DE1198114B - Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teerosenhybride - Google Patents

Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teerosenhybride

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DE1198114B
DE1198114B DEM59497A DEM0059497A DE1198114B DE 1198114 B DE1198114 B DE 1198114B DE M59497 A DEM59497 A DE M59497A DE M0059497 A DEM0059497 A DE M0059497A DE 1198114 B DE1198114 B DE 1198114B
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Alain Meilland
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H6/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their botanic taxonomy
    • A01H6/74Rosaceae, e.g. strawberry, apple, almonds, pear, rose, blackberries or raspberries
    • A01H6/749Rosa, i.e. roses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H5/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their plant parts; Angiosperms characterised otherwise than by their botanic taxonomy
    • A01H5/02Flowers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Botany (AREA)
  • Developmental Biology & Embryology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Natural Medicines & Medicinal Plants (AREA)
  • Breeding Of Plants And Reproduction By Means Of Culturing (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
AOIh
Deutsche Kl.: 45 d - 5/02
Nummer: 1198114
Aktenzeichen: M 59497 HI/45 d
Anmeldetag: 10. Januar 1964
Auslegetag: 5. August 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rose mit bestimmten neuen beständigen und in dieser beständigen Form vermehrbaren Eigenschaften, und zwar auf eine Rose der Klasse der Teehybriden mit gefüllten, gelblichlachsfarbenen Blüten, die auf der Oberseite lachsrosa und auf der Unterseite gelb übertönt sind, die den Bedürfnissen der Gartenbauindustrie zur Ausschmückung von Parks und Gärten entspricht. Unter Schutz gestellt wird die vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen dieser Rose.
Durch das vorliegende pflanzenzüchterische Analogieverfahren, bei dem in ähnlicher Weise wie bei chemischen Analogieverfahren bekannte Maßnahmen, und zwar hier züchterische Vermehrungsmaßnahmen, auf neue Ausgangsstoffe mit dem Ergebnis eines neuen Vermehrungsproduktes Anwendung finden, wird die landwirtschaftliche Industrie der Zierpflanzenherstellung um eine wertvolle Neuerung bereichert.
Die neu gezüchtete Teerosenhybride unterscheidet sich von den bisher bekannten Sorten dieser Klasse und dieser Farbtönung durch die besondere Fähigkeit, während der Saison sehr zahlreiche Blüten hervorzubringen, und durch Originalität und Frische des Farbtons ihrer Blüten. Sie stellt somit für die Blumenindustrie eine wesentliche Bereicherung zur Ausschmückung von Parks und Gärten dar.
Das Ziel des Erfinders war es, eine Rosensorte zu züchten, die, wenn sie auch nicht unbedingt das außergewöhnlich kräftige Wachstum der Sorte MADAME A. MEILLAND aufweisen würde, doch mehr Blüten als diese tragen und besser remontieren (nach der üblichen Blütezeit nochmals blühen) würde und deren Blüten eine mit Gelb vermischte rosarote Tönung haben würden, ähnlich wie Lachsrosa.
Zum Züchten einer solchen Teehybride hat der Erfinder eine künstliche Befruchtung vorgenommen, wobei er zwei Elternpflanzen auswählte, von denen er auf Grund vorangegangener Beobachtung erwarten konnte, daß bei ihren gemeinsamen Nachkommen die gewünschten Eigenschaften auftreten würden.
Die als Mutterpflanze gewählte Rose war der Sorte MADAME A. MEILLAND zugehörig; die als Vaterpflanze gewählte Rose war die im Handel unter dem Namen CONFIDENCE bekannte Sorte ELEG-1012.
Die vom Erfinder durchgeführte künstliche Befruchtung kann durch folgende Formel ausgedrückt werden:
MAMAME A. MEILLAND
mal
CONFIDENCE (ELEG-1012).
Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen
einer Teerosenhybride
Anmelder:
Alain Meilland, Cap d'Antibes, Alpes Maritimes (Frankreich)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Alain Meilland, Cap d'Antibes, Alpes Maritimes (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 11. Juni 1963 (43 725 Rhone)
Den aus dieser gelenkten Befruchtung hervorgegangenen Früchten wurden Samen entnommen, deren Zellen sich durch die Kombination der Faktoren gebildet hatten, die in den Zellen der Elternpflanzen vorhanden waren und die die Veranlassung dafür bildeten, daß gerade diese Elternpflanzen für die Züchtung ausgewählt worden waren.
Aus der Aussaat dieser Samen erhielt der Erfinder siebenhundertzehn Pflänzchen, die sich hinsichtlich ihres Aussehens und ihrer biologischen Merkmale voneinander unterschieden.
Nachdem er alle mangelhaften oder anomalen Exemplare oder solche, deren Merkmale stark von den gesuchten abwichen, ausgesondert hatte, führte der Erfinder als nächsten Schritt eine Okulierung der restlichen Pflanzen durch, um nur auf solchen Pflanzen weiterzuzüchten, die in allen Punkten mit jenen übereinstimmten, die von den berufsmäßigen Baumschulgärtnern gezüchtet und vertrieben werden.
Der Erfinder untersuchte alsdann die einzelnen Pflanzen zum Zwecke einer weiteren Auswahl. Diese Untersuchung führte zur Ausscheidung aller okulierten Rosenpflänzchen mit Ausnahme einer einzigen, die dem gesetzten Zuchtziel am nächsten kam.
Diese Rosenpflanze hatte ein kräftiges Wachstum und brachte im Lauf der Saison sehr zahlreiche Blüten hervor, die außerdem eine gelblichlachsfarbene Tönung aufwiesen, die von einem sehr frischen und originellen Lachsrosa überhaucht war.
509 629/7
Es wurden sodann technische Versuche unternommen (Okulieren bei Wärme und bei Kälte, mit treibendem Auge und mit noch nicht treibendem Auge auf verschiedenen Unterlagen, Züchtung mit und ohne antikryptogamische Behandlung, Topfkulturen usw.), um das Verhalten der auf diese Weise gezüchteten Sorte zu prüfen.
Die Ergebnisse waren positiv und bestätigten die Bedeutung der neugeschaffenen Rosensorte hinsichtlich ihrer industriellen Verwertung durch die berufsmäßigen Baumschulgärtner zur Ausschmückung von Parks und Gärten.
Die Merkmale und Eigenschaften dieser Rosensorte, die gemäß vorstehender Beschreibung gezüchtet worden ist, können ohne weiteres auf unge- 15 schlechtlichem, auch als geschlechtslos bezeichnetem Wege, d. h. durch jede Art der vegetativen Vermehrung, weitervererbt werden, insbesondere durch Okulieren mit einem Auge, das im Handel unter der Bezeichnung »MEIcham-00283-F.-Auge« geführt wird 20 und das man sowohl auf Industriepflanzen als auch an abgeschnittenen Blütenstielen, die im Handel erhältlich sind, finden kann. Anzahl der Blüten:
Auf diese Weise erhält man erneut die Rosensorte, Die Stengel sind im allgemeinen einblumig,
die Gegenstand der Neuzüchtung ist und deren botanische Merkmale und Beschreibung nachstehend auf- u ens ie "
geführt sind: Sehr steif> etwas dornig.
Länge:
Fiederblättchen: Anzahl: Drei bis fünf und sieben.
Form: Elliptisch bei jungen Blättern, oval und abgerundet bei ausgewachsenen Blättern.
Zahnung: Normal.
Gewebe: Lederartig, glänzend.
Gesamtmerkmal: Reiches Blattwerk von mittlerer Größe und normaler Dichte.
Farbe: Oberseite: Kunstbronzegrün (Oberthür 287, Töne 3 und 4).
Unterseite: Erbsengrün (Oberthür 277 Ton 2). Anmerkung: Bei Wachstumsbeginn sowie im weiteren Wachstumsverlauf sind die Blätter der jungen Triebe auf der Oberseite rotbraungrün und auf der Unterseite rötlich.
BLÜTENSTAND
Teehybride
0,80 m.
Wuchs:
Gerade.
Farbe:
KLASSE
PFLANZE
ZWEIGE
35
40
Junge Triebe: Rötlichgrün auf der einen Seite, rötlichbraun auf der anderen Seite.
Ausgereiftes Holz: Gelbliches Olivgrün (Oberthür 289, Töne 2 und 3) auf der einen Seite, Rotbraun auf der anderen Seite.
Stacheln:
Form: Gerade.
Stärke: Mittel.
Anzahl: Ziemlich zahlreich.
7 bis 8 cm. Kelchblätter: Normal, auf der Oberseite wollig rötlichweiß, auf der Unterseite glatt und grün, rötlich gefleckt.
Deckblätter: Wenig entwickelt.
Knospe: Form: Länglich.
Farbe: Beim Öffnen der Kelchblätter ist sie am Ansatz zitronengelb (Oberthür 21 bis, Ton 2) mit amarantfarbenen Flecken (Oberthür 168, Töne 1 und 2) zur Spitze hin.
BLÜTE
Form: Beim Öffnen kreiseiförmig, weiter geöffnet mit vorspringenden Blütenblättern und voll erblüht mit bedeckter Mitte.
Füllung: Voll.
Farbe: Bei jungen Trieben Rötlich, bei ausgereiftem Holz Mineralbraun (Oberthür 339, Durchmesser:
Ton 4)· Durchschnittlich 14 cm.
BLÄTTER Farbe:
Seitenblättchen des Blattstiels:
Normal angewachsen und gezahnt.
Blattstiel:
Oberseite: Die Ränder der Rippe sind rötlich und unregelmäßig gezahnt.
Unterseite: Hellgrün mit einigen kleinen, gekrümmten Stacheln.
Beim Öffnen: Lachsrosa (Oberthür 126, Töne 1 und 2), das im unteren Teil durch ein Lachsrot (Oberthür 74, Töne 2 und 3) und an der Spitze durch ein Karminrosa (Oberthür 125, Ton 1) belebt wird. Die Unterseite der Blütenblätter ist mittelchromgelb (Oberthür 26, Töne 1 und 2) am Ansatz und wird zu den Rändern hin blasser und von einem lachsstichigen Karminrot überhaucht (Oberthür 125, Ton 1).

Claims (1)

  1. 5 6
    Voll erblüht: Gelblichlachsfarben (Oberthür 65, Gegen Krankheiten:
    Töne 1 und 2), auf den Blütenblättern des äuße- Schwarzfleckenkrankheit
    γ r e ti -m r·., t t /y-\i aI ·· OwllWdiillCwJÄCliJsJLdllJSJULCll .
    ren Umfangs und der Mitte lachsrosa (Oberthür Mehltau
    126, Ton 1) und von einem kräftigen Rosa Oiriinm ) §ut
    (Oberthür 128, Ton 1) übertönt. 5 Rost
    Leicht· BILDLICHE DARSTELLUNG
    Haltbarkeit: tv c· u. ·* j u u · ι. τ.
    T 10 Die Einzelheiten der beschnebenen Rosensorte
    n2· sind aus der bildlichen Darstellung zu erkennen.
    Die Figuren stellen im einzelnen dar in
    BLÜTENKRONE F i g. 1 einen jungen Trieb, der die rotbraune Farbe
    Blütenblätter· ^er blätter ^ei Wachstumsbeginn zeigt,
    ' t 4. a· 4. * · 1 1+ ,= Fig. 2 eine Knospe beim Öffnen der Kelchblätter,
    feSt; ^ie 21161I- f}m^iten 15 FiI. 3 eine Knospe mit geöffneten Kelchblättern
    weisen eine ganz leichte Einker- Fi 4 dne Kno" ^ öffnen der ersten
    bunS auf· Blütenblätter,
    Form: Die Spitze ist rund, der Ansatz ist ziem- Fig. 5 zwei Blütenblätter, von denen das linke
    lieh gerade und mit einem gelben Nagel ver- ^ die Oberseite und das rechte die Unterseite zeigt,
    sehen. F i g. 6 zwei Fruchtböden; der rechte zeigt auf der
    Anzahl: Fünfunddreißig bis vierzig; die in der Außenseite vorhandene Fruchtknoten und der linke
    Mitte angeordneten Blütenblätter sind nicht einen Fall von Staubgefäßewucherung (Vermehrung),
    immer vollständig. F i g. 7 eine Teilansicht zweier Blütenstengel; der
    Beim Verblühen lösen sie sich sauber ab. linke zeigt eine rötlichgrüne und der rechte eine röt-
    Staubgefäße: lichbraune Seite
    Γ u τι u u -«.r u ■ F1 g. 8 einen Teil des Hauptstammes, ausgereiftes
    Anzahl: Durchschnittlich neunzig. Jj0J2, r , ε,
    Staubbeutel: Normal, gelblich. F j'g. 9 ein Blatt mit drei Fiederblättchen, von oben
    Staubfäden: In der Höhe sehr unregelmäßig; die gesehen,
    Staubfäden vom äußeren Umfang sind lang und F i g. 10 ein Blatt mit fünf Fiederblättchen, von
    gelb, die innensitzenden sind kurz und rötlich. oben gesehen,
    Stempel· Fig. 11 ein Blatt mit sieben Fiederblättchen, von
    λ ti T-v τ ι. -^t ι. · ι. · unten gesehen und
    Anzahl: Durchschnittlich siebzig. Fig s 12 eine halbgeöffnete j^ und eine
    Narben: Normal, gelblich. 35 rade voll aufblühende Blüte.
    Griffel: Wollig, gewunden und von rötlicher
    Farbe; durch die aus dem Fruchtboden heraus-
    ragenden wolligen Wucherungen sind einige oft Patentanspruch:
    dezentriert bis zur Krone des Blütenkelches. „ . .. ΛΤ , »«· ^ a
    40 Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen
    Fruchtboden: einer Teerosenhybride über beliebige Vermeh-Runde Form; oft entwickeln sich die Frucht- rungsstufen jeweils bis zum Verkaufsgut, gewonknoten außerhalb, und man kann manchmal ent- nen durch Kreuzung einer Rose der Sorte MA-weder blattartige, hellgrüne oder wollige, mit DAME A. MEILLAND als Mutterpflanze mit Stielchen besetzte kugelförmige Wucherungen 45 einer Rose der Sorte CONFIDENCE als Vaterbemerken, woraus im allgemeinen einige Staub- pflanze, mehrjährige Auslese und darauffolgende gefäße und ziemlich zahlreiche Stempel hervor- mehrjährige Prüfung auf Beständigkeit der angehen, gezüchteten Eigenschaften, wobei sich als Resul-
    Fruchtbildungsfähiekeif tat eine neue Rosensorte erSibt> deren vegetative
    , f 50 Abkömmlinge folgende Merkmale aufweisen: Das
    Eher schwach. ausgereifte Holz ist auf der einen Seite gelblicholivgrün und auf der anderen Seite rötlichbraun
    ENTWICKLUNG gefärbt, gerader Wuchs, gefüllte, leicht duftende
    ^ nr. . Blüten von lachsrosa Farbe beim Öffnen und
    Dauer der Blutezeit: 55 gelblichlachsfarbener, lachsrosa überhauchter
    Ständig. Farbgebung in voll erblühtem Zustand; sehr feste
    Wachstum: Blütenblätter mit gelbem Nagel, ständige Blüh-
    r»£tj fähigkeit, kräftiges Wachstum und gute Widerstandsfähigkeit gegen kryptogamische Krank-
    Widerstandsfähigkeit: 5o heiten, lange haltende Blüten sowie Blütenblätter,
    Gegen Frühjahrs- und Winterfrost normal die sich sauber ablösen.
    Hierzu 1 Blatt Foto
    509 629/7 7.65 © Bundesdruckerei Berlin
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