DE1139681B - Vegetative Vermehrung der Mutterpflanzen einer Floribunda-Rose - Google Patents

Vegetative Vermehrung der Mutterpflanzen einer Floribunda-Rose

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DE1139681B
DE1139681B DEM39529A DEM0039529A DE1139681B DE 1139681 B DE1139681 B DE 1139681B DE M39529 A DEM39529 A DE M39529A DE M0039529 A DEM0039529 A DE M0039529A DE 1139681 B DE1139681 B DE 1139681B
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rose
plants
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DEM39529A
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Francis Meilland
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MARIE LOUISE MEILLAND GEB PAOL
MICHELE MEILLAND
Original Assignee
MARIE LOUISE MEILLAND GEB PAOL
MICHELE MEILLAND
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H6/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their botanic taxonomy
    • A01H6/74Rosaceae, e.g. strawberry, apple, almonds, pear, rose, blackberries or raspberries
    • A01H6/749Rosa, i.e. roses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H5/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their plant parts; Angiosperms characterised otherwise than by their botanic taxonomy
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Breeding Of Plants And Reproduction By Means Of Culturing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die fortlaufende vegetative Vermehrung der Mutterpflanzen einer Floribunda-Rose mit halbgefüllten Blüten, die beim Öffnen goldgelb und in vollständig erblühtem Zustand zitronengelb sind, über beliebige Vermehrungsstufen bis zum Verkaufsgut.
Abgesehen von der unter dem Namen GOLDILOCKS bekannten Rosensorte kennt man in der Gartenbauindustrie unter den Floribunda-Rosen keine Sorte mit halbgefüllten, rein gelben Blüten.
Die Rosensorte GOLDILOCKS weist jedoch gewisse Mängel auf, die sich besonders dann bemerkbar machen, wenn die Rose in dichter Pflanzung steht. Sie zeigt dann ungenügenden Blütenreichtum, Anfälligkeit der Blätter für kryptogamische Krankheiten und schnelles Verfärben der Blüten.
Die Rosensorte nach der Erfindung hat diese Mängel nicht. Sie bringt vielmehr sehr viele Blüten hervor, hat dichten und regelmäßigen Wuchs und ist sehr widerstandsfähig gegen kryptogamische Krankheiten. Ihre Blüten sind im geschnittenen und ungeschnittenen Zustand sehr haltbar und behalten sehr lange Zeit hindurch ihre Leuchtkraft. Die neue Rose entspricht damit voll den Anforderungen, die von der Gartenbauindustrie an Rosen für Anlagen und Gärten, für die Verpflanzung in Töpfe und zur Verwendung als im Freien gezogene Schnittrose gestellt werden.
Zum Züchten dieser Rose ging der Erfinder folgendermaßen vor:
Der Erfinder führte wie üblich Tausende von Kreuzungen auf dem Wege der künstlichen Befruchtung durch. Auf Grund der Vererbungsgesetze und der angewandten Methode konnte der Erfinder seine züchterischen Bemühungen auf die Lösung der genannten konkret gestellten Aufgaben richten. Um ein Produkt zu schaffen, das die obenerwähnten Merkmale aufweist, wurden Pflanzen von zwei Rosensorten zu Tausenden gekreuzt. Die Mutterrose (Samenträgerin) gehörte zu der erwähnten Rosensorte GOLDILOCKS, während als Vaterrose die im Handel als PERLE VON MONSERRAT bekannte Sorte verwendet wurde.
Auf Grund dieser gelenkten Befruchtung bildeten sich zahlreiche Früchte, deren Samen entnommen wurden. Die Samen dieser Früchte unterschieden sich in biologischer Hinsicht von denjenigen, welche aus einer natürlichen Befruchtung hervorgegangen wären, denn sie entstanden infolge der Verschmelzung von zwei Zellen, die von verschiedenartigen, unter bestimmten Gesichtspunkten ausgewählten Elternpflanzen stammten.
Vegetative Vermehrung der Mutterpflanzen einer Floribunda-Rose
Anmelder:
Marie-Louise Meilland, geb. Paolino,
Alain Meilland und Michele Meilland,
Cap d'Antibes (Frankreich)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 5. Juni 1958 (Nr. 38 431)
Francis Meilland f, Cap d'Antibes (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
Die erwähnten Samen wurden ausgesät, worauf der Erfinder 530 Pflänzchen erhielt, die sich hinsichtlich ihrer Gestaltsmerkmale und biologischen Kennzeichen voneinander unterschieden. Nicht alle dieser Pflanzen wiesen die gesuchten Merkmale auf. Der Erfinder mußte die Pflanzen verwerfen, welche den Bedingungen des Problems, dessen Lösung er erstrebte, nicht entsprachen. Daraufhin untersuchte er die Merkmale und Eigenschaften jeder zurückbehaltenen Pflanze. Dies führte abermals zu einer Reihe von Aussonderungen, wobei nach dem Ausscheiden von insgesamt 518 Pflanzen nur noch zwölf zurückbehalten wurden.
Wie bei den Rosen im allgemeinen, befand sich auch bei den zurückbehaltenen Pflanzen in fast jeder Blattachsel ein »Auge«, das sich durch besondere Triebkraft auszeichnete, d. h., es entwickelte sich äußerst kräftig auf einem Wurzelsystem, das als Pfropfunterlage bezeichnet wird.
Um die an diesen zurückbehaltenen Pflanzen festgestellten Merkmale voll zur Entfaltung zu bringen und deren Beständigkeit zu sichern, entfernte der Erfinder von jeder Pflanze Augen, die er auf geeignete Unterlagen aufpfropfte. Einige Monate später hatten sich daraus vollkommen lebensfähige Rosen-
209 707/19
pflanzen mit reichlichem Wurzelwerk und sehr stark entwickeltem Laubwerk gebildet.
In den folgenden Jahren führten die systematischen Untersuchungen und Beobachtungen der vorhandenen Merkmale der Pflanzen allmählich zur Aussonderung aller aufgepfropften Sorten mit Ausnahme einer einzigen, die die gestellten Bedingungen erfüllte.
Diese Pflanze wies einen großen Blütenreiehtum auf, ihre Blätter waren gegen kryptogamische Krankheiten sehr widerstandsfähig. Die Blüten behielten lange Zeit hindurch ihre Leuchtkraft.
Der Erfinder ging nunmehr daran, festzustellen, ob die neue Züchtung hinsichtlich ihrer Verwendungsmöglichkeiten die Gartenbauindustrie interessieren würde. Er führte zur Feststellung der Ertragsfähigkeit und Reaktion der Pflanze unter verschiedenen klimatischen Bedingungen und in verschiedenen Jahreszeiten sowohl im Gewächshaus als auch im Freiland Versuche durch. Deren Ergebnisse waren positiv und bestätigten die Bedeutung der neuen Rose für die Gartenbauindustrie, und zwar sowohl zur Verwendung in dichten Pflanzungen, als im Freiland gezogene Schnittrose, als Topfpflanze, als auch als Zierpflanze für Garten und Anlagen.
Die Merkmale und Eigenschaften dieser Rose, die, wie vorstehend beschrieben, gezüchtet wurde, können auf ungeschlechtlichem, auch als »geschlechtslos« bezeichnetem Weg konsequent weitervererbt werden, wodurch die Fortpflanzung dieser Rose unbegrenzt gewährleistet wird. Es genügt, ein »Auge«, das sowohl an den Industriepflanzen als auch an den Blütenstielen, die später im Handel erhältlich sein werden, zu finden ist, zu entnehmen und dieses auf beliebige Weise auf eine Unterlage aufzupfropfen, um das Entstehen einer Pflanze hervorzurufen, die mit der neugezüchteten Pflanze vollkommen identisch ist. Dieses Ziel kann auch dadurch erreicht werden, daß die Vermehrung unter Verwendung von Stecklingen von Pflanzengewebeteilen durchgeführt wird, die von der neugezüchteten Rosenpflanze stammen, deren botanische und beschreibende Merkmale nachstehend aufgeführt sind:
Länge:
Mittelmäßig.
Stacheln:
Form: Gerade, spitz zulaufend, nicht gekrümmt. Stärke: Mittelmäßig.
Anzahl: Ziemlich zahlreich.
Farbe:
An jungen Stielen: Pflaumenblau (Oberthür 172, Farbton 1).
Am ausgereiften Holz: Kastanienbraun (Oberthür 341, Farbton 2 und 3).
BLÄTTER
Seitenblättchen des Blattstiels:
Normal angewachsen und gezahnt. Die Spitzen stark auseinanderlaufend.
Blattstiel:
Normal. Die Ränder der Rille auf der Oberseite sind kammförmig. Auf der Rückseite des Blattstiels befinden sich einige kleine gekrümmte Stacheln.
Fiederblättchen:
Anzahl: Manchmal drei und sieben, häufiger jedoch fünf.
Form: Länglich.
Zahnung: Normal.
Gewebe: Lederartig, halbmatt.
Länge: 2,5 bis 4 cm.
Breite: 1,5 bis 3 cm.
Farbe:
Oberseite: Französischgrün (Oberthür 271, Farbton 4).
Rückseite: Französischgrün (Oberthür 271, Farbton 1).
GÄRTNERISCHE RASSE Floribunda (Polyanthahybride).
PFLANZE
Höhe:
40 bis 60 cm.
Wuchs:
Verzweigt, sehr buschig.
45
55 BLÜTENSTAND
Anzahl der Blüten:
Mehrere zusammen in Dolden angeordnet.
Blütenstiel:
Steif. Besitzt kleine stachelartige Knötchen und winzige Stacheln, wodurch er beinahe bemoost erscheint.
Länge:
2 bis 4 cm.
ZWEIGE
Farbe:
Junge Stiele: Wiesengrün (Oberthür 268, Farbton 3 und 4), mehr oder minder rotbraun überzogen, und zwar hauptsächlich auf einer Seite.
Ausgereiftes Holz: Moosgrün (Oberthür 272, Farbton 3 und 4), besonders auf einer Seite rotbraun überzogen.
Sepalen:
Normal, filzig und grünlichweiß auf der Oberseite; auf der Rückseite hellgrün mit rötlichen Flecken, die Rückseite besitzt stachelartige Knötchen. Drei von fünf dieser Knötchen sind deutlich kennbar gezahnt.
Deckblätter:
Wenig entwickelt, kräftiger entwickelt an den Sepalen mit kammförmigen Rändern.
Knospe: Fruchtboden:
Form: Spitz, länglich. Gut ausgebildet, normal. Die ausgereiften Früchte
Farbe: Indischgelb (Oberthür 27, Farbton 1). sind ziemlich rund und tomatenrot gefärbt
An der äußersten Spitze der Knospe zeigt sich e (Oberthür 81, Farbton 1, 2, 3) und auf einer
oft eine karminrote Färbung, die sich manchmal 5 Seite S0Wle manchmal am oberen Rand mehr
ziemlich breit über die Rückseite des ersten oder weniger karminrot.
Blumenblattes und sogar über den nach oben Fruchtbildungsfähigkeit:
gebogenen Saum erstreckt. ^
IO
BLÜTE ENTWICKLUNG
Dauer der Blütezeit:
orm' Von Mai bis zum Besinn des Frostes.
Halbgefüllt, flach. 15
Nachblühfähigkeit:
Durchmesser: Sehr
Durchschnittlich 9 cm.
Wuchs:
Farbe: 2o Sehr dicht und regelmäßig.
Beim Öffnen:
Oberseite: Goldgelb (Oberthür 22, Farbton 2), Widerstandsfähigkeit:
später nach innen hin Farbton 3. gegen Frühlingsfröste [
Rückseite: Reines Gelb (Oberthür 19 a, Färb- §egen Winterfröste ] S
ton 2). 25 gegen Krankheiten:
Bei voller Entfaltung: Schwarzfleckenkrankheit a
Oberseite: Zitronengelb (Oberthür 21, Färb- M5,hltau I sehr gut
ton 1), später nach innen hin Farbton 2. Oidium
Rückseite: Schwefelgelb (Oberthür 18 a, Färb- 3°
Zur Kennzeichnung der neuen Rosenzüchtung wird
Beim Verblühen: auch auf die bildliche Darstellung Bezug genommen.
Ambraweiß (Oberthür 12, Farbton 1 und 4) an EiLzeigi im einzelnen:
den äußeren Umgrenzungen mit schwefelgelben 35 Fig. 1 einen jungen Trieb bei Wachstumsbegmn, Reflexen im Zentrum (Oberthür 18, Farbton 1 c Ff 2 Knospen vor und nach dem Offnen der und 2). Sepalen,
Fig. 3 Knospen beim Offnen der ersten Kron-
Haltbarkeit: blätter,
40 Fig. 4 eine Draufsicht auf eine entfaltete Blüte,
behrgut. Fig 5 eine Draufsiciit auf eine geöffnete Blüte;
„ aus dieser Darstellung geht hervor, daß die mittleren
Kronblätter nicht immer vollständig ausgebildet sind,
Fehlt- Fig. 6 einen Fruchtboden nach Entfernung der
45 Staubgefäße zur Kenntlichmachung der Anordnung Blütenkrone: der stempel,
Kronblätter: Fig· 7 einen Fruchtboden und Anordnung der
Gewebe: Ziemlich fest. Die Ränder sind gebogen Staubgefäße,
und an ihrem oberen Ende nach hinten einge- gg- « drei te Fruchte auf einem Stiel
rollt. Die ganz in der Mitte befindlichen Krön- 5° Ff 9 eine Frucht im Querschnitt mit Anordnung blätter sind meist nicht vollzählig und weisen deiLram!,n'. ^ „ , ^1..
einige Abweichungen in der Form auf. gS· JJ ™™ ™ dBlutenstiels,
δ V.1 α l·, v. Fig. 11 die Verästelung am Hauptstamm,
Anzahl: Achtzehn. Fig u die Oberseite einer Gruppe von sieben
Entblättern: Sie lösen sich sauber ab. 55 Fiederblättchen,
Fig. 13 die Rückseite einer Gruppe von drei Fieder-Staubgefäße: blättchen,
Anzahl: Ungefähr achtzig. Fig. 14 die Oberseite einer Gruppe von fünf Fieder-
Staubbeutel: Normal, in der Mitte gelb. blättchen.
Staubfäden: Auf der Kelchkrone regelmäßig ver- 6° D,ie nfue Rose ζύ& insbesondere folgende Hauptteilt; gelberün merkmale:
' Gestaltsmerkmale: Die Pflanze, deren ausgereiftes
Stempel· Holz moosgrün ist, ist verzweigt und sehr buschig.
'K ' ,, T, n.., j .„. Die Blüte ist halbgefüllt, beim Öffnen goldgelb und
Anzahl: Ungefähr dreißig. 6s bdm vollständigen Erblühen zitronengelb, die Kron-
Nayben: Normal, gelblich. blätter sind fest, an den Rändern gekrümmt und an
Griffel: Ziemlich geradlinig, spärlich behaart, den Spitzen nach hinten eingerollt. Die mittleren
"grünlichweiß. Kronblätter sind nicht immer vollständig.
Biologische Merkmale: Die Pflanze bringt sehr viele Blüten hervor, die im geschnittenen und ungeschnittenen Zustand sehr haltbar sind und lange Zeit hindurch ihre Leuchtkraft behalten; ihre Kronblätter lösen sich sauber ab. Der Wuchs der Pflanze ist dicht und regelmäßig. Ihr Blattwerk ist sehr widerstandsfähig gegen kryptogamische Krankheiten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    10
    Vegetative Vermehrung der Mutterpflanzen einer Horibunda-Rose mit einer großen Zahl von halbgefüllten Blüten, die beim Öffnen goldgelb und beim vollständigen Erblühen zitronengelb gefärbt, von langanhaltender Leuchtkraft und so-
    wohl in geschnittenem als auch ungeschnittenem Zustand von großer Haltbarkeit sind; mit festen Kronblättern, die an den Rändern gekrümmt und an den Spitzen nach hinten eingerollt sind; mit dichtem, buschigem und regelmäßigem Wuchs; mit einem im ausgereiften Zustand moosgrünen Holz, normal angewachsenem und gezahntem Laub und großer Widerstandsfähigkeit gegen kryptogamische Krankheiten sowie gegen Frühlings- und Winterfröste, entstanden durch Kreuzung der Rose GOLDILOCKS als Mutterrose mit der Rose PERLE VON MONSERRAT als Vaterrose, mehrjährige Auslese und darauffolgende mehrjährige Prüfung auf Erbbeständigkeit der angezüchteten Eigenschaften.
    Hierzu 1 Blatt Foto
    © 209 707/19 11.62
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