DE1582521A1 - Verfahren zur Gewinnung von Teerosenhybriden durch vegetative Vermehrung ihrer Mutterpflanzen - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von Teerosenhybriden durch vegetative Vermehrung ihrer MutterpflanzenInfo
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- A01H—NEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
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Description
Marie-Iouise MEIIIiLND, geb. Paolino
Gap d'Antibes (Alpes Maritimes) Frankreich
Verfahren zur Gewinnung von Teerosenhybriden durch
vegetative Vermehrung ihrer Mutterpflanzen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rose mit neuen, beständigen und in dieser beständigen Form vermehrbaren
Eigenschaften, und zwar aui eine Rose der Klasse der leehybriden mit gefüllten kupfer-lachsfarbenen, in
purpurrosafarben übergehenden Blüten, die sich von den bisher bekannten Arten dieser Klasse und Farbgebung durch
eine größere Blütenpracht und durch den einzigartigen Farbton, nämlich kupfer-lachsfarben, übergehend in purpurrosa,
unterscheidet. Dieser Farbton ist von einer solchen leuchtkraft, daß die blühende Rosenpflanze einen äußerst
reizvollen Anblick bietet.
Unter Schutz gestellt wird ein Verfahren zur Gewinnung von Rosen dieser neuen Sorte, und zwar durch vegetative
Vermehrung ihrer Mutterpflanzen.
009823/OOU
1A-32 153
Das von der Anmelaerin verxoxgte Ziel war es, eine Rosenpilanze
zu züchcen, die sowohl die vegetativen Merkmale und die Blutenform der Teerosenhybriden als auch den Blütenreichtum
der Fioribundarosen in sich vereinen würde und
die dadurch ausgezeichnet geeignet ist, von der Gartenbauindustrie
zur Ausschmückung von Parkanlagen und Gärten ausgenützt zu werden.
Zur Züchtung dieser Rosensorte wählte die Anmelderin die künstliche Beiruchtung, wobei sie zwei Elternpflanzen
kreuzte, von denen sie aufgrund vorangegangener Beobachtungen erwarten konnte, daß hei ihren gemeinsamen Nachkommen die
gewünschten Eigenschaften auftreten würden. Die aα.s Mutterpflanze gewählte Rose war die Sorte MEIalfi
00218 F (Handelsname ZAMBRA), von der die Anmelderin wußte,
daß sie die Fähigicein "besitzt, aui ihre männlichen und weib-.lichen
Nachkommen eine gewisse Dominanz ihrer Farbgebung zu übertragen. Die als Yacerpflanze gewählte Rose war
die Teerosenhybride11!'ARLESIENNE".
Die von der Anmelderin durcngeführte künstliche Befruchtung kann durch folgende Formel ausgedrückt werden:
MEIalfi 00218 F WZAMBRAM χ "1'ARLESIENNE".
Den aus dieser g-el^-k^en Befruchtung hervorgegangenen
Früchten wurden Samen d.^ ,oramen, deren Zellen sich durch
SAD ORIGINAL - 3 -009323
OQU -*
1A-32 153
die Kombination der Faktoren gebildet hatten, die in den
Zellen der Elternpflanzen vorhanden waren und aufgrund derer gerade diese Elternpflanzen gewählt worden waren.
Aus der Aussaat dieser Samen erhie.it die Anmeiderin 290
Pflänzchen, die sieh in ihren äußeren und biologischen Merianalen voneinander unterschieden. Nach Aussortierung
aller mangelhaften oaer anomalen Exemplare oder solcher Exemplare, deren Eigenschalten stark von den gesuchten
abwichen, nahm die Anmelderin eine Okulierung der restlichen Pflanzen vor, um die ZüchtungsarDeiten nur mit solchen
Rosenpilanzen fortzusetzen, die in jeder Hinsicht
mit oenen übereinstimmen, die von den beruxsmäßigen Baumschuigärtnern
gezüchtet und vertrieben werden.
Sie untersuchte dann die einzelnen auf diese Weise gezüchteten
Pflanzen zum Zwecke eineijweiteren Auswahl. Diese Untersuchung fahrte zur systematischen Ausscheidung aller
okulierten Rosenpflanzen mit Ausnahme einer einzigen, die dem gesetzten Zuchtziei am nächsten kam.
Diese Rosenpflanze besaß Blüten mit lür Teehybriden idealer
Form und außerdem hatte sie die vegetativen Merkmale der Pflanzen dieser Klasse. Sie brachte zahlreiche, ziemlich
lange Stiele hervor, versehen mit Knospen mittlerer Größe.
009823/OOU
1Δ-32 153
Diese Knospen waren zu mehreren oder manchmal auch allem
angeordnet und boten mit ihrer leuchtend kupxer-lachsiarbenen,
in purpurrosa übergehenden Farbgebung beim Aufblühen einen äußerst prachtvollen Anblick.
Anschließend wurden technische Versuche unternommen (Okulieren bei Wärme und bei Kälue, mit treibendem Auge und
nicht treibendem Auge, an verschiedenen Olmlierungsstellen,
im warmen und kalten Treibhaus usw.), um das Verhalten
der auf diese Weise gezüchteten neuen Sorte zu prüfen. Die erzielten Resultate lieferten den gewünschuen Beweis und
unterstrichen die Bedeuüung der Neuzüchtung im HinolicK.
aui ihre industrielle Ausnutzung durch die berufsmäßigen Baumschulgärtner zur Ausschmückung von Parkanlagen und
Gärten.
Die Merkmale und Eigenschaiten dieser neuen Rosensorte,
die gemäß vorstehender Beschreibung gezüchtet wurde, können ohne weiteres auf ungeschlechtlichem Wege, d.h. durch jede
Art der vegetativen Vermehrung übertragen werden, insbesondere durch Okulieren eines "Auges1·, das im Handel den Namen
noeil de MEIdad 0500 i1" tragen wird und das man sowohl
an Industriepilanzen als auch an abgeschnittenen und später
im Handel erhältlichen Blumenstielen linden wird. Aul diese Weise erhält man erneut die Rosensorte, die Gegenstand
dieser Patentanmeldung ist und deren botanische Merkmale und Eigenschalten nachstehend beschrieben werden:
009823/OOU ~ ^ "
1A-32 153
Die Farbterminologie entspricht dem Farbenverzeichnis Oberthür.
KLASSE: TeerosenhyDride
Pi1LAlTZE: Höhe: O,ö5 - 0,(0 m
Wuchs: aufrecht;, verzweigt
ZWEIGE: !farbe: gunge Stiele: grasgrün (Ob.erthür 268,Ton 4)
und rötlich-braun an den der Sonne zugewandten Seiten
ausgereiftes Holz: moosgrün (Oberthür 272, Ton 1-4)
Stacheln: Form: gerade, ziemlich länglich, leicht
nach unten gebogen
Stärke: mittel
Stärke: mittel
Anzahl: nicht sehr zahlreich, jedoch mit kleinen Stacheln vermischt
Farbe: an jungen Stielen: rötlich
am ausgereiften Holz: Farbe von gebranntem Ton (Oberthür 304,Ton 1
und 2)
BLÄTTER: Nebenblattchen: normal angewachsen und gezackt, die
Spitzen sind fein, kurz und laufen auseinander
Blattstiel: Oberseite; die Innenseite und die Ränder
der Rille sind mehr oder weniger rötlich-braun
Unterseite: hellgrün und rötlich-braun,
versehen mit einigen kleinen, etwas gekrümmten Stacheln
009823/0014 " 6 -
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Miederblättchen: Anzahl: 3 Ms 5 und 7
Form: elliptisch
Zahnung: einfach, im allgemeinen
Zahnung: einfach, im allgemeinen
nicht sehr tiei
Gewebe: lederartig
Größe: durchschnittliche Länge:
Gewebe: lederartig
Größe: durchschnittliche Länge:
5 bis 5*5 cm / 4 bis 4,5 cm
durchschnittliche Breite: 4 bis 4,5 cm / 3 bis 3,5 cm Earbe: Oberseite: rein grün (Oberthür
271,Ton 4) Unterseite: rein grün(Oberthür
271, Ton 1 und 2)
Zu Wachstumsbeginn und im weiteren Wachs Gumsverlauf
ist das Blattwerk der jungen Triebe rötlich-braun.
BLUTENSTAND: Anzanl der Blüten: die Pflanze bringt sowohl
einblumige als auch mehrblumige Stiele hervor, wobei letztere im allgemeinen etwas kraftiger sind
Blütenstiel: steif, etwas stachlig (winzigkleine Stacheln), rötlich
Länge: 5 bis 6 cm
F. .?!blätter: normal, filzig und weißlich-grün
;ux der Oberseite, glatt, hellgrün imd rötlich-braun auf der Unterste
BAD ORIGINAL '_ 7 _
0?** Cj it *>
"■' # 'Ι. r\ "<
L
1A-32 153
Deckblätter: im allgemeinen am Ansatz der Blütenstiele
beim mehrblumigen Blutenstand; sie sind schmal und 'manchmal ziemlich länglich
(2-icm)
EIiOSPE: Form: zugespitzt, etwas abgestumpit Farbe: beim Öfinen der ersten Blütenblätter:
EIiOSPE: Form: zugespitzt, etwas abgestumpit Farbe: beim Öfinen der ersten Blütenblätter:
Oberseite: saxlor-rosa (Oberthür 124, Ton
t) und 4)
Uncerseite: saiior-rosa (Oberthür 124,
Uncerseite: saiior-rosa (Oberthür 124,
Ton 1 und 2)
BLÜTE: Form: erhöhte Mitte, dann abgerundet und mit dachziegelartig
übereinanderliegenden, vorstehenden Blütenblättern Füllung: doppelt
Durchmesser: 10 bis 11 cm
Farbe: 1. halb auxgeblüht:
Durchmesser: 10 bis 11 cm
Farbe: 1. halb auxgeblüht:
Oberseite: saflor-rosa (Oberthür 124,
Ton 2)
Unterseite: saflor-rosa (Oberthür I.24, Ton 1), purpurrosa übertönt
(Oberthür 150, Ton 1) 2. voll aulgeblüht:
Oberseite: in der Mitte leuchtend
kupfer-lachsiarben (Oberthür 64, Ton 4), umgeuen von saflor-rosa
(Oberthür 124, Ton 1 und 2) Unterseite: saflor-rosa (Oberthür 124,
Ton 1 und 2), mehr oder weniger 6ADQR/Q/MAt purpurrosa (Oberthür 150, Ton 4)
übertönt 009823/OOU
— 8 -
1A-32 153
3. am Ende des vollen Erblühens:
Oberseite: sallor-rosa (Oberthür 124, Ton 1)
in einem eüwas blasseren Ton, nacn
und nach am äußeren Rand der Blütenblä-oter
übergehend in purpurrosa (Oberthür 150, Ton 3 und 4) Unterseite: purpurrosa (Oberthür 150, Ton 1)
in einem etwas blasseren Ton Duft: leicht
Haltbarkeit: lang
BLÜTENKRONE: Blütenblätter: Gewebe: sehr lese
Haltbarkeit: lang
BLÜTENKRONE: Blütenblätter: Gewebe: sehr lese
Form: am äußeren Rand sind sie breit;, abgerundet, einwärts gebogen und lalten
sich am Ende des vollen Erblühens zur Spitze zusammen! am Innenrand haben sie einen schmaleren Ansatz
und legen sicn nach und nach dachziegelarti^ übereinander, wobei sie
jedoch einwärxs gebogen und in loser Anordnung bleiben; der Nagel ist
dunkelgelb mit hellgelbem Schimmer Anzahl: 30 bis 35
Verblühen: sie zeigen eine gewisse Empfindlichkeit gegen anhaltendes Regenwetter;
in diesem Pail lösen sie sich nicht immer sauber ab
- 9 009823/OOU
1Δ-32 155 ''--1W? "fm
Staubgefäße: Anzahl: durchschnittlich 60
Staubbeutel: normal, gelb
Staubfäden: ziemlich unregelmäßig in der Höhe,
Staubfäden: ziemlich unregelmäßig in der Höhe,
gelb vom Ansatz bis zur Spitze Stempel: Anzalii: durchschnittlich 90
Narben: normal, gelblich
Grixfel: filzig, gelblich-weiß; sie wachsen aus dem Kranz des Fruchubodens zusammen
mit kleinen, filzigen, gelblichweißen Knötchen Fruchtboden: zum Zeitpunkt des Yerblühens nicht sehr
entwickelt
ENTWICKLUNG·: Blühfähigkeit: üppig, ziemlich gleichbleibend
Wachstum: kräftig
Nachblühfähigiceit: sehr gut
3?ruchtbildungsfähigkeit: schwach Widerstandsfähigkeit:
Nachblühfähigiceit: sehr gut
3?ruchtbildungsfähigkeit: schwach Widerstandsfähigkeit:
gegen froste: Frühling: normal
Winter: normal gegen Krankheiten:
Schwarzfleciten
Mehltau
sehr gut Oidium
Rost
EILDlIOHl BARS'IEIllJNG:
Die Einzelheiten der beschriebenen Rosenpflanze sind aus
der 'bildlichen Darstellung zu erkennen. Ea stellen im
einzelnen dar: „„„„,„„,,
- 10 -
1A-32 1ρί
Pig. 1: junger Trieb
Pig. 2: Bluter>scpid mit vier Knospenj drei davon befinden
sich, vor dem Öffnen der Kelchblätter Fig. 3: Knospe beim Öffnen der Kelchblätter
Fig. 4: Knospe beim Öffnen der ersten Blütenblätter Fig. 5: Blüte, die sich gerade voll entfaltet
Fig. 6: voll entfaltete Blüte, von oben gesehen Fig. Ts Blütenblatt vom äußeren Rand, Oberseite
Fig. 8: Blütenblatt vom äußeren Rand, Unterseite Fig. 9: Fruchtboden, der die Anordnung der Staubgefäße zeigt
Fig.10: Fruchtboden, der die Anordnung der Stempel zeigt Fig. 11:Teil eines Blumenstiels
Fig.12: zwei Teile eines Hauptzweiges Fig.15: Blatt mit 3 Fiederblättchen, Oberseite
Fig.14: Blatt mit 5 Fiederblättchen, Unterseite Fig.15: Blatt mit / Fiederblättchen, Oberseite.
Patentanspruch
009823/OOU
Claims (2)
1. Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teerosenhybride
ütier beliebige Vermehrungssxuien jeweils
bis zum Verkaufsgut, gewonnen durch Kreuzung der RosensortekEIalfi
00218 ΐ (Handelsname ZAMBRA) als Mutterpilanze
mit der Rosensorte "l'ARLESIENNE11 als Vaterpflanze,
mehrjährige Vor- und Wachselektion und Prüfung
auf die angestrebten Eigenschaften sowie auf Beständigkeit, wobei sich als Resultat ein Verkaufsgut der
neuen Rosensorte ergibt, deren vegetative Abkömmlinge folgende Merkmale aufweisen: gerader und verzweigter
Wuchs bei ausgereiftem, moosgrünem Holz, gefüllte Blüten
von kupier-lachsroter Earbe, die in purpurrosa übergeht,
feste Blütenblätter und gelber Hagel mit hellgelbem
Schimmer, kräftiges Wachstum sowie üppige und ziemlich gleichbleibende Blühfähigkeit, gute Widerstandsfähigkeit
gegen kryptogamische Krankheiten und lange Haltbarkeit
der Blüxen.
009823/OOU
1A-32 153
21
2. Verfahren zur Gewinnung von Rosen, bei dem eine durch.
Kreuzung, Tor- und Nachselektion gezüchtete Teerosenhybride
vegetativ vermehrt wird, dadurch g e k e η η ζ e i chnet, daß die vegetative Vermehrung mit
Augen, Reisern oder Stecklingen der neu gezüchteten Teerosenhybride erfolgt, die entstanden ist durch
Kreuzung der Rosensorte MEIaIfi 00218 3? (Handeisname
ZAMBRA) als Mutterpflanze mit der Rosensorte "I1ARLE-SIENNE11
als Vaterpflanze, mehrjährige Vor- und Nachselektion und Prüfung auf die angestrebten Eigenschaften
sowie auf Beständigkeit, wobei die neue Teerosenliybride
folger .z T:--lr.si;i.e aufweist: gerader und verzweigter
Wucb- bei ausgereiftem, moosgrünem Holz; gelüllte
Blüten von icupfer-iachsroter farbe, die in
purpurrosa übergeht; feste Blütenblätter und gelber Nagel mit hellgelbem Schimmer; kräftiges Wachstum
sowie üpp: ;e und ziemlich gleichbleibende Biühfähigiceit,
gute Widerstandsfähigkeit gegen kryptogamische Krankheit und lange Haltbarkeit der Blüten.
.''-f!--.,-!.^. J»rf.'.i..„.H.ii.i;.fr»= T"· "1THn J IT "T |H ίί.-Γ A1JCiB-
. - ■ ν -'-* Oc:-:sch-:ti Frti.-fc^.ies e;πgί;s6^i"-: o„sr ;.:·;■-, t .-c:ii;.tg
dr ';.-»:Vhe<W£ii Unicw'.t-.-n ij.i liir LichlLildKclie dei tisuiicliin Paisafc.
emits bczog
BAD ORIGINAL
UÜ-23/00U
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR47600A FR1488612A (fr) | 1966-07-29 | 1966-07-29 | Variété de rosier hybride de thé à fleurs doubles, saumon cuivré s'atténuant au rose pourpré |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1582521A1 true DE1582521A1 (de) | 1970-06-04 |
Family
ID=9694610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19671582521 Pending DE1582521A1 (de) | 1966-07-29 | 1967-07-04 | Verfahren zur Gewinnung von Teerosenhybriden durch vegetative Vermehrung ihrer Mutterpflanzen |
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Country | Link |
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BE (1) | BE686927A (de) |
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FR (1) | FR1488612A (de) |
LU (1) | LU51963A1 (de) |
-
1966
- 1966-07-29 FR FR47600A patent/FR1488612A/fr not_active Expired
- 1966-09-14 LU LU51963A patent/LU51963A1/xx unknown
- 1966-09-15 BE BE686927D patent/BE686927A/xx unknown
-
1967
- 1967-07-04 DE DE19671582521 patent/DE1582521A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1488612A (fr) | 1967-07-13 |
LU51963A1 (de) | 1966-11-14 |
BE686927A (de) | 1967-02-15 |
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