DE1507447A1 - Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teerosenhybride - Google Patents

Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teerosenhybride

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DE1507447A1 DE19661507447 DE1507447A DE1507447A1 DE 1507447 A1 DE1507447 A1 DE 1507447A1 DE 19661507447 DE19661507447 DE 19661507447 DE 1507447 A DE1507447 A DE 1507447A DE 1507447 A1 DE1507447 A1 DE 1507447A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H6/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their botanic taxonomy
    • A01H6/74Rosaceae, e.g. strawberry, apple, almonds, pear, rose, blackberries or raspberries
    • A01H6/749Rosa, i.e. roses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H5/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their plant parts; Angiosperms characterised otherwise than by their botanic taxonomy
    • A01H5/02Flowers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Breeding Of Plants And Reproduction By Means Of Culturing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rose mit neuen beständigen und in dieser beständigen Form vermehrbaren Eigenschaften, und zwar auf eine Rose der Klasse der Teehybriden mit großen, gefüllten, roten Blüten, deren Merkmale und Eigenschaften den Anforderungen der Gartenbauindustrie entsprechen, sei es im Hinblick auf die Züchtung von Treibhaus- und Freiland-Schnittblumen, sei es im Hinblick auf die Ausschmückung von Parkanlagen und Gärten.
Unter Schutz gestellt wird sowohl die vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen dieser Sorte als auch die Verwendung der aus den vermehrten Rosenpflanzen erwachsenden Blüten als Schnittware.
Die relative Unzulänglichkeit der von der Gartenbauindustrie bisher gezüchteten Teerosenhybriden mit ge- füllten roten Blüten bewog den Anmelder, Untersuchungen durchzuführen zum Zwecke der Züchtung einer Rosensorte, die in Form einer Synthese die günstigen Merkmale der augenblicklich auf dem Markt befindlichen Rosensorten in sich vereinen würde. Das vom Anmelder verfolgte Ziel war, gewisse bis dahin aufgetretene Mängel, und zwar Blüten ohne Duft, eine zu stachlige Pflanze, mangelndes Wachstum, unzureichende Widerstandsfähigkeit gegen kryptogamische Krankheiten, unzureichende Blühfähigkeit sowie Verbleichen des Farbtons in der Sonne zu beseitigen.
Durch umfangreiche und langwierige Arbeiten im Zusammenhang mit der künstlichen Befruchtung, die nachstehend beschrieben wird, gelang es dem Anmelder, die neue Rosensorte zu züchten, die Gegenstand dieser Anmeldung ist. Zur Züchtung dieser Rosensorte wurden zwei Rosenpflanzen mit Tausenden von Exemplaren durch künstliche Befruchtung gekreuzt. Die als Mutterpflanze gewählte Sorte ist ein neuer Sämling, der aus der Kreuzung der Sorte "Charlotte Armstrong" mit der Sorte "Floradora" hervorging. Die als Vaterpflanze gewählte Sorte ist die im Handel unter dem Namen "Nocturne" bekannte Rose.
Aus der Aussaat der Samen erhielt der Anmelder etwa 745 Pflänzchen, die sich in ihren äußeren sowie biologischen Merkmalen voneinander unterscheiden. Der Anmelder setzte diese Pflänzchen einzeln im Treibhaus aus, um sie zu beobachten, und sortierte dann systematisch nach seinen Beobachtungen und ständigen Kontrollen 498 Pflänzchen aus, deren Eigenschaften nicht dem von ihm angestrebten Zuchtziel entsprachen. Dann untersuchte er systematisch die Merkmale und Eigenschaften der noch nicht aussortierten Pflanzen. Diese Auswahl führte zur Ausscheidung von weiteren Pflanzen, so daß schließlich nur noch einige Exemplare übrig blieben.
Der Anmelder fand - wie im allgemeinen an allen Rosenpflanzen - am Ansatz der meisten Blätter ein Auge, das die besondere vegetative Fähigkeit besaß, sich nach einem Keimsystem, das man Okulieren nennt, kräftig zu entwickeln. Er entfernte bei jeder Pflanze die "Augen", die er auf geeignete Okulierungsunterlagen aufsetzte und konnte dadurch die Beständigkeit und den industriellen Wert bestimmter Merkmale an den wenigen zurückbehaltenen Rosenpflanzen prüfen.
Einige Monate später erhielt der Anmelder Rosenpflanzen, die üppige Wurzeln und ein entwickeltes Astwerk aufwiesen. Schließlich behielt der Anmelder nur noch eine einzige Pflanze zurück, deren Eigenschaften den gestellten Anforderungen entsprachen. Diese Rosenpflanze besaß kräftiges Wachstum und brachte eine große Anzahl von roten Blüten hervor, deren Blütenblätter aufgrund ihrer Festigkeit eine lange Haltbarkeit und einen leichten Duft gewährleisteten.
Anschließend fand eine Reihe von Versuchen statt sowohl im Treibhaus als auch im Freiland, um die Fruchtbarkeit, das Verhalten der Pflanze unter verschiedenen klimatologischen Bedingungen zu beurteilen. Der Anmelder konnte aufgrund dieser Versuche feststellen, daß die neue Rosensorte mehr Rosen pro Stengel hervorbrachte als die übrigen bisher bekannten Teehybriden. Die erzielten Resultate lieferten den gewünschten Beweis für die Verwendbarkeit der neuen Rosensorte durch die Gartenbauindustrie und unterstrichen die Bedeutung der neu geschaffenen Rosensorte für die Gartenbauindustrie für die Ausschmückung von Parkanlagen und Gärten sowie zur Erzeugung von Schnittblumen.
Die Merkmale und Eigenschaften der neuen Rosensorte, die gemäß obiger Beschreibung gezüchtet wurde, können ohne weiteres auf ungeschlechtlichem Wege übertragen werden, d. h. durch jede Art der vegetativen Vermehrung. Es genügt, hierfür ein "Auge" zu nehmen, das im Handel den Namen "Oeil de Linja 0457 F USA" tragen wird und das man sowohl an Industriepflanzen als auch an den später im Handel befindlichen Blumenstielen finden wird. Dieses "Auge" wird auf beliebige Weise auf eine geeignete Unterlage, wie
Rosa canina, Rosa indica-major, Rosa multiflora,
<NichtLesbar>
Rosa Manetti usw. zu okulieren, um erneut die Rosensorte gemäß vorliegender Neuzüchtung zu erhalten. Dasselbe Ziel kann man auch durch Vermehrung durch Stecklinge erreichen.
Die botanischen Merkmale und Eigenschaften der neuen Rosensorte werden nachstehend beschrieben. Die Farbterminologie entspricht derjenigen der Farbtafel nach Ridgeway Color Standard and Nomenciature (1912) sowie Wilsons Horticultural Color Chart (1941):
KLASSE: Teehybride
ART: buschiges, hohes Wachstum der Rosenpflanze, geeignet zum Anbau im Freiland, zur Ausschmückung von Parkanlagen und Gärten sowie als Schnittblume
ZWEIGE: Farbe: spinatgrün (Tafel V Ridgeway)
Stacheln: mehrere, mittelgroß, gerade, mit schmalem Ansatz und von mittlerer Länge,
Farbe: oliv-gemsfarbig (Tafel XL Ridgeway)
JUNGE TRIEBE: Farbe: Victoria Lake (Tafel 1 Ridgeway)
Stacheln: wenige, von mittlerer Länge und fast gerade, mittellanger Ansatz
Farbe: Victoria Lake (Tafel I Ridgeway), die Spitzen sind oliv-gemsfarbig (Tafel XL Ridgeway)
BLÄTTER: zusammengesetzt aus 5 bis 7 Fiederblättchen mittlerer Größe,
Aussehen: lederartig, halb-glänzend
Fiederblättchen:
Form: oval, zugespitzt, abgerundeter Ansatz, die Ränder sind unregelmäßig gezahnt
Farbe: junge Triebe: Oberseite spinatgrün (0960/2 S. 187 Wilsons), Unterseite spinatgrün (Tafel 187 Wilsons)
im ausgereiften Zustand: Oberseite matt gelb-grün (Tafel XXXII Ridgeway), Unterseite matt gelb-grün (Tafel XXXII Ridgeway)
Blattstiele: mittel, an der Oberseite einen deutlich erkennbaren Einschnitt, einige Drüsen an den Rändern; Unterseite nicht sehr dornig, ebenfalls einige Drüsen an den Rändern
Nebenblättchen: mittel, schmal und spitz zulaufend, biegen sich mehr als 45° einwärts
BLÜTEN: beim sich Öffnen: Form eines kugeligen Bechers mit erhöhter Mitte; die Blütenblätter bleiben lose zusammengefügt, sie rollen sich später nach außen und sind immer lockerer angeordnet mit umgebogenen Spitzen,
beim vollen Erblühen: ziemlich groß, etwa 12,5 bis 15 cm Durchmesser,
die Blüten sind gefüllt, 30 bis 35 Blütenblätter plus 6 bis 8 kronenblattähnlichen Blättchen, die unregelmäßig angeordnet sind
Blütenstiel: mittelmäßig steif, gerade, fast glatt, mit einigen Härchen versehen, wenig Stacheln
Farbe: spinatgrün (Tafel 0960/1, S. 187 Wilsons)
KNOSPE: vor dem Öffnen der Kelchblätter:
Größe: mittel
Form: mittlere Länge, zugespitzt, mit einer bemerkenswerten Verengung; an der Oberfläche der Knospe blattartig ausgebildet, filzig, wenig behaart, im allgemeinen mit blattartigen behaarten Teilen, die sich noch über die Knospe hinaus bis zur Hälfte oder mehr ihrer Länge erstrecken,
während des Öffnens der Kelchblätter:
Farbe: chrysanthem-karmesinrot (Tafel 824, S. 169 Wilsons)
Kelchblätter: Innenseite filzig, wolliges Aussehen, blattartige behaarte Ränder
wenn sich das erste Blütenblatt öffnet:
mittlere Größe, Form einer Urne von mittlerer Länge
Farbe: Oberseite: rosarot (Tafel 724, S. 158 Wilsons) mit etwas empire-gelb (Tafel 603/1 S. 66 Wilsons),
Unterseite: rosa (Tafel 724, S. 158 Wilsons) mit etwas empire-gelb (Tafel 603/1 S. 66 Wilsons)
Die Knospe öffnet sich gut
BLÜTENBLÄTTER:
Gewebe: von mittlerer Stärke mit satinierter Oberseite und leicht schimmernder Unterseite
Form: die Außen- und Zwischenblätter sind rund, spitz zulaufend, die Innenblätter sind sanft wellenförmig, spitz zulaufend, einige haben einen Einschnitt
Farbe: (festgestellt bei einer gerade entfalteten Blüte an einer im Treibhaus gepflanzten Rose, die sich gerade voll entfaltet hatte, im Mai 1964 in Hemet): äußere Blütenblätter: Unterseite rosarot (Tafel 724 S. 158 Wilsons) mit einigen
Schattierungen in empire-gelb (Tafel 603/1 S. 60 Wilsons); Oberseite rosarot (Tafel 724, S. 158 Wilsons);
einige Blütenblätter haben in der Mitte einen weißen Streifen, der bis zur Hälfte des Blütenblattes verläuft, mit einigen Schattierungen in empire-gelb (Tafel 605/1, S. 66 Wilsons);
zwischenliegende Blütenblätter: Unterseite rosarot (Tafel 724 S. 158 Wilsons), einige Schattierungen in empire-gelb (Tafel 605/1, S. 66 Wilsons); Oberseite rosarot (Tafel 724, S. 158 Wilsons) mit einigen Schattierungen in empire-gelb (Tafel 603/1 S. 66 Wilsons);
innere Blütenblätter: Unterseite rosarot (Tafel 724 S. 158 Wilsons) mit einigen Schattierungen im empire-gelb (Tafel 603/1 S. 66 Wilsons); Oberseite rosarot (Tafel 724, S. 158 Wilsons) mit einigen Schattierungen in empire-gelb (Tafel 605/1 S. 66 Wilsons).
Nachfolgende Feststellungen hinsichtlich der Farbe wurden an einer seit drei Tagen aufgeblühten Rose im Treibhaus im Mai 1964 in Hemet getroffen:
Die äußeren und inneren Blütenblätter sind an der Unterseite chinesisch-rosa (Tafel 024, S. 111 Wilsons) mit einigen Schattierungen in empire-gelb (Tafel 603/5 S. 66 Wilsons), an der Oberseite sind sie rosa-rot (Tafel 724, S. 158 Wilsons); einige Blütenblätter haben in der Mitte einen weißen Streifen, der bis zur Mitte des Blütenblattes verläuft; mit einigen Schattierungen in empire-gelb (Tafel 603/5, S. 66 Wilsons).
Allgemeineindruck der Blütenfarbe:
die gerade voll entfaltete Blüte ist dunkel rosa-rot,
die seit drei Tagen aufgeblühte Blüte ist heller rosa-rot.
Beim Verblühen lösen sich die Blütenblätter sauber ab.
Haltbarkeit der Blüte:
am Strauch im Garten: 4 bis 5 Tage im Mai,
als Freiland-Schnittblume bei Zimmertemperatur: 4 bis 5 Tage im Mai
als Treibhaus-Schnittblume bei Zimmertemperatur: 4 bis 5 Tage im Mai
Blühfähigkeit: ständig von Juni bis zu den Frösten
Nachblühfähigkeit: gut und schnell
FORTPFLANZUNGSORGANE:
Staubgefäße: Anzahl: mittel, regelmäßig um die Stempel angeordnet,
Staubfäden: mittlere Länge, der größte Teil mit Staubbeutel
Staubbeutel: mittlere Größe, öffnen sich fast alle zur gleichen Zeit,
Farbe: Oberfläche lehmfarbig (Tafel XXIX Ridgeway), Innenfläche gelblich-zimtfarbig (Tafel XXIX Ridgeway)
Pollen: wenige, ocker-gelb (Tafel XV Ridgeway)
Stempel: zahlreich, ungefähr 110
Griffel: fast gleich, mittlere Länge und mittlere Stärke, manchmal in Trauben
Narben: Farbe rosa-gemsfarbig (Tafel XXIX Ridgeway)
Fruchtknoten: im allgemeinen alle im Kelch eingeschlossen
Früchte: lang und birnenförmig, einige Samenkörner erscheinen an der Spitze
Farbe: spanisch-orangenfarbig (Tafel 010 S. 103 Wilsons), etwas glatt, die Wände sind stark und fleischig
Kelchblätter: fallen relativ früh ab und haben die Form einer Birne, sie sind lang und gebogen
Farbe: Oberseite hellgrün-traubenfarbig (Tafel XII Ridgeway), Unterseite salatgrün (Tafel V Ridgeway)
Samen: nicht sehr zahlreich, klein, Anzahl 10 bis 15
DUFT: leichter Haselnußduft
WACHSTUM: Die Pflanze wächst aufrecht und hat wenig Zweige, sie ist kräftig und hat Stiele von mittlerer Stärke; die Hauptzweige sind olivgrün (Tafel IV Ridgeway);
sie trägt zahlreiche Stacheln von mittlerer Länge, die fast gerade sind, leicht nach unten gebogen, mit schmalem Ansatz; ihre Farbe ist fahlrot-olivenfarbig (Tafel XXIX Ridgeway)
WIDERSTANDSFÄHIGKEIT:
gegen Krankheiten (Mehltau, Schwarzflecken und Rost): sehr gut
gegen Frühjahrs- und Winterfröste: sehr gut
BILDLICHE DARSTELLUNG: Die Einzelheiten der beschriebenen Rosensorte sind aus der bildlichen Darstellung zu erkennen.
Die Figuren stellen im einzelnen dar:
Fig. 1: voll entfaltete Blüte, von oben gesehen
Fig. 2: sich öffnende Blüte, von der Seite gesehen
Fig. 3: junger Trieb mit geschlossener Knospe
Fig. 4: sich öffnende Blütenknospe mit Kelchblättern
Fig. 5: noch geschlossene Knospe, die Verengung zeigend
Fig. 6: Blatt mit
<NichtLesbar>
Fiederblättchen.

Claims (2)

1. Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teerosenhybride über bliebige Vermehrungsstufen jeweils bis zum Verkaufsgut, gewonnen aus der Kreuzung einer Rosensorte, die entstanden ist aus der Kreuzung der Sorte "Charlotte Armstrong" mit der Sorte "Floradora" als Mutterpflanze mit der Sorte "Nocturne" als Vaterpflanze, mehrjährige Selektion und darauffolgende mehrjährige Prüfung auf Beständigkeit der angezüchteten Eigenschaften, wobei sich als Resultat ein Verkaufsgut der neuen Rosensorte ergibt, deren vegetative Abkömmlinge folgende Merkmale aufweisen: kräftiger, gerader Wuchs der Pflanze mit entwickeltem Astwerk und reicher Bewurzelung, große, gefüllte, leicht duftende Blüten, die einen dunkel rosaroten Farbton besitzen wenn sie gerade voll entfaltet sind, der nach drei Tagen in einen helleren rosaroten Farbton übergeht, großer Blütenreichtum und gute und schnelle Nachblühfähigkeit, ausgezeichnete Haltbarkeit der Blüten mit festen Blütenblättern, sehr gute Widerstandsfähigkeit gegen Mehltau, Schwarzflecken und Rost sowie gegen Fröste im Frühjahr und Winter.
2. Verwendung der aus den vermehrten Rosenpflanzen erwachsenden Blüten als Schnittware.
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