DE1139681B - Vegetative Vermehrung der Mutterpflanzen einer Floribunda-Rose - Google Patents
Vegetative Vermehrung der Mutterpflanzen einer Floribunda-RoseInfo
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- DE1139681B DE1139681B DEM39529A DEM0039529A DE1139681B DE 1139681 B DE1139681 B DE 1139681B DE M39529 A DEM39529 A DE M39529A DE M0039529 A DEM0039529 A DE M0039529A DE 1139681 B DE1139681 B DE 1139681B
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01H—NEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
- A01H6/00—Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their botanic taxonomy
- A01H6/74—Rosaceae, e.g. strawberry, apple, almonds, pear, rose, blackberries or raspberries
- A01H6/749—Rosa, i.e. roses
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- A—HUMAN NECESSITIES
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Description
Die Erfindung betrifft die fortlaufende vegetative Vermehrung der Mutterpflanzen einer Floribunda-Rose
mit halbgefüllten Blüten, die beim Öffnen goldgelb und in vollständig erblühtem Zustand zitronengelb
sind, über beliebige Vermehrungsstufen bis zum Verkaufsgut.
Abgesehen von der unter dem Namen GOLDILOCKS bekannten Rosensorte kennt man in der
Gartenbauindustrie unter den Floribunda-Rosen keine Sorte mit halbgefüllten, rein gelben Blüten.
Die Rosensorte GOLDILOCKS weist jedoch gewisse Mängel auf, die sich besonders dann bemerkbar
machen, wenn die Rose in dichter Pflanzung steht. Sie zeigt dann ungenügenden Blütenreichtum, Anfälligkeit
der Blätter für kryptogamische Krankheiten und schnelles Verfärben der Blüten.
Die Rosensorte nach der Erfindung hat diese Mängel nicht. Sie bringt vielmehr sehr viele Blüten
hervor, hat dichten und regelmäßigen Wuchs und ist sehr widerstandsfähig gegen kryptogamische
Krankheiten. Ihre Blüten sind im geschnittenen und ungeschnittenen Zustand sehr haltbar und behalten
sehr lange Zeit hindurch ihre Leuchtkraft. Die neue Rose entspricht damit voll den Anforderungen, die
von der Gartenbauindustrie an Rosen für Anlagen und Gärten, für die Verpflanzung in Töpfe und zur
Verwendung als im Freien gezogene Schnittrose gestellt werden.
Zum Züchten dieser Rose ging der Erfinder folgendermaßen vor:
Der Erfinder führte wie üblich Tausende von Kreuzungen auf dem Wege der künstlichen Befruchtung
durch. Auf Grund der Vererbungsgesetze und der angewandten Methode konnte der Erfinder seine
züchterischen Bemühungen auf die Lösung der genannten konkret gestellten Aufgaben richten. Um ein
Produkt zu schaffen, das die obenerwähnten Merkmale aufweist, wurden Pflanzen von zwei Rosensorten
zu Tausenden gekreuzt. Die Mutterrose (Samenträgerin) gehörte zu der erwähnten Rosensorte
GOLDILOCKS, während als Vaterrose die im Handel als PERLE VON MONSERRAT bekannte
Sorte verwendet wurde.
Auf Grund dieser gelenkten Befruchtung bildeten sich zahlreiche Früchte, deren Samen entnommen
wurden. Die Samen dieser Früchte unterschieden sich in biologischer Hinsicht von denjenigen, welche aus
einer natürlichen Befruchtung hervorgegangen wären, denn sie entstanden infolge der Verschmelzung von
zwei Zellen, die von verschiedenartigen, unter bestimmten Gesichtspunkten ausgewählten Elternpflanzen
stammten.
Vegetative Vermehrung der Mutterpflanzen einer Floribunda-Rose
Anmelder:
Marie-Louise Meilland, geb. Paolino,
Alain Meilland und Michele Meilland,
Cap d'Antibes (Frankreich)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 5. Juni 1958 (Nr. 38 431)
Frankreich vom 5. Juni 1958 (Nr. 38 431)
Francis Meilland f, Cap d'Antibes (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Die erwähnten Samen wurden ausgesät, worauf der Erfinder 530 Pflänzchen erhielt, die sich hinsichtlich
ihrer Gestaltsmerkmale und biologischen Kennzeichen voneinander unterschieden. Nicht alle dieser
Pflanzen wiesen die gesuchten Merkmale auf. Der Erfinder mußte die Pflanzen verwerfen, welche den
Bedingungen des Problems, dessen Lösung er erstrebte, nicht entsprachen. Daraufhin untersuchte
er die Merkmale und Eigenschaften jeder zurückbehaltenen Pflanze. Dies führte abermals zu einer
Reihe von Aussonderungen, wobei nach dem Ausscheiden von insgesamt 518 Pflanzen nur noch zwölf
zurückbehalten wurden.
Wie bei den Rosen im allgemeinen, befand sich auch bei den zurückbehaltenen Pflanzen in fast jeder
Blattachsel ein »Auge«, das sich durch besondere Triebkraft auszeichnete, d. h., es entwickelte sich
äußerst kräftig auf einem Wurzelsystem, das als Pfropfunterlage bezeichnet wird.
Um die an diesen zurückbehaltenen Pflanzen festgestellten Merkmale voll zur Entfaltung zu bringen
und deren Beständigkeit zu sichern, entfernte der Erfinder von jeder Pflanze Augen, die er auf geeignete
Unterlagen aufpfropfte. Einige Monate später hatten sich daraus vollkommen lebensfähige Rosen-
209 707/19
pflanzen mit reichlichem Wurzelwerk und sehr stark entwickeltem Laubwerk gebildet.
In den folgenden Jahren führten die systematischen Untersuchungen und Beobachtungen der vorhandenen
Merkmale der Pflanzen allmählich zur Aussonderung aller aufgepfropften Sorten mit Ausnahme einer
einzigen, die die gestellten Bedingungen erfüllte.
Diese Pflanze wies einen großen Blütenreiehtum auf, ihre Blätter waren gegen kryptogamische Krankheiten
sehr widerstandsfähig. Die Blüten behielten lange Zeit hindurch ihre Leuchtkraft.
Der Erfinder ging nunmehr daran, festzustellen, ob die neue Züchtung hinsichtlich ihrer Verwendungsmöglichkeiten
die Gartenbauindustrie interessieren würde. Er führte zur Feststellung der Ertragsfähigkeit
und Reaktion der Pflanze unter verschiedenen klimatischen Bedingungen und in verschiedenen Jahreszeiten
sowohl im Gewächshaus als auch im Freiland Versuche durch. Deren Ergebnisse waren positiv und
bestätigten die Bedeutung der neuen Rose für die Gartenbauindustrie, und zwar sowohl zur Verwendung
in dichten Pflanzungen, als im Freiland gezogene Schnittrose, als Topfpflanze, als auch als Zierpflanze
für Garten und Anlagen.
Die Merkmale und Eigenschaften dieser Rose, die, wie vorstehend beschrieben, gezüchtet wurde, können
auf ungeschlechtlichem, auch als »geschlechtslos« bezeichnetem Weg konsequent weitervererbt werden,
wodurch die Fortpflanzung dieser Rose unbegrenzt gewährleistet wird. Es genügt, ein »Auge«, das sowohl
an den Industriepflanzen als auch an den Blütenstielen, die später im Handel erhältlich sein
werden, zu finden ist, zu entnehmen und dieses auf beliebige Weise auf eine Unterlage aufzupfropfen, um
das Entstehen einer Pflanze hervorzurufen, die mit der neugezüchteten Pflanze vollkommen identisch ist.
Dieses Ziel kann auch dadurch erreicht werden, daß die Vermehrung unter Verwendung von Stecklingen
von Pflanzengewebeteilen durchgeführt wird, die von der neugezüchteten Rosenpflanze stammen, deren
botanische und beschreibende Merkmale nachstehend aufgeführt sind:
Länge:
Mittelmäßig.
Stacheln:
Form: Gerade, spitz zulaufend, nicht gekrümmt. Stärke: Mittelmäßig.
Anzahl: Ziemlich zahlreich.
Anzahl: Ziemlich zahlreich.
Farbe:
An jungen Stielen: Pflaumenblau (Oberthür 172, Farbton 1).
Am ausgereiften Holz: Kastanienbraun (Oberthür 341, Farbton 2 und 3).
BLÄTTER
Seitenblättchen des Blattstiels:
Normal angewachsen und gezahnt. Die Spitzen stark auseinanderlaufend.
Blattstiel:
Normal. Die Ränder der Rille auf der Oberseite sind kammförmig. Auf der Rückseite des Blattstiels
befinden sich einige kleine gekrümmte Stacheln.
Fiederblättchen:
Anzahl: Manchmal drei und sieben, häufiger jedoch fünf.
Form: Länglich.
Zahnung: Normal.
Gewebe: Lederartig, halbmatt.
Länge: 2,5 bis 4 cm.
Breite: 1,5 bis 3 cm.
Farbe:
Oberseite: Französischgrün (Oberthür 271, Farbton 4).
Rückseite: Französischgrün (Oberthür 271, Farbton 1).
GÄRTNERISCHE RASSE Floribunda (Polyanthahybride).
PFLANZE
Höhe:
Höhe:
40 bis 60 cm.
Wuchs:
Verzweigt, sehr buschig.
45
55 BLÜTENSTAND
Anzahl der Blüten:
Mehrere zusammen in Dolden angeordnet.
Blütenstiel:
Steif. Besitzt kleine stachelartige Knötchen und winzige Stacheln, wodurch er beinahe bemoost
erscheint.
Länge:
2 bis 4 cm.
ZWEIGE
Farbe:
Junge Stiele: Wiesengrün (Oberthür 268, Farbton 3 und 4), mehr oder minder rotbraun überzogen,
und zwar hauptsächlich auf einer Seite.
Ausgereiftes Holz: Moosgrün (Oberthür 272, Farbton 3 und 4), besonders auf einer Seite rotbraun
überzogen.
Sepalen:
Normal, filzig und grünlichweiß auf der Oberseite; auf der Rückseite hellgrün mit rötlichen
Flecken, die Rückseite besitzt stachelartige Knötchen. Drei von fünf dieser Knötchen sind
deutlich kennbar gezahnt.
Deckblätter:
Wenig entwickelt, kräftiger entwickelt an den Sepalen mit kammförmigen Rändern.
Knospe: Fruchtboden:
Form: Spitz, länglich. Gut ausgebildet, normal. Die ausgereiften Früchte
Farbe: Indischgelb (Oberthür 27, Farbton 1). sind ziemlich rund und tomatenrot gefärbt
An der äußersten Spitze der Knospe zeigt sich e (Oberthür 81, Farbton 1, 2, 3) und auf einer
oft eine karminrote Färbung, die sich manchmal 5 Seite S0Wle manchmal am oberen Rand mehr
ziemlich breit über die Rückseite des ersten oder weniger karminrot.
Blumenblattes und sogar über den nach oben Fruchtbildungsfähigkeit:
gebogenen Saum erstreckt. ^
IO
BLÜTE ENTWICKLUNG
Dauer der Blütezeit:
orm' Von Mai bis zum Besinn des Frostes.
Halbgefüllt, flach. 15
Nachblühfähigkeit:
Durchmesser: Sehr
Durchmesser: Sehr
Durchschnittlich 9 cm.
Wuchs:
Farbe: 2o Sehr dicht und regelmäßig.
Beim Öffnen:
Oberseite: Goldgelb (Oberthür 22, Farbton 2), Widerstandsfähigkeit:
später nach innen hin Farbton 3. gegen Frühlingsfröste [
Rückseite: Reines Gelb (Oberthür 19 a, Färb- §egen Winterfröste ] S
ton 2). 25 gegen Krankheiten:
Bei voller Entfaltung: Schwarzfleckenkrankheit a
Bei voller Entfaltung: Schwarzfleckenkrankheit a
Oberseite: Zitronengelb (Oberthür 21, Färb- M5,hltau I sehr gut
ton 1), später nach innen hin Farbton 2. Oidium
Rückseite: Schwefelgelb (Oberthür 18 a, Färb- 3°
Zur Kennzeichnung der neuen Rosenzüchtung wird
Beim Verblühen: auch auf die bildliche Darstellung Bezug genommen.
Ambraweiß (Oberthür 12, Farbton 1 und 4) an EiLzeigi im einzelnen:
den äußeren Umgrenzungen mit schwefelgelben 35 Fig. 1 einen jungen Trieb bei Wachstumsbegmn,
Reflexen im Zentrum (Oberthür 18, Farbton 1 c Ff 2 Knospen vor und nach dem Offnen der
und 2). Sepalen,
Fig. 3 Knospen beim Offnen der ersten Kron-
Haltbarkeit: blätter,
40 Fig. 4 eine Draufsicht auf eine entfaltete Blüte,
behrgut. Fig 5 eine Draufsiciit auf eine geöffnete Blüte;
behrgut. Fig 5 eine Draufsiciit auf eine geöffnete Blüte;
„ aus dieser Darstellung geht hervor, daß die mittleren
Kronblätter nicht immer vollständig ausgebildet sind,
Fehlt- Fig. 6 einen Fruchtboden nach Entfernung der
45 Staubgefäße zur Kenntlichmachung der Anordnung Blütenkrone: der stempel,
Kronblätter: Fig· 7 einen Fruchtboden und Anordnung der
Gewebe: Ziemlich fest. Die Ränder sind gebogen Staubgefäße,
und an ihrem oberen Ende nach hinten einge- gg- « drei ™te Fruchte auf einem Stiel
rollt. Die ganz in der Mitte befindlichen Krön- 5° Ff 9 eine Frucht im Querschnitt mit Anordnung
blätter sind meist nicht vollzählig und weisen deiLram!,n'. ^ „ , ^1..
einige Abweichungen in der Form auf. gS· JJ ™™ ™ d™ Blutenstiels,
einige Abweichungen in der Form auf. gS· JJ ™™ ™ d™ Blutenstiels,
δ V.1 α l·, v. Fig. 11 die Verästelung am Hauptstamm,
Anzahl: Achtzehn. Fig u die Oberseite einer Gruppe von sieben
Entblättern: Sie lösen sich sauber ab. 55 Fiederblättchen,
Fig. 13 die Rückseite einer Gruppe von drei Fieder-Staubgefäße: blättchen,
Anzahl: Ungefähr achtzig. Fig. 14 die Oberseite einer Gruppe von fünf Fieder-
Staubbeutel: Normal, in der Mitte gelb. blättchen.
Staubfäden: Auf der Kelchkrone regelmäßig ver- 6° D,ie nfue Rose ζύ& insbesondere folgende Hauptteilt;
gelberün merkmale:
' Gestaltsmerkmale: Die Pflanze, deren ausgereiftes
Stempel· Holz moosgrün ist, ist verzweigt und sehr buschig.
'K ' ,, T, n.., j .„. Die Blüte ist halbgefüllt, beim Öffnen goldgelb und
Anzahl: Ungefähr dreißig. 6s bdm vollständigen Erblühen zitronengelb, die Kron-
Nayben: Normal, gelblich. blätter sind fest, an den Rändern gekrümmt und an
Griffel: Ziemlich geradlinig, spärlich behaart, den Spitzen nach hinten eingerollt. Die mittleren
"grünlichweiß. Kronblätter sind nicht immer vollständig.
Biologische Merkmale: Die Pflanze bringt sehr viele Blüten hervor, die im geschnittenen und ungeschnittenen
Zustand sehr haltbar sind und lange Zeit hindurch ihre Leuchtkraft behalten; ihre Kronblätter
lösen sich sauber ab. Der Wuchs der Pflanze ist dicht und regelmäßig. Ihr Blattwerk ist sehr widerstandsfähig
gegen kryptogamische Krankheiten.
Claims (1)
- Patentanspruch :10Vegetative Vermehrung der Mutterpflanzen einer Horibunda-Rose mit einer großen Zahl von halbgefüllten Blüten, die beim Öffnen goldgelb und beim vollständigen Erblühen zitronengelb gefärbt, von langanhaltender Leuchtkraft und so-wohl in geschnittenem als auch ungeschnittenem Zustand von großer Haltbarkeit sind; mit festen Kronblättern, die an den Rändern gekrümmt und an den Spitzen nach hinten eingerollt sind; mit dichtem, buschigem und regelmäßigem Wuchs; mit einem im ausgereiften Zustand moosgrünen Holz, normal angewachsenem und gezahntem Laub und großer Widerstandsfähigkeit gegen kryptogamische Krankheiten sowie gegen Frühlings- und Winterfröste, entstanden durch Kreuzung der Rose GOLDILOCKS als Mutterrose mit der Rose PERLE VON MONSERRAT als Vaterrose, mehrjährige Auslese und darauffolgende mehrjährige Prüfung auf Erbbeständigkeit der angezüchteten Eigenschaften.Hierzu 1 Blatt Foto© 209 707/19 11.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1139681X | 1958-06-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1139681B true DE1139681B (de) | 1962-11-15 |
Family
ID=9641848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM39529A Pending DE1139681B (de) | 1958-06-05 | 1958-11-06 | Vegetative Vermehrung der Mutterpflanzen einer Floribunda-Rose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1139681B (de) |
-
1958
- 1958-11-06 DE DEM39529A patent/DE1139681B/de active Pending
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