DE1582517A1 - Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Miniaturrose - Google Patents
Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer MiniaturroseInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01H—NEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
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- A01H5/02—Flowers
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- A01H6/74—Rosaceae, e.g. strawberry, apple, almonds, pear, rose, blackberries or raspberries
- A01H6/749—Rosa, i.e. roses
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Description
Frau Marie louise MEILLAND, geb. Paolino Gap d'Antibes (Alpes Maritimes)
Frankreich
Miniaturrose.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rose mit neuen beständigen und in dieser beständigen Form vermehrbaren
Eigenschaften, und zwar auf eine Rose der Klasse der Miniaturrosen mit gefüllten, auf der
Oberseite orient-roten und auf der Rückseite gelben und karminroten Blüten. Diese Farbgebung der Blüten
stellt eine absolute Neuheit bei den Rosen dieser Klasse dar, wodurch die neue Rosensorte den Anforderungen
der Gartenbauindustrie zur Ausschmückung von
Randbeeten, Steingärten und Alpinums entspricht. Sie ist auch für den Gebrauch als !Topfpflanze sowie für
jegliche Verwendung im Zusammenhang mit der Ausschmückung
von Park- und Grartenanlagen geeignet.
Unter Schutz gestellt wird die vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen dieser Sorte.
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Das Ziel der Anmelderin war es, eine Rosensorte zu züchten, deren vegetative Merkmale den der Miniaturrosen
entsprechen und deren Blüten ein zweifarbiges Aussehen haben, nämlich orient-rot auf der Oberseite
und gelb und karminrot auf der Unterseite.
Zur Züchtung einer solchen Rosensorte nahm die Anmelderin eine künstliche Befruchtung vor, wobei sie zwei
Elternpflanzen auswählte, von denen sie aufgrund vorangegangener Beobachtungen erwarten konnte, daß bei ihren
gemeinsamen Nachkommen die gewünschten Eigenschaften auftreten würden.
Die als Mutterpflanze gewählte Rose war eine neue Hose der Klasse der Floribunda, die das Ergebnis
einer Kreuzung der Sorte MEIkim 00175 I\ im Handel
unter dem Namen "DANY ROBIN" bekannt, mit der Rosensorte MEIkans 00152 P, im Handel unter dem Namen
"PIRE KING" bekannt, war. Die als Vaterpflanze gewählte Rose war die im Handel unter dem Namen
"PERIE DE MONTSERRAT" bekannte Rosensorte.
Die von der Anmelderin durchgeführte künstliche Befruchtung kann durch folgende Formel ausgedrückt
werden:
(MEIkim 00175 i1 "DANY ROBIN» χ MEIkans ÖO\52 ΐ
»FIRE KIJfG" ) X
"PERLE DE MONTSERRAT".
"PERLE DE MONTSERRAT".
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Den aus dieser gelenkten Befruchtung hervorgegangenen Früchten wurden Samen entnommen, deren Zellen sich
durch die Kombination der Faktoren gebildet hatten, die in den Zellen der Elternpflanzen vorhanden waren ·
und die die Veranlassung dafür waren, daß gerade diese Elternpflanzen ausgewählt wurden.
Aus der Aussaat dieser Samen erhielt die Anmelderin
210 Pflänzchen, die sich in ihren äußerlichen und Mologischen
Merkmalen voneinander unterschieden. Nach Aussortierung aller mangelhaften oder anormalen Exemplare
oder solcher Exemplare, deren Eigenschaften von den gesuchten abwichen, nahm die Anmelderin als nächsten
Schritt eine Okulierung der restlichen Pflanzen vor, um nur auf solchen Pflanzen weiterzuzüchten, die
in jeder Hinsicht mit jenen übereinstimmten, die von den berufsmässigen Baumschulgärtnern gezüchtet und vertrieben
werden.
Die Anmelderin untersuchte alsdann die einzelnen Pflanzen
zum Zwecke einer weiteren Auswahl. Diese Untersuchung führte zur systematischen Ausscheidung aller
okulierten Eosenpflanzen mit Ausnahme einer einzigen,
die dem gesetzten Zuchtziel am nächsten kam.
Diese Rosenpflanze hatte die vegetativen Merkmale der Vaterpflanze "Perle de Montserrat", also einer
Miniaturrose, jedoch mit etwas höherem und buschigerem
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Wuchs und- ihre Blüten hatten eine in der Klasse der Miniaturrosen neuartige orient-rote Farbe, wobei die
Blütenfarbe ihrer Mutterpflanze in einem etwas kraftigeren Rot hervortrat.
Es wurden anschließend technische Versuche unternommen (Okulieren "bei Wärme und "bei Kälte, mit treibendem
Auge und nicht treibendem Auge, an verschiedenen Okulierungsstellen, im warmen und kalten Treibhaus
usw.), um das Verhalten der auf diese Weise gezüchteten neuen Sorte zu prüfen. Die erzielten Resultate
lieferten den gewünschten Beweis und unterstrichen die Bedeutung der Züchtung dieser Sorte im Hinblick
auf ihre industrielle Ausnutzung durch die berufsmässigen
Baumschulgärtner zur Ausschmückung von Parkanlagen und Gärten.
Die Merkmale und Eigenschaften dieser neuen Rosensorte,
die gemäß obiger Beschreibung gezüchtet wurde, können ohne weiteres auf ungeschlechtlichem Wege, d.h. durch
jede Art der vegetativen Vermehrung übertragen werden, insbesondere durch Okulieren eines "Auges", das im Handel
den Namen "Oeil de MEIgabi 00469 F" tragen wird und das man sowohl an Industriepflanzen als auch an den
abgeschnittenen und später im Handel erhältlichen Blumenstielen finden wird. Auf diese Weise erhält man erneut
die Rosensorte gemäß vorliegender Neuzüchtung, deren
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botanische Merkmale und Eigenschaften nachstehend
"beschrieben werden;
Die Färbterminologie entspricht derjenigen der
Horticultural Colour Chart der Royal Horticultural Society.
KIASSE: Miniaturrose
PI1IAWZE: durchschnittliche Höhe: 0,35 m
Wuchs: sehr buschig
ZWEIGE: Farbe: junge Stiele: salatgrün (H.C.C.176-
ZWEIGE: Farbe: junge Stiele: salatgrün (H.C.C.176-
861/3) ausgereiftes Holz: spinatgrün (H.C.C.
187-0960/1)
Stacheln: Form: gerade, spitz Stärke: mittel Anzahl: ziemlich zahlreich, dazwischen
kleine Stacheln Farbe: an jungen Stielen: rötlich
am ausgereiften Holz: grünlich-
rosa, dann nußbraun
BIÄTTER: Nebenblättohen: breit, mit sehr einhüllendem
Ansatz; normal angewachsen und gezackt, die Spitzen sind im allgemeinen kurz und laufen
wenig auseinander
O **■
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Blattstiel: Oberseite: die Innenseite der Rippe
ist hellgrün, die Ränder sind normal grün und mehr oder weniger
regelmäßig gezackt
Unterseite: hellgrün, mit ziemlich zahlreichen,kleinen,gekrümmten Stacheln, die man manchmal - jedoch in geringerer Zahl - auch an den zweiten Blattstielen finden kann
Unterseite: hellgrün, mit ziemlich zahlreichen,kleinen,gekrümmten Stacheln, die man manchmal - jedoch in geringerer Zahl - auch an den zweiten Blattstielen finden kann
Fiederblattchen: Anzahl: 3-5-7 und 9
Form: οval, länglich
Zahnung: einfach, ziemlich tief Gewebe: lederartig, halbmatt Gesamtmerkmal: kleines und sehr
■ dichtes Blattwerk Farbe: Oberseite: spinatgrün
(H.C.C.187-0960) Unterseite: spinatgrün
(H.C.0.187, etwas heller als 0960/3)
Anmerkung: Bei Wachstumsbeginn sowie im weiteren Wachsturnsverlauf ist das Blattwerk der
jungen Triebe rötlich-braun.
BIÜTENSTAND: Anzahl der Blüten: die starken Stiele tragen
mehrere Blüten in doldentraubenförmiger Anordnung; die weniger starken Stiele
sind ziemlich oft einblumig
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Kelchblätter:
KNOSPE;
Form: Ear "be:
BLÜTE:
Blütenstiele: steif, mit einigen winzigen
Stacheln und Härchen; am Ansatz sind sie fast alle mit ziemlich entwickelten Deckblättern
versehen normal, auf der Oberseite filzig und weißlich-grün, auf der Unterseite nur sehr
wenig filzig und hellgrün spitz zulaufend, kreiselförmig Oberseite: orient-rot (H.G.G.165—
819/1).
Unterseite: mimosengelb (H.O.G.143-602/1),
am Ansatz orient-rot (H.G.G.165-819/3) mit zur
Spitze hin immer stärker hervortretender Pigmentierung erhöhte Mitte der Knospe; wenn die
Blüte halb geöffnet ist, entfalten sich die Blütenblätter langsam, wobei sie dachziegelartig übereinander
liegen und die Staubgefäße ziemlich weit bedecken. Die äußeren Blütenblätter werden dann spindelförmig
und die etwas kürzeren Blütenblätter in der Mitte treten mehr oder weniger
hervor;
Form:
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Füllung: doppelt
Durchmesser: 3 bis 4 cm
Farbe: beim Öffnen: Oberseite: orient-rot
(H.O.G.165-819/1 und 819/2 in der Mitte, 819/3 am
äußeren Rand)
Unterseite: am Kranz mimosengelb (H.C.G.143-602/2),
vom Hagel aus folgt eine orient-rote Pigmentierung
(H.C.C.165-819/3), die bis zum Rand der Blütenblätter
immer dichter wird
beim vollen Erblühen: Oberseite: orientrot (H.C.C.165-819/2), karmesinrot
schattiert Unterseite: am Ansatz mimosengelb (H.C.G.143-602/3)
zu den Rändern hin karminrot (H.G.C.2121 und 21/1
am Ende des vollen Erblühens:
Oberseite: orient-rot (H.G.0.165-819/3), dunkelpurpurrot schattiert
Unterseite: am Kranz ziemlich ausgedehnt weiß mit nachfolgender karminfarbener Pigmentierung (H.G.G.
2121/1) bis zum Rand der 009821/0100
_ ν I
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Blütenblätter. Duft: leicht
Haltbarkeit: lang, sowohl als Pflanze als auch als Schnittblume
BLÜTENKRONE: Blütenblätter: Gewebe: sehr fest
i'orm: der Ansatz ist ziemlich schmal und hat einen
gelben Nagel, der sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite gut sichtbar ist; die Spitze ist abgerundet,
jedoch biegt sie sich schnell einwärts und faltet sich zur Spitze zusammen; die Blütenblätter
in der Mitte sind schmal, länglich und nicht immer ganz entwickelt
Anzahl: durchschnittlich 25 Beim Verblühen lösen sie sich sauber ab.
Staubgefäße: Anzahl:,durchschnittlich 110 Staubbeutel: normal, gelb
Staubfäden: ziemlich unregelmäßig in der Länge, gelb, dann grünlich-gelb
Stempel: Anzahl: durchschnittlich 60 Narben: normal, gelblich
Griffel: gestreckt, kurz und sehr 009821/010 0
- 1 O -
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zusammenhaftend, am Ansatz weißlich, an der Spitze rötlich
Fruchtboden: eiförmig, mit ziemlich
weitem Kelch ENTWICKLUNG: Blühfähigkeit: üppig, ständig
Wachstum: kräftig
Widerstandsfähigkeit gegen Frühlingsund Winterfrost: normal gegen Krankheiten:
Schwarzflecken Mehltau
\ Oidium
Rost
BILDLICHE DARSTELLUNG:
Die Einzelheiten der beschriebenen Rosensorte sind -aus der bildlichen Darstellung zu erkennen. Die
Figuren stellen im einzelnen dar:
Fig. 1: junger Trieb
Fig. 2: Knospen vor dem Öffnen der Kelchblätter
Fig. 3ί Knospen beim Öffnen der Kelchblätter
Fig. 4: Knospen beim Öffnen der ersten Blütenblätter
Fig. 5: halb-entfaltete Blüte, von oben gesehen
Fig. 6: voll-entfal.tete Blüte, von oben gesehen
Fig. 7: Blüte kurz vor dem Verblühen, von oben^gesehen
- 11 009821/0100
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Fig. 8: Blüte kurz vor dem Verblühen, von unten
gesehen
Fig. 9: zwei Blütenblätter; beim rechten wird die
Oberseite, beim linken die Unterseite gezeigt
Pig.10: Teil eines Hauptstiels
Fig.111 Teil eines Blumenstiels
Fig-i-12: Blatt mit 9 Fiederblättehen, von unten
gesehen
Fig.13: Blatt mit 5 Fiederblättchen, von oben gesehen
Fig.14: Blatt mit 7 Fiederblättchen, von oben gesehen
Fig.15: Blatt mit 3 Fiederblättchen, von oben gesehen.
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Claims (1)
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HR. ING. F. WmRBTHOM 3 CQ ) Γ <\ η
LiTJULVJ .PULS f ν» O 4. ν) I /
•cmi«)nm.t Patentanspruch
Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Miniaturrose über "beliebige Vermehrungsstufen jeweils
Ms zum Verkaufsgut, gewonnen aus der Kreuzung einer Iloribundarose als Mutterpflanze, die das Ergebnis
der Befruchtung einer Rosensorte MEIkim 00175 ϊ1 (Handelsname
"DAN! ROBIN") mit der Sorte MEIkans 00152 F (Handelsname
"FIRE KIITG-") war, mit der Miniaturrose "PERLE DE
MONISERRAT" als Vaterpflanze, mehrjährige Selektion
und darauffolgende mehrjährige Prüfung auf Beständigkeit der angezüchteten Eigenschaften, wobei sich als
Resultat ein Verkaufsgut der neuen Rosensorte ergibt, deren vegetative Abkömmlinge folgende Merkmale aufweisen:
sehr buschiger Wuchs bei ausgereiftem, spinatgrünem Holz, gefüllte Blüten mit leichtem Duft, die auf
der Oberseite orient-rot und auf der Unterseite gelb und karminrot gefärbt sind, feste Blütenblätter mit
einem gelben Nagel auf der Oberseite und auf der Unterseite; üppige und beständige Blühfähigkeit, kräftiges
Wachstum und sehr gute Widerstandsfähigkeit gegen kryptogamische Krankheiten, lange Haltbarkeit der Blüten
sowohl in geschnittenem als auch ungeschnittenem Zustand und sauberes Ablösen der Blütenblätter.
0 0 9 8 2 U 0 1 0 0
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US47967965A | 1965-08-13 | 1965-08-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1582517A1 true DE1582517A1 (de) | 1970-05-21 |
Family
ID=23904966
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661582517 Pending DE1582517A1 (de) | 1965-08-13 | 1966-05-18 | Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Miniaturrose |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE1582517A1 (de) |
FR (1) | FR1466747A (de) |
LU (1) | LU50417A1 (de) |
-
1966
- 1966-01-25 FR FR46862A patent/FR1466747A/fr not_active Expired
- 1966-02-09 BE BE676262D patent/BE676262A/fr unknown
- 1966-02-09 LU LU50417A patent/LU50417A1/xx unknown
- 1966-05-18 DE DE19661582517 patent/DE1582517A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
LU50417A1 (de) | 1966-04-12 |
FR1466747A (fr) | 1967-01-20 |
BE676262A (de) | 1966-06-16 |
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