DE1031561B - Zuechtung einer Teerosen-Hybride - Google Patents
Zuechtung einer Teerosen-HybrideInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01H—NEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
- A01H6/00—Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their botanic taxonomy
- A01H6/74—Rosaceae, e.g. strawberry, apple, almonds, pear, rose, blackberries or raspberries
- A01H6/749—Rosa, i.e. roses
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01H—NEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
- A01H5/00—Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their plant parts; Angiosperms characterised otherwise than by their botanic taxonomy
- A01H5/02—Flowers
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Description
Im industriellen Gartenbau sind keine Abarten der gefüllten Teerosen-Hybride in geraniemfarbenen, Tönen
bekannt, wie aus den Recherchen in der vierteljährlich erscheinenden Zeitschrift »Les Amis des Roses«,
herausgegeben von der Societe Frangaise des Roses, Lyon, seit Erscheinungsbeginn und außerdem aus
zahlreichen ähnlichen, beispielsweise in Frankreich und in anderen Ländern erschienenen Veröffentlichungen
hervorgeht.
Die Erfindung betrifft eine neue gefüllte Rose, vom Geranienrot nach Andrinople-Rot hinüberspielend, die
der Gattung der Teerosen-Hybriden angehört und die den Bedürfnissen des industriellen Gartenbaues entgegenkommt,
sei es für die Aufzucht von Treibhausund Freiland-Schnittblumen, sei es zum Schmuck von
Parks und Garten.
Im Verkehr war die Rose Kordes' Sondermeldung, Patent 920 217, bekannt, die als erste Rose eine bis
dahin noch niemals hergestellte ziegelrote Farbe aufweist. Diese rote Farbe der Rose Kordes' Sondermeldung
zeigt keine blauen Tönungen, und die Rose blaut nicht nach, was bei den Blüten anderer Rosensorten
roter Farbe meist der Fall war. Es gelang nun, durch bestimmte züchterische Maßnahmen auf der
Basis einer Kreuzung zwischen der Rose nach Patent 920 218, die unter dem Namen Rouge Meilland bekannt
ist, und der erwähnten Rose Kordes' Sondermeldung die der letzteren eigene ziegelrote, nicht
blauende Farbe zu verleihen.. Gleichzeitig gelang es, dabei eine Rose zu schaffen, die die verschiedenen
Nachteile der Rose Kordes' Sondermeldung nicht besitzt, wohl aber solche Vorteile, die auch der Rose
Rouge Meilland eigen sind. Während die Blüten der Rose Kordes' Sondermeldung etwas nicken und sich
an einem Stiel zumeist mehrere Blüten befinden, zeigt die Rose nach der Erfindung im wesentlichen nur eine
Blüte auf einem Stiel, die niemals nickt, sondern aufrecht steht. Der Stiel ist stark wie bei der Rose Rouge
Meilland. Die neue Rose zeigt außerdem absolute Konstanz in der Farbe, blaut nicht nach und läßt sich
im Gewächshaus treiben. Sie steht lange Tage wie eine Wachsrose.
Um die Rose gemäß der Erfindung zu erhalten, ist der Erfinder wie folgt vorgegangen: Der Erfinder hat
Tausende von Rosenkreuzungen durch künstliche Befruchtung vorgenommen. Die genetischen Gesetze und
die Erfahrung, die der Erfinder in ihrer Anwendung gewonnen hat, erlauben es ihm, seine Versuche auf die
Lösung eines bestimmten Problems zu richten. Um ein Produkt zu erhalten, das die oben angegebenen
Eigenschaften besitzt, wurden zwei Rosen zu Tausenden von Exemplaren gekreuzt. Der weibliche Samenträger
ist die Rose Rouge Meilland (Happiness), der gewählte männliche die Rose Kordes' Sondermeldung.
Züchtung einer Teerosen-Hybride
Anmelder:
Francis Meilland,
Cap d'Antibes (Frankreich)
Cap d'Antibes (Frankreich)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff und Dipl.-Ing. G. Puls,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 7. Juli 1953
15
Frankreich vom 7. Juli 1953
15
Francis Meilland, Cap d'Antibes (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Diese gelenkte Befruchtung ergab die Bildung zahlreicher
Früchte, aus denen Samen entnommen wurden, deren Zellen sich biologisch von den Zellen, die aus
einer natürlichen Selbstbefruchtung entstanden wären, unterschieden, da sie aus der Verschmelzung von zwei
Zellen entstanden, die von verschiedener Herkunft waren.
Nachdem der Erfinder die besagten Samen ausgesät hatte, erhielt er etwa 5300 kleine Pflänzchan, die
äußerlich und biologisch voneinander verschieden waren.
Nicht alle diese Pflanzen besaßen die gesuchten Eigenschaften. Der Erfinder mußte diejenigen ausscheiden,
die die Anforderungen des Problems, dessen Lösung er suchte, nicht erfüllten. Er machte sich von
da an an das systematische Studium der Kennzeichen und Eigenschaften der nicht ausgeschiedenen Pflanzen.
Dieses selektive Studium führte ihn zur Vocnahme einer zweiten Reihe von Ausscheidungen, nach deren
Abschluß — nachdem er 5279 ausgemerzt hatte — er nur 21 Exemplare zurückbehielt.
Bei diesen Exemplaren wie bei allen anderen Rosenpflanzen im allgemeinen findet man am Blattstielwinkel
der meisten Blätter ein »Auge«, das eine besondere Wachstumsfähigkeit besitzt, nämlich wenn
man es auf einem fremden Wurzelsystem veredelt.
Um die Merkmale, die bei den zurückbehaltenen Pflanzen festgestellt wurden, voll zur Entfaltung zu
bringen und um ihre Beständigkeit zu erreichen, entnahm der Erfinder von jeder Pflanze Augen, die er geeigneten
Propfreisträgern aufpfropfte. Einige Monate
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später waren daraus Rosenpflanzen mit voller Lebensfähigkeit entstanden, die reichlich mit Wurzeln versehen
waren und mit eimer sehr gut entwickelten Verzweigung.
Im Laufe der folgenden Jahre führte das systematisehe
Studium der diesen Pflanzen eigenen Merkmale zur fortschreitenden Ausscheidung aller aufgepfropften
Abwandlungen, mit Ausnahme einer einzigen, die den erwähnten Anforderungen entsprach.
Die Rosenpflanze war von regelmäßigem Wuchs, xo sehr hoch, hatte einen großen Blütenreichtum, ihre
Blüten zeigten eine vollkommene Form und ein sehr dauerhaftes Geranienrot ins Andrinople-Rot hinüberspielend,
das sich nach erfolgtem Aufblühen nicht veränderte.
Nun hieß es herauszufinden, ob die Rosenpflanze geeignet war, gewerblich verwertet zu werden. Eine
ganze Reihe von Versuchen wurde gemacht, um ihre Produktivität, die Reaktion der Pflanze auf verschiedene
Klimata, in verschiedenen Jahreszeiten, im Treibhaus und im Freien zu prüfen.
Die Ergebnisse dieser Versuche waren schlagend und unterstrichen noch die Bedeutung dieser neuen
Rosenschöpfung im Hinblick auf ihre Verwendbarkeit in der Gartenbauindustrie für Schnittblumen im
Treibhaus und Freiland, zum Verpflanzen in Töpfe und für den Schmuck von Parks und Gärten.
Die Merkmale und Eigenschaften der gemäß obiger Beschreibung erhaltenen neuen Rosenpflanze sind in
hohem Maße übertragbar auch auf geschlechtslosem Wege, so daß ihre Beständigkeit »ad libitum« gesichert
ist. Es genügt ein Auge zu nehmen, das im Handel unter der allgemeinen Bezeichnung »MEGER
56 I« bekannt sein wird, und das man auf industriellen Pflanzen ebenso finden wird wie auf den Blüten-Stengeln,
die später dem Handel überliefert werden, und dieses Auge auf irgendeine Weise auf einen
Pfropfreisträger aufzupfropfen, um die Entstehung einer Pflanze hervorzurufen, die mit der erfindungsgemäßen
Pflanze absolut identisch ist. Man kann aber das gleiche Ziel auch erreichen durch Vermehrung
von Stecklingen vom pflanzlichen Gewebe der Rosenpflanze, mit den botanischen und deskriptiven Merkmalen
wie folgt:
45
Klasse:
Teerosen-Hybride.
Chromosome:
η = 28.
Pflanzenhöhe:
80 bis 100 cm.
Pflanzenwuchs:
Aufgerichtet, verästelt.
Pflanzentype:
Madame G. FOREST-COLCOMBERT.
Zweigfarbe:
Junge Triebe: rötlich.
Ausgewachsen: reines Grün (Oberthür 271, Ton 2) mit gelegentlicher rötlicher oder brauner
Pigmentierung auf einer Seite.
55
60 Zweigstachelnform:
Gerade, gegen den Ansatz zu leicht gekrümmt und einwärtsgebogen.
Zweigfarbe:
Junge Triebe: rötlich.
Ausgewachsen: TERRE D'OMBRIE brulee (Oberthür 304, Ton 2 und 3).
Zweiganzahl:
Mittel.
Mittel.
Blätter:
Normal, angewachsen, die Ränder fein kammförmig
und rötlich. Die Zipfel (oreillettes) normal auseinanderlaufend.
Einzelbättchen:
Anzahl: Fünf im allgemeinen, aber auch drei oder sieben; im Falle von sieben sind die zwei
letzten im allgemeinen sehr klein, bei drei ist das Endblatt im allgemeinen sehr groß.
Form: Länglich, ziemlich rund bei den ausgewachsenen Blättern, mehr länglich bei den
jungen Blättchen.
Zahnung: Eher unregelmäßig, aber ziemlich ausgeprägt;
die nicht immer sehr ausgeprägten Spitzen sind rötlich.
Länge: Die Endblätter bis zu 5 cm, die anderen variieren zwischen 3 und 4 cm. Die am Ansatz
bei den siebenblättrigen Gruppen von IV2 bis 2V2 cm.
Breite: Bei den Endblättern bis zu 3V2 cm, die
anderen variieren zwischen 2 und 3 cm; die am Ansatz bei den siebenblättrigen Gruppen variieren
zwischen 0,5 bis 1 cm.
Farbe: Vorderseite: EIBENGRÜN (Oberthür 284, Ton 2 und 3).
Rückseite: ERBSENGRÜN (Oberthür 277 bis Ton 2 und 3). Die Blätter der jungen Triebe sind
rötlich.
Blattstiel: Trägt einige kleine leicht gekrümmte rötliche Stacheln, die in ausgewachsenem Zustand
weißlich werden. Die Ränder der Rippen auf der Vorderseite zeigen einige kleine unbedeutende
Stacheln.
Blütenstand
Zahl der Blüten:
Die Stengel sind meistens einblumig.
Blütenstiel:
6 bis 8 cm lang, sehr steif. Er ist durchschnittlich mit kleinen rötlichen Stacheln versehen und1 zeigt
eine leichte halbflache Anschwellung gegen den Fruchtboden zu.
60 bis 80 cm.
Kelchblätter:
Länglich, ziemlich regelmäßig geformt. Die Deckblätter sind manchmal ziemlich entwickelt. Die
Ränder sind kammförmig. Die Vorderseite ist mittelmäßig weißlich wollig. Die Rückseite ist
rauh und weist im allgemeiinen kleine stachelartige Höcker auf.
10
Knospen Griffel:
Kugelförmig.
Farbe:
Beim öffnen der ersten Blütenblätter ist sie blutrot
(Oberthür 93, Ton 3 und 4) auf der Vorderseite und purpurrot (Obertür 161, Ton 3 und 4)
auf der Rückseite.
Blüte
Wenn halbgeöffnet: Kreiseiförmig mit erhöhtem Mittelstück.
Vollauf geblüht: Zinnienf örmig.
Durchmesser:
11 :14 cm.
11 :14 cm.
Eine gezackte Guinea-Blüte.
Farbe der öffnung:
Vorderseite: Geranienrot (Oberthür 111, Ton 1 und 2) in leuchtendes Andrinople-Rot (Oberthür
92, Ton 2 und 3) hinüberspielend.
Rückseite: Purpur (Oberthür 161, Ton 1 und 2).
Rückseite: Purpur (Oberthür 161, Ton 1 und 2).
Farbe bei voller Blüte:
Vorderseite: Andrinople-Rot (Oberthür 92, Ton 1 und 2).
Rückseite: Fuchsin (Oberthür 160, Ton 2).
Dauer:
Dauer:
Lange und weit über den Durchschnitt der Rosen, die bis heute existieren.
Blütenkrone
Blütenblattgefüge:
Sehr fest und steif. Die Blütenblätter des Mittelstücks sind nicht immer ganz, sie sind, aufeinanderfolgend
in »Rüschen«-Form abgestuft, gekrümmt, abgerundet und flach; die äußeren Blütenblätter
sind an der Spitze stark umgefaltet. Sie sind mit einem ziemlich geraden Sporn von weißer Farbe
mit einem fuchsinroten Rand (Oberthür 160, Ton 1) versehen. Beim Einreißen der Blütenblätter
erscheint ein weißes Innengefüge von kernigzartem Aussehen.
Anzahl:
40 bis 45.
Keiner.
Verblühen:
Die Blätter lösen sich ganz ab.
Staubgefäße:
Zahl durchschnittliich 20. 6S
Staubbeutel: Mittelstark, gelb gefärbt,
Staubfäden: Regelmäßig angeordnet. Färbung: helles Fuchsin.
Stempel: Zahl durchschnittlich 110.
Staubfäden: Regelmäßig angeordnet. Färbung: helles Fuchsin.
Stempel: Zahl durchschnittlich 110.
Sehr schmal und am Austritt aus dem Blumenboden etwas verdreht. Die Griffel im Mittelpunkt
sind kürzer als die äußeren. Sie sind wollig und von einem hellen Fuchsinrot.
Blütenboden:
Gut geformt, rund; in der Reife bestehen die Früchte meistens aus Samen, die aus der Krone
des Blütenbodens herausragen.
Befähigung zum Fruchttragen:
Sehr gut.
Sehr gut.
Entwicklung
Dauer der Blütezeit:
Von Mai bis zum Frost.
Befähigung zum Wiederblühen:
Sehr gut.
Sehr gut.
Wuchs:
Regelmäßig, sehr aufrecht und fortdauernd.
Regelmäßig, sehr aufrecht und fortdauernd.
Widerstandsfähigkeit
gegen Krankheiten:
Black-spot sehr gut.
Mehltau leicht empfänglich.
Oidium leicht empfänglich.
Rost keine besondere Anfälligkeit.
35 gegen Frost:
Winterfrost ausgezeichnet.
Frühjahrsfrost .. ausgezeichnet.
Die neue Teerosen-Hybride ist auf der Schwarzweißphotographiie
gezeigt, die die Form der Blüte sowie ihr Blattwerk mit den charakteristischen Merkmalen
gut erkennen läßt.
45
55
60
Claims (2)
1. Züchtung einer Teerosen-Hybride, bei der durch Kreuzung der nach dem Verfahren des
Patents 920218 gewonnenen Rose mit der Rose nach Patent 920 217, Vorselektion und Nachselektion
unter Klimawechsel in verschiedenen Jahreszeiten im Treibhaus und im Freien eine Rose erhalten
und über beliebige Vermehrungsstufen, durch Sämlinge, Augenpfropfung bzw. Stecklinge
vermehrt und davon fortlaufend Verkaufsgut hergestellt wird, deren gefüllte Blüten auf der
Vorderseite eine geraniumrote Farbe aufweisen, die in leuchtendes Andrinople-Rot hinüberspielt,
und dlie auf der Rückseite purpurfarben sind, ohne daß die Blütenfarbe nachblaut, die nicht nickt und
an starken, langen Stielen sitzt, die im wesentlichen nur eine Blüte tragen.
2. Züchtung nach Anspruch 1, bei der durch das Herstellungsverfahren des Anspruchs 1 das Verkaufsgut
einer Teerosen-Hybride hergestellt wird, deren Holz in ausgewachsenem Zustand ein reines
Grün zeigt, aufgerichtet und verästelt ist, deren Blüte beim Verblühen, ohne zu zerflattern, ein
mattes Andrinople-Rot behält, deren Blütenblätter sehr fest sind und mit einem weißen Sporn mit
fuchsinrotem Rand versehen sind und sich aufein-
7 8
anderfolgend in gekrümmter, abgerundeter und regelmäßiges und kontinuierliches Wachstum wie
flacher Form abstufen, und deren äußere Blüten- auch eine große Widerstandsfähigkeit gegen
blätter sich in den Spitzen stark umfalten, bei der kryptogame Krankheiten hat, die Blüten große
ferner die Rosenpflanze eine lang andauernde Dauerhaftigkeit aufweisen und ihre Farbe bis zum
Blütezeit, einen großen Blütenreichtum und ein 5 Abfallen behalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 529/48 5.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1031561X | 1953-07-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1031561B true DE1031561B (de) | 1958-06-04 |
Family
ID=9583240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM23696A Pending DE1031561B (de) | 1953-07-07 | 1954-07-06 | Zuechtung einer Teerosen-Hybride |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1031561B (de) |
-
1954
- 1954-07-06 DE DEM23696A patent/DE1031561B/de active Pending
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