DE1176416B - Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teehybride - Google Patents

Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teehybride

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DE1176416B
DE1176416B DEM57144A DEM0057144A DE1176416B DE 1176416 B DE1176416 B DE 1176416B DE M57144 A DEM57144 A DE M57144A DE M0057144 A DEM0057144 A DE M0057144A DE 1176416 B DE1176416 B DE 1176416B
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Alain Meilland
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H6/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their botanic taxonomy
    • A01H6/74Rosaceae, e.g. strawberry, apple, almonds, pear, rose, blackberries or raspberries
    • A01H6/749Rosa, i.e. roses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H5/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their plant parts; Angiosperms characterised otherwise than by their botanic taxonomy
    • A01H5/02Flowers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Natural Medicines & Medicinal Plants (AREA)
  • Breeding Of Plants And Reproduction By Means Of Culturing (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KI.: AOIh
Deutsche KL: 45 d-5/02
Nummer: 1176416
Aktenzeichen: M 57144III/45 d
Anmeldetag: 10. Juni 1963
Auslegetag: 20. August 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rose mit bestimmten neuen beständigen und in dieser Form vermehrbaren Eigenschaften, und zwar auf eine Rose der Klasse der Teehybriden, mit gefüllten, krapprosa Blüten, die den Bedürfnissen der Gartenbauindustrie entspricht, insbesondere was die Züchtung von Treibhausschnittblumen anbelangt. Unter Schutz gestellt wird sowohl die vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen dieser Rose als auch die Verwendung der aus den vermehrten Rosenpflanzen erwachsenden Blüten als Schnittware.
Die gegenwärtig von der Gartenbauindustrie zu diesem Zweck angebauten Rosensorten dieser Klasse und dieser Art und Farbe weisen im allgemeinen bestimmte Mängel auf, nämlich Empfindlichkeit gegen Feuchtigkeit, die die ersten Blütenblätter verdirbt und demzufolge ein übermäßig weites Aufgehen und ein Verfärben der Blüte hervorruft, sowie die Schwierigkeit, während des Sommers Rosen von guter Qualität zu züchten, da die Pflanze während dieser Jahreszeit nicht dazu neigt, gefüllte Blüten zu entwickeln. Außerdem ließ bei den bisherigen Sorten dieser Klasse die Produktivität zu wünschen übrig.
Das Ziel des Erfinders war es, eine Rosensorte zu züchten, die die vorstehend genannten Mängel nicht aufweist und die somit gegenüber den bisher schon bekannten Sorten eine merkliche Verbesserung darstellt.
Zur Züchtung einer solchen Rose hat der Erfinder eine künstliche Befruchtung vorgenommen, wobei er zwei Elternpflanzen auswählte, von denen er auf Grund vorangegangener Beobachtungen erwarten konnte, daß bei ihren gemeinsamen Nachkommen die gewünschten neuen beständigen Eigenschaften auftreten werden.
Die als Mutterpflanze gewählte Rose gehört der im Handel unter der Bezeichnung MESSAGE bekannten Sorte »MEBAN-551« an. Die Vaterpflanze wurde durch Kreuzung der im Handel unter der Bezeichnung ROUGE MEILLAND (Happiness) bekannten Sorte »RIM-1020« mit der Sorte KORDES SONDERMELDUNG gewonnen.
Die vom Erfinder durchgeführte künstliche Befruchtung kann also durch folgende Formel ausgedrückt werden:
»MEBAN-551« MESSAGE
mal
(»RIM-1020« ROUGE MEILLAND [Happiness]
mal
KORDES SONDERMELDUNG)
Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teehybride
Anmelder:
Alain Meilland, Cap d'Antibes (Frankreich)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Alain Meiland, Cap d'Antibes (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 7. September 1962
(42 862 Rhone)
Den aus dieser gelenkten Befruchtung hervorgegangenen Früchten wurden Samen entnommen, deren Zellen sich durch die Kombination der in den Zellen der Elternpflanzen vorhandenen Faktoren gebildet haben und die die Veranlassung dafür bildeten, daß gerade diese Elternpflanzen für die Züchtung ausgewählt worden waren.
Aus der Aussaat dieser Samen erhielt der Erfinder 380 Pflänzchen, die sich hinsichtlich ihres Aussehens und ihrer biologischen Merkmale voneinander unterschieden.
Nachdem er alle mangelhaften oder anomalen Exemplare oder solche, deren Merkmale stark von den gesuchten abwichen, ausgesondert hatte, führte der Erfinder als nächsten Schritt eine Okulierung der restlichen Pflanzen durch, um nur auf solchen Pflanzen weiterzuzüchten, die in allen Punkten mit jenen übereinstimmen, die von den Gartenbauspezialisten im Handel vertrieben werden.
Der Erfinder untersuchte sodann die einzelnen Pflanzen zum Zwecke einer weiteren Auswahl. Diese Untersuchung führte zur Ausscheidung aller okulierten Rosenpflanzen, mit Ausnahme einer einzigen, die dem gesetzten Zuchtziel am nächsten kam.
Diese Rosenpflanze brachte gefüllte, wohlgeformte Blüten von einer anziehenden krapprosa Farbe hervor. Diese Blüten waren auf Grund der Festigkeit ihrer Blütenblätter unempfindlich gegen Feuchtigkeit und gingen weder übermäßig weit auf, noch verfärbten sie sich. Außerdem hielten sie sich während des
409 657/17
Sommers infolge Beibehaltung ihrer Füllung sehr gut. Die Pflanze blühte rasch und reichlich nach und ihre Blätter waren sehr widerstandsfähig gegen kryptogamische Krankheiten.
Es wurden sodann technische Versuche unternommen (Okulieren in Wärme und in Kälte, mit treibendem Auge und mit noch nicht treibendem Auge, im warmen Gewächshaus und im kalten Gewächshaus usw.), um das Verhalten der auf diese Weise gezüchteten Sorte zu prüfen.
Die Ergebnisse dieser Versuche waren positiv und bestätigten die Bedeutung der neugeschaffenen Rosensorte hinsichtlich ihrer industriellen Verwertung durch die Züchter von Schnittblumen.
Die Merkmale und Eigenschaften dieser neuen Rosensorte, die gemäß vorstehender Beschreibung gezüchtet worden ist, können ohne weiteres auf ungeschlechtlichem, auch als geschlechtslos bezeichnetem Wege, d. h. durch jede Art der vegetativen Vermehrung weitervererbt werden, insbesondere durch Okulieren mit einem Auge, das im Handel unter der Bezeichnung »MEIchim-Auge 00257 F« erhältlich sein wird und das man sowohl auf Industriepflanzen als auch an abgeschnittenen Blütenstielen, die im Handel verkauft werden, finden kann. Man erhält dann von neuem die Rosensorte gemäß vorliegender Neuzüchtung, deren botanische Merkmale und Eigenschaften nachstehend aufgeführt werden:
Die Farbterminologie entspricht der »Horticultural Colour Chart« der Royal Horticultural Society und der Oberthür-Farbskala.
Teehybride.
KLASSE
PFLANZE
1,20 bis 1,40 m.
Wuchs:
Gerade, verzweigt.
ZWEIGE
Farbe:
Junge Triebe: Helles grüngelb (Oberthür 271, Farbton 1 und 2).
Ausgereiftes Holz: Grüngelb (Oberthür 271, Ton 4), ziemlich stark mit dunklem Olivgrün durchsetzt (Oberthür 288, Farbton 3 und 4).
Stacheln:
Form: Gerade.
Stärke: Mittel.
Farbe:
Bei jungen Trieben: Leicht rötlich.
Bei ausgereiftem Holz: Rötliches Dunkelbraun (Oberthür 304, Farbton 1 und 2).
BLÄTTER
Seitenblättchen des Blattstiels:
Angewachsen, gerade, mit zurückgebogenen Rändern und mehr oder weniger gezahnt; die Spitzen sind kurz und sehr divergent.
Blattstiel:
Normal; die Oberseite der Blattader ist rötlichbraun, und die Ränder weisen einige winzige mit Härchen besetzte Drüsen auf; die Rückseite ist hellgrün, rötlichbraun durchsetzt und mit einigen kleinen gekrümmten Stacheln besetzt.
Fiederblättchen:
Anzahl: Drei bis fünf und sieben.
Form: Elliptisch, langgespitzt.
Zahnung: Normal, ziemlich regelmäßig.
Gewebe: Lederartig.
Größe: Ziemlich groß.
Dichte: Mittel.
Farbe:
Junge Triebe:
Oberseite grüngelb {Oberthür 271, Ton 2)
mit bronzegrünen Reflexen (Oberthür 287,
Toni).
Rückseite erbsengrün (Oberthür 277, Ton 1),
stellenweise rötlichbraun durchsetzt,
Ausgereiftes Holz:
Oberseite grüngelb (Oberthür 271, Ton 4)
mit bronzegrünen Reflexen (Oberthür 287,
Ton 1 und 2).
Rückseite erbsengrün (Oberthür 277, Ton 2
und 3).
Anmerkung: Bei Wachstumsbeginn sowie im weiteren Wachstumsverlauf sind die jungen Triebe salatgrün (H. C. C. p. 176-pl. 861/3) und ihre Blätter rötlichbraun.
BLÜTENSTAND
Anzahl der Blüten:
Die Stiele sind im allgemeinen einblumig.
Blütenstiel:
Sehr steif, er ist an seinem Ansatz mit einigen Stachelborsten versehen.
Länge:
10 bis 12 cm.
Kelchblätter:
Normal, die Oberseite ist wollig und grünweiß, die Rückseite hellgrün.
Nebenblättchen:
Der Ansatz des Blütenstandes weist manchmal eines oder zwei auf, insbesondere bei mehrblumigen Stielen.
Knospe:
Form: Langgestreckt; beim Öffnen ist ihre Spitze ein wenig abgestumpft und ihr Ansatz leicht bauchig, sie nimmt jedoch rasch eine schöne, kreiseiförmige Form an.
Farbe: Vom öffnen des ersten Blütenblattes an ist die Oberseite purpurrosa (H. C. C. p. 24, Ton 24/2), die Rückseite ist ebenfalls purpurrosa (H. C. C. p. 24. Ton 24/2), teilweise vom Ton 24/1 überhaucht.
35
40
55 BLÜTE
60 Füllung:
Voll.
Form:
Kreiseiförmig, dann leicht kugelförmig und schließlich dachziegelartig übereinanderliegend, mit mehr oder weniger freigelegter Mitte.
Durchmesser:
12 bis 14 cm.
Farbe:
Oberseite:
Krapprosa (H. C. C. p. 23, Ton 23/3), in der Tiefe in den Tönen 23/2 und 23/1.
Rückseite:
Krapprosa (H. C. C. p. 23, Ton 23/1). Gesamterscheinung:
Blüte ist von einer sehr zartrosa, sehr gleichmäßigen und sehr leuchtenden Farbe, deren Blütenblätter auf der Oberseite heller sind als auf der Rückseite.
Haltbarkeit:
Sehr lang, sowohl bei Pflanzen als bei Schnitt-
10
blumen.
Die geöffnete Blüte hat einen leichten Teerosenduft
Blütenkrone:
Blütenblätter:
Gewebe sehr fest, der Ansatz der ersten Blütenblätter ist breit und sehr abgerundet, der der a5 folgenden Blütenblätter ist gerader, der Nagel ist gelblich.
Anzahl:
Durchschnittlich fünfzig, 3"
beim Verblühen lösen sie sich sauber ab.
Staubgefäße:
Anzahl: Durchschnittlich einhundertsechzig. Staubbeutel:
Normal, blaßgelb.
Staubfäden:
Mittlere Länge, die längeren sind im allgemeinen
weißlich, die kürzeren hellfuchsinrot.
Stempel:
Anzahl: Durchschnittlich einhundertzwanzig. Narben:
Normal, gelblich.
Griffel:
Die des äußeren Umfangs sind leicht schraubenförmig gewunden und länger als die im Inneren befindlichen. Sie sind wollig und von einem _0 dichten Ring seidiger Haare umgeben. Sie sind grüngelb am Ansatz und hellfuchsinrot an der Spitze.
Fruchtboden:
Etwa 2 Wochen, nachdem die Blütenblätter abgefallen sind, erscheint die scheibenförmige Fläche nicht sehr breit; außerdem ist seine Röhre mehr oder weniger pyramidenförmig bzw. trichterförmig; manchmal bilden sich an der Außenseite Fruchtknoten. ■
Fruchtbildungsfähigkeit:
Schwach.
40
45 Nachblühfähigkeit:
Sehr gut.
Wachstum:
Kräftig.
Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten:
Schwarzfleckenkrankheit
Mehltau
Oidium
Rost
ausgezeichnet
ENTWICKLUNG Dauer der Blütezeit:
Ständig.
BILDLICHE DARSTELLUNG
Die Einzelheiten der beschriebenen Rosensorte sind aus der bildlichen Darstellung zu erkennen. Die Figuren stellen im einzelnen dar in
Fig. 1 einen jungen Trieb, der die rotbraune Farbe der Blätter bei Wachstumsbeginn zeigt,
Fig. 2 eine Teilansicht eines mit einer Knospe versehenen Blütenstengels,
F i g. 3 die Knospe beim öffnen der ersten Blütenblätter, von unten gesehen,
F i g. 4 die Knospe beim öffnen der ersten Blütenblätter, von oben gesehen,
F i g. 5 eine halbgeöffnete Blüte,
F i g. 6 eine Draufsicht auf eine ganz geöffnete Blüte,
F i g. 7 ein erstes Blütenblatt vom äußeren Umfang der Blüte, von oben gesehen,
F i g. 8 ein erstes Blütenblatt vom äußeren Umfang der Blüte, von unten gesehen,
F i g. 9 einen Fruchtboden, der die Anordnung der Stempel zeigt,
Fig. 10 einen Fruchtboden, der die Anordnung der Staubgefäße zeigt,
Fig. 11 eine Teilansicht des Hauptstammes,
Fig. 12 ein Blatt mit drei Fiederblättchen, von oben gesehen,
Fig. 13 ein Blatt mit fünf Fiederblättchen, von unten gesehen,
Fig. 14 ein Blatt mit sieben Fiederblättchen, von oben gesehen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Rosensorte der Klasse der Teehybriden mit neuen beständigen Eigenschaften, die aus einer Kreuzung der Sorte MESSAGE als Mutterpflanze mit einer Vaterpflanze, die aus der Kreuzung der Sorte ROUGE MEILLAND mit der Sorte KORDES SONDERMELDUNG, mehrjähriger Selektion und darauffolgende mehrjährige Prüfung auf Erbbeständigkeit der angezüchteten Eigenschaften entstanden ist, wobei sich als Resultat ein Verkaufsgut der neuen Rosensorte ergibt, dessen vegetative Abkömmlinge folgende Merkmale aufweisen: in ausgereiftem Zustand grüngelbgefärbtes Holz, gerader Wuchs und gefüllte Blüten von krapprosa Farbe, gegen Feuchtigkeit sehr konsistente Blütenblätter, deren Nagel eine gelbliche Farbgebung aufweist, beim Öffnen kreisförmige, dann kugelförmige und schließlich dachziegelartig übereinanderliegende Blüten mit
mehr oder weniger freigelegter Mitte, wobei die Blüten sowohl bei der Pflanze als auch bei Schnittblumen eine lange Lebensdauer haben, farbbeständig sind und die Blütenblätter sich sauber ablösen, eine gute Nachblühfähigkeit,
kräftiges Wachstum und eine sehr gute Widerstandsfähigkeit gegen kryptogamische Krankheiten.
2. Verwendung der aus den vermehrten Pflanzen erwachsenden Blüten als Schnittware.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 657/17 8.64 © Bundesdruckerei Berlin
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