DE1212337B - Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teerosenhybride - Google Patents

Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teerosenhybride

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DE1212337B
DE1212337B DEM66078A DEM0066078A DE1212337B DE 1212337 B DE1212337 B DE 1212337B DE M66078 A DEM66078 A DE M66078A DE M0066078 A DEM0066078 A DE M0066078A DE 1212337 B DE1212337 B DE 1212337B
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DE
Germany
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rose
variety
plants
plant
flowers
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Pending
Application number
DEM66078A
Other languages
English (en)
Inventor
Marie-Louise Meilland Paolino
Antibes Cap D
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CAP D ANTIBES
MARIE LOUISE MEILLAND GEB PAOL
Original Assignee
CAP D ANTIBES
MARIE LOUISE MEILLAND GEB PAOL
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Publication date
Application filed by CAP D ANTIBES, MARIE LOUISE MEILLAND GEB PAOL filed Critical CAP D ANTIBES
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H6/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their botanic taxonomy
    • A01H6/74Rosaceae, e.g. strawberry, apple, almonds, pear, rose, blackberries or raspberries
    • A01H6/749Rosa, i.e. roses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H5/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their plant parts; Angiosperms characterised otherwise than by their botanic taxonomy
    • A01H5/02Flowers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Natural Medicines & Medicinal Plants (AREA)
  • Breeding Of Plants And Reproduction By Means Of Culturing (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIh
Deutsche Kl.: 45 d- 5/02
Nummer: . 1212337
Aktenzeichen: M66078III/45d
Anmeldetag: 22. Juli 1965
Auslegetag: 10. März 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rose mit neuen beständigen und in dieser beständigen Form vermehrbaren Eigenschaften, und zwar auf eine Rose der Klasse der Teehybriden mit gefüllten, bengalischrosafarbenen Blüten, deren Eigenschaften sowohl als Pflanze als auch als Blüten so ausgezeichnet sind, daß sie eine Bereicherung der Gartenbauindustrie für die Ausschmückung von Parkanlagen und Gärten darstellt. Unter Schutz gestellt wird sowohl die vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen dieser Rose als auch die Verwendung der aus den vermehrten Rosenpflanzen erwachsenden Blüten als Schnittware.
Das Ziel der Erfinderin war es, eine Rosensorte der Klasse der Teehybriden mit großen, karmesinroten Blüten zu züchten, die sich von den bisher bekannten Sorten dieser Klasse und dieser Farbgebung durch kräftigere und gleichmäßig angeordnete Zweige unterscheidet, deren Blätter praktisch unempfindlich gegen kryptogamische Krankheiten, insbesondere gegen Schwarznecken, sind sowie durch regelmäßigeren Wuchs, reichlicheres Blühen und eine schnelle Blütenbildungsfähigkeit.
Zur Züchtung einer solchen Rose hat die Erfinderin eine künstliche Befruchtung vorgenommen, wobei sie zwei Elternpflanzen auswählte, von denen sie auf Grund vorangegangener Beobachtungen erwarten konnte, daß bei ihren gemeinsamen Nachkommen die gewünschten Eigenschaften auftreten würden.
Die als Mutterpflanze gewählte Rose war die im Handel unter dem Namen CHRYSLER IMPERIAL bekannte Sorte, während als Vaterpflanze die im Handel unter dem Namen KARL HERBST bekannte Rosensorte gewählt wurde. Die von der Erfinderin durchgeführte künstliche Befruchtung kann durch folgende Formel ausgedrückt werden:
CHRYSLER IMPERIAL
X
KARL HERBST
Den aus dieser gelenkten Befruchtung hervorgegangenen Früchten wurden Samen entnommen, deren Zellen sich durch die Kombination der Faktoren gebildet hatten, die in den Elternpflanzen vorhanden waren und die die Veranlassung dafür waren, daß gerade diese Elternpflanzen ausgewählt worden waren.
Aus der Aussaat dieser Samen erhielt die Erfinderin 380 Pflänzchen, die sich in ihrem Aussehen und ihrer biologischen Merkmale voneinander unterschieden. Nach Aussortierung aller mangelhaften
Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teerosenhybride
Anmelder:
Marie-Louise Meilland, geb. Paolino,
Cap d'Antibes, Alpes Maritimes (Frankreich)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Marie-Louise Meilland, geb. Paolino,
Cap d'Antibes, Alpes Maritimes (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 30.JuIi 1964 (45 027 Rhone) --
oder anormalen Exemplare oder solcher Exemplare, deren Merkmale stark von den gesuchten abwichen, nahm die Erfinderung als nächsten Schritt eine Okulierung der restlichen Pflanzen vor, um nur auf solchen Pflanzen weiterzuzüchten, die in jeder Hinsieht mit denen übereinstimmten, die von den berufsmäßigen Baumschulgärtnern gezüchtet und vertrieben werden.
Die Erfinderin untersuchte dann die einzelnen Pflanzen zum Zwecke einer weiteren Auswahl. Diese Untersuchung führte zur systematischen Ausscheidung aller okulierten Rosenpflanzen, mit Ausnahme einer einzigen, die dem gesetzten Zuchtziel am nächsten kam.
Diese Pflanze hatte einen kräftigen, gleichmäßig angeordneten und sehr regelmäßigen Wuchs; ihre Blüten waren einfarbig, und zwar besaßen sie eine reiche, bengalischrosa Farbgebung; ihre Blätter waren lederartig, groß, dicht und vollkommen gesund; sie blühte außerdem reichlich und bildete schnell wieder neue Blüten.
Es wurden sodann technische Versuche unternommen (Okulieren bei Wärme und bei Kälte, mit treibendem Auge und noch nicht treibendem Auge, an verschiedenen Okulierungsstellen, Anbau mit und ohne antikryptogamische Behandlungen, Anbau in Töpfen usw.), um das Verhalten der auf diese Weise gezüchteten Sorte zu prüfen. Die erzielten Resultate
609 537/5
3 4
waren positiv und unterstrichen die Bedeutung der Fiederblättchen:
neugeschaffenen Rosensorte hinsichtlich ihrer indu- Anzahl: Drei bis fünf und sieben.
stf 1^n Abnutzung durch ^berufsmäßigenBaum- Form. Im ^^^ längüehoval, manchmal
schulgartner fur die Ausschmückung von Park- jedoch elliptisch, besonders bei jungen Blättern
antegen und Garten . ■■ 5 und bei den Endfiederblättchen.
Die Merkmale und Eigenschaften dieser neuen „ _ , .
Rosensorte, die gemäß vorstehender Beschreibung Zahnung: Normal, mittel,
gezüchtet worden ist, können ohne weiteres auf un- Gewebe: Lederartig.
geschlechtlichem Wege, d. h. durch jede Art der Gesamtmerkmal: Reichliches Blattwerk, große
vegetativen Vermehrung übertragen werden, ins- io Blätter, von überdurchschnittlicher Dichte,
besondere durch Okulieren eines Auges, das im
Handel den Namen »Oeil de MEIdaud 00321 F« taxbe:
tragen wird und das man sowohl an Industriepflanzen Oberseite: Spinatgrün (p. 187 pl. 0960, etwas
als auch an abgeschnittenen und später im Handel dunkler HCC).
erhältlichen Blumenstielen finden wird. Auf diese 15 Unterseite: Spinatgrün (p. 187 pl. 0960/2 in
Weise erhält man erneut die Rosensorte gemäß vor- ■ einem etwas lebhafteren Grün),
liegender Neuzüchtung, deren botanische Merkmale . , _, . „r , , . . .
und Eigenschaften nachstehend aufgeführt werden. Anmerkung: Bei Wachstumsbeginn sowie im
- Die Farbterminologie entspricht derjenigen der ^eitfen..Wachstumsverlauf sind die jungen
Horticultural Color Chart der Royal Horticultural ao Jipbe rothchbraun; die Ruckseite der jungen
Society J ■ ■ 20 Blatter ist dunkekot.
KLASSE BLÜTENSTAND
Teehybride. . ,. , _,..
. . . 25 Anzahl der Bluten:
- Die Stengel sind im allgemeinen einblumig.
\ ■- PFLANZE Blütenstiel:
Höhe: Steif, mit einigen winzigen Stacheln.
0,90bis Im. so Länge:
Wuchs: ■ ' 6 bis 8 cm.
Buschig, ziemlich zusammengedrückt. Kelchblätter
■ Normal, schmal und nicht sehr lang; die Ober-
ZWEIGE 35 seite ist filzig und weißlich, die Unterseite ist
p- " :"■"■".."■ hellgrün und glatt; die Ränder sind unregel-
taTbe: . .. mäßig mit winzigen Drüsen versehen.
Junge Triebe: Salatgrün (p. 176 pl. 861 HCC),
an der Sonnenseite leicht bräunlichpurpurn ge- I
färbt. 40 KNOSPE
Ausgereiftes Holz: Spinatgrün (p. 187 pl. 0960/2 _.
und 0960/1 HCC). J^orm:
Zugespitzt, am Ansatz etwas bauchig.
Form: Gerade, etwas nach unten gebogen, be- ... r ' .^ „ . , -,-„,„»>- ττ^^\
sonders an jungen Trieben. - 45 Oberseite: Rosarot (p. 158 pl. 724/1 HCC).
Stärke: Mittel, der Ansatz ist schmal und etwas Unterseite: Bengalischrosa (p. 158 pl. 724/3 und
länglich. 724/2 HCC).
Anzahl: Nicht sehr zahlreich.
Farbe: 5<> BLÜTE
An jungen Trieben: Der Ansatz ist rötlich, Füllung·
die Spitze ist grünlichweiß, später werden sie "
ganz grünlichgelb. · Gefüllt.
Am geschnittenen Holz: Havannabraun, dann 55 Form:
mastixfarben. Kreiseiförmig, dann etwas kugelförmig, und
schließlich, wenn sie geöffnet ist, liegen die
' Blütenblätter dachziegelartig übereinander, wo-
BLÄTTER bei diejenigen in der Mitte mehr oder weniger
Nebenblättchen: 6o bedeckt sind.
Normal angewachsen und gezahnt, die Spitzen Durchmesser:
sind kurz, fein und laufen auseinander. 13 bis 15 cm.
Blattstiel: Farbe:
Oberseite: Die Rille ist normal grün, die Ränder es Oberseite: Bengalischrosa (p. 25 pl. 25/1 und
sind behaart mit winzigen Drüsen. 25 HCC).
Unterseite: Hellgrün mit einigen kleinen, ge- - Unterseite: Bengalischrosa (p. 25 pl. 25/2 und
krümmten Stacheln. 25/1 HCC).
Haltbarkeit:
Lang, sowohl als Pflanze als auch als Schnittblume.
Leichter Teerosenduft.
BLÜTENKRONE
Blütenblätter:
Gewebe: Sehr fest.
Form: Am Ansatz ziemlich schmal, an der Spitze breit abgerundet; die Einkerbung ist gelb und sehr deutlich hervorgehoben, und zwar sowohl auf der Unterseite als auch auf der Oberseite.
Anzahl: Durchschnittlich fünfzig.
Beim Verblühen lösen sie sich sauber ab.
Staubgefäße:
Anzahl: Durchschnittlich hundertsiebzig.
Staubbeutel: Normal, gelb.
Staubfäden: Von ziemlich unregelmäßiger Größe, orangegelb.
Stempel:
Anzahl: Durchschnittlich hundertzwanzig.
Narben: Normal, gelb.
Griffel: Ziemlich gut von der Krone losgelöst, gelblichweiß und filzig, mit Ausnahme derjenigen nahe den Narben, die rot und glatt sind. Fruchtboden: Normal, abgerundet; einige Fruchtknoten entwickeln sich manchmal zum Teil außerhalb des Fruchtbodens.
ENTWICKLUNG
Wuchs:
Kräftig und regelmäßig.
Dauer der Blütezeit:
Von Mai bis zur Frostperiode.
Nachblühfähigkeit:
Ausgezeichnet.
Fruchtbildungsfähigkeit:
Schwach, fast null.
Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten:
Schwarzflecken ί
Mehltau . ,
Oidium s&hx&*
Rost J
BILDLICHE DARSTELLUNG
Die Einzelheiten der beschriebenen Rosensorte sind aus der bildlichen Darstellung zu erkennen. Die Figuren stellen im einzelnen dar in
Fig. 1 einen jungen Trieb, der die rötlichbraune Farbe der Blätter bei Wachstumsbeginn zeigt,
Fig. 2, 3, 4 eine Knospe beim Öffnen der Blütenblätter,
ίο Fi g. 5 einen Fruchtboden, der die Anordnung der Staubgefäße zeigt,
F i g. 6 einen Fruchtboden, der die Anordnung der Stempel zeigt,
Fig. 7 eine halbreife Frucht, die die Form des Fruchtbodens zeigt,
F i g. 8 eine halbreife Frucht, in der Mitte durchgeschnitten,
F i g. 9 einen Teil des Blütenstiels,
Fi g. 10 einen Teil des Hauptstiels,
Fig. 11 ein Blatt mit drei Fiederblättchen, von oben gesehen,
Fig. 12 ein Blatt mit fünf Fiederblättchen, von unten gesehen,
Fig. 13 ein Blatt mit sieben Fiederblättchen, von oben gesehen,
Fig. 14 eine halbgeöffnete Knospe und eine im Aufblühen begriffene Blüte.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    ' 1. Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teerosenhybride über beliebige Vermehrungsstufen jeweils bis zum Verkaufsgut, gewonnen aus einer Kreuzung der Sorte CHRYSLER IMPERIAL als Mutterpflanze mit der Sorte KARL HERBST als Vaterpflanze, mehrjährige Selektion und darauffolgende mehrjährige Prüfung auf Beständigkeit der angezüchteten Eigenschaften, wobei sich als Resultat ein Verkaufsgut der neuen Rosensorte ergibt, deren vegetative Abkömmlinge folgende Merkmale aufweisen: im ausgereiften Zustand spinatgrünes Holz; buschiger, kräftiger und regelmäßiger Wuchs der Pflanze mit sehr großer Widerstandsfähigkeit gegen kryptogamische Krankheiten; gefüllte, leicht parfümiert duftende Blüten von bengalischrosa Farbgebung, sehr feste Blütenblätter, die auf der Oberseite sowie auf der Unterseite gelb genagelt sind; ständige Blühfähigkeit und lange Haltbarkeit der Blüten, deren Blätter sich sauber ablösen.
  2. 2. Verwendung der aus den vermehrten Rosenpflanzen erwachsenden Blüten als Schnittware.
    Hierzu 1 Blatt bildliche Darstellung
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