DE1582524A1 - Verfahren zur Gewinnung von Floribunda-Rosen durch vegetative Vermehrung ihrer Mutterpflanzen - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von Floribunda-Rosen durch vegetative Vermehrung ihrer MutterpflanzenInfo
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- A01H—NEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
- A01H6/00—Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their botanic taxonomy
- A01H6/74—Rosaceae, e.g. strawberry, apple, almonds, pear, rose, blackberries or raspberries
- A01H6/749—Rosa, i.e. roses
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A01H—NEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
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Description
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1Α-32 1ί?1
Schreibung
zu der Patentanmeldung
Marie-Louise MEIILAND, geb. Paolino Gap d'Anüibes (Alpes Maritimes)
Frankreich
betreibend
Veriahren zur Gewinnung von fflonbunda-Rosen durch
vegetative Vermehrung ihrer Mutterpilanzen.
Die Enindung beziehe sicn auf eine Rose mit neuen beständigen
und in dieser beständigen Form vermehrbaren Eigenscuaften,
und zwar aui eine Rose der Klasse der Fioribunda
gefüllten roten Blüten, die thyrusrot schattiert sind.
Diese neue Rosensorte unterscneidet sich von den bisher bekannten
Sorten dieser Klasse und Farbgeuung dadurch, daß sich die Blumenstiele in wenig zusammengedrängter, doldentraubenförmiger
Anordnung entwickeln, gut verteilt unu mit größeren Blüten versehen sind, die eine sehr schöne Form
besitzen und die sich alle gut entfalten und frei entwickeln können, wodurch ein besonders dekorativer und harmonischer
Effekt erzielt wird. Außerdem ist die neue Rosensorte bemerkenswert
widerstandsfähig gegen die meisten kryptogamischen Krankheiten, insbesondere gegen Scnwarzfiecken.
009818/0290 _2_
1A-32 151
158252A
Unter Sctiutz gestellt wird ein Veriahren zur Gewinnung von
Rosen dieser neuen Sorte duren vegetative Vermehrung ihrer
Mutterpilanzeu.
Das Ziel der Anmeiderm war es, eine Rosensorce der Kiasae
der Fioribunda mn roten Blüten zu züchten, die die oben erwähnten
Vorzüge in sica vereint und die dadurch i'ür die Ausschmückung
von Parkanlagen und Gräx-ten am vorteilhaitesten
von der Gartenbauindustrie verwertet werden Kann.
Zur Züchoung dieser Rosensorue wählte die Anmei-derin die
künstliche Beiruchtung, wobei sie zwei Elternpi'lanzen heranzog,
von denen sie auigrund vorangegangener Beobachtung erwarten
konnte, daß bei ihren gemeinsamen Nachkommen die gewünschten
Eigenschaiten auitre«.en wurden.
Die ais Mutterpilanze gewählte Rose war das Produkt der
Kreuzung der unter dem Hanaexsnamen bekannten Sorte ALAIN
mit der Sorte ROSA MUTABILIS. Die als Vaterpfxanze gewählte Rose war das Produkt der Kreuzung der Rosensorce MEDAR-553
(Handeisname RADAR) mit der Rosensorte GAPRIGE. Die von der Anmelderin durchgeführte künscliche Beiruchtung
kann durcn folgende Formel ausgedrückt werden:
(ALAIN X. ROSA MÜTABILIb)
X
(MEDAR-;?;o RADAR χ CAPRICE).
(MEDAR-;?;o RADAR χ CAPRICE).
BAD ORIGINAL
009818/0230
Den aus dieser gelenkten Befruchtung hervorgegangenen Fruchten wurden Samen entnommen, deren Zellen sich
durch die- Komüination der Paktoren gebildet hatten,
die in den Zellen der Elternpftanzen vorhanden waren
und aufgrund derer gerade diese Elternpllanzen ausgewählt worden waren.
Aus der Au3saat dieser Samen erhielt die Anmeiderin b/0 Pfiänzchen, die sich in ihren äußeren und biologischen
Merkmalen voneinander unterschieden. Nach Aussortierung aller mangelhalten oder anomalen Exempiart,· oder solcher
Exemplare, deren Eigenschalten von den gesuchten starK
abwichen, nahm die Anmeiderin eine Onuiierung der restlichen
Pflanzen vor, um die Züchtungsarbeiten nur mit denjenigen Rosenpflanzen fortzuführen, die in jeder Hinsicht
mit Jenen übereinstimmen, die von den beruismässigen Baumschuigärtnern gezüchtet und vertritten v/erden.
Die Anmelderin untersuchte dann die einzelnen aui diese
Weise gezüchteten Pilanzen zum Zwecke einer weiteren
Auswahl. Diese Untersuchung führte zur systematischen Ausscheidung axler okulierten Rosenpi.tanzen mit Aufnahme
einer einzigen, die dem gesetzten Zuchtziel am näcnsten Kam.
Diese Rosenpflanze brachte Biumensüiele hervor m breiter,
wenig zusammengedrängter, doldeutrautenjiorjiiger
.___ 009818/0290
Anordnung, deren Blüten gut ausgebildet waren und eine Große besauen, die etwas über der Durchscnnittsgrbße
der Rosen der Klasse der Floribunda lag und die eine satte rote, thyrusrot schattierte Farbe besaßen. Die
neue Rosenpflanze entwickelte ierner breites, leuchtendes, lederartiges BlattwerK, das eine bemerkenswerte
Widerstanasiähigkeit gegen kryptogamische Krankheiten,
insbesondere gegen Schwarzilecken besaß.
Es wurden anschließend technische Versuche unternommen (Okulieren bei Wärme und Kälte, mit treibendem Auge und
nicht treibendem Auge, an verschiedenen Okulierungssteilen,
im warmen und kalten Treibhaus usw.)» um das Verhalten
der auf diese Weise gezüchteten Sorte zu prüien. Die erzielten Resultate lieferten den gewünschten Beweis
und unterstrichen die Bedeutung der Züchtung dieser Sorte im Hinblick auf ihre industrielle Ausnutzung durch
die beruismässigen Baumschulgärtner zur Ausschmückung
von Parkanlagen und Gärten,
Die Merkmale und Eigenschalten dieser neuen Rosensorte,
die gemäß vorstehender Beschreibung gezüchtet wurde, Können ohne weiteres auf ungeschlechtlichem Wege, d.h.
durcn jede Art der vegetativen Vermehrung übertragen werden, insbesondere durch Okulieren eines11 Auges·1, das
im Handel den Namen "Oeil de MEIdanu 0497 Pn tragen wird
und das man sowohl an Industriepilanzen als auch an den
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"abgescnnittenen und später im Handel erhältlichen Blumenstie'len finden wird. Auf diese Weise erhält man
erneut die Rosensorte, die Gegenstand der vorliegenden Neuzüchtung ist und deren, botanische Merkmale und
Eigenschaften nachstehend beschrieben werden.
(Die Farbterminologie entspricht der Horticultural Colour Chart der Royal Horticultural Society).
KLASSE: Floribunda
PiLANZE: Höhe: 0,80 m durchschnittlich
Wuchs: aufrecht, verzweigt, oben offen ZWEIGE: Farbe: ,junge !riebe: salatgrün (H.C.C. 176, Ton
861) und rötlich-braun an der zur Sonne gerichteten Seite
ausgereiftes Holz: spinatgrün (H.C.0.187,
Ton 0960/3) und rötlich-braun Stacheln: Form: gerade, spitz, leicht nach unten
gebogen
Stärke: mittel
Farbe: an jungen Stielen: rötlich am ausgereiften Holz: rötlichbraun BLÄTTER: Nebenblattchen: normal angewachsen und gezackt,
Stärke: mittel
Farbe: an jungen Stielen: rötlich am ausgereiften Holz: rötlichbraun BLÄTTER: Nebenblattchen: normal angewachsen und gezackt,
die Spitzen sind fein, ziemlich länglich u-nd laufen etwas auseinander
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Blattstiel: Oberseite: die Ränder der Rille
sind leicht gezackt, die Innenseite der Rippe ist manchmal rötlich-braun, besonders nahe
der Nebenblättchen Unterseite: hellgrün mit einigen
kleinen, gebogenen Stacheln Fiederblättchen: Anzahl: 5 bis D und 7
Form: elliptisch
Zahnung: einfach, ziemlich gut
Zahnung: einfach, ziemlich gut
erkennbar
Gewebe: lederartig
Gesamtmerkmal: leuchtendes Blattwerk, ziemlich reich und üppig Farbe: Oberseite: zwischen spinacgrün (H.C.G.198, Ton 0960) und petersiiiengrun (H.G.G.193, Ton 00962)
Gesamtmerkmal: leuchtendes Blattwerk, ziemlich reich und üppig Farbe: Oberseite: zwischen spinacgrün (H.C.G.198, Ton 0960) und petersiiiengrun (H.G.G.193, Ton 00962)
Unterseite: spinatgrün (H.G.C.187,Ton 0960/2), ziemlich
breit rötlich-braun getönt
Zu Beginn sowie im weiteren Wachstumsverlauf hat das Blattwerk der jungen Triebe eine hellgrüne
Farbe mit leicht rötlich-braunem Schimmer.
- 7 -009818/0290
BLÜTENSTAND: Anzahl der Blüten: der Blütenstand zeigt sich
in wenig zusammengedrängter, doldentraubenlörmiger
Anordnung von 6 - 12 Blüten, die gut entfaltet und gelöst sind, mit einer Blüte in der Mitte,
die sich vor den anderen entiaLtet; man findet auch Stiele, die weniger
kräftig sind, die dann 2 oder 5 Blüten tragen und manchmtl sogar nur
eine einzige
B-Lütenstiel: ohne außergewöhnlich steil zu
B-Lütenstiel: ohne außergewöhnlich steil zu
sein, hält er die Blüte so, daß sie sich ihren Nachbarblüten gegenüber
frei entfalten und entwickeln Kann, wodurch sich ein ausgezeichnetes
Allgemeinbild des Blütenstandes ergibt
Länge: 5 cm durchschnittlich
Kelchblätter: normal, auf der Oberseite filzig weißlich, auf der Unterseite hellgrün
'DecKblätter: der Ansatz der Blütenstieie der
doidentraubeniörmig angeordneten Blüten ist im aligemeinen damit versehen,
jedoch sind sie im allgemeinen nur wenig entwickelt
KNOSPE: Form: spitz zulaufend, etwas konisch
KNOSPE: Form: spitz zulaufend, etwas konisch
Farbe: beim Öffnen der ersten Blütenblätter:
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Oberseite: kirschrot (H.C.0,157,Ion 722),
thyrusrot schattiert (H.O.C.159
Ton 727)
Unterseite: kardinalrot (H.CO. 168, Ton
Unterseite: kardinalrot (H.CO. 168, Ton
822/3)
BLÜTE: form: zuerst mit erhöhter Mitte, dann ziemlich
BLÜTE: form: zuerst mit erhöhter Mitte, dann ziemlich
schnell abgerundet und mit dachziegelartig übereinanderliegenden Blütenblättern} die
Mitte wird mehr oder weniger von den nicht ganz entwickelten Blütenblättern bedeckt
füllung: doppelt
Durchmesser: 8 bis'9 cm
Farbe: a) zu Beginn des vollen Erblühens:
Durchmesser: 8 bis'9 cm
Farbe: a) zu Beginn des vollen Erblühens:
Oberseite: kirschrot (H.C.C.157, Ton 722),
rosarot untermalt (H.C.0.158, Ton 724) Unterseite: kardinalrot (H.CC« 168, Ton 822/3)
b) im Laufe des vollen Erblühens: Oberseite: rosarot mit kirschrotem Schimmer
(H.CC 158, Ton 724 rose red) und (H.C'C
157 Ton 722 cherry) und thyrusrot schattiert (H.CC 159 Ton 727)
Unterseite: matt rosarot (H.CO.158 Ton 724)
Unterseite: matt rosarot (H.CO.158 Ton 724)
c) am Ende des vollen Erblühens: Oberseite: rosarot (H.CC 158 Ton 724), nach
und nach überwechselnd zu thyrusrot (H.CC159 Ton 727) und am Außenrand der
Blütenblätter zu granatrot (H.CC 172 Ton 828)
Unterseite: thyrusrot (H.CC159 Ton 727, dann 727/2)
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Duft: sehr leichter fruchtiger Duft am
Ende des vollen Brblühens • Haltbarkeit ι lange
BLUO)ENKROIiE; Blütenblätter: Gewebe: sehr fest
BLUO)ENKROIiE; Blütenblätter: Gewebe: sehr fest
Form: abgerundete und, nach innen gebogene Spitzen, Ansatz eher
schmal, gelblicher Nagel mit fuchsiniarbenem Schimmer Anzahl: 35 durchschnittlich
Verblühen: sie lösen sich sauber ab Staubgefäße: Anzahl: 180 durchschnittlich
Staubbeutel: normal, gelb Staubfäden: unregelmäßig in der Höhe, gelb am Ansatz, rötlich an der
Spitze
Stempel: Anzahl: I5O durchschnittlich
Narben: normal, gelblich
Griffel: leicht filzig am Ansatz,
Griffel: leicht filzig am Ansatz,
schraubenförmig gewunden, gelblich
Pruchtboden; normal, glatt, von etwas
Pruchtboden; normal, glatt, von etwas
zylindrischer Pormj am Ende des vollen Erblühens wird er nach
und nach eiförmig, daraufhin entwickeln sich einige !Fruchtknoten
am äußeren Rand
ENIWIOKLUNGi Blühfähigkeit: üppig, beständig
Wachstum; sehr kräftig
Nachblühfähigfceiti sehr gut
Wachstum; sehr kräftig
Nachblühfähigfceiti sehr gut
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FruchtbildungafähigiceittbildeG viele Früchte
Widerstandsfähigkeit:
gegen Frühjahrs- und Winterirost: normal
gegen Krankheiten: SchwarzflecKen
Mehltau Oidium Rost
BILDLICHE DARSTELLUNG:
Die Einzelheiten der beschrieDenen Roaensorte sind aus
der bildlichen Darstellung zu ernennen, Die Figuren stellen
im einzelnen dar;
Fig. 1 - junger TrieD
Fig. 2 - Blütenstand, und zwar zwei Knospen vor dem öfi-
Fig. 1 - junger TrieD
Fig. 2 - Blütenstand, und zwar zwei Knospen vor dem öfi-
nen der Kelchblätter und eine Knospe beim
Öimen der ersten Blütenblätter Fig. 3 - Blütenstand mit einer Mittelblüte, die sich
gerade entfaltet
Fig. 4 - voll entfaltete Blüte, von oben gesehen Fig. 5 - Blütenblatt vom äußeren Rand, Oberseite
Fig. 6 - Blütenblatt vom äußeren Rand, Unterseite Fig. 7 - Fruchtboden, der die Anordnung der Staubgefäße
zeigt
Fig. θ - Fruchtboden, der die Anordnung der Stempel zeigt
Fig. 9 - Teil eines Blumenstiels
Fig.10 - Teil eines Hauptzweiges
Iig,11 - Blatt mit 3 Fieäerblättchen, Oberseite
Fig.10 - Teil eines Hauptzweiges
Iig,11 - Blatt mit 3 Fieäerblättchen, Oberseite
- 11 009818/0290
1Α-52
- 11 -
Fig. 12: Blatt mit 5 Piederblättchen, Unterseite
Pig* 13: Blatt mit 7 Piederblättchen, Oberseite»
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Claims (2)
1. Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Rosensorte
(Jloribunda) über beliebige Termehrungsstuien
jeweils bis zum Verkauzsgut, gewonnen durch Kreuzung einer Rose als Mutterpflanze, die das Produkt der Befruchtung
der Rosensorte AIAIF mit der Sorte ROSA MUTABILIS
war, mit einer Rosensorte als Taterpflanze, die das Produkt der Kreuzung der Sorte MEDAR-553 RADAR mit der
Sorte CAPRICE war, mehrjährige Tor- und Fachselektion
und Prüfung auf die angestrebten Eigenschaften sowie auf Beständigkeit, wobei sich als Resultat ein Verkauxsgut
der neuen Rpsensorte ergibt, deren vegetative Abkömmlinge folgende Merkmale aufweisen: gerader und verzweigter
Wuchs bei ausgereiftem Spinatgrünem und rötiich-braunem Holz; gefüllte, rosarote Blüten mit
thyrusroter Schattierung, feste Blütenblätter mit gelbem Hagel} Kräftiges Wachstum und üppige und beständige
Blühfähigkeit und gute Widerstandsfähigkeit gegen kryptogamische Krankheiten, lange Haltbarkeit der
Blüten, wobei sich die Blütenblätter sauber ablösen.
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2. Terfahren zur G-ewi-nnung von. Rosen, "bei dem eine durch
Kreuzung, Vor- und Nachselektion gezüchtete Ploribundarose
vegetativ vermehrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die vegetative "Vermehrung mit
Augen, Reisern oder Stecklingen der neu gezüchteten Jloribundarose erfolgt, die entstanden ist durch Kreuzung
einer von den Rosensoruen ALAHST und ROSA MUTABIIiIS
als Elfcernpflanzen abstammenden Rose als Mutterpflanze mit
einer von den Rosensorten MEDAR-533 RADAR und CAPRICE als Elternpflanzen abstammenden Rose als Taterpflanze,
mehrjährige Tor- und Nachselektion und Prüfung auf die angestrebten Eigenschaften sowie auf Beständigkeit, wobei
die neue Ploribundarose iolgende Merkmale aufweist: gerader und verzweigter Wuchs tei ausgereiftem, spinatgrünem
und rötlich-braunem Holz; gefüllte, rosarote Blüten mit thyrusrotem Schimmer, feste Blütenblätter
mit gelbem Nagel, kräftiges Wachstum und üppige und beständige Blühfähigkeit und gute Widerstandsfähigkeit
gegen kryptogamische Krankheiten, lange Haltbarkeit der Blüten, wobei sich die Blütenblätter sauber ablösen.
b*w«#n
009818/0290
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR69047598A FR1488610A (fr) | 1966-07-29 | 1966-07-29 | Variété de rosier floribunda à fleurs doubles, rose rouge ombré de pourpre de tyr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1582524A1 true DE1582524A1 (de) | 1970-04-30 |
Family
ID=9694608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681582524 Pending DE1582524A1 (de) | 1966-07-29 | 1968-07-04 | Verfahren zur Gewinnung von Floribunda-Rosen durch vegetative Vermehrung ihrer Mutterpflanzen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE686930A (de) |
DE (1) | DE1582524A1 (de) |
FR (1) | FR1488610A (de) |
LU (1) | LU51962A1 (de) |
-
1966
- 1966-07-29 FR FR69047598A patent/FR1488610A/fr not_active Expired
- 1966-09-14 LU LU51962A patent/LU51962A1/xx unknown
- 1966-09-15 BE BE686930D patent/BE686930A/xx unknown
-
1968
- 1968-07-04 DE DE19681582524 patent/DE1582524A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1488610A (fr) | 1967-07-13 |
BE686930A (de) | 1967-02-15 |
LU51962A1 (de) | 1966-11-14 |
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