansatz breit, stark lederartig und stark einhüllend.
Die Spitzen streben nicht sehr auseinander.
Blattstiel:
Am Ansatz der Fiederblättchen knotiges Aussehen. Besitzt einige gekrümmte Stacheln und
am Ansatz kleine dornenartige Knötchen.
Fiederblättchen:
Anzahl: Je drei, fünf oder sieben. Form: Länglich, an den Rändern ziemlich rund.
Zahnung: Unregelmäßig, nicht stark, eingekerbt, einfach.
Gewebe: Lederartig, halbmatt. Länge: Durchschnittlich 3 bis 6 cm, jedoch bei
sehr kräftigen Zweigen manchmal 6 bis 8 cm. Breite: Durchschnittlich 3 bis 5 cm, bei sehr
kräftigen Zweigen auch manchmal 5 bis 7 cm. Farbe:
Oberseite: Französischgrün (Oberthür 271, Farbton 3 und 4).
Rückseite: Französischgrün (Oberthür 271, Farbton 1).
Anmerkung: Bei Wachstumsbeginn und auch während des Wachstums sind die jungen
Triebe und ihr Laubwerk gelblichoh'vgrün (Oberthür 289, Farbton 1 bis 4) und stellenweise
auf ziemlich breiter Fläche pflaumenblau (Oberthür 172, Farbton 1 bis 3) imprägniert.
BLÜTENSTAND
GÄRTNERISCHE RASSE
Kletterrose.
PFLANZE
Höhe und Wuchs:
Kletterpflanze mit kräftigem Wuchs.
55
ZWEIGE
Farbe:
Junge Zweige: Wiesengrün (Oberthür 268, Farbton 4), stellenweise rötlich gefärbt.
Ausgereiftes Holz: Binsengrün (Oberthür 279, Farbton 4).
Anzahl der Blüten:
Mehrere zusammen in Dolden, die manchmal eine große Anzahl von Blüten aufweisen.
Blütenstiel:
Normal, ziemlich steif. Besitzt kleine gekrümmte Stacheln und winzige Dornen. Auf einer Seite ist
er oft violettrot getönt.
Länge:
Unterschiedlich, 3 bis 6 cm.
Sepalen:
6s Normal entwickelt. Auf der Oberseite filzartig
und weiß, auf der Rückseite rotgrün, filzartig und mit kleinen dornigen Knötchen versehen.
Die Ränder sind gezahnt.
5 6
Deckblätter: Staubfäden: Länge unterschiedlich, jedoch regel-
Drei von fünf Sepalen besitzen gewöhnlich Deck- m^ angeordnet. An dem Verbindungspunkt
blätter, bei den restlichen zwei Sepalen fehlen sie mt der Kelchkrone gelb, sonst rötlich,
mehr oder weniger. Stempel:
Knospe1 Anzahl: Durchschnittlich siebzig.
Form: Eiförmig. Narben: Normal>
§elblich·
Farbe: Beim öffnen der Sepalen Mattkarmin- StemPel: Normal>
Stunden, mit Flaum bedeckt,
koschenillerot (Oberthür 116, Farbton 2 und 3) 10 Farbe gelbgrün, manchmal in der Höhe der
mit rotbraunen Flecken. Narben leicht karminrot.
Fruchtboden:
BLÜTE
BLÜTE
Oval. Sämtliche Samen befinden sich im Innern.
Form: Die Früchte sind im Reifezustand tomatenrot
Rundlich. Die äußeren Kronblätter sind ziegel- (Oberthür 81, Farbton 1 und 4).
artig übereinandergeschichtet. Fruchtbildungsfähigkeit:
Durchmesser: Normal.
6 bis 8 cm. *o ENTWICKLUNG
Farbe: Blütezeit und Nachblühfähigkeit:
Beim Öffnen: Überaus reich blühend von Mai bis Juni, anOberseite: Mattes Adrianopelrot (Oberthür 92, 25 schließend mäßiges, zeitweises Nachblühen bis
Farbton 2 und 3), an den Rändern glänzend- Frosteinbruch,
geraniumrot überzogen (Oberthür 111, Färb- _, ,
ton4). Wuchs:.. .
Rückseite: Koschenillekarmin (Oberthür 116, Kraftig.
Farbton 1 und 2), die zwei oder drei ersten ent- 30 Widerstandsfähigkeit:
wickelten Kronblätter weisen einige rotbraune
Flecken auf. gegen Frühlingsfröste ...1
geraniumrot überzogen (Oberthür 111, Färb- _, ,
ton4). Wuchs:.. .
Rückseite: Koschenillekarmin (Oberthür 116, Kraftig.
Farbton 1 und 2), die zwei oder drei ersten ent- 30 Widerstandsfähigkeit:
wickelten Kronblätter weisen einige rotbraune
Flecken auf. gegen Frühlingsfröste ...1
gegen Wmterfröste J s
Im vollständig geöffneten Zustand: gegen Krankheiten:
Oberseite: Mattkoschenillekarmin (Oberthür 116, 35 Schwarzfleckenkrankheit . .ί
Farbton 2 und 3), an den Rändern geraniumrot Mehltau I
(Oberthür 111, Farbton 1) überzogen und pig- Oidium [ &ut
mentiert. Rost J
Rückseite: Koschenillekarmin (Oberthür 116,
Farbton 1 und 2). Gegen die Ränder hin nimmt 4o Zur Kennzeichnung der neuen Rosenzüchtung wird
die Farbintensität ab. aucn au^ die bildliche Darstellung Bezug genommen.
Es zeigt im einzelnen
Haltbarkeit: Fig. 1 jungen Trieb bei Wachstumsbeginn,
γ Fig. 2 Knospe beim Öffnen der Sepalen,
°' 45 Fig. 3 Blüte beim Öffnen der ersten Kronblätter,
£)uft: Fig. 4 halbgeöffnete Blüte,
£)uft: Fig. 4 halbgeöffnete Blüte,
e , u , Fig. 5 Draufsicht auf die Vorderseite einer voll-
Sehr schwach. stän|g geöffneten Blütej
Blütenkrone: Fig- 6 Draufsicht auf die Rückseite einer voll-
50 ständig geöffneten Blüte,
Kronblatter: pjg 7 zwej Fruchtböden: rechts Anordnung der
Gewebe: Fest. Die mittleren sind nicht immer Stempel, links Anordnung der Stabgefäße,
vollzählig. Die äußeren sind stärker entwickelt Fig. 8 Teil des rankenden Stammes,
vollzählig. Die äußeren sind stärker entwickelt Fig. 8 Teil des rankenden Stammes,
und größer als die inneren. Einige besitzen Fig. 9 Verästelung am Hauptstamm,
manchmal auf der Oberseite ein kleines ganz 55 Fig. 10 Vorderseite einer Gruppe von drei Fiederschwach
rosablaustichiges Nervengewebe. Der blättchen,
Grundfleck ist gelblichweiß. Fig. 11 Rückseite einer Gruppe von fünf Fieder-
Anzahl: Durchschnittlich dreißig. blättchen,
τ? au j t τ»·· j 1 ■ ι.* u j Fig. 12 Vorderseite einer Gruppe von sieben Fieder-
Form: Abgerundet, Rander leicht gebogen und ,,....6, rr
in der Mitte meist mit einer kleinen Kerbe ver- ° ^0 ^' .„ - ,.
, „ ■ Fig. 14 eine Gruppe von halbreifen Früchten an
Abfallen: Die Kronblätter lösen sich sauber ab. einem gemeinsamen Stiel,
Staubsefäße· ^- ^ Fruchtboden mit Anordnung der Samen.
° ' 65 Die neue Rose zeigt insbesondere folgende Haupt-Anzahl: Durchschnittlich neunzig. merkmale:
° ' 65 Die neue Rose zeigt insbesondere folgende Haupt-Anzahl: Durchschnittlich neunzig. merkmale:
Staubbeutel: Normal, nicht sehr groß. In der Die Pflanze, deren ausgereiftes Holz binsengrün
Mitte rötlich, an den Rändern goldgelb. ist, weist einen rankenden kräftigen Wuchs auf. Ihre
überaus reichlichen abgerundeten Blüten sind gefüllt und von koschenillekarminroter Farbe mit leicht
geraniumrotem Überzug. Die Blüten sind sowohl in geschnittenem als auch ungeschnittenem Zustand sehr
haltbar. Ihre Kronblätter, die fest sind und einen gelblichweißen Grundfleck besitzen, lösen sich sauber ab.
Die Pflanze ist von großer Nachblühfähigkeit. Sie ist sehr widerstandsfähig gegen kryptogamische Krankheiten.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:
Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Kletterrose mit einer großen Zahl von gefüllten, betont gerundeten Blüten, die koschenillerot gefärbt und mit einem leicht geraniumroten Überzug versehen sind; mit festen Kronblättern mit gelblichweißem Grundfleck, die sich sauber ablösen; mit einem Holz, das in ausgereiftem Zu-10stand binsengrün ist und wenige spitze, schwach gekrümmte Stacheln aufweist; mit jungen Zweigen, die wiesengrün, stellenweise rötlich gefärbt sind, während die jungen Triebe und ihr Laubwerk insbesondere bei Wachstumsbeginn gelblicholivgrün und stellenweise pflaumenblau erscheinen; mit kräftigem, rankendem Wuchs der Pflanze; großer Widerstandsfähigkeit gegen kryptogamische Krankheiten; großer Nachblühfähigkeit und großer Haltbarkeit der Blüten sowohl in geschnittenem als auch ungeschnittenem Zustand; entstanden aus einer Kreuzung der Rosensorte DANSE DU FEU als Mutterpflanze und einer Rose der Sorte KORDES SONDERMELDUNG als Vaterpflanze, mehrjähriger Auslese und darauffolgender mehrjähriger Prüfung auf Erbbeständigkeit der angezüchteten Eigenschaften.Hierzu 1 Blatt Foto© 209 609/37 6.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1131450X | 1958-06-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1131450B true DE1131450B (de) | 1962-06-14 |
Family
ID=9637906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM41248A Pending DE1131450B (de) | 1958-06-05 | 1959-04-21 | Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Kletterrose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1131450B (de) |
-
1959
- 1959-04-21 DE DEM41248A patent/DE1131450B/de active Pending
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