DE1163593B - Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Zwergrose - Google Patents

Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Zwergrose

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DE1163593B
DE1163593B DEM54238A DEM0054238A DE1163593B DE 1163593 B DE1163593 B DE 1163593B DE M54238 A DEM54238 A DE M54238A DE M0054238 A DEM0054238 A DE M0054238A DE 1163593 B DE1163593 B DE 1163593B
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rose
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plants
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DEM54238A
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English (en)
Inventor
Antibes Alain Meilland Cap D
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ALAIN MEILLAND CAP D'ANTIBES
Original Assignee
ALAIN MEILLAND CAP D'ANTIBES
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H6/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their botanic taxonomy
    • A01H6/74Rosaceae, e.g. strawberry, apple, almonds, pear, rose, blackberries or raspberries
    • A01H6/749Rosa, i.e. roses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H5/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their plant parts; Angiosperms characterised otherwise than by their botanic taxonomy
    • A01H5/02Flowers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Botany (AREA)
  • Developmental Biology & Embryology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Natural Medicines & Medicinal Plants (AREA)
  • Breeding Of Plants And Reproduction By Means Of Culturing (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: AOIh
Deutsche Kl.: 45 d-5/02
Nummer: 1163 593
Aktenzeichen: M 54238III / 45 d
Anmeldetag: 14. September 1962
Auslegetag: 20. Februar 1964
Die Erfindung betrifft die fortlaufende, sich über beliebige Vermehrungsstufen jeweils bis zum Verkaufsgut erstreckende vegetative Vermehrung eines neuen Ausgangsmaterials mit neuen, beständigen Eigenschaften, nämlich der neu gezüchteten Mutterpflanzen einer Rosensorte der Klasse der Zwergrosen, mit gefüllten, leuchtendblutrot getönten Blüten, die den Bedürfnissen der Gartenbauindustrie zur Ausschmückung von Parks und Gärten entspricht. Die vegetative Vermehrung dieses neuen Ausgangsmate- ίο rials, d. h. dieser bisher nicht bekannten Mutterpflanzen, zeitigt das Verkaufsgut mit den erwähnten neuen, beständigen Eigenschaften.
Das Ziel des Erfinders war es, eine Sorte vom Aussehen einer Zwergrose als neues Ausgangsmaterial für die erfindungsgemäße Vermehrung zu züchten, die ein dichtes und zwerghaftes Wachstum, eine gute Robustheit und schön geformte Blüten mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 2,5 bis 3 cm aufweist und deren blutrote Farbe sich deutlich von den bei den Sorten dieser Klasse bekannten bisherigen Rottönen unterscheidet.
Zur Züchtung einer solchen Rose hat der Erfinder eine künstliche Befruchtung vorgenommen, wobei er zwei Elternpflanzen auswählte, von denen er auf Grund vorangegangener Beobachtungen erwarten konnte, daß bei ihren gemeinsamen Nachkommen die gewünschten Eigenschaften auftreten werden.
Die als Mutterpflanze gewählte Rose ist aus einer Kreuzung der Rosensorte »FLA-513«, die im Handel unter der Bezeichnung MOULIN ROUGE bekannt ist, mit der im Handel unter der Bezeichnung FASHION bekannten Sorte entstanden. Die Vaterpflanze wurde durch Kreuzung der im Handel unter den Bezeichnungen PERLE DE MONTSERRAT und PERLE d'ALCANADA bekannten Rosensorten gewonnen.
Die vom Erfinder durchgeführte künstliche Befruchtung kann also durch folgende Formel ausgedrückt werden: (»FLA-513« MOULIN ROUGE mal FASHION) mal (PERLE de MONTSERRAT mal PERLE d'ALCANADA).
Den aus dieser gelenkten Befruchtung hervorgegangenen Früchten wurden Samen entnommen, deren Zellen sich durch die Kombination der in den Zellen der Elternpflanzen vorhandenen Faktoren gebildet haben und die die Veranlassung dafür bildeten, daß gerade diese Elternpflanzen für die Züchtung ausgewählt worden waren.
Aus der Aussaat dieser Samen erhielt der Erfinder 290 Pflänzchen, die sich hinsichtlich ihres Aussehens Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen
einer Zwergrose
Anmelder:
Alain Meilland, Cap d'Antibes, Alpes-Maritimes
(Frankreich)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Alain Meilland, Cap d'Antibes, Alpes-Maritimes
(Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. September 1961
(Nr. 139 019)
und ihrer biologischen Merkmale voneinander unterschieden.
Nachdem er alle mangelhaften oder anomalen Exemplare oder solche, deren Merkmale stark von den gesuchten abwichen, ausgesondert hatte, führte der Erfinder als nächsten Schritt eine Okulierung der restlichen Pflanzen durch, um nur auf solchen Pflanzen weiterzuzüchten, die in allen Punkten mit jenen übereinstimmten, die von den Gartenbauspezialisten im Handel vertrieben werden.
Der Erfinder untersuchte sodann die einzelnen Pflanzen zum Zwecke einer weiteren Auswahl. Diese Untersuchung führte zur Ausscheidung aller okulierten Rosenpflanzen mit Ausnahme einer einzigen, die dem gesetzten Zuchtziel am nächsten kam.
Diese Rosenpflanze hatte ein dichtes und zwerghaftes Wachstum, war sehr robust und hatte Blüten von leuchtendblutroter Farbe, die in der Klasse der Zwergrosen vollkommen neu ist. Sie entsprachen im übrigen voll und ganz dem Rosentyp dieser Klasse und wiesen dessen durchschnittlichen Durchmesser auf.
Es wurden sodann technische Versuche unternommmen (Okulieren in Wärme und Kälte und mit treibendem Auge und mit noch nicht treibendem Auge auf verschiedenen Unterlagen; Züchten mit und
409 509/27
3 4
ohne antikryptogamische Behandlung, Züchten in Anmerkung: Bei Wachstumsbeginn sowie im weiteren
Topfen usw.), um das Verhalten der auf diese Weise Wachstumsverlauf haben die jungen Triebe
gezüchteten Sorte zu prüfen. spinatgrünes Blattwerk (Tafel 0960/1) mit einem
Die Ergebnisse waren positiv und bestätigten die feinen, kastanienbraunen Rand (Tafel 1030) auf Bedeutung der neugeschaffenen Rosensorte hinsieht- 5 der Oberseite. Auf der Rückseite weist das Blattlich ihrer industriellen Verwertung durch die Garten- werk salatgrüne Adern auf (Tafel 861), die bauspezialisten zur Ausschmückung von Parks und kastanienbraun überhaucht sind (Tafel 1030). Garten.
Die Merkmale und Eigenschaften dieser Rosen- BLÜTENSTAND
sorte, die gemäß vorstehender Beschreibung gezüch- io ... , Rli:tPn.
tet worden ist, können ohne weiteres auf unge- Ακ ,.?Ώ« c · u, ■ ■ , ■ ,
schlechtlichem, auch als geschlechtslos bezeichnetem Jb^l die Pflanzen oft einblumig sind sind
Wege, d. h. durch jede Art der vegetativen Vermeh- αιε, Bhrtenstengel im allgemeinen mehrblumig
rung weitervererbt werden, insbesondere durch und bilden unregelmäßige Sträuße.
Okulieren mit einem Auge, das im Handel unter der 15 Blütenstiel:
Bezeichnung »MEIdo-Auge 00 256 F« erhältlich sein Kurz> dünn, gerade, starr, fast glatt, Länge
wird und das man sowohl auf Industriepflanzen als durchschnittlich 3 cm. auch an abgeschnittenen Blütenstielen, die im Handel
verkauft werden, finden kann. Auf diese Weise kann Kelchblätter:
man erneut die Rosensorte erhalten, die den Gegen- 20 Normal, auf der Vorderseite wollig, auf der
stand der Neuzüchtung bildet und deren botanische Rückseite glatt.
Merkmale und Beschaffenheit nachstehend aufgeführt Deckblätter
werden^ Die Farbbezeichnungen entsprechen denen ziemlich ^ ich und entwickelt sie sind
der »Horticultural Colour Chart« der Royal Horti- kJd de ufld ^ ^1 |meinen ^n A'nsatz der
cultural Society. ^r Accc 25 Blütenstengel angeordnet.
Zwergrose. Knospe:
PLANZE Form: Kurz, fast kugelförmig.
Höhe: Farbe:
25 cm. 30 Außen Kardinalrot (Tafel 822), wobei die
Wuchs: Blütenblätter am Ansatz saftgrün sind
Buschig, ziemlich verzweigt. (Tafel 62/3).
ZWEIGE Innen Blutrot (Tafel 820), mit blaßgrünem
parbe. Ansatz der Blütenblätter (Tafel 663/1).
Junge Triebe: Scheelesches Grün (Tafel 860), oft 35
leicht granatbraun (Tafel 00918/3) durchsetzt. BLUIb
Ausgereiftes Holz: Spinatgrün (Tafel 0960/1). Füllung:
r,. , τ Stark gefüllt.
Stacheln: 6
Form: Gerade. 4° Form:
Stärke: Sie sind klein und zugespitzt. Kelchförmig geöffnet, anschließend durch die
Anzahl: Wenig. sich umbiegenden Blütenblätter fast kugel-
Farbe: förmig. An jungen Trieben: Unten Granatbraun Durchmessen
(Tafel 00918/3), oben Farngrün (Tafel« 2ViWsSViCm 0862/3).
Am ausgereiften Holz: Granatbraun (Tafel Farbe:
00918/3). Beim Öffnen Kardinalrot (Tafel 822) mit saft-
BLÄTTER grünem Ansatz der Blütenblätter (Tafel 62/3)
„ . .... ,.,„,., 50 auf der Unterseite und blutrot (Tafel 820) mit
Seitenblattchen des Blattstiels: saftgrünem Ansatz der Blütenblätter (Tafel
Normal angewachsen und gezahnt, kurz und 62/f} au{ der oberseite
§erade- Beim Erblühen Kardinalrot (Tafel 822/3) mit Blattstiel: saftgrünem Ansatz der Blütenblätter (Tafel Die Oberseite ist gerillt und wollig, die Rück- 55 62/3) auf der Rückseite und blutrot (Tafel seite ist mit einigen kleinen gekrümmten 820/3) auf der halben Oberfläche des Blüten-Stacheln besetzt. blattes, dann in karmesinrot (Tafel 22/2) über-
Piprwwattfhpr.· gehend, mit saftgrünem Ansatz der Blütenblätter
mederblattcnen. (Tafel 62/3) auf der Oberseite. Anzahl: Drei bis fünf und sieben. 60
Form: Oval mit langgespitztem Ende. Gesamteindruck:
Zähnung: Normal einfach. m (Tafel g20 bis 820/3) Gewebe: Lederartig.
Abmessungen: Sehr klein. Haltbarkeit:
parbe. 6 Lang (bei Pflanzen 5 bis 6 Tage im August, bei
Oberseite Spinatgrün (Tafel 0960). Schnittblumen 5 Tage im August).
Rückseite etwas heller als Spinatgrün (Tafel Duft:
0960/3). Leichter Teeduft.
Blütenkrone:
Blütenblätter:
Gewebe fest, Oberseite samtig, Unterseite glänzend. Der Nagel ist weiß und ganz leicht grünlichgelb übertönt.
Form:
Die äußeren Blütenblätter sind verkehrt eiförmig, die inneren lanzettförmig.
Anzahl:
55 bis 60, regelmäßig angeordnet; beim Verblühen lösen sich die Blütenblätter sauber ab.
Staubgefäße:
Anzahl: Mittel, unregelmäßig um die Stempel *5 herum angeordnet.
Staubbeutel: öffnen sich nicht alle gleichzeitig, sehr klein.
Staubfäden: Kurz, meist mit Staubbeuteln versehen, urangrün (Tafel 63/3).
Stempel:
Anzahl: Wenig.
Narben: Normal, gelblichweiß.
Griffel: Dünn, sehr kurz, ungleich, sehr wenig
dicht angeordnet.
Fruchtboden:
Normal; einige Fruchtknoten ragen aus der Krone heraus.
Fruchtbildungsfähigkeit:
Fast nicht vorhanden.
ENTWICKLUNG
Dauer der Blütezeit:
Ununterbrochen.
Wachstum:
Kräftig.
Widerstandsfähigkeit
gegen Frühjahrs- und Winterfrost .... normal gegen kryptogamische Krankheiten . . . sehr gut
Bildliche Darstellung
Die Einzelheiten der beschriebenen Zwergrose sind aus den bildlichen Darstellungen zu erkennen. Es stellt dar
F i g. 1 einen jungen Trieb, der die rötlichbraune Farbe des Blattwerks zu Beginn des Wachstums zeigt,
35 F i g. 2 eine Teilansicht der rötlichbraunen Seite eines Blütenstengels,
F i g. 3 eine Teilansicht der scheelegrünen Seite eines Blütenstengels,
F i g. 4 eine Teilansicht des Hauptastes bei ausgereiftem Holz,
F i g. 5 eine Gruppe Knospen beim öffnen der Kelchblätter (man beachte die gerade, zugespitzte Form der Deckblätter am Ansatz der Blütenstielchen),
Fig. 6 eine Gruppe Knospen beim öffnen der ersten Blütenblätter,
F i g. 7 eine Gruppe voll entfalteter Blüten,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine voll entfaltete Blüte, von oben gesehen,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine voll entfaltete Blüte, von unten gesehen,
Fig. 10 ein Blatt mit drei Fiederblättchen, von oben gesehen,
Fig. 11 ein Blatt mit fünf Fiederblättchen, von oben gesehen,
Fig. 12 ein Blatt mit sieben Fiederblättchen, von unten gesehen,
Fig. 13 eine Gesamtansicht der blühenden Pflanze im Topf.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vegetative Vermehrung eines neuen pflanzlichen Ausgangsmaterials, nämlich der neu gezüchteten Mutterpflanzen einer Zwergrosensorte mit neuen beständigen Eigenschaften, die durch Kreuzung einer Rpse als Mutterpflanze, welche aus den Sorten/PERLE DE MONTSERRAT und PERLE d'ALCANADA hervorgegangen ist, mehrjährige Auslese und darauffolgende mehrjährige Prüfung auf Erbbeständigkeit der angezüchteten Eigenschaften entstanden ist, wobei sich als Resultat ein fortschrittliches Verkaufsgut der neuen Rosensorte ergibt, das durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist: spinatgrün gefärbtes ausgereiftes Holz, buschigen, sehr verzweigten Wuchs sowie stark gefüllte, leicht duftende und blutrote Blüten, deren Kelchblätter steif sind und deren weißer Nagel ganz leicht grünlichgelb getönt ist, ständige Blühfähigkeit, kräftiges Wachstum und sehr gute Widerstandsfähigkeit gegen kryptogamische Krankheiten, lange Haltbarkeit der Blüten, deren Blütenblätter sich sauber ablösen.
    Hierzu 1 Blatt Foto
    / ^- S] f?Ii*Λ, /-T* elr^rit
    409 509/27 2.64 © Bundesdruckerei Berlin
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