DE1131451B - Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Floribundarose - Google Patents

Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Floribundarose

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DE1131451B
DE1131451B DEM41922A DEM0041922A DE1131451B DE 1131451 B DE1131451 B DE 1131451B DE M41922 A DEM41922 A DE M41922A DE M0041922 A DEM0041922 A DE M0041922A DE 1131451 B DE1131451 B DE 1131451B
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rose
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Francis Meilland
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MARIE LOUISE MEILLAND GEB PAOL
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MARIE LOUISE MEILLAND GEB PAOL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H6/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their botanic taxonomy
    • A01H6/74Rosaceae, e.g. strawberry, apple, almonds, pear, rose, blackberries or raspberries
    • A01H6/749Rosa, i.e. roses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H5/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their plant parts; Angiosperms characterised otherwise than by their botanic taxonomy
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Description

Die Erfindung betrifft die fortlaufende vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Floribundarose mit halbgefüllten Blüten, die eine neuartige Farbe haben, und zwar auf der Oberseite hellzinnoberrot und auf der Rückseite neyronrosa gefärbt sind, über beliebige Vermehrungsstufen bis zum Verkaufsgut.
In der Gartenbauindustrie sind Floribundarosensorten mit halbgefüllten, zinnoberroten Blüten nicht bekannt, wie auch Nachforschungen in den einschlägigen in- und ausländischen Zeitschriften ergeben haben. Als neues Ziel wurde weiter gesetzt, eine Floribundarose mit einer Blüte zu züchten, die in halbgeöffnetem Zustand der Blütenform der Teehybriden nahekommt.
Um eine Rosensorte zu schaffen, die die obenerwähnten Merkmale aufweist, hat der Erfinder Pflanzen von zwei verschiedenen Rosensorten zu Tausenden gekreuzt. Die Mutterrose (Samenträgerin) war aus einer Kreuzung der Sorten GOLDILOCKS und MOULIN ROUGE hervorgegangen, die Vaterrose war hingegen durch Kreuzung der Sorten GOLDILOCKS und FASHION entstanden.
Auf Grund dieser gelenkten Befruchtung bildeten sich zahlreiche Früchte, deren Samen entnommen wurden. Die Zellen dieser Samen vereinigten bestimmte Faktoren, die bei den Elternpflanzen ausgesucht worden waren. Die Samen unterschieden sich daher in biologischer Hinsicht von denjenigen, welche aus einer natürlichen Befruchtung hervorgegangen wären, denn sie entstanden infolge der Verschmelzung von zwei Zellen, die von verschiedenartigen, unter bestimmten Gesichtspunkten ausgewählten Elternpflanzen stammten.
Die erwähnten Samen wurden ausgesät, worauf der Erfinder 570 Pflänzchen erhielt, die sich hinsiehtlieh ihres Aussehens und ihrer biologischen Merkmale voneinander unterschieden. Nicht alle dieser Pflanzen wiesen die gesuchten Merkmale auf. Der Erfinder mußte daher diejenigen Pflanzen aussondern, die nicht geeignet waren, zur Lösung der gestellten Aufgabe beizutragen. Daraufhin untersuchte der Erfinder die Merkmale und Eigenschaften jeder zurückbehaltenen Pflanze systematisch. Dies führte abermals zu einer Reihe von Aussonderungen, wobei nach Ausscheiden von insgesamt 548 Pflanzen nur noch zweiundzwanzig zurückbehalten wurden.
Wie bei den Rosen im allgemeinen befand sich auch bei den zurückbehaltenen Pflanzen fast in jeder Blattachsel ein »Auge«, das sich durch besondere Wuchskraft auszeichnete, d. h., es entwickelte sich äußerst kräftig auf einem als Pfropfunterlage bezeichneten Wurzelsystem.
Vegetative Vennehrung von Mutterpflanzen einer Floribundarose
Anmelder:
Marie-Louise Meilland, geb. Paolino,
Cap d'Antibes, Alpes-Maritimes (Frankreich)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 7. Juli 1958 (Nr. 38 527)
Francis Meilland f, Cap d'Antibes, Alpes-Maritimes
(Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
Um die an diesen zurückbehaltenen Pflanzen festgestellten Merkmale voll zur Entfaltung zu bringen und deren Beständigkeit zu sichern, entfernte der Erfinder von jeder Pflanze Augen, die er auf geeignete Unterlagen aufpfropfte. Einige Monate später hatten sich daraus vollkommen lebensfähige Rosenpflanzen mit zahlreichen Wurzeln und sehr stark entwickeltem Laubwerk gebildet.
In den folgenden Jahren führten die an den Pflanzen hinsichtlich ihrer Merkmale durchgeführten systematischen Untersuchungen und Beobachtungen zur Ausscheidung aller aufgepfropften Sorten, mit Ausnahme einer einzigen, die den gestellten Bedingungen voll entsprach.
Die Blüten dieser Pflanzen wiesen eine für Floribundarosen vollkommen neuartige hellzinnoberrote Farbe auf und besaßen darüber hinaus in halbgeöffnetem Zustand eine besondere, an Teehybriden erinnernde Form. Im Verlauf des Erblühens nahmen die Blüten eine runde Form an. Sie waren halbgefüllt, ihre Blütenblätter waren ziegelartig übereinandergeschichtet.
Der Erfinder ging nunmehr daran festzustellen, ob die neue Rosensorte hinsichtlich ihrer Verwendungsmöglichkeiten die Gartenbauindustrie interessieren würde. Er führte zur Feststellung der Ertragsfähigkeit
209 509/38
und Reaktion der Pflanze unter verschiedenen klimatischen Bedingungen und in verschiedenen Jahreszeiten Versuche sowohl im Freiland als auch im Gewächshaus durch. Die Ergebnisse dieser Versuche waren positiv und bestätigten die Bedeutung der neuen Pflanze für die Gartenbauindustrie, und zwar sowohl zur Verwendung als im Freien gezogene Schnittblume, als Topfpflanze und als Zierpflanze für Gärten und Anlagen,
Die Merkmale und Eigenschaften dieser Rose, die gemäß vorstehender Beschreibung gezüchtet wurde, können auf ungeschlechtlichem, auch als »geschlechtslos« bezeichnetem Weg konsequent weitervererbt werden, wodurch die Beständigkeit dieser Rose unbegrenzt gewährleistet wird. Es genügt, ein »Auge«, das sowohl an den Industriepflanzen als auch an den Blütenstielen, die im Handel erhältlich sind, zu finden ist, zu entnehmen und dieses auf beliebige Weise auf eine Unterlage aufzupfropfen, um das Entstehen einer Pflanze hervorzurufen, die mit der beschriebenen Pflanze vollkommen identisch ist. Dieses Ziel kann auch dadurch erreicht werden, daß die Vermehrung unter Verwendung von Stecklingen von Pflanzengewebeteilen durchgeführt wird, die von der neugezüchteten Rosenpflanze stammen, deren kennzeichnende Merkmale nachstehend aufgeführt werden:
GÄRTNERISCHE RASSE Floribunda (Polyantahybride).
PFLANZE
30
35
Etwa 60 cm.
Wuchs:
Aufrecht, verzweigt.
ZWEIGE
Farbe:
Junge Triebe: Wiesengrün (Oberthür 268, Farbton 3 und 4).
Ausgereiftes Holz: Französischgrün (Oberthür 271, Farbton 2).
Stacheln:
Form: Spitz, leicht gebogen.
Stärke: Mittel. 5<>
Anzahl: Mittel; die austreibenden Seitentriebe sind sehr kräftig und stachelig.
Farbe:
An jungen Trieben: Rötlich. Am ausgereiften Holz: Mineralbraun (Oberthür 339, Farbton 2).
BLÄTTER
Seitenblättchen des Blattstiels:
Normal angewachsen und gezahnt. Blattstiel:
Normal. Besitzt auf der Oberseite einige kleine gekrümmte Stacheln. Die Vertiefung des Mittelnervs ist etwas rötlich; die Ränder besitzen einige Härchen.
Fiederblättchen:
Anzahl: Drei — fünf — sieben. Form: Länglich, am oberen Ende meist spitz zulaufend.
Zahnung: Normal, einfach.
Gewebe: Lederartig, halbmatt.
Länge: Mittellang, von 4 bis 5 cm, die endständigen Fieder werden mitunter bis zu 7 cm lang.
Breite: Mittel, von 2 bis 3,5 cm, endständige Fieder manchmal bis zu 4 cm breit.
Farbe:
Oberseite: Französischgrün (Oberthür 271, Farbton 3 und 4).
Unterseite: Französischgrün (Oberthür 271, Farbtoni).
Anmerkung: Bei Wachstumsbeginn sowie im Verlauf des weiteren Wachsrums sind die jungen Triebe wiesengrün (Oberthür 268, Farbton 1 und 2) und stellenweise — über ziemlich große Flächen — rötlich getönt.
BLÜTENSTAND Anzahl der Blüten:
Mehrere zusammen in Dolden. Blütenstiel:
Ziemlich steif. Besitzt kleine dornenartige rötliche Knötchen und einige Härchen.
Länge: 5 bis 6 cm.
Sepalen:
Normal, ziemlich lang, jedoch unregelmäßig gezahnt. Die Oberseite ist mit weißlichem Flaum bedeckt, die Rückseite mit leichtem grünlichem Flaum. Die seitlichen Spitzen sind schlecht entwickelt, bei zwei von fünf Sepalen fehlen sie im allgemeinen.
Brakteen: Gering entwickelt, manchmal fehlen sie überhaupt.
Knospe: Form: Eiförmig, am oberen Ende leicht abgestumpft.
Farbe: Lackkarmin (Oberthür 121, Farbton 1), durchsetzt mit lackkarmin Farbton 3 und 4.
BLÜTE
Form: Rund, ziegelartig angeordnet.
Durchmesser:
5 bis 6 cm. Farbe:
Beim öffnen: Oberseite: Zinnoberrot (Oberthür 87, Farbton 3 und 4).
i! ■*■■
5 6
Unterseite: Neyronrosa (Oberthür 119, Farbton 1 Nachblühfähigkeit:
und 2 im Ansatz der Blütenblätter, Farbton 3 Q0J11 t
und 4 an den Rändern) mit weißlicher Aderung °
und Marmorierung. Wuchsfreudigkeit:
Beim Erblühen: Ziemlich regelmäßig.
Oberseite: Zinnoberrot (Oberthür 87, Farbton 1), Widerstandsfähigkeit:
dann lackkarmin (Oberthür 121, Farbtonlund4) „ . ..
mit glänzendem johannisbeerrotem Überzug §egen ^mgsfroste
(Oberthür 115, Farbton 3 und 4). " Se§en Wmterfroste \ normal
Unterseite: Neyronrosa (Oberthür 119, Färb- gegen Krankheiten:
ton 1 — 2 — 3) mit weißlicher Aderung und _ Ί ,, , , ,, .
Marmoiierung, die sich nach dem öffnen noch Schwarzfleckenkrankheit
- ««■*»■ „
Haltbarkeit: Rost
*' Zur Kennzeichnung der neuen Rosenzüchtung wird
Duft: auch auf die bildliche Darstellung Bezug genommen.
Fehlt. ao Es zeigt im einzelnen
Fig. 1 eine Gruppe von vier Knospen beim Öffnen Blütenkrone: der Sepalen;
Blütenblätter· Fig. 2 Blüte beim Öffnen der ersten Blütenblätter,
Gewebe: Fest. Das erste Blütenblatt ist infolge ζ& \ Oberseite einer Blüte beim Aufblühen
einer starken grünen und flaumigen Aderung, 2S gg. 4 Oberseite einer vollständig geöffneten B ute, die auf der Oberseite stärker ist als auf dir Fig. 5 Unterseite einer vollständig geöffneten Blute,
Unterseite und die das Blütenblatt manchmal 5* 6 zfei Fruchtboden; der rechte Fruchtboden
vollständig an seiner Entwicklung behindert, ™& .ώe Anordnung der Staubgefäße, der linke die
mehr ode? weniger deformiert. An°rdmmS.?er Gn^\ ,,
_ „·,,.. ^, · τ,,.. ,,.. 3° Fig- 7 Teil eines Blutenstiels,
Form: Rund, gekrümmt Gewisse Blütenblätter Fig g Verästelung am Hauptstamm,
sind manchmal am oberen Rand mit einer R 9 Wassertrieb, der sich am Fuße der Pflanze
kleinen Mittelkerbe versehen. Der Grundfleck entwickelte
ist schwach gelb und weiß umrahmt. Fig 10 Oberseite einer Gruppe von drei Fieder-
Anzahl: Fünfundzwanzig. 35 blättchen,
Abfallen: Die Blütenblätter lösen sich sauber ab. Fig. 11 Unterseite einer Gruppe von fünf Fieder
blättchen,
Staubgefäße: Fig. 12 Unterseite einer Gruppe von sieben Fieder-
Anzahl: Durchschnittlich einhundert. blättchen,
Staubbeutel: Normal entwickelt; in der Mitte 4° Fig. 13 drei reife runde Früchte,
weinrot, außen goldgelb. ^S-14 erformige reife Frucht,
r, ..... XT , , · , , Fig. 15 Frucht im Längsschnitt mit Anordnung
Staubfaden: Normal angeordnet, jedoch von ^εΓ Samen
unterschiedlicher Länge. Die neue Rosenzüchtung weist insbesondere fol-
Farbe: Grüngelb. 45 gende Hauptmerkmale auf:
Die Pflanze, deren ausgereiftes Holz französisch-
Stempel: g,^ ^ jst aufrecht und verzweigt im Wuchs. Sie
Anzahl: Durchschnittlich zweiunddreißig. besitzt ziemlich steife, mit kleinen dornenartigen
Narben· Normal gelb rötlichen Knötchen versehene Blütenstiele, die meh-
Griffel: Vor regelmäßiger Länge; sie besitzen 5° fre' ** Dol^t mfü&^ h^flte B}üt nur wenig Flaum, shulnicht ge^nden und in Sf1V15? *M Smf b^ErbiUhe? aUf *&T relativ großen Abständen voneinander ange- Obfsfv e hellzinnoberrot gefärbt und gehen spater ordnet, ihre Farbe ist grüngelb mit dünnen ^ Lackkarmin über Sie sind mit einem glanzenden karminroten Fäden. johannisbeerroten Überzug bedeckt Die Unterseite
55 der Bluten ist neyronrosa und weist eine weißliche
Frachtboden: Aderung und Marmorierung auf, die sich nach dem
Öffnen noch verstärken. Die Blütenblätter sind fest,
Eiförmig, die Krone ist ziemlich schmal. Er an den Rändern gekrümmt und ziegelartig ange-
besitzt einige Härchen. Im Reifezustand smd die ordnet. Sie besitzen einen schwach gelben Grundfleck
Früchte ockerrot (Oberthür 101, Farbton 4). 6o ^t weißer Umrahmung. Die Rose ist sehr blühfreudig
τ- uu'u *··!.· ι ·<. und gesen kryptogamische Krankheiten äußerst
Fruchtbüdungsfahigkeit: widerstandsfähig? Die Blüten sind sowohl geschnitten
Mittelmäßig. als auch am Stock lange haltbar. Ihre Blütenblätter
lösen sich sauber ab.
ENTWICKLUNG 65

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Blütezeit: Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen
    Von Mai bis Frosteinbruch. einer Floribundarose, die eine große Zahl von
    halbgefüllten, runden, in Dolden auftretenden Blüten trägt, deren Blütenblätter ziegelartig angeordnet, auf der Oberseite der Blüte beim Öffnen hellzinnoberrot gefärbt sind und später in Lackkarmin mit glänzendem johannisbeerrotem Überzug übergehen, während die Rückseite der Blüte neyronrosa gefärbt ist und eine weißliche Aderung und Marmorierung aufweist, die sich nach dem Öffnen noch verstärkt; feste, an den Rändern gekrümmte Blütenblätter hat, die einen schwach gelben Grundfleck mit weißer Umrahmung besitzen; sowohl in geschnittenem als auch ungeschnittenem Zustand lange haltbare Blüten besitzt, deren Blätter sich beim Verblühen sauber ab-
    lösen; aufrechten und verzweigten Wuchs der Pflanze zeigt, sehr gute Nachblühfähigkeit und sehr gute Widerstandsfähigkeit gegen kryptogamische Krankheiten sowie gegen Winter- und Frühlingsfröste besitzt, sowie Holz, das im ausgereiften Zustand französischgrün ist;, entstanden durch Kreuzung einer aus den Sorten GOLDILOCKS und MOULIN ROUGE hervorgegangenen Mutterrose mit einer Vaterrose, die aus den Sorten GOLDILOCKS und FASHION stammt, mehrjähriges Auslesen und darauffolgende mehrjährige Prüfung auf Erbbeständigkeit der angezüchteten Eisenschaften.
    Hierzu 1 Blatt Foto
    © 209 609/38 6.62
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