DE1172889B - Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Floribunda-Rose - Google Patents

Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Floribunda-Rose

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DE1172889B
DE1172889B DEM57694A DEM0057694A DE1172889B DE 1172889 B DE1172889 B DE 1172889B DE M57694 A DEM57694 A DE M57694A DE M0057694 A DEM0057694 A DE M0057694A DE 1172889 B DE1172889 B DE 1172889B
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Alain Meilland
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H6/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their botanic taxonomy
    • A01H6/74Rosaceae, e.g. strawberry, apple, almonds, pear, rose, blackberries or raspberries
    • A01H6/749Rosa, i.e. roses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H5/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their plant parts; Angiosperms characterised otherwise than by their botanic taxonomy
    • A01H5/02Flowers

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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Natural Medicines & Medicinal Plants (AREA)
  • Breeding Of Plants And Reproduction By Means Of Culturing (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: AOIh
Deutsche Kl.: 45 d-5/02
Nummer: 1172 889
Aktenzeichen: M 57694III / 45 d
Anmeldetag: 31.JuIi 1963
Auslegetag: 25. Juni 1964
Die Erfindung betrifft die fortlaufende, sich über beliebige Vermehrungsstufen jeweils bis zum Verkaufsgut erstreckende vegetative Vermehrung eines neuen Ausgangsmaterials mit neuen beständigen Eigenschaften, nämlich der neu gezüchteten Mutterpflanzen einer Rosensorte der Klasse der Floribunda-Rosen mit halbgefüllten, mehrfarbigen Blüten in den Farbtönen Butterblumengelb, Karmesin- und Purpurrot, die den Bedürfnissen der Gartenbauindustrie zur Ausschmückung von Parks und Gärten entspricht. Die vegetative Vermehrung dieses neuen Ausgangsmaterials, d. h. dieser bisher nicht bekannten Mutterpflanzen, zeitigt das Verkaufsgut mit den erwähnten neuen beständigen Eigenschaften.
Das Ziel des Erfinders war es, eine Rosensorte als neues Ausgangsmaterial für die erfindungsgemäße Vermehrung zu züchten, die gegenüber den bisher in der Gartenbauindustrie bekannten Sorten dieser Klasse und dieser Farbgebung, insbesondere gegenüber den Sorten »Masquerade« und »Circus« folgende Vorteile aufweist: eine intensivere und weniger schnell verblassende Gesamtfärbung sowie niedrigeres und regelmäßigeres Wachstum.
Zum Züchten einer solchen Rose hat der Erfinder eine künstliche Befruchtung vorgenommen, wobei er zwei Elternpflanzen auswählte, von denen er auf Grund vorangegangener Beobachtungen erwarten konnte, daß bei ihren gemeinsamen Nachkommen die gewünschten neuen beständigen Eigenschaften auftreten werden.
Die als Mutterpflanze gewählte Rose gehörte der Sorte MASQUERADE an, die als Vaterpflanze gewählte Rose war durch Kreuzung der im Handel unter der Bezeichnung RADAR bekannten Sorte »MEDAR-533« mit der Sorte CAPRICE entstanden. Die vom Erfinder durchgeführte künstliche Befruchtung kann also durch die folgende Formel ausgedrückt werden:
MASQUERADE mal (MEDAR-533 RADAR mal CAPRICE).
Den aus dieser gelenkten Befruchtung hervorgegangenen Früchten wurden Samen entnommen, deren Zellen sich durch die Kombination der in den Zellen der Elternpflanzen vorhandenen Faktoren gebildet haben und die die Veranlassung dafür bildeten, daß gerade diese Elternpflanzen für die Züchtung ausgewählt worden waren.
Aus der Aussaat dieser Samen erhielt der Züchter siebenhundertzwanzig Pflänzchen, die sich hinsichtlich ihres Aussehens und ihrer biologischen Merkmale voneinander unterschieden.
Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen
einer Floribunda-Rose
Anmelder:
Alain Meilland, Cap d'Antibes, Alpes-Maritimes
(Frankreich)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Alain Meilland, Cap d'Antibes, Alpes-Maritimes
(Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 25. Oktober 1962
(42 985 Rhone)
Nachdem er alle mangelhaften oder anomalen Exemplare oder solche, deren Merkmale stark von den gesuchten abwichen, ausgesondert hatte, führte der Erfinder als nächsten Schritt eine Okulierung der restlichen Pflanzen durch, um nur auf solchen Pflanzen weiterzuzüchten, die in allen Punkten mit jenen übereinstimmen, die von den Gartenbau-Spezialisten gezüchtet und in den Handel gebracht werden.
Der Erfinder untersuchte sodann die einzelnen Pflanzen zum Zwecke einer weiteren Auswahl. Diese Untersuchung führte zur Ausscheidung aller okulierten Rosenpflanzen mit Ausnahme einer einzigen, die dem gesetzten Zuchtziel am nächsten kam.
Diese Rosenpflanze brachte halbgefüllte, mehrfarbige Blüten in den Farben Butterblumengelb, Karmesin- und Purpurrot hervor, die sehr intensiv gefärbt waren und lange hielten. Ihr Wachstum war außerdem kräftig, kompakt, regelmäßig und ziemlich niedrig.
Es wurden sodann technische Versuche unternommen (Okulieren in Wärme und in Kälte, mit treibendem Auge und mit noch nicht treibendem Auge und auf verschiedenen Unterlagen, Züchtung mit und ohne antikryptogamische Behandlung, Topfkulturen usw.), um das Verhalten der auf diese Weise gezüchteten Rosensorte zu prüfen.
Die Ergebnisse dieser Versuche waren positiv und bestätigten die Bedeutung der neugeschaffenen Rosensort hinsichtlich ihrer industriellen Verwertung
409 627/22
durch die Gartenbauspezialisten zur Ausschmückung von Parks und Garten.
Die Merkmale und Eigenschaften dieser Rosensorte, die gemäß vorstehender Beschreibung gezüchtet worden ist, können ohne weiteres auf ungeschlechtlichem, auch als geschlechtslos bezeichnetem Wege, d. h. durch jede Art der vegetativen Vermehrung weitervererbt werden, insbesondere durch Okulieren mit einem Auge, das im Handel unter der Bezeichnung »MEIridge-Auge 00238 F« erhältlich sein wird und das man sowohl auf Industriepflanzen als auch an abgeschnittenen Blütenstielen, die im Handel verkauft werden, finden kann.
Auf diese Weise erhält man von neuem die Rosensorte gemäß vorliegender Neuzüchtung, deren botanische Merkmale und Eigenschaften nachstehend aufgeführt sind:
KLASSE
Floribunda.
PFLANZE
Höhe:
0,40 bis 0,50 m.
Wuchs:
Gerade.
Wachstumsmerkmale:
Stämmige Pflanze mit mäßigem Wachstum und kompakter Vegetation.
30
ZWEIGE
Farbe:
Junge Triebe: Grasgrün (Oberthür 268, Farbton 3 und 4) auf der einen Seite, Rotbraun auf der anderen Seite.
Ausgereiftes Holz: Saftgrün (Oberthür 280, Farbton 2 und 3).
Stacheln:
Form: Gerade, ziemlich langgestreckt und spitz. Stärke: Mittel.
Anzahl: Mittel.
Farbe:
Junge Triebe: Ansatz rötlich, Spitze Grüngelb. Ausgereiftes Holz: Krappbraun (Oberthür 334, Ton 4).
BLÄTTER
Seitenblättchen des Blattstiels:
Normal angewachsen, an den Rändern mit auf winzigen Härchen angeordneten Drüsen besetzt, ohrenförmig ausgebildet, gerade und voneinander weglaufend.
Blattstiel:
Normal, die Ränder der Blattrippe sind mit auf winzigen Härchen angeordneten Drüsen besetzt, die Rückseite weist einige kleine gekrümmte Stacheln vermischt mit winzigen, auf kleinen Härchen angeordneten Drüsen auf.
Fiederblättchen:
Anzahl: Drei, fünf und ziemlich häufig sieben. Form: Elliptisch, lanzettförmig. Zahnung: Normal, nicht sehr tief. Gewebe: Lederartig, glänzend. Gesamtmerkmal: Feines und dichtes Blattwerk. Farbe:
Oberseite: Grüngelb (Oberthür 271, Ton 3 und 4).
Rückseite: Grüngelb (Oberthür 271, Toni). Anmerkung: Bei Wachstumsbeginn sowie im weiteren Wachstumsverlauf sind die Blätter der jungen Triebe dunkelrot (Oberthür 171 bis, Oberseite Ton 4, Rückseite Ton 1).
BLÜTENSTAND
Merkmal:
In Dolden, einige Nebenzweige sind manchmal einblumig.
Blütenstiel:
Steif; er ist mit winzigen, auf Härchen sitzenden Drüsen versehen.
Länge:
3 bis 4 cm.
Kelchblätter:
Normal, auf der Oberseite sind sie grünlichweiß und wollig, auf der Rückseite hellgrün und leicht drüsenartig.
Deckblätter:
Wenig entwickelt; sie befinden sich im allgemeinen am Ansatz der Stielchen und in gleicher Höhe wie die Blätter mit einem bzw. drei Fiederblättchen.
Knospe:
Form: Spitz, ziemlich kreiseiförmig. Farbe: Beim Öffnen der Kelchblätter butterblumengelb (Oberthür 22, Ton 1 und 2), die Spitzen und die zurückgebogenen Ränder sind zinnoberrot gefleckt und pigmentiert (Oberthür 87, Ton 1 und 2).
BLÜTE
Form:
Offen, leicht dachziegelartig übereinanderliegend, mit halbfreigelegter Mitte.
Durchmesser:
Durchschnittlich 8 cm.
Füllung:
Halbgefüllt.
Farbe:
Beim öffnen:
Oberseite Butterblumengelb (Oberthür 22, Ton 1 und 2), die Ränder der Blütenblätter sind zinnoberrot übertönt (Oberthür 87, Ton 1 und 2); Rückseite Butterblumengelb (Oberthür 22, Ton 1 und 2) mit mehr oder weniger zinnoberroten Flecken (Oberthür 87, Ton 1 und 2).
Beim Erblühen:
Oberseite: Alle von der Sonne beschienenen Stellen wechseln rasch von Butterblumengelb in ein leuchtendes Krapprot über (Oberthür 114, Ton 1 und 2 in der Mitte, Ton 3 und 4 auf den Rändern); die gelbweiße Farbe der verdeckten Oberfläche der dachziegelartig übereinanderliegenden Blütenblätter geht allmählich in ein Rosaweiß über; Rückseite Rosaweiß (Oberthür 8, Ton 1), mit mehr oder weniger krapproten Flecken (Oberthür 114, Ton 1).
Nach dem Erblühen:
Oberseite: Die ganze Blüte wird von einem eigenartigen Purpurrot übertönt (Oberthür 161, Ton 1 und 2 in der Mitte, Ton 3 und 4 an den Rändern), jedoch weist sie an den verdeckten Flächen einiger Blütenblätter des äußeren Um-
fangs noch einige weißrosa Flecken auf. Rückseite: Weißrosa (Oberthiir 8, Ton 1) mit mehr oder weniger purpurroten Flecken (Oberthür 161, Ton 1).
Haltbarkeit: 5
Lang.
f
Ohne
Blütenkrone: 10
Blütenblatter:
Gewebe: Fest.
Form: Ihr Ansatz ist ziemlich breit, ihr Rand ist beim Offnen rund, beim Erblühen bogenförmig geschweift und nach dem Erblühen geschwungen und spitz nach hinten umgebogen. Anzahl: Fünfzehn bis zwanzig, beim Verblühen lösen sie sich sauber ab.
Staubgefäße:
Anzahl: Durchschnittlich achtzig. 20
Staubbeutel:
Normal, reingelb.
Staubfäden:
Normal, sie sind auf dem Umfang der Blütenkrone regelmäßig angeordnet, und ihre Farbe 25 ist zunächst dunkelgelb und dann hellgelb.
Stem l·
Anzahl: Durchschnittlich sechzig.
Narben: Normal, gelblich.
Griffel: Frei, vorspringend, etwas schrauben- 3°
förmig gewunden und leicht rötlich. Fruchtboden·
Sehr stark abgerundet, die Fruchtknoten be-
finden sich alle in seinem Innern. Fruchtbildungsfahigkerc:
35
ENTWICKLUNG ■
Dauer der Blütezeit:
Ständig.
Nachblühfähigkeit:
Sehr gut.
Wachstum:
Mittelmäßig, kompakt und kräftig. Widerstandsfähigkeit:
gegen Frühjahrs- und Winter-
frost normal
gegen KranKneiten: .
Schwarzfleckenkrankheit em weing
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Mehltau 1 ^^^
Oidium
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45
50
55
RTT r>T ΤΓΤ-TF η Δ P ςτρτ τ τ TNrr BlLDLlCHb DAKbIELLUNG
Die Einzelheiten der beschriebenen Rosensorte sind aus der bildlichen Darstellung zu erkennen. Die Figuren stellen im einzelnen dar 60
F i g. 1 einen jungen Trieb, der die rotbraune Farbe der Blätter bei Wachstumsbeginn zeigt,
F i g. 2 eine Dolde mit drei Knospen, beim öffnen der Kelchbätter,
F i g· 3 eine Blüte beim Erblühen, von oben ge-
sehen>
F i g. 4 eine halbgeöffnete Blüte, von oben ge-
sehen'
F i g. 5 eine vollgeöffnete Blüte, von oben geseheil;
Fig. 6 zwei Fruchtböden, von welchen der rechte die Anordnung der Stempel und der linke die Anord der Staubgefäße zeigt
pi ? dne halbreife Fmcht
F j g ejnen Tdl des Hauptstammes, F. 9 einen Tdl dnes Blütenstengels, Fi 10 dn Bktt mit drd Fied°rblattchen von oben geseh^
Fig. 11 ein Blatt mit fünf Fiederblättchen, von oben gesehen,
F i g. 12 ein Blatt mit sieben Fiederblättchen, von unten gesehen,
Fig· 13 die Gesamtansicht, aus der die drei Farben Butterblumengelb, Krapprot und Purpurrot ersichtlieh sind, die den Blütenstand dieser Pflanze infolge der von ihren Blüten in den einzelnen Stadien angenommenen Färbungen kennzeichnet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vegetative Vermehrung ekies neuen pflanzlichfi Ausgangsmaterials, nämlich der neu gezüchteten Mutterpflanzen einer Rosensorte der Klasse der Floribunda-Rosen mit neuen bestandigen Eigenschafteil; die aus dner Kreuzung einer Rose der Sorte MASQUERADE als Mutterpflanze mit einer aus emer Kreuzung der Sorte RADAR mit der Sorte CAPRICE hervorgegangenen Rose ^8 Vaterpflanze, mehrjährige Auslese und darauffolgende mehrjährige Prüfung auf Erbbeständigkeit der angezüchteten Eigenschaften entstanden ist, wobei sich als Resultat ein Verkaufsgut der neuen Rosensorte ergibt, dessen vegatative Abkömmlinge folgende Merkmale aufweisen: saftgrün gefärbtes ausgereiftes Holz, gerader Wuchs, mäßiges Wachstum und eine kompakte Vegetation, halbgefüllte Blüten, die beim Öffnen eine butterblumengelbe, in halbgeöffnetem Zustand eine krapprote und in voll erblühtem Zugtand ^ p^purrote Farbgebung aufweiSen, feste Biütenbiatter mit emem ziemlich breiten Ansatz und zunächst rundem, dann bogenförmig geschweiftem und schließlich in vollerblühtem Stadium geschwungenem und spitz nach hinten zurückgebogenem Rand, sehr gute Nachblühf ähig- ^ kräftiges Wachstum und ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegen kryptogamische Krankheiten, sehr lange Blühfähigkeit und Blütenblätter, die sich sauber ablösen.
    Hierzu 1 Blatt Foto
    409 627/22 6. 64
    ι Bundesdruckerei Berlin
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