DE1031561B - Zuechtung einer Teerosen-Hybride - Google Patents

Zuechtung einer Teerosen-Hybride

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DE1031561B
DE1031561B DEM23696A DEM0023696A DE1031561B DE 1031561 B DE1031561 B DE 1031561B DE M23696 A DEM23696 A DE M23696A DE M0023696 A DEM0023696 A DE M0023696A DE 1031561 B DE1031561 B DE 1031561B
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rose
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DEM23696A
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Francis Meilland
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H6/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their botanic taxonomy
    • A01H6/74Rosaceae, e.g. strawberry, apple, almonds, pear, rose, blackberries or raspberries
    • A01H6/749Rosa, i.e. roses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H5/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their plant parts; Angiosperms characterised otherwise than by their botanic taxonomy
    • A01H5/02Flowers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Botany (AREA)
  • Developmental Biology & Embryology (AREA)
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  • Breeding Of Plants And Reproduction By Means Of Culturing (AREA)

Description

Im industriellen Gartenbau sind keine Abarten der gefüllten Teerosen-Hybride in geraniemfarbenen, Tönen bekannt, wie aus den Recherchen in der vierteljährlich erscheinenden Zeitschrift »Les Amis des Roses«, herausgegeben von der Societe Frangaise des Roses, Lyon, seit Erscheinungsbeginn und außerdem aus zahlreichen ähnlichen, beispielsweise in Frankreich und in anderen Ländern erschienenen Veröffentlichungen hervorgeht.
Die Erfindung betrifft eine neue gefüllte Rose, vom Geranienrot nach Andrinople-Rot hinüberspielend, die der Gattung der Teerosen-Hybriden angehört und die den Bedürfnissen des industriellen Gartenbaues entgegenkommt, sei es für die Aufzucht von Treibhausund Freiland-Schnittblumen, sei es zum Schmuck von Parks und Garten.
Im Verkehr war die Rose Kordes' Sondermeldung, Patent 920 217, bekannt, die als erste Rose eine bis dahin noch niemals hergestellte ziegelrote Farbe aufweist. Diese rote Farbe der Rose Kordes' Sondermeldung zeigt keine blauen Tönungen, und die Rose blaut nicht nach, was bei den Blüten anderer Rosensorten roter Farbe meist der Fall war. Es gelang nun, durch bestimmte züchterische Maßnahmen auf der Basis einer Kreuzung zwischen der Rose nach Patent 920 218, die unter dem Namen Rouge Meilland bekannt ist, und der erwähnten Rose Kordes' Sondermeldung die der letzteren eigene ziegelrote, nicht blauende Farbe zu verleihen.. Gleichzeitig gelang es, dabei eine Rose zu schaffen, die die verschiedenen Nachteile der Rose Kordes' Sondermeldung nicht besitzt, wohl aber solche Vorteile, die auch der Rose Rouge Meilland eigen sind. Während die Blüten der Rose Kordes' Sondermeldung etwas nicken und sich an einem Stiel zumeist mehrere Blüten befinden, zeigt die Rose nach der Erfindung im wesentlichen nur eine Blüte auf einem Stiel, die niemals nickt, sondern aufrecht steht. Der Stiel ist stark wie bei der Rose Rouge Meilland. Die neue Rose zeigt außerdem absolute Konstanz in der Farbe, blaut nicht nach und läßt sich im Gewächshaus treiben. Sie steht lange Tage wie eine Wachsrose.
Um die Rose gemäß der Erfindung zu erhalten, ist der Erfinder wie folgt vorgegangen: Der Erfinder hat Tausende von Rosenkreuzungen durch künstliche Befruchtung vorgenommen. Die genetischen Gesetze und die Erfahrung, die der Erfinder in ihrer Anwendung gewonnen hat, erlauben es ihm, seine Versuche auf die Lösung eines bestimmten Problems zu richten. Um ein Produkt zu erhalten, das die oben angegebenen Eigenschaften besitzt, wurden zwei Rosen zu Tausenden von Exemplaren gekreuzt. Der weibliche Samenträger ist die Rose Rouge Meilland (Happiness), der gewählte männliche die Rose Kordes' Sondermeldung.
Züchtung einer Teerosen-Hybride
Anmelder:
Francis Meilland,
Cap d'Antibes (Frankreich)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff und Dipl.-Ing. G. Puls, Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 7. Juli 1953
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Francis Meilland, Cap d'Antibes (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
Diese gelenkte Befruchtung ergab die Bildung zahlreicher Früchte, aus denen Samen entnommen wurden, deren Zellen sich biologisch von den Zellen, die aus einer natürlichen Selbstbefruchtung entstanden wären, unterschieden, da sie aus der Verschmelzung von zwei Zellen entstanden, die von verschiedener Herkunft waren.
Nachdem der Erfinder die besagten Samen ausgesät hatte, erhielt er etwa 5300 kleine Pflänzchan, die äußerlich und biologisch voneinander verschieden waren.
Nicht alle diese Pflanzen besaßen die gesuchten Eigenschaften. Der Erfinder mußte diejenigen ausscheiden, die die Anforderungen des Problems, dessen Lösung er suchte, nicht erfüllten. Er machte sich von da an an das systematische Studium der Kennzeichen und Eigenschaften der nicht ausgeschiedenen Pflanzen. Dieses selektive Studium führte ihn zur Vocnahme einer zweiten Reihe von Ausscheidungen, nach deren Abschluß — nachdem er 5279 ausgemerzt hatte — er nur 21 Exemplare zurückbehielt.
Bei diesen Exemplaren wie bei allen anderen Rosenpflanzen im allgemeinen findet man am Blattstielwinkel der meisten Blätter ein »Auge«, das eine besondere Wachstumsfähigkeit besitzt, nämlich wenn man es auf einem fremden Wurzelsystem veredelt.
Um die Merkmale, die bei den zurückbehaltenen Pflanzen festgestellt wurden, voll zur Entfaltung zu bringen und um ihre Beständigkeit zu erreichen, entnahm der Erfinder von jeder Pflanze Augen, die er geeigneten Propfreisträgern aufpfropfte. Einige Monate
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später waren daraus Rosenpflanzen mit voller Lebensfähigkeit entstanden, die reichlich mit Wurzeln versehen waren und mit eimer sehr gut entwickelten Verzweigung.
Im Laufe der folgenden Jahre führte das systematisehe Studium der diesen Pflanzen eigenen Merkmale zur fortschreitenden Ausscheidung aller aufgepfropften Abwandlungen, mit Ausnahme einer einzigen, die den erwähnten Anforderungen entsprach.
Die Rosenpflanze war von regelmäßigem Wuchs, xo sehr hoch, hatte einen großen Blütenreichtum, ihre Blüten zeigten eine vollkommene Form und ein sehr dauerhaftes Geranienrot ins Andrinople-Rot hinüberspielend, das sich nach erfolgtem Aufblühen nicht veränderte.
Nun hieß es herauszufinden, ob die Rosenpflanze geeignet war, gewerblich verwertet zu werden. Eine ganze Reihe von Versuchen wurde gemacht, um ihre Produktivität, die Reaktion der Pflanze auf verschiedene Klimata, in verschiedenen Jahreszeiten, im Treibhaus und im Freien zu prüfen.
Die Ergebnisse dieser Versuche waren schlagend und unterstrichen noch die Bedeutung dieser neuen Rosenschöpfung im Hinblick auf ihre Verwendbarkeit in der Gartenbauindustrie für Schnittblumen im Treibhaus und Freiland, zum Verpflanzen in Töpfe und für den Schmuck von Parks und Gärten.
Die Merkmale und Eigenschaften der gemäß obiger Beschreibung erhaltenen neuen Rosenpflanze sind in hohem Maße übertragbar auch auf geschlechtslosem Wege, so daß ihre Beständigkeit »ad libitum« gesichert ist. Es genügt ein Auge zu nehmen, das im Handel unter der allgemeinen Bezeichnung »MEGER 56 I« bekannt sein wird, und das man auf industriellen Pflanzen ebenso finden wird wie auf den Blüten-Stengeln, die später dem Handel überliefert werden, und dieses Auge auf irgendeine Weise auf einen Pfropfreisträger aufzupfropfen, um die Entstehung einer Pflanze hervorzurufen, die mit der erfindungsgemäßen Pflanze absolut identisch ist. Man kann aber das gleiche Ziel auch erreichen durch Vermehrung von Stecklingen vom pflanzlichen Gewebe der Rosenpflanze, mit den botanischen und deskriptiven Merkmalen wie folgt:
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Klasse:
Teerosen-Hybride.
Chromosome:
η = 28.
Pflanzenhöhe:
80 bis 100 cm.
Pflanzenwuchs:
Aufgerichtet, verästelt.
Pflanzentype:
Madame G. FOREST-COLCOMBERT.
Zweigfarbe:
Junge Triebe: rötlich.
Ausgewachsen: reines Grün (Oberthür 271, Ton 2) mit gelegentlicher rötlicher oder brauner Pigmentierung auf einer Seite.
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60 Zweigstachelnform:
Gerade, gegen den Ansatz zu leicht gekrümmt und einwärtsgebogen.
Zweigfarbe:
Junge Triebe: rötlich.
Ausgewachsen: TERRE D'OMBRIE brulee (Oberthür 304, Ton 2 und 3).
Zweiganzahl:
Mittel.
Blätter:
Normal, angewachsen, die Ränder fein kammförmig und rötlich. Die Zipfel (oreillettes) normal auseinanderlaufend.
Einzelbättchen:
Anzahl: Fünf im allgemeinen, aber auch drei oder sieben; im Falle von sieben sind die zwei letzten im allgemeinen sehr klein, bei drei ist das Endblatt im allgemeinen sehr groß. Form: Länglich, ziemlich rund bei den ausgewachsenen Blättern, mehr länglich bei den jungen Blättchen.
Zahnung: Eher unregelmäßig, aber ziemlich ausgeprägt; die nicht immer sehr ausgeprägten Spitzen sind rötlich.
Länge: Die Endblätter bis zu 5 cm, die anderen variieren zwischen 3 und 4 cm. Die am Ansatz bei den siebenblättrigen Gruppen von IV2 bis 2V2 cm.
Breite: Bei den Endblättern bis zu 3V2 cm, die anderen variieren zwischen 2 und 3 cm; die am Ansatz bei den siebenblättrigen Gruppen variieren zwischen 0,5 bis 1 cm.
Farbe: Vorderseite: EIBENGRÜN (Oberthür 284, Ton 2 und 3).
Rückseite: ERBSENGRÜN (Oberthür 277 bis Ton 2 und 3). Die Blätter der jungen Triebe sind rötlich.
Blattstiel: Trägt einige kleine leicht gekrümmte rötliche Stacheln, die in ausgewachsenem Zustand weißlich werden. Die Ränder der Rippen auf der Vorderseite zeigen einige kleine unbedeutende Stacheln.
Blütenstand
Zahl der Blüten:
Die Stengel sind meistens einblumig.
Blütenstiel:
6 bis 8 cm lang, sehr steif. Er ist durchschnittlich mit kleinen rötlichen Stacheln versehen und1 zeigt eine leichte halbflache Anschwellung gegen den Fruchtboden zu.
60 bis 80 cm.
Kelchblätter:
Länglich, ziemlich regelmäßig geformt. Die Deckblätter sind manchmal ziemlich entwickelt. Die Ränder sind kammförmig. Die Vorderseite ist mittelmäßig weißlich wollig. Die Rückseite ist rauh und weist im allgemeiinen kleine stachelartige Höcker auf.
10
Knospen Griffel:
Kugelförmig.
Farbe:
Beim öffnen der ersten Blütenblätter ist sie blutrot (Oberthür 93, Ton 3 und 4) auf der Vorderseite und purpurrot (Obertür 161, Ton 3 und 4) auf der Rückseite.
Blüte
Wenn halbgeöffnet: Kreiseiförmig mit erhöhtem Mittelstück.
Vollauf geblüht: Zinnienf örmig.
Durchmesser:
11 :14 cm.
Eine gezackte Guinea-Blüte.
Farbe der öffnung:
Vorderseite: Geranienrot (Oberthür 111, Ton 1 und 2) in leuchtendes Andrinople-Rot (Oberthür 92, Ton 2 und 3) hinüberspielend.
Rückseite: Purpur (Oberthür 161, Ton 1 und 2).
Farbe bei voller Blüte:
Vorderseite: Andrinople-Rot (Oberthür 92, Ton 1 und 2).
Rückseite: Fuchsin (Oberthür 160, Ton 2).
Dauer:
Lange und weit über den Durchschnitt der Rosen, die bis heute existieren.
Blütenkrone
Blütenblattgefüge:
Sehr fest und steif. Die Blütenblätter des Mittelstücks sind nicht immer ganz, sie sind, aufeinanderfolgend in »Rüschen«-Form abgestuft, gekrümmt, abgerundet und flach; die äußeren Blütenblätter sind an der Spitze stark umgefaltet. Sie sind mit einem ziemlich geraden Sporn von weißer Farbe mit einem fuchsinroten Rand (Oberthür 160, Ton 1) versehen. Beim Einreißen der Blütenblätter erscheint ein weißes Innengefüge von kernigzartem Aussehen.
Anzahl:
40 bis 45.
Keiner.
Verblühen:
Die Blätter lösen sich ganz ab.
Staubgefäße:
Zahl durchschnittliich 20. 6S
Staubbeutel: Mittelstark, gelb gefärbt,
Staubfäden: Regelmäßig angeordnet. Färbung: helles Fuchsin.
Stempel: Zahl durchschnittlich 110.
Sehr schmal und am Austritt aus dem Blumenboden etwas verdreht. Die Griffel im Mittelpunkt sind kürzer als die äußeren. Sie sind wollig und von einem hellen Fuchsinrot.
Blütenboden:
Gut geformt, rund; in der Reife bestehen die Früchte meistens aus Samen, die aus der Krone des Blütenbodens herausragen.
Befähigung zum Fruchttragen:
Sehr gut.
Entwicklung
Dauer der Blütezeit:
Von Mai bis zum Frost.
Befähigung zum Wiederblühen:
Sehr gut.
Wuchs:
Regelmäßig, sehr aufrecht und fortdauernd.
Widerstandsfähigkeit
gegen Krankheiten:
Black-spot sehr gut.
Mehltau leicht empfänglich.
Oidium leicht empfänglich.
Rost keine besondere Anfälligkeit.
35 gegen Frost:
Winterfrost ausgezeichnet.
Frühjahrsfrost .. ausgezeichnet.
Die neue Teerosen-Hybride ist auf der Schwarzweißphotographiie gezeigt, die die Form der Blüte sowie ihr Blattwerk mit den charakteristischen Merkmalen gut erkennen läßt.
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Claims (2)

PatentANSPKücHE:
1. Züchtung einer Teerosen-Hybride, bei der durch Kreuzung der nach dem Verfahren des Patents 920218 gewonnenen Rose mit der Rose nach Patent 920 217, Vorselektion und Nachselektion unter Klimawechsel in verschiedenen Jahreszeiten im Treibhaus und im Freien eine Rose erhalten und über beliebige Vermehrungsstufen, durch Sämlinge, Augenpfropfung bzw. Stecklinge vermehrt und davon fortlaufend Verkaufsgut hergestellt wird, deren gefüllte Blüten auf der Vorderseite eine geraniumrote Farbe aufweisen, die in leuchtendes Andrinople-Rot hinüberspielt, und dlie auf der Rückseite purpurfarben sind, ohne daß die Blütenfarbe nachblaut, die nicht nickt und an starken, langen Stielen sitzt, die im wesentlichen nur eine Blüte tragen.
2. Züchtung nach Anspruch 1, bei der durch das Herstellungsverfahren des Anspruchs 1 das Verkaufsgut einer Teerosen-Hybride hergestellt wird, deren Holz in ausgewachsenem Zustand ein reines Grün zeigt, aufgerichtet und verästelt ist, deren Blüte beim Verblühen, ohne zu zerflattern, ein mattes Andrinople-Rot behält, deren Blütenblätter sehr fest sind und mit einem weißen Sporn mit fuchsinrotem Rand versehen sind und sich aufein-
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anderfolgend in gekrümmter, abgerundeter und regelmäßiges und kontinuierliches Wachstum wie
flacher Form abstufen, und deren äußere Blüten- auch eine große Widerstandsfähigkeit gegen
blätter sich in den Spitzen stark umfalten, bei der kryptogame Krankheiten hat, die Blüten große
ferner die Rosenpflanze eine lang andauernde Dauerhaftigkeit aufweisen und ihre Farbe bis zum
Blütezeit, einen großen Blütenreichtum und ein 5 Abfallen behalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 529/48 5.58
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