DE1582518A1 - Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teerosenhybride - Google Patents

Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teerosenhybride

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DE1582518A1
DE1582518A1 DE19661582518 DE1582518A DE1582518A1 DE 1582518 A1 DE1582518 A1 DE 1582518A1 DE 19661582518 DE19661582518 DE 19661582518 DE 1582518 A DE1582518 A DE 1582518A DE 1582518 A1 DE1582518 A1 DE 1582518A1
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DE19661582518
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English (en)
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Paolino Meilland Geb
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Meilland Gebpaolino
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Meilland Gebpaolino
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H5/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their plant parts; Angiosperms characterised otherwise than by their botanic taxonomy
    • A01H5/02Flowers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H6/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their botanic taxonomy
    • A01H6/74Rosaceae, e.g. strawberry, apple, almonds, pear, rose, blackberries or raspberries
    • A01H6/749Rosa, i.e. roses

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Cultivation Of Plants (AREA)

Description

OR« ING. RWUSSTItOOT 8 MUNClISK ft
. G* FtNUS schwkigkrstrasse s
tbuevoh a* o« si
1A-52 33!>
Beschreibung zu der Patentanmeldung
Frau Marie-Louise MBITtLiIWD, geb. Paoiino Gap d*Antibes (Alpes Maritimes) iranJcreich
betreffend
Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teerosenhybride.
Die Erfindung bezxeht sich auf eine Rose mit neuen beständigen und in dieser beständigen lOrm vermehrbaren Eigenschaften, und zwar auf eine Rose der Klasse der Teehjbriden mit gefüllten, malvenfarbigen Blüten, die sieh von den bisher bekannten Arten dieser Klasse und Farbgebung dadurch unterscheidet, daß die Blüten eine neuartige,zart malveniarbige' Tönung auxweisen und ein besonders elegantes Aussehen besitzen und daß die Blüten sich aus Ihospen bilden, die sich in Form einer Urne öffnen. Außerdem zeichnet sich die neue Rosensorte durch außergewöhnlich loräftiges Wachstum aus» das sehr gerade und verzweigt ist.
0098U/0391
Aux Grund dieser neuen Merlanale ist die neue Rosensorte xür jegliche Zwecke hinsxclitilx h der AusschmücKung von Parkanlagen und Gärten hervorragend geeignet una entspricht den Ant orderungen der Gartenbauindustrie xn besonderem Maße.
Unter Schutz gestellt wxrd dxe vegetatx ν e Vermehrung von Mutterpflanzen dxeser Sorte.
Das Ziel der Züchterxn war es, eine Rosensarte zu züchten, die dxe oben erwähnten Vorzüge gegenüber den bisher bemannten Rosensorten dieser Klasse in sxch vereint, und zwar durch eine geneici^che Kombinatxon zweier Elternpxlanzen, von denen sie aux Grund vorangegangener Beobachtungen erwarten Konnte, daß bex xhren gemeinsamen Machkommen die gewünschten Eigenschaften und Merkmale auftreten wurden.
Die als Mutterpflanze gewählte Rose war das Produkt der Kreuzung einer neuen Rosensorte, die ihrerseits aus der Kreuzung der im Handel unter dem Manen ■BIG-283O" PIGALIS mit der Sorte TEISEESSE enitsTianden ist, Mit der im Handel unter dem Hamen "MEPAR-54'ί" PBEmDE bekannten. Sorte. Als Vaterpxlanze wurde die Roaetksorxe MAlsi-001^4 F gewählt, die im Handel unter den Manen SIMOlE beJtannt ist.
009814/0391
1A-32
Die von der Anmelderin durchgeführte künstliche Beiruchtung kann durch folgende Formel ausgedrückt werden:
£~(wBIG-283ü" PIGALLE χ TRISiDESSE) χ "MEPAR-U47 PRELUDE^/
χ
MALsi-00154 P SIMONE.
Den aus dieser gelenkten Befruchtung hervorgegangenen Früchten wurden Samen entnommen, deren Zellen sich durcn die Kombination der Paktoren gebildet hatten, die in den Zellen der Elternpflanzen vorhanden waren und die die Veranlassung dafür waren, daß gerade diese Elternpxianzen ausgewählt worden waren.
Aus der Aussaat dieser Samen erhielt die Züchterin 43U Pflänzchen, die sich in ihren äußeren und biologischen Merkmalen voneinander unterschieden. Nach Aussortierung aller mangelhaften oder anomalen Exemplare oder, solcher Exemplare, deren Eigenschaften von den gesuchten stark abwichen, nahm die Züchterin eine Okulierung der restlichen Pflanzen vor, um die Züchtungsarbeiten nur mit denjenigen Rosenpflanzen fortzuführen, die in jeder Hinsicht mit denen übereinstimmen, die von den berufsmässigen Baumschulgärtnern gezüchtet und vertrieben werden.
- 4 -0098U/0391
1Δ-32 335
Die Züchterin untersuchte dann die einzelnen auf diese Weise gezüchteten Pflanzen zum Zwecke einer weiteren Auswahl. Diese Untersuchung führte zur systematischen Ausscheidung aller okulierten Rosenpflanzen mit Ausnahme einer einzigen, die dem gesetzten Zuchtziel am nächsten kam.
Diese Rosenpflanze besaß sehr schön geformte Blüten in einer z~arten, malvenfarbigen Tönung, die eine absolute Neuheit in dieser Klasse der Teerosenhybriden darstellt. Außerdem besaß sie ein außergewöhnlich kräftiges Wachstum, sehr gerade und verzweigt.
Es wurden anschließend technische Versuche unternommen (Okulieren bei Wärme und bei Kälte, mit treibendem Auge und nicht treibendem Auge, an verschiedenen Okulierungsstellen, im warmen und im kalten Treibhaus usw.), um das Verhalten der aui diese Weise gezüchteten Sorte zu prüfen. Die erzielten Resultate lieferten den gewünschten Beweis und unterstrichen die Bedeutung der Züchtung dieser neuen Rosensorte im Hinblick auf ihre industrielle Ausnutzung durch die beruismässigen Baumschulgärtner zur Ausschmückung von Parkanlagen und Gärten.
0098U/0391
1A-32 33t?
Die Merlanale und Eigenschaften dieser neuen Rosensorte, die gemäß vorstehender Beschreibung gezüchtet wurde, können ohne weiteres au! ungeschlechtlichem Wege, d.h. durch jede Art der vegetativen Termehrung übertragen werden, insbesondere durch OJralieren eines "Auges", das im Handel den Hamen "Oeil de MEIfigu Ü4-7U i1" tragen wird und das man sowohl an Industriepilanzen als auch an den abgeschnittenen und später im Handel erhältlichen Blumenstielen linden wird. Auf diese Weise erhält man erneue die Rosensorte, die Gegenstand der vorliegenden Neuzüchtung ist und deren botanischen Merionale und Eigenschalten nachstehend beschrieben werden.
(Die Farbterminoiogie entspricht der Horticultural Colour Chart der Royal Horticultural Society).
KLASSE: Teehybride
PPIANZE: Höhe: 1,10 m - 1,20 m Wuchs: gerade, verzweigt
ZWEIGE: Farbe: .junge Stiele: lattichgrün (H.C.C.1/6, Ton
8b1), an der zur Sonne gerichteten Seite mehr oder weniger rötlich-braun geiärbt ausgereiftes Holz: iarnkreutgrün (H.C.C. 1db, Ton U8b2)
0Q98U/Q3S1
1Δ-32
Stacheln: Form: gerade, leichx nach, unten gekrümmt Stärke: mittel
Anzahl: nicht sehr zahlreich Partie: an jungen Stielen: rötlicn
am ausgereiXOen Holz: strohgelb
(H.G.G. b/, Ton bU4/3), dann havannabraun,
BLÄTTER: llebenblättchen: normal angewachsen und gezackt,
am Ansatz sehr einhüllend, manchmal ziemlich breit entwickelt (ausgereixtes Holz), die Spitzen sind fein, kurz und lauien auseinander
Blattstiel: Oberseite: beim jungen BiattwerK sind die Ränder der Rippe rötlich, beim vollkommen entwickelten Blattwerk sind sie hellgrün, mit winzigKieinen Drusen versehen,
Unuerseite: hellgrün, im allgemeinen mit mehreren kleinen, gekrümmten Stacheln versehen
Fiederblättchen:
Anzahl: 3-D und /
Porm: oral, zugespitzt
Zahnung: einx'acn, im allgemeinen nicht
sehr tiex
Gewebe: lederartig, halb-mattes Aussehen
-Y-
0098U/0391
U-32 555
Gresamtmerionai: Blattwerk von mittlerer Größe
und Dichte
Farbe: junges Blattwerk: Oberseite: spinatgrün
(H.C.C. 187, Ton 0960) mit rötlichbraunem Schimmer,
Unterseite: rötlich-braun vollkommen entwickeltes Blattwerk:
Oberseite: spinatgrün (H.G.C. 18/, Ton 09bü),
Unterseite: spinatgrün (H.O.G. 18/, Ton 0960/3)
Zu Beginn des Pflanzenwuchses sowie im weiteren Wachsturnsverlaui weist das Blattwerk der jungen Triebe aui der Oberseite eine iarnkrautgrüne (H.CO. 18b, Ton 08b2) und aui der Unterseite eine rötliche Farbe auf mit menr oder weniger grünlichem Schimmer.
Blutenstand: Anzahl der Blüten: die mittleren Stiele sind
im allgemeinen einblumig, die kräftigeren Stiele tragen mehrere Blüten
Blütenstiel: Steil, hellgrün, an der zur Sonne gerichteten Seite etwas rötlich, uneben, mit ziemlich zahlreichen, winzigkleinen, mit Stielchen versehenen Drüsen,
Länge: 6 - 7 cm
009814/0391 -8-
1A-32 335
Kelchblätter: normal, auf der Oberseite filzig und weißlich-grün, auf der Unterseite nur geringfügig filzig und lattichgrün (H.G.G. 176, Ton 861), beim Öffnen der Knospe legen sie sich gegen die Wand des Fruchtbodens
Deckblätter: der Ansatz der Blütenstiele ist im allgemeinen damit versehen, jedoch sind sie nur sehr wenig entwickelt
KNOSPE: Form: eiförmig, spitz zulauiend, dann in Form
einer Urne
Größe: mittel
Farbe: beim öffnen der Kelchblätter: rosa-
spinellfarben (H.C.G.184, Ton 0625/1), mehr oder weniger in den Tönen U62!>/1 und 062t) derselben Farbe geflecht, mit grünlich-gelbem Schein am Ansatz
BLÜTE: Form: erhöhte Mitte, gut Jcreiselförmig ausgebildet, wenn sie sich geöffnet hat ragen die Blütenblätter hervor und liegen dachziegelartig übereinander Füllung: doppelt
Durchmesser: durchschnittlich 11 cm
- 9 _ 009814/0391
1Δ-32 355
~9~ % 1562518
Farbe: beim Ötinen der ersten Blütenblätter:
Oberseite: amaranth-ro3a (H.O.G-. 139, Ton !?30/3) mit mehr oder weniger intensiven Fieeicen dieser selben Farbe in den Tönen 550/2 und
zum Hand der Blütenblätter hin
Unterseite: amaranth-rosa (H.C.Gi 139» Ton
beim vollen Erblühen:
Oberseite: zart malvenfarbig (H.C.G. 12/, Ton 435), zum Rand der BlircenbJ.äin;er hin leiche amaranth-rosa (H.C.G. 139, Ton :>5O/3) unterlaufen
Unterseite: zart malvenfarbig (H.C.C. 127, Ton 455 und 433/1)
am Ende des vollen Erblühens:
Oberseite: zart lila (H.G.G. 128, Ton 43Y/2 und 437/5), am äußeren Rand leicht amaranth-rosa (H.C.C.128, Ton !?30 und 53Ü/1) geiärbt
Unterseite: weißlich^ mehr oder weniger
amaranth-rosa (Ton :>5ü) getönt
009814/0331
1A-32
Duft: leichter Teeroaenduit
Halt barJceit: lang
: Blütenblätter: Gewebe: lest
Form: oval, die am äußeren
Rand angeordneten Blütenblätter sind geicrummt und zur Spitze zusammengefaltet, der Ansatz ist wenig einhüllend und hat einen gelben Ifagei Anzahl: durchschnittlich. 40 Verblühen: sie sind etv/as empfindlich gegen anhaltenden Regen
Staubgefäße: Anzahl: durchschnittlich 70 Staubbeutel: normal, gelb
Staubxäden: unregelmässig m der Höhe,
orange-gelb und rötiicn
Stempel: Anzahj.: durchscnnittlich 100 ! Narben: normal, gelbiicü.
Griifei: filzig und am Ansatz rötlich, dann lebhaxt rot bis zur -'' Spitze
B'ruchtboden: abgerundet, he±lgrün, der Kränz ist ziemlich ausgeweitet und einige Eruchticnoten entwickeln
- 11 QÖSdU/0391
sich demzufolge außen ENTWIGELUIiG: Wachstum: sehr icräftig
Nachblühfähigiceit: ausgezeichnet
Dauer der Blütezeit: ständig von Mai bis
zu den Frosten
Fruchtbildungsf ähigiceit: normal Widerstandsfähigkeit:
gegen Frühjahrsirοst: normal gegen Winterirost: sehr gut gegen Krankheiten:
Schwarzflecicen . Mehltau Oidium Rost
BILDLICHE DARSTELLUNG:
Die Einzelheiten der beschriebenen Rosensorte sind aus der bildlichen Darstellung zu erkennen. Die Figuren stellen im einzelnen dar:
Fig. 1 - junger Trieb
Fig. 2 - Knospe beim Entfalten der Kelchblätter Fig. 5 - Blüte beim Öffnen der ersten Blütenblätter Fig. 4 - Blüte im vollen Erblühen Fig. t> - voll entfaltete Blüte, Draufsicht Fig. b - Tei± eines Blütenstiels
sehr gut
- 12 -009814/0391
Fig. Y - Teil eines Hauptzweigs
Fig. 8 - Blatt mit 5 Fiederblättchen (junges Blattwert) , Unterseite
Pig. 9 - Blatt mit 5 Pieder"blättchen (vollkommen
entwickeltes Blattweric), Unterseite
Fig.10 - Blatt mit 7 Fiederblättchen (junges Blattwerk) , Oberseite
Fig.11 - Blatt mit 7 Fiederblättchen (vollkommen entwickeltes Blattwerk), Oberseite
Fig. 12 - halb-ausgereil'te Frucht Fig. 13 - Frucht, deren Kelchblätter zurückgelegt
wurden, um die Form des Fruchtbodens zu zeigen
Fig.14 - Fruchtboden, der die Anordnung der Stempel
zeigt
Fig.15 - Fruchtboden, der die Anordnung der Staubgefäße zeigt.
Patentanspruch
0098U/0391

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teerosenhybride über "beliebige Vermehrung s stuf en jeweils bis zum Verkaufsgut, gewonnen aus der Kreuzung einer Rose als Mutterpflanze, die das Product der Befruchtung einer neuen Sorte, die ihrerseits entstanden ist aus der Kreuzung der Rosensorte nBIG--283On PIG-AIIE mit der Sorte (DRISTESSE, mit der im Handel unter dem Famen ttMEPAR-54711 PREIUDE bekannten Sorte war, mit der Sorte MAIsi-00154 P SIMOEE als Vaterpflanze, mehrjährige Selektion und darauffolgende mehrjährige Prüfung auf Beständigkeit der angezüchteten Eigenschaften, wobei sich als Resultat ein Verkaufsgut der neuen Rosensorte ergibt, deren vegetative Abkömmlinge folgende Merkmale aufweisen: gerader und verzweigter, kräftiger Wuchs bei ausgereiftem, farnkrautgrünem Holz; gefüllte, zart malvenfarbige Blüten mit festen Blütenblättern und gelbem Nagelj ständige Blühfähigkeit von Mai bis zu den Prosten und sehr gute Widerstandsfähigkeit gegen kryptogamische Krankheiten; lange Haltbarkeit der Blüten, die sich aus Knospen bilden, die sich in Form einer Urne öffnen.
    30
    0098 U/039 1
    Leerseite
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