DE1131453B - Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Kletterrose - Google Patents
Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer KletterroseInfo
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- DE1131453B DE1131453B DEM48141A DEM0048141A DE1131453B DE 1131453 B DE1131453 B DE 1131453B DE M48141 A DEM48141 A DE M48141A DE M0048141 A DEM0048141 A DE M0048141A DE 1131453 B DE1131453 B DE 1131453B
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01H—NEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
- A01H6/00—Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their botanic taxonomy
- A01H6/74—Rosaceae, e.g. strawberry, apple, almonds, pear, rose, blackberries or raspberries
- A01H6/749—Rosa, i.e. roses
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Description
Die Erfindung betrifft die fortlaufende vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Kletterrose
mit halbgefüllten Blüten, die die Farbe Französischrosa, aufgehellt durch Leuchtendrosa, aufweist und
von großem Blütenreichtum, der Fähigkeit des Dauerblühens und originellem halbrankendem Wuchs
ist, wodurch sie sich gegenüber den bisher in der Gartenbauindustrie bekannten Rosen dieser Klasse
unterscheidet, über beliebige Vermehrungsstufen bis zum Verkaufsgut.
Zum Züchten dieser Rose nach dem gesetzten Zuchtziel bediente sich der Erfinder der künstlichen
Befruchtung, wobei er Elternpflanzen auswählte, von welchen er auf Grund langjähriger Beobachtung
erwarten konnte, daß ihre gemeinsamen Nachkommen die gesuchten Eigenschaften aufweisen. Als Mutterpflanze
(Samenträgerin) wählte der Erfinder die Sorte FASHION aus. Als Vaterpflanze verwandte er eine
aus der Kreuzung von KORDES SONDERMELDUNG und ORANGE TRIUMPH mit PHYL-LIS
BIDE hervorgegangene Sorte. Das vom Erfinder angewandte Kreuzungsverfahren kann durch folgende
Formel charakterisiert werden:
FASHION mal [(KORDES SONDERMELDUNG mal ORANGE TRIUMPH) mal PHYLLIS BIDE]
FASHION mal [(KORDES SONDERMELDUNG mal ORANGE TRIUMPH) mal PHYLLIS BIDE]
Den auf Grund dieser gelenkten Befruchtung hervorgegangenen Früchten entnahm der Erfinder Samen,
deren Zellen eine Kombination von Faktoren in sich vereinigten, die bereits in den Zellen der Elternpflanzen
vorhanden waren und die Veranlassung dafür bildeten, gerade diese Elternpflanzen für die
Züchtung auszuwählen.
Aus der Aussaat dieser Samen erhielt der Erfinder 145 kleine Pflanzen, die sich hinsichtlich ihres Aussehens
und ihrer biologischen Merkmale voneinander unterschieden.
Nachdem alle mangelhaften Exemplare ausgeschieden worden waren, behielt der Erfinder nur diejenige
Pflanze zurück, die sich durch großen Blütenreichtum und Fähigkeit des Dauerblühens auszeichnete und die
die gesuchten neuen Eigenschaften aufwies, nämlich auch einen Wuchs, der gleichermaßen durch seine
Strauchform (freiwüchsig) wie durch seine Eigenschaft zur Rankenbildung (Spalier) befriedigte.
Der Erfinder nahm als nächsten Schritt eine Okulierung der restlichen Pflanzen vor, um nur auf solche
Pflanzen weiterzuzüchten, die den Normen der Rosenindustrie und des Handels entsprachen.
Der Erfinder prüfte sodann die gewonnenen Pflanzen auf ihre Eignung für die Gartenbauindustrie.
Diese Untersuchung führte zur Ausscheidung aller okulierten Rosenpflanzen mit Ausnahme einer einzi-Vegetative
Vermehrung von Mutterpflanzen einer Kletterrose
Anmelder:
Marie-Louise Meilland, geb. Paolino,
Cap d'Antibes, Alpes-Maritimes (Frankreich)
Cap d'Antibes, Alpes-Maritimes (Frankreich)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann.,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 31. Mai 1960 (Nr. 40 474)
Frankreich vom 31. Mai 1960 (Nr. 40 474)
Marie-Louise Meilland, geb. Paolino,
Cap d'Antibes, Alpes-Maritimes (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
gen, deren origineller Rankenwuchs sich mit oder ohne Stütze jedem dekorativem Einfall anpaßte und
deren Zweige sämtlich zahlreiche Blütenbüschel mit halbgefüllten Blüten in der Farbe Französischrosa,
aufgehellt durch leuchtendrosa Töne, aufwiesen. Außerdem besaß diese Pflanze ausgezeichnete Dauerblüheigenschaften.
Der Erfinder führte alsdann weitere technische Versuche durch, um das Verhalten der gewonnenen
neuen Rosensorte hinsichtlich ihres Aussehens und ihrer biologischen Merkmale festzustellen.
Die Ergebnisse dieser Versuche waren positiv und bestätigten die Bedeutung der Neuzüchtung für ihre
effektvolle Verwendung zur Ausschmückung von Parks und Gärten.
Die Merkmale und Eigenschaften der Neuzüchtung können auf ungeschlechtlichem, auch als geschlechtslos
bezeichnetem Wege, somit auf vegetative Weise, weitervererbt werden. Es genügt, ein Auge, das im
Handel unter der Bezeichnung MEImont 00205 F geführt wird und sich sowohl an den Industriepflanzen
als auch an den Blütenstielen, die im Handel erhältlich sind, befindet, zu entnehmen und dieses auf
beliebige Weise auf eine Unterlage aufzupfropfen, um das Entstehen einer Pflanze hervorzurufen, die
mit der Pflanze nach der Erfindung vollkommen identisch ist.
209 609/40
3 4
Die kennzeichnenden Merkmale der Neuzüchtung Anmerkung: Bei Wachstumsbeginn sowie im
werden wie folgt beschrieben: weiteren Wachstumsverlauf ist das Laub der
jungen Triebe und der Wassertriebe weinhefen-
KLASSE farbig (Oberthür 171, b, Farbton 4) auf der Ober-
Kletterrose — Dauerblüher 5 seite und weinhefenfarbig (Oberthür 171, Farb
ton 3 und 4) auf der Rückseite. Die Farbe geht
PFLANZE langsam in Binsengrün (Oberthür 279, Farbton 3
und 4) über und weist auf den Adern und außen herum noch rötliche Flecken auf, bevor sie
Bis zu 3 m, wenn auf Säulen gezogen. i0 endgültig in Aucubagrün übergeht.
Wuchs:
Halbrankend. BLÜTENSTAND
ZWEIGE Anzahl der Blüten:
5 Verschieden; der Blütenstand zeichnet sich dadurch
aus, daß drei bis sieben bis neun, manch-Junge Triebe: Salatgrün (Oberthür 267, Färb- mai auch zwölf Blüten auf mehreren oder auch
ton 2 und 3), auf einer Seite braunrötlich. auf einem Stengel sitzen und sehr kompakte
Ausgereiftes Holz: Salatgrün (Oberthür 267, Büschel bilden.
Farbton 4), auf einer Seite überzogen mit Grün- ao
braun (Oberthür 296, Farbton 4). Blütenstiel:
braun (Oberthür 296, Farbton 4). Blütenstiel:
cto i,Qi„. Ziemlich steif und mit kleinen rötlichen Stacheln
Stacheln: . . .. . .. „ .. , , . ,
mit knotchenartiger Spitze bedeckt.
Form: Dünn, wenig gebogen.
Stärke: Eher klein. * Länge:
Anzahl: Wenig. Höchstens 2,5 bis 3 cm.
Farbe: Kelchblätter:
An jungen Trieben: Rötlich. 3o Normal, weißlich wollig auf der Oberseite, leicht
Am ausgereiften Holz: Mineralbraun (Ober- wollig auf der Rückseite mit ziemlich zahlreichen
thür 339, Farbton 4). kleinen rötlichen Stacheln mit knotchenartiger
BLÄTTER SpitZe·
Seitenblättchen des Blattstiels: 35 Deckblätter:
Normal angewachsen und gezahnt, aber sehr Kaum entwickelt,
lang und schmal.
Knospe:
Blattstiel: 4o Form: Eiförmig.
Die Vorderseite ist rötlich, und die Ränder der
Rippe sind leicht gezahnt; die Rückseite ist Farbe: Beim Öffnen der Kelchblätter ist die
hellgrün und trägt einige kleine zurückgebogene Rückseite begonienrosa (Oberthür 123, Farb-
Stacheln. fon 3 und 4) mit gelblichen Reflexen am Ansatz,
beim Öffnen des ersten Blütenblattes ist die
Fiederblättchen: 45 Oberseite von lebhaftem rosa (Oberthür 128,
Anzahl: Drei bis fünf und noch häufiger sieben. Farbton 1 und 2), die Rückseite ist neyronrosa
- T . ,..,.,,_<. (Oberthür 119, Farbton 1 und 2), stellenweise
Form: Im allgemeinen länglich, scharf züge- meh steUenwdse weniger stark betont und mit
spitzt, aber manchmal auch abgerundet, beson- gelblichen Reflexen am Ansatz,
ders beim Laub am ausgereiften Holz. 50
Zahnung: Nicht sehr eng und im allgemeinen
auch nicht sehr tief. BLÜTE
Gewebe: Lederartig, von mattem Aussehen. Die Form:
Mittelader ist auf der Rückseite wollig behaart. S5 Wildrosenform.
Länge: Höchstens 4 bis 5 cm bei den endständi-
gen Fiedern; höchstens 3 bis 3,5 cm bei den Blütenblätter:
übrigen Fiedern. Halb gefüllt.
Breite: Höchstens 2,5 bis 3 cm bei den end- 6o Durchmesserständigen
Fiedern; höchstens 2 bis 2,5 cm bei
den übrigen Fiedern. Höchstens 6 bis 7 cm.
den übrigen Fiedern. Höchstens 6 bis 7 cm.
Farbe: Farbe:
Oberseite: Aucubagrün (Oberthür 269, Färb- g Beim Öffnen:
^u2 ^J? J01I binsengrünen Reflexen Französischrosa (Oberthür 131, Farbton 4), auf-
(Oberthur 279, Farbton 4). gehellt durch Leuchtendrosa (Oberthür 128,
Rückseite: Irisgrün (Oberthür 250, Farbton 4). Farbton 1 und 2).
5 6
Beim Erblühen: Widerstandsfähigkeit:
Leuchtendrosa (Oberthür 128, Farbton 1, später gegen Frühlingsfröste ... 1
überzogen mit Farbton 2 und 3, der sich beson- gegen Winterfröste j
ders in den Adern konzentriert). Am Ende der
Entfaltung verstärkt sich dieser Überzug noch, gegen Krankheiten:
breitet sich über die gesamte Blüte aus und geht Schwarzfleckenkrankheit ) t „,..
in Karminrot (Oberthür 156, Farbton 1) über. Mehltau S e Widerstands-
njrHntn f fähigkeit, beson-
Haltbarkeit: Rost ". J ders gegen Oidium
Duft; Zur Kennzeichnung der neuen Rosenzüchtung
_. ,. , , wird auch auf die bildliche Darstellung Bezug ge-
Ziemlich stark. nommen. Es zeigt im einzelnen
Blütenkrone- 15 ^- 1 einen jungen Trieb zu Beginn des Wachstums,
Blütenblätter: Fig. 2 eine Ranke, an deren Spitze sich eine
Gewebe: Fest. Knospengruppe befindet,
„ _, . . . _, . _ , Fig. 3 einen Teil eines jungen Zweiges, Vorder-
Form: Breiter Ansatz, gerundete Spitze, Rand 2o ansicht; grün ohne Pigment4nfng;
leicht wellenförmig. Pig 4 einen TeU dneg jUQgen ZweigeS5 Vorder-
Nagel: Mit einem Stich ins Gelbliche, dessen ansicht, grün mit braunrötlicher Pigmentierung,
Intensität sich mit dem Erblühen verringert. Fig. 5 einen Teil eines ausgereiften Zweiges mit
Anzahl: Durchschnittlich fünfzehn, wovon zwei Verästelungsansätzen,
oder drei in der Nähe der Staubgefäße nicht voll 2S ul.FlS·6 Oberseite eines Blattes mit drei Fieder-
entwickelt sind blattchen,
, r ,,.., „.',.. ■ ι , , Fig. 7 drei Beispiele für die Oberseite eines Blattes
Verblühen: Sie losen sich sauber ab. fflit fünf Fiederbfättcnen; rechts Blätter eines aus-
Staubsefäße· gereiften Astes, links Blatt eines jungen Triebes,
30 Fig. 8 drei Beispiele für die Oberseite eines Blattes Anzahl: Durchschnittlich einhundertzwanzig. mjt sieben Fiederblättchen,
Staubbeutel: Normal, goldgelb. Fig· 9 eine Gruppe von drei Knospen beim Öffnen
„ ,, , ..„. -r.. ,. der Kelchblätter,
Staubfaden: Von unregelmäßiger Lange die- R 10 dne G yon drd Knospen beim öffnen
jenigen am äußeren Umfang sind goldgelb und 35 der Blütenblätter
langer als die im Innern, wobei die letzteren R n die An'sicht einer voU geöffneten Blüte
ebenfalls gelb sind, aber einen rothchen Ansatz Fig= J2 die Ansicht der Rüc|seite einer voU ge.
aufweisen· öffneten Blüte,
StemDel· ^S-13 den Fruchtboden, rechts die Anordnung der
' 40 Griffel, links die der Staubgefäße,
Anzahl: Durchschnittlich dreißig. Pig_ 14 rejfe Früchte,
Anzahl: Durchschnittlich dreißig. Pig_ 14 rejfe Früchte,
Narben: Normal. Fig· 15 die Frucht im Längsschnitt mit Anordnung
Griffel: Ziemlich kurz aufgerichtet nicht ge- ^ΐ^ΐε Rosenzüchtung weist insbesondere folwunden,
sie sind grunhchweiß am Ansatz und ^ gende Hauptmerkmale auf:
rötlich an den Enden. Die Pflanze5 deren ausgereiftes Holz salatgrün, auf
Fruchtboden· einer Seite mit Braungrün überzogen ist, ist von halb-
rankendem originellem Wuchs, der sich mit oder ohne
Während des Aufblühens ist er wollig, und die stütze jedem dekorativen Einfall anpaßt. Sie besitzt
Kelchkrone hat eine rötliche Farbe, die beim 50 halbgefüllte Blüten in der Farbe Französischrosa, aufweiteren
Fortschreiten des Erblühens verschwin- gehellt durch Leuchtendrosa, die einen ziemlich
det. Außen befinden sich keine Samen. starken Duft ausströmen und deren Blütenblätter ein
„ , ,,., .... . , . festes Gewebe zeigen sowie am Blattnagel eine gelb-
Fruchtbüdungsfahigkeit: Hche Färbung. Die pflanze hat eine knge ßlühdauer
Mittelmäßig. Die Früchte, die eine rundliche 55 und ist von ausgezeichneter Nachblühfähigkeit. Ihre
Form besitzen, enthalten nur sehr wenig Samen. Blüten sind sowohl an der Pflanze als auch im geschnittenen
Zustand lange haltbar. Die Blütenblätter lösen sich sauber ab. Die Widerstandsfähigkeit der
EJN 1 WICKLUNG Pflanze gegen kryptogamische Krankheiten, besonders
Dauer der Blütezeit: 6o gegen Oidium, ist ausgezeichnet.
Von Mai bis Frosteinbruch.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:
Nachblühfähigkeit:Ausgezeichnet. 65 Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzeneiner Kletterrose mit einer großen Zahl von halbgefüllten, in größeren Büscheln auftretendenGeschlossen, halbrankend. Blüten, die französischrosa, aufgehellt durchLeuchtendrosa, gefärbt sind und einen ziemlich starken Duft ausströmen; mit Blütenblättern von festem Gewebe mit einem gelblichen Kronblattnagel; ausgezeichneter Blühdauer und Nachblühfähigkeit der Pflanze; großer Haltbarkeit der Blüten sowohl in ge'schnittenem als auch ungeschnittenem Zustand, deren Blütenblätter sich sauber ablösen; mit originellem, anpassungsfähigem, halbrankendem Wuchs der Pflanze; ausgezeichneter Widerstandsfähigkeit gegen kryptogamische Krankheiten, besonders gegen Oidium;entstanden durch Kreuzung der Rose FASHION als Mutterpflanze mit einer Vaterpflanze, die aus den Sorten KORDES SONDERMELDUNG und ORANGE TRIUMPH und weiterer Kreuzung des so gewonnenen Produkts mit PHYLLIS BIDE stammt, Selektionierung der aus dieser Kreuzung hervorgegangenen Sämlinge auf Blütenfarbe, Duft und halbrankendem Wuchs; Okulierung der Pflanzen und weitere Selektionierung sowie Okulierung oder Pfropfung dieser Klon-Pflanzen auf Unterlagen oder durch Stecklinge der Klon-Pflanzen.Hierzu 1 Blatt Foto© 209 609/40 6.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1131453X | 1960-05-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1131453B true DE1131453B (de) | 1962-06-14 |
Family
ID=9637911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEM48141A Pending DE1131453B (de) | 1960-05-31 | 1961-02-23 | Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Kletterrose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1131453B (de) |
-
1961
- 1961-02-23 DE DEM48141A patent/DE1131453B/de active Pending
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