DE1212339B - Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Miniatur-Rosensorte - Google Patents

Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Miniatur-Rosensorte

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DE1212339B
DE1212339B DEM66080A DEM0066080A DE1212339B DE 1212339 B DE1212339 B DE 1212339B DE M66080 A DEM66080 A DE M66080A DE M0066080 A DEM0066080 A DE M0066080A DE 1212339 B DE1212339 B DE 1212339B
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Germany
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rose
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DEM66080A
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English (en)
Inventor
Marie-Louise Meilland Paolino
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MARIE LOUISE MEILLAND GEB PAOL
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MARIE LOUISE MEILLAND GEB PAOL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H6/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their botanic taxonomy
    • A01H6/74Rosaceae, e.g. strawberry, apple, almonds, pear, rose, blackberries or raspberries
    • A01H6/749Rosa, i.e. roses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
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  • Breeding Of Plants And Reproduction By Means Of Culturing (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
AOIh
Deutsche KL: 45 d-5/02
Nummer: 1212339
Aktenzeichen: M 66080 HI/45 d
Anmeldetag: 22. Juli 1965
Auslegetag: 10. März 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rose mit neuen beständigen und in dieser beständigen Form vennehrbaren Eigenschaften, und zwar auf eine Rose der Klasse der Miniatur-Rosen mit gefüllten, rosephlox-farbenen Blüten, schattiert mit Purpurrot, die sich von den bisher bekannten Sorten dieser Klasse und dieser Farbgebung durch größere Blühfähigkeit, bessere Nachblühfähigkeit, verzweigteren Pflanzenwuchs und durch eine der leuchtendsten Farbgebungen in Rose, schattiert mit Purpurrot unterscheidet, und die somit allen Anforderungen der Gartenbau-Industrie für jeglichen Verwendungszweck hinsichtlich der Ausschmückung von Parkanlagen und Gärten gerecht wird. Unter Schutz gestellt wird die vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen dieser Sorte.
Das Ziel der Erfinderin war es, eine Rosensorte zu züchten, bei der durch eine genetische Kombination die obengenannten Vorteile erzielt würden, und zwar einerseits mit Hilfe einer Floribundarose und andererseits mit einer Miniatursorte.
Zur Züchtung einer solchen Rose hat die Erfinderin eine künstliche Befruchtung vorgenommen, wobei sie zwei Elternpfianzen auswählte, von denen sie auf Grund vorangegangener Beobachtungen erwarten konnte, daß bei ihren gemeinsamen Nachkommen die gewünschten Eigenschaften auftreten würden.
Die als Mutterpflanze gewählte Rose war das Ergebnis einer Kreuzung der im Handel unter dem Namen MOULIN ROUGE bekannten Sorte »FLA 513« mit der im Handel unter dem Namen FASHION bekannten Sorte, während als Vaterpflanze die im Handel unter dem Namen PERLE DE MONTSERRAT bekannte Miniatursorte gewählt wurde. Die von der Erfinderin durchgeführte künstliche Befruchtung kann durch folgende Formel ausgedrückt werden:
(FLA 513 MOULIN ROUGE X FASHION)
X
PERLE DE MONTSERRAT ·
Den aus dieser gelenkten Befruchtung hervorgegangenen Früchten wurden Samen entnommen, deren Zellen sich durch die Kombination der Faktoren gebildet hatten, die in den Zellen der Elternpflanzen vorhanden waren und die die Veranlassung dafür waren, daß gerade diese Elternpflanzen ausgewählt worden waren.
Aus der Aussaat dieser Samen erhielt die Erfinderin 220 Pflänzchen, die sich in ihrem Aussehen und Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen
einer Miniatur-Rosensorte
Anmelder:
Marie-Louise Meüland, geb. Paolino,
Cap d'Antibes, Alpes Maritimes (Frankreich)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
DipL-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Marie-Louise Meilland, geb. Paolino,
Cap d'Antibes, Alpes Maritimes (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 30. Juli 1964 (45 025 Rhone) - -
ihren biologischen Merkmalen voneinander unterschieden. Nach Aussortierung aller mangelhaften oder anomalen Exemplare oder solcher Exemplare, deren Merkmale stark von den gesuchten abwichen, nahm die Erfinderin als nächsten Schritt eine Okulierung der restlichen Pflanzen vor, um nur auf solchen Pflanzen weiterzuzüchten, die in jeder Hinsicht mit jenen übereinstimmten, die von den berufsmäßigen Baumschulgärtnern gezüchtet und vertrieben werden.
Die Erfinderin untersuchte alsdann die einzelnen Pflanzen zum Zwecke einer weiteren Auswahl. Diese Untersuchung führte zur systematischen Ausscheidung aller okulierten Rosenpflanzen mit Ausnahme einer einzigen, die dem gesetzten Zuchtziel am nächsten kam.
Diese Rosenpflanze trug bedeutend mehr Blüten als die Sorte PERLE DE MONTSERRAT und blühte auch schneller wieder nach. Sie hatte außerdem einen verzweigteren Wuchs, und ihre Blüten besaßen eine rosefarbene Farbgebung, die beim vollen Erblühen mit Purpurrot schattiert war.
Es wurden sodann technische Versuche unternommen (Okulieren bei Wärme und Kälte, mit treibendem Auge und noch nicht treibendem Auge, an verschiedenen Okulierungsstellen, Anbau mit und ohne antikryptogamische Behandlungen, Anbau in Töpfen usw.), um das Verhalten der auf diese Weise gezüchteten Sorte zu prüfen. Die erzielten Resultate
609 537/7
waren positiv und unterstrichen die Bedeutung dieser Sorte hinsichtlich ihrer industriellen Verwertung durch die berufsmäßigen Baumschulgärtner für die Ausschmückung von Parkanlagen und Garten.
Die Merkmale und Eigenschaften dieser neuen Rosensorte, die gemäß vorstehender Beschreibung gezüchtet worden ist, können ohne weiteres auf ungeschlechtlichem Wege, d. h. durch jede Art der vegetativen Vermehrung übertragen werden, insbesondere durch Okulieren eines Auges» das im Handel den Namen »Oeil de MEIdesi 00258 F« tragen wird und das man sowohl an Industriepflanzen als auch an abgeschnittenen und später im Handel erhältlichen Blumenstielen finden kann. Man erhält dann von neuem die Rosensorte gemäß vorliegender Neuzüchtung, deren botanische Merkmale und Eigenschaften nachstehend aufgeführt werden.
Die Farbterminologie entspricht der Horticultural Colour Chart der Royal Horticultural Society.
Fiederblättchen:
Anzahl: Drei- fünf, sieben und neun.
Form: Elliptisch.
Zahnung: Ziemlich ausgeprägt und regelmäßig. Gewebe: Lederartig, glänzend.
Gesamtmerkmal: Reichliches Blattwerk, klein und dicht.
Farbe:
Oberseite: Spinatgrün (HCC p. 187, pl. 0960). Unterseite: Spinatgrün (HCC p. 187,
pl. 0960/2).
Anmerkung: Bei Wachstumsbeginn und im weiteren Verlauf des Wachstums ist das Blattwerk der jungen Triebe auf der Oberseite spinatgrün (HCC p. 187, pl. 0960/2) und leicht rötlichbraun gerändert (HCC p. 185, pl 1030), auf der Unterseite ist es grün, leicht rötlich unterlaufen.
KLASSE
Miniatur.
PFLANZE
0,25 m.
Wuchs:
Buschig, die Hauptstiele sind sehr verzweigt.
ZWEIGE·
Farbe:
Junge Triebe: Salatgrün (HCC p. 176, pl. 861), an der Sonnenseite rötlichbraun imprägniert.
Ausgereiftes Holz: Scheelegrün (HCC p. 175, pl. 860).
Stacheln:
Sie sitzen nur auf der Rinde fest.
Form: Gerade.
Stärke: Klein und spitz zulaufend.
Anzahl: Nicht sehr zahlreich.
Farbe:
An jungen Trieben: Rötlich.
An ausgereiftem Holz: Mastixfarbig.
BLÜTENSTAND
Anzahl der Blüten:
- Die Stengel sind mehrblumig, die Pflanze blüht traubendoldenförmig (mittelstarke Stengel) oder pyramidenförmig (starke Stengel).
Blütenstiele:
Kurz, dünn, steif und fast glatt, sie sind durchschnittlich 3 cm lang.
Kelchblätter:
Normal, auf der Oberseite filzig, auf der Unterseite glatt.
35 Deckblätter: Ziemlich zahlreich und gut entwickelt, die Ränder sind unregelmäßig gezahnt.
Knospe:
Form: Kugelrund, dann abgestumpft.
Farbe: Neyronrose (HCCp. 76, pl. 623/2) am äußeren Rand und (HCC p. 76, pl. 623/1 in der Mitte.
40
45 BLÜTE
Form:
Flach und dachziegelartig übereinanderliegend; die Blütenblätter in der Mitte neigen dazu, sich zu Vieren zusammenzufügen.
Durchmesser:
Maximal 4 cm.
55
BLÄTTER
Nebenblättchen:
Normal angewachsen und gezackt, die Spitzen laufen sehr auseinander.
Blattstiel:
Oberseite: Die Rippe ist gut ausgeprägt, ihre Grundfläche ist unregelmäßig und leicht behaart g5 mit winzigen Drüsen.
Unterseite: Glatt, manchmal weist sie einen oder zwei kleine gekrümmte Stacheln auf.
Füllung: Sehr gefüllt.
Farbe:
Beim Öffnen: Neyronrose (HCC p. 76, pl. 623/1 in der Mitte und pl. 623/2 am äußeren Rand).
Voll erblüht: Der Farbton Neyronrose geht in Rose-phlox über (HCC p.77, pl. 625/1 und pl. 625) und zieht sich langsam über die ganze Blüte, die dann auf der sichtbaren Fläche der Blütenblätter mit Tyruspurpurrot patiniert ist (HCC p.159, pl. 727/1 und 727); die unsichtbare Fläche bleibt auf Grund der dachziegelartigen Anordnung rose-phlox-farben.
D.uft:
Leichter Duft nach Früchten.
Haltbarkeit:
Lang, sowohl als Pflanze als auch als Schnittblume.
BLÜTENKRONE
Blütenblätter:
Gewebe: Fest, die Einkerbung ist weiß, leicht grünlich.
Form: Am äußeren Rand sind sie oval und abgerundet, in der Mitte sind sie länglich. Anzahl: Durchschnittlich achtzig. Beim Verblühen lösen sie sich sauber ab, und zwar fällt beim Vertrocknen der Blütenstiele die welke Blüte ab.
Staubgefäße:
Sind praktisch nicht vorhanden.
Stempel:
Anzahl: Durchschnittlich fünfundzwanzig. Narben: Normal, weißgrünlich. Griffel: Kurz, zusammengefügt, nicht sehr zusammengepreßt.
Fruchtboden:
Nicht sehr entwickelt; die wenigen Fruchtknoten, die er enthält, sind alle im Inneren angeordnet.
Fruchtbildungsfähigkeit:
Im allgemeinen gar nicht.
10
ENTWICKLUNG
Blütezeit:
Reichlich und anhaltend blühend. Wachstum:
Kräftig.
Widerstandsfähigkeit:
gegen Frühjahrs- und Winterfrost
gegen Krankheiten
35
40
... normal sehr gut
BILDLICHE DARSTELLUNG
Die Einzelheiten der beschriebenen Rosensorte sind aus der bildlichen Darstellung zu erkennen. Die Figuren stellen im einzelnen dar in
F i g. 1 einen jungen Trieb, der die Farbe der Blätter bei Wachstumsbeginn zeigt,
F i g. 2 einen Teil eines Blumenstiels, rötlichbraune Seite,
F i g. 3 einen Teil eines Blumenstiels, salatgrüne Seite,
F i g. 4 einen Teil des Hauptzweiges,
F i g. 5 eine Gruppe von Knospen am Stiel, doldentraubenförmig angeordnet,
F i g. 6 eine Gruppe von Knospen beim Öffnen der ersten Blütenblätter,
F i g. 7 vier im Aufblühen begriffene Blüten,
F i g. 8 eine voll entfaltete Blüte, von oben gesehen, F i g. 9 eine voll entfaltete Blüte, von unten gesehen,
Fig. 10 ein Blatt mit drei Fiederblättchen, von oben gesehen,
Fig. 11 ein Blatt mit fünf Fiederblättchen, von oben gesehen,
F i g. 12 ein Blatt mit sieben Fiederblättchen, von unten gesehen,
Fig. 13 ein Blatt mit neun Fiederblättchen, von oben gesehen,
F i g. 14 eine Gesamtansicht einer im Topf angepflanzten blühenden Pflanze.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Miniaturrose über beliebige Vermehrungsstufen jeweils bis. zum Verkaufsgut, gewonnen aus einer Kreuzung einer Sorte, die hervorgegangen ist aus der Kreuzung der Sorte »FLA 513« (Handelsname MOULESf ROUGE) mit der Sorte FASHION als Mutterpflanze mit der Sorte PERLE DE MONTSERRAT als Vaterpflanze, mehrjährige Selektion und darrauffolgende mehrjährige Prüfung auf Beständigkeit der angezüchteten Eigenschaften, wobei sich als Resultat ein Verkaufsgut der neuen Rosensorte ergibt, deren vegetative Abkömmlinge folgende Merkmale aufweisen: im ausgereiften Zustand scheelegrünes Holz; buschiger Wuchs mit sehr verzweigten Hauptstielen; gefüllte Blüten, die beim Öffnen neyronrose-farbig, bei vollem Erblühen rosephlox-farbig und schließlich mit Tyruspurpurrot patiniert sind; feste Blütenblätter mit grünlichweißer Einkerbung; ausgeprägte und ständige Blühfähigkeit; kräftiges Wachstum und sehr gute Widerstandsfähigkeit gegen kryptogamische Krankheiten; lange Haltbarkeit der Blüten, die erst abfallen, wenn die Blütenstiele vertrocknen.
    Hierzu 1 Blatt bildliche Darstellung
    609 537/7 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
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