DE1582521A1 - Verfahren zur Gewinnung von Teerosenhybriden durch vegetative Vermehrung ihrer Mutterpflanzen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Teerosenhybriden durch vegetative Vermehrung ihrer Mutterpflanzen

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DE1582521A1
DE1582521A1 DE19671582521 DE1582521A DE1582521A1 DE 1582521 A1 DE1582521 A1 DE 1582521A1 DE 19671582521 DE19671582521 DE 19671582521 DE 1582521 A DE1582521 A DE 1582521A DE 1582521 A1 DE1582521 A1 DE 1582521A1
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rose
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DE19671582521
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Paolino Meilland Geb
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Meilland Gebpaolino
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Meilland Gebpaolino
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H6/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their botanic taxonomy
    • A01H6/74Rosaceae, e.g. strawberry, apple, almonds, pear, rose, blackberries or raspberries
    • A01H6/749Rosa, i.e. roses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
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Description

Marie-Iouise MEIIIiLND, geb. Paolino Gap d'Antibes (Alpes Maritimes) Frankreich
Verfahren zur Gewinnung von Teerosenhybriden durch vegetative Vermehrung ihrer Mutterpflanzen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rose mit neuen, beständigen und in dieser beständigen Form vermehrbaren Eigenschaften, und zwar aui eine Rose der Klasse der leehybriden mit gefüllten kupfer-lachsfarbenen, in purpurrosafarben übergehenden Blüten, die sich von den bisher bekannten Arten dieser Klasse und Farbgebung durch eine größere Blütenpracht und durch den einzigartigen Farbton, nämlich kupfer-lachsfarben, übergehend in purpurrosa, unterscheidet. Dieser Farbton ist von einer solchen leuchtkraft, daß die blühende Rosenpflanze einen äußerst reizvollen Anblick bietet.
Unter Schutz gestellt wird ein Verfahren zur Gewinnung von Rosen dieser neuen Sorte, und zwar durch vegetative Vermehrung ihrer Mutterpflanzen.
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Das von der Anmelaerin verxoxgte Ziel war es, eine Rosenpilanze zu züchcen, die sowohl die vegetativen Merkmale und die Blutenform der Teerosenhybriden als auch den Blütenreichtum der Fioribundarosen in sich vereinen würde und die dadurch ausgezeichnet geeignet ist, von der Gartenbauindustrie zur Ausschmückung von Parkanlagen und Gärten ausgenützt zu werden.
Zur Züchtung dieser Rosensorte wählte die Anmelderin die künstliche Beiruchtung, wobei sie zwei Elternpflanzen kreuzte, von denen sie aufgrund vorangegangener Beobachtungen erwarten konnte, daß hei ihren gemeinsamen Nachkommen die gewünschten Eigenschaften auftreten würden. Die aα.s Mutterpflanze gewählte Rose war die Sorte MEIalfi 00218 F (Handelsname ZAMBRA), von der die Anmelderin wußte, daß sie die Fähigicein "besitzt, aui ihre männlichen und weib-.lichen Nachkommen eine gewisse Dominanz ihrer Farbgebung zu übertragen. Die als Yacerpflanze gewählte Rose war die Teerosenhybride11!'ARLESIENNE". Die von der Anmelderin durcngeführte künstliche Befruchtung kann durch folgende Formel ausgedrückt werden:
MEIalfi 00218 F WZAMBRAM χ "1'ARLESIENNE".
Den aus dieser g-el^-k^en Befruchtung hervorgegangenen Früchten wurden Samen d.^ ,oramen, deren Zellen sich durch
SAD ORIGINAL - 3 -009323 OQU -*
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die Kombination der Faktoren gebildet hatten, die in den Zellen der Elternpflanzen vorhanden waren und aufgrund derer gerade diese Elternpflanzen gewählt worden waren.
Aus der Aussaat dieser Samen erhie.it die Anmeiderin 290 Pflänzchen, die sieh in ihren äußeren und biologischen Merianalen voneinander unterschieden. Nach Aussortierung aller mangelhaften oaer anomalen Exemplare oder solcher Exemplare, deren Eigenschalten stark von den gesuchten abwichen, nahm die Anmelderin eine Okulierung der restlichen Pflanzen vor, um die ZüchtungsarDeiten nur mit solchen Rosenpilanzen fortzusetzen, die in jeder Hinsicht mit oenen übereinstimmen, die von den beruxsmäßigen Baumschuigärtnern gezüchtet und vertrieben werden.
Sie untersuchte dann die einzelnen auf diese Weise gezüchteten Pflanzen zum Zwecke eineijweiteren Auswahl. Diese Untersuchung fahrte zur systematischen Ausscheidung aller okulierten Rosenpflanzen mit Ausnahme einer einzigen, die dem gesetzten Zuchtziei am nächsten kam.
Diese Rosenpflanze besaß Blüten mit lür Teehybriden idealer Form und außerdem hatte sie die vegetativen Merkmale der Pflanzen dieser Klasse. Sie brachte zahlreiche, ziemlich lange Stiele hervor, versehen mit Knospen mittlerer Größe.
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Diese Knospen waren zu mehreren oder manchmal auch allem angeordnet und boten mit ihrer leuchtend kupxer-lachsiarbenen, in purpurrosa übergehenden Farbgebung beim Aufblühen einen äußerst prachtvollen Anblick.
Anschließend wurden technische Versuche unternommen (Okulieren bei Wärme und bei Kälue, mit treibendem Auge und nicht treibendem Auge, an verschiedenen Olmlierungsstellen, im warmen und kalten Treibhaus usw.), um das Verhalten der auf diese Weise gezüchteten neuen Sorte zu prüfen. Die erzielten Resultate lieferten den gewünschuen Beweis und unterstrichen die Bedeuüung der Neuzüchtung im HinolicK. aui ihre industrielle Ausnutzung durch die berufsmäßigen Baumschulgärtner zur Ausschmückung von Parkanlagen und Gärten.
Die Merkmale und Eigenschaiten dieser neuen Rosensorte, die gemäß vorstehender Beschreibung gezüchtet wurde, können ohne weiteres auf ungeschlechtlichem Wege, d.h. durch jede Art der vegetativen Vermehrung übertragen werden, insbesondere durch Okulieren eines "Auges1·, das im Handel den Namen noeil de MEIdad 0500 i1" tragen wird und das man sowohl an Industriepilanzen als auch an abgeschnittenen und später im Handel erhältlichen Blumenstielen linden wird. Aul diese Weise erhält man erneut die Rosensorte, die Gegenstand dieser Patentanmeldung ist und deren botanische Merkmale und Eigenschalten nachstehend beschrieben werden:
009823/OOU ~ ^ "
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Die Farbterminologie entspricht dem Farbenverzeichnis Oberthür.
KLASSE: TeerosenhyDride
Pi1LAlTZE: Höhe: O,ö5 - 0,(0 m
Wuchs: aufrecht;, verzweigt
ZWEIGE: !farbe: gunge Stiele: grasgrün (Ob.erthür 268,Ton 4)
und rötlich-braun an den der Sonne zugewandten Seiten
ausgereiftes Holz: moosgrün (Oberthür 272, Ton 1-4)
Stacheln: Form: gerade, ziemlich länglich, leicht
nach unten gebogen
Stärke: mittel
Anzahl: nicht sehr zahlreich, jedoch mit kleinen Stacheln vermischt Farbe: an jungen Stielen: rötlich
am ausgereiften Holz: Farbe von gebranntem Ton (Oberthür 304,Ton 1 und 2)
BLÄTTER: Nebenblattchen: normal angewachsen und gezackt, die
Spitzen sind fein, kurz und laufen auseinander
Blattstiel: Oberseite; die Innenseite und die Ränder
der Rille sind mehr oder weniger rötlich-braun Unterseite: hellgrün und rötlich-braun,
versehen mit einigen kleinen, etwas gekrümmten Stacheln
009823/0014 " 6 -
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Miederblättchen: Anzahl: 3 Ms 5 und 7
Form: elliptisch
Zahnung: einfach, im allgemeinen
nicht sehr tiei
Gewebe: lederartig
Größe: durchschnittliche Länge:
5 bis 5*5 cm / 4 bis 4,5 cm durchschnittliche Breite: 4 bis 4,5 cm / 3 bis 3,5 cm Earbe: Oberseite: rein grün (Oberthür 271,Ton 4) Unterseite: rein grün(Oberthür 271, Ton 1 und 2)
Zu Wachstumsbeginn und im weiteren Wachs Gumsverlauf ist das Blattwerk der jungen Triebe rötlich-braun. BLUTENSTAND: Anzanl der Blüten: die Pflanze bringt sowohl
einblumige als auch mehrblumige Stiele hervor, wobei letztere im allgemeinen etwas kraftiger sind Blütenstiel: steif, etwas stachlig (winzigkleine Stacheln), rötlich Länge: 5 bis 6 cm
F. .?!blätter: normal, filzig und weißlich-grün ;ux der Oberseite, glatt, hellgrün imd rötlich-braun auf der Unterste
BAD ORIGINAL '_ 7 _
0?** Cj it *> "■' # 'Ι. r\ "< L
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Deckblätter: im allgemeinen am Ansatz der Blütenstiele beim mehrblumigen Blutenstand; sie sind schmal und 'manchmal ziemlich länglich (2-icm)
EIiOSPE: Form: zugespitzt, etwas abgestumpit Farbe: beim Öfinen der ersten Blütenblätter:
Oberseite: saxlor-rosa (Oberthür 124, Ton
t) und 4)
Uncerseite: saiior-rosa (Oberthür 124,
Ton 1 und 2)
BLÜTE: Form: erhöhte Mitte, dann abgerundet und mit dachziegelartig übereinanderliegenden, vorstehenden Blütenblättern Füllung: doppelt
Durchmesser: 10 bis 11 cm
Farbe: 1. halb auxgeblüht:
Oberseite: saflor-rosa (Oberthür 124,
Ton 2)
Unterseite: saflor-rosa (Oberthür I.24, Ton 1), purpurrosa übertönt (Oberthür 150, Ton 1) 2. voll aulgeblüht:
Oberseite: in der Mitte leuchtend
kupfer-lachsiarben (Oberthür 64, Ton 4), umgeuen von saflor-rosa (Oberthür 124, Ton 1 und 2) Unterseite: saflor-rosa (Oberthür 124,
Ton 1 und 2), mehr oder weniger 6ADQR/Q/MAt purpurrosa (Oberthür 150, Ton 4)
übertönt 009823/OOU
— 8 -
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3. am Ende des vollen Erblühens:
Oberseite: sallor-rosa (Oberthür 124, Ton 1) in einem eüwas blasseren Ton, nacn und nach am äußeren Rand der Blütenblä-oter übergehend in purpurrosa (Oberthür 150, Ton 3 und 4) Unterseite: purpurrosa (Oberthür 150, Ton 1)
in einem etwas blasseren Ton Duft: leicht
Haltbarkeit: lang
BLÜTENKRONE: Blütenblätter: Gewebe: sehr lese
Form: am äußeren Rand sind sie breit;, abgerundet, einwärts gebogen und lalten sich am Ende des vollen Erblühens zur Spitze zusammen! am Innenrand haben sie einen schmaleren Ansatz und legen sicn nach und nach dachziegelarti^ übereinander, wobei sie jedoch einwärxs gebogen und in loser Anordnung bleiben; der Nagel ist dunkelgelb mit hellgelbem Schimmer Anzahl: 30 bis 35
Verblühen: sie zeigen eine gewisse Empfindlichkeit gegen anhaltendes Regenwetter; in diesem Pail lösen sie sich nicht immer sauber ab
- 9 009823/OOU
1Δ-32 155 ''--1W? "fm
Staubgefäße: Anzahl: durchschnittlich 60 Staubbeutel: normal, gelb
Staubfäden: ziemlich unregelmäßig in der Höhe,
gelb vom Ansatz bis zur Spitze Stempel: Anzalii: durchschnittlich 90 Narben: normal, gelblich
Grixfel: filzig, gelblich-weiß; sie wachsen aus dem Kranz des Fruchubodens zusammen mit kleinen, filzigen, gelblichweißen Knötchen Fruchtboden: zum Zeitpunkt des Yerblühens nicht sehr
entwickelt
ENTWICKLUNG·: Blühfähigkeit: üppig, ziemlich gleichbleibend Wachstum: kräftig
Nachblühfähigiceit: sehr gut
3?ruchtbildungsfähigkeit: schwach Widerstandsfähigkeit:
gegen froste: Frühling: normal
Winter: normal gegen Krankheiten:
Schwarzfleciten
Mehltau
sehr gut Oidium
Rost
EILDlIOHl BARS'IEIllJNG:
Die Einzelheiten der beschriebenen Rosenpflanze sind aus der 'bildlichen Darstellung zu erkennen. Ea stellen im einzelnen dar: „„„„,„„,,
- 10 -
1A-32 1ρί
Pig. 1: junger Trieb
Pig. 2: Bluter>scpid mit vier Knospenj drei davon befinden
sich, vor dem Öffnen der Kelchblätter Fig. 3: Knospe beim Öffnen der Kelchblätter Fig. 4: Knospe beim Öffnen der ersten Blütenblätter Fig. 5: Blüte, die sich gerade voll entfaltet Fig. 6: voll entfaltete Blüte, von oben gesehen Fig. Ts Blütenblatt vom äußeren Rand, Oberseite Fig. 8: Blütenblatt vom äußeren Rand, Unterseite Fig. 9: Fruchtboden, der die Anordnung der Staubgefäße zeigt Fig.10: Fruchtboden, der die Anordnung der Stempel zeigt Fig. 11:Teil eines Blumenstiels Fig.12: zwei Teile eines Hauptzweiges Fig.15: Blatt mit 3 Fiederblättchen, Oberseite Fig.14: Blatt mit 5 Fiederblättchen, Unterseite Fig.15: Blatt mit / Fiederblättchen, Oberseite.
Patentanspruch
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Claims (2)

8 MÜNCHEN 9O 8CHWKIOERSTPASSE 2 TXUFOX 22 06 01 1A-52 1^ Patentanspruch
1. Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teerosenhybride ütier beliebige Vermehrungssxuien jeweils bis zum Verkaufsgut, gewonnen durch Kreuzung der RosensortekEIalfi 00218 ΐ (Handelsname ZAMBRA) als Mutterpilanze mit der Rosensorte "l'ARLESIENNE11 als Vaterpflanze, mehrjährige Vor- und Wachselektion und Prüfung auf die angestrebten Eigenschaften sowie auf Beständigkeit, wobei sich als Resultat ein Verkaufsgut der neuen Rosensorte ergibt, deren vegetative Abkömmlinge folgende Merkmale aufweisen: gerader und verzweigter Wuchs bei ausgereiftem, moosgrünem Holz, gefüllte Blüten von kupier-lachsroter Earbe, die in purpurrosa übergeht, feste Blütenblätter und gelber Hagel mit hellgelbem Schimmer, kräftiges Wachstum sowie üppige und ziemlich gleichbleibende Blühfähigkeit, gute Widerstandsfähigkeit gegen kryptogamische Krankheiten und lange Haltbarkeit der Blüxen.
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2. Verfahren zur Gewinnung von Rosen, bei dem eine durch. Kreuzung, Tor- und Nachselektion gezüchtete Teerosenhybride vegetativ vermehrt wird, dadurch g e k e η η ζ e i chnet, daß die vegetative Vermehrung mit Augen, Reisern oder Stecklingen der neu gezüchteten Teerosenhybride erfolgt, die entstanden ist durch Kreuzung der Rosensorte MEIaIfi 00218 3? (Handeisname ZAMBRA) als Mutterpflanze mit der Rosensorte "I1ARLE-SIENNE11 als Vaterpflanze, mehrjährige Vor- und Nachselektion und Prüfung auf die angestrebten Eigenschaften sowie auf Beständigkeit, wobei die neue Teerosenliybride folger .z T:--lr.si;i.e aufweist: gerader und verzweigter Wucb- bei ausgereiftem, moosgrünem Holz; gelüllte Blüten von icupfer-iachsroter farbe, die in purpurrosa übergeht; feste Blütenblätter und gelber Nagel mit hellgelbem Schimmer; kräftiges Wachstum sowie üpp: ;e und ziemlich gleichbleibende Biühfähigiceit, gute Widerstandsfähigkeit gegen kryptogamische Krankheit und lange Haltbarkeit der Blüten.
.''-f!--.,-!.^. J»rf.'.i..„.H.ii.i;.fr»= T"· "1THn J IT "T |H ίί.-Γ A1JCiB-
. - ■ ν -'-* Oc:-:sch-:ti Frti.-fc^.ies e;πgί;s6^i"-: o„sr ;.:·;■-, t .-c:ii;.tg dr ';.-»:Vhe<W£ii Unicw'.t-.-n ij.i liir LichlLildKclie dei tisuiicliin Paisafc. emits bczog
BAD ORIGINAL
UÜ-23/00U
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