DE1757539A1 - Verfahren zur Gewinnung von Teerosenhybriden - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Teerosenhybriden

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DE1757539A1
DE1757539A1 DE19681757539 DE1757539A DE1757539A1 DE 1757539 A1 DE1757539 A1 DE 1757539A1 DE 19681757539 DE19681757539 DE 19681757539 DE 1757539 A DE1757539 A DE 1757539A DE 1757539 A1 DE1757539 A1 DE 1757539A1
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Germany
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rose
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tea rose
tone
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DE19681757539
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English (en)
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Paolino Meilland Geb
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Meilland Gebpaolino
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Meilland Gebpaolino
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H6/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their botanic taxonomy
    • A01H6/74Rosaceae, e.g. strawberry, apple, almonds, pear, rose, blackberries or raspberries
    • A01H6/749Rosa, i.e. roses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H5/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their plant parts; Angiosperms characterised otherwise than by their botanic taxonomy
    • A01H5/02Flowers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Developmental Biology & Embryology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Natural Medicines & Medicinal Plants (AREA)
  • Breeding Of Plants And Reproduction By Means Of Culturing (AREA)

Description

I)R. ING. F. WtJKSTHOFF 8 MÜNCHEN ΘΟ DIPIi. ING. G. PtTLS SCHWEIGERSTHASSE 2 DR-K-V-PKCHMAIOr Txurox 22 OC al
Dn. ING. D. BKHRBNS τ»»»>,«λ>»»«>.1 7 57 539
PATENTANWÄLTE Μθτΐοτ»τητ MOmoWk w
lA-33 284
Beschreibung zu der Patentanmeldung
Marie-Louise MEITiTiAIfD, geb. Paolino Cap d'Antibes (Alpes Maritimes), Frankreich
betreffend Verfahren zur Gewinnung "von feerosenhvbriden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rose mit neuen beständi- ™ gen und in dieser beständigen Form vermehrbaren Eigenschaften, und zwar auf eine Rose der Klasse der Teehybriden mit gefüllten, rein gelben Blüten, die sich von den bisher bekannten Arten dieser Klasse und Farbgebung duroh intensive Leuchtkraft und ungewöhnliche Haltbarkeit des Farbtons ihrer Blüten sowie durch kräftigeres Wachstum und kräftigere Struktur der Pflanze unterscheidet. Durch diese Merkmale ist die neue Rosensorte für die Gartenbauindustrie zur Ausschmückung von Parkanlagen und Gärten außerordentlich gut geeignet, da sie die besten technischen Toraussetzungen bietet.
Unter Schutz gestellt wird ein Verfahren zur Gewinnung der ä neuen Teehybriden, bei dem Pflanzen der neuen Sort· vegetativ vermehrt werden, die über eine oder mehrere Stufen aus der Mutterpflanze der neuen Sorte gewonnen worden sind und wobei diese Mutterpflanze ihrerseits das Ergebnis der nachstehend angegebenen Züohtungsroaßnahmen gewesen ist. Es handelt sich dabei also ua ein Verfahren, das duroh seine Anwendung auf eine beetimrfce Saohgattung als Autgavgsmaterial, nielieh auf die ge«*! des Irfinduag geiüentete neue Sorte gekennzeichnet ist, wobei diese neue Sort· durch das nachfolgend beschriebene bestirnte Verfahren gewonnen wurde.
BAD OBlGiNAL 109836/0036
Das von der Anmelderia verfolgte Ziel war es, eine Rosenpflanze zu züchten, die die oben erwähnten Torteile in sich vereinen wurde, und zwar durch eine genetische Kombination zweier Elternpflanzen, von denen sie aufgrund vorangegangener Beobachtungen erwarten konnte, dad bei ihren gemeinsamen Nacnkommen die gewünschten Eigenschaften auitreten würden·
Die als Mutterpflanze gewählte Rose war das Produkt der Kreuzung der Teerosenhybride POP-2418 (Handeisname MONTE-GARLO) mit der Teerosenhybride MBPAL-^2 (Handelsname BETTINA). Sie als Vaterpilanze gewählte Rose war das Produkt der Kreuzung der Rosensorte »MADAME A. MEILLAND" mit der Teerosenhybride MEJENOR-552 (Handelsname SORAYA). Die von der Anmelderin vorgenommene künstliche Befruchtung kann durch folgende Formel ausgedrücjct werden:
(POP-2418 "Μ0ΚΠ8 CARLO" χ MEPAL-532 "BBTTIlIA") (Mme A.MSILLAND" χ MEJENOR-552 "SORATA").
Den aus dieser gelenkten Befruchtung hervorgegangenen Früchten wurden Sauen entaoaaen, deren Zellen eich durch die Kombination der Faktoren gebildet hatten, die in den Zellen dec Uterapflanmen vorhanden waren und aiugrund
BAD OFUGINAL 109836/0036
gerade diese Elternpflanzen gewählt worden waren.
Aus der Aussaat dieser Samen erhielt die Anmelderin. 620 Pfiänzohen, die sich in ihren äußeren und biologischen Merkmalen voneinander unterschieden. Nach Aussortierung aller mangelhalten oder anomalen Exemplare oder solcher Exemplare, deren Eigenschaluen von den" gesuchten abwichen, nahm die Anmelderin eine Ojculierung der restlichen Pflanzen vor, um die Züchtungsarbeiten nur mit denjenigen Rosenpxxanzen x'oruzuxühren, die in jeder Hinsicht mic jenen Übereinstimnrcen, die von den beruxsmässigen Baumscnulgärtnerη gezüchtet und vertrieben werden.
Sie untersuchte dann die einzelnen auf diese Weise gezüchteten Pflanzen zum Zwecke einer weiteren Auswahl. Diese Untersuchung führte zur systematischen Ausscheidung aller okulierten Rosenpxianzen mit Ausnahme einer einzigen, die dem gesetzten Zuchtziel am nächsten £am.
Diese Rosenpfxanze brachte große Blüten hervor von rein-gelber Farbe, die - verglichen mix den anderen bisher bekannten Rosen der Klasse der Teehybriden - von starker Leuchtkraft und ungewöhnlicher Haltbarkeit war. Außerdem besaß die Rosenpfxanze ein kräftiges Wachstum und eine kräftige Struktur.
Anschließend wurden technische Versuche unternommen (Okulieren bei Wärme und bei Kälte, mit treibendem Auge und nicht treibendem Auge, an verschiedenen Okulierungssteilen, im
109836/0036
warmen und im kalten Treibhaua usw.), um das Verhalten und die Ertragsfähigkeit der aui diese Weise gezüchteten Sorte zu prüfen. Die erzielten Resultate lieferten den gewünschten Beweis und unterstrichen die Bedeutung der Züchtung dieser Rosensorte im Hinblicic auf ihre industrielle Ausnutzung durch die beruismässigen Baumschulgärtner zur Ausscnmückung von Parkanlagen und Gärten.
P Die Merkmale und Eigenschalten dieser neuen Rosensorte, die gemäß obiger Beschreibung gezüchtet wurde, können ohne Veiteres auf ungeschlechtlichem Wege, d.h. durch jede Art der vegetativen Vermehrung übertragen werden, insbesondere durch Okulieren eines"Auges", das im Handel den Namen "oeil de MEIgold O!?34 F" tragen wird und das man sowohl an Industriepflanzen als aucn an abgeschnittenen und später im Handel erhältlichen Blumenstielen finden wird. Auf diese Weise erhält man erneut die Rosensorte, die Gegenstand dieser Patentanmeldung ist und deren botanische Merkmale und Eigenschaften nachstehend beschrieben werden:
Die Farbterminologie entspricht dem Farbenverzeichnis Oberthür.
KLASSE: Teerosenhybride
PFLANZE: Höhe: 0,80 durchschnittlich Wuchs: gerade,, verzweigt
10 9 8 3 6/0036
ZWEIGE: Farbe: junge Stiele: grasgrün (268,Son 4), mehr
oder weniger rötlicti-braun an der zur Sonne gerichteten Seite pigmen-
ausgereistes Holz: grasgrün (268, Ton ΐ
und 4)
Stacheln: I'orm: ziemlich länglich, gebogen Stärke: mittel
Anzahl: nicht sehr zahlreich (|
Farbe: an jungen Stielen: hellgrün,
an der zur Sonne gerichteten Seite rötlich-braun am ausgereiften Holz: gebranntes Umbria-braun (5Ο4, Ton 2 u.3>)
BLÄTTER: Nebenblättchen: normal angewachsen und gezackt,
die Spitzen sind fein, kurz und laufen auseinander
Blattstiel: Oberseite: beim jungen Blattwerk
sind die Ränder der Rippe mehr oder weuiger rötlich; beim voll entwickelten Biattwerjc sind sie hellgrün; sie sind mit winzigen Drüsen besetzt
Unterseite: hellgrün mit einigen winzigen, mit Stielchen versehenen Drüsen und mehreren kleinen, gekrümmten Stacheln
- b 109836/0036
Fiederbläbtchen: Anzahl: 3-5 und
Form: junges BiattwerK: elliptisch, mehr oder weniger scharf zugespitzt volx entwickeltes Blattwerk: oval Zahnung: einfach, im allgemeinen nicht sehr
tief
Geweber lederartig Gesamtmerkmal: Blatxwerjc von überdurch-
schnittlicher Größe und Dichte Farbe: junges Blattwerk: Oberseite: rein glänzend grün (2/1, Ion 3) Unterseite: exwas heller als rein grün (271, Ton 1)
voll entwickeltes Blattwerk: Oberseite: rein halbmatt grün (271, Ton 3 und 4) Unterseite: etwas heller als rein grün (271, Ton 1)
Zu Wachsxumsbeginn und im weiteren Wachsturnsverlauf ist das Blattwerk der jungen Triebe auf der Oberseite glänzend grasgrün (268, Ton 1) und auf der Unterseite matt grasgrün (268, Ion 1).
BLUTENSTAND: Anzahl der BiUten: die Stiele sind la allgemeinen einblumig, jedoch einige sehr kräftige Stiele sind manchmal mehr- _ blumig
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Blütenstiel: steil, hellgrün, etwas rötlich an der zur Sonne gerichteten Seite, leicht stacnelig
Länge: durchschnituiich 8 cm
Kelehbxätter: normal, filzig und rotlich aui der Oberseite, grasgrün (268, Ton 4) unu mehr oder weniger rötlich-braun gesprenkelt aui der Unterseite; sie halten am Fruchtboden, sobald sich die Knospe öffnen
Decü-blätiier: nicht sehr entwickelt
KNOSPE: Form: eiiörmig
Größe: mititel
Farbe: Oberseite: gummigutt-gelb (25b,Ton 2 u.3)
Unterseite: gummigutt-gelb (25b, Ton 3 u.4)
mit einigen leichten rötlichen Flecken am Ansatz
BLÜTE: Form: zuerst mit erhöhter Mitte, dann geöffnet mit hervortretenden Blütenblättern mit einwärts gebogenen Spitzen; die in der Mitte angeordneten Blütenblätter bedecken mehr oder weniger die Staubgefäße Füllung: doppelt
Durchmesser: durchschnittlich 12 cm Farbe: beim Öffnen: Oberseite: indisch-gelb (27,
Ton 1 auf der Oberfläche, Ton 2 tiefer unten)
Unterseite: indisch-gelb (27, Ton 2 nahe der Mitte, Ton 1 am Rand) 109836/0036
beim Aulblühen: Oberseite: rein-gelb (19b, Ion 2 auf der Oberfläche, Ton 5 tiefer unten)
Unterseite: rein-gelb (19b, Ton 2 nahe der Mitte, Ion 1 am Rand)
am Ende des Aufblühens: Oberseite: rein-gelb (19b, Ton 1, tiefer unten mit einem Schimmer von Ton 2) Unterseite: rein-gelb (19b, Ton 1 zur Mitte hin und heller als fön 1 am äußeren Rand) - Duft: leichter Teerosenduft
Haltbarkeit: lange BLUTENKRONE: Blütenblätter: Gewebe: fest
Form: zuerst abgerundet, dann leicht spindelförmigj einige Blüten besitzen manchmal gezahnte und mehr oder weniger bogenförmig ausgebildete Blütenblätter| der Nagel ist dunkler gelb als alle Blütenblätter Anzahl: durchschnittlich 40 Verblühen: sie lösen sich sauber ab Staubgefäße: Anzahl: durchschnittlich 150
Staubbeutel: normal, gelb Staubfäden: ziemlich unregelmäßig
lang, die längsten sind hellgelb, die kürzesten sind ockergelb
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Stempel: Anzahl: durchschnittlich Narben: normal, gelblich
Griffel: filzig, am Ansatz grünlich, an der Spitze lebhaft rot
Fruchtboden: nicht sehr entwickelt beim Verblühen; anschließend nimmt er eine sehr rundliche Form an; einige Fruchtknoten treten bei Fruchtbildung aus dem Kranz hervor ENTWICKLUNG: Wachstum: sehr kräftig Nachblühfähigkeit: ausgezeichnet
Blühfähigkeit: beständig von Hai bis zu den Frösten
Frucht bildungsfähigkeit: mittelmäßig
Widerstandsfähigkeit: gegen Fröste: Frühling: normal Winter: sehr gut
gegen Krankheiten: Schwarzflecken Hehltau
Oidium Rost
sehr gut
BILDLICHE DARSTELLUNG:
Die Einzelheiten der beschriebenen Rosenpflanze sind aus der bildlichen Darstellung zu erkennen. Es stellen im einzelnen dar:
- 10 109836/0036
Fig. 1 : junger Trieb
fig. 2 : Knospe !»ein Entfalten der Kelchblätter Fig. 3 : Knospe Bit entfalteten Kelchblättern Fig. 4: Knospe beim öffnen der ersten Blütenblätter Fig. 5 : halb entfaltete Blüte Fig. 6 : voll entfaltete Blüte, von oben gesehen Fig. 7 : zwei Fruchtböden: der rechte zeigt die Anordnung der Staubgefäße, der linke seigt die Anordnung der Stempel
Fig. θ : zwei Früchte: die rechte zeigt einige aus dem
Fruchtboden heraustretende Samenkörner Fig. 9 : Seil eines Blumenstiels mit der der Sonne,,etwas
abgewandten Seite Fig.10 : Teil eines Blumenstiels mit der der Sonne etwas
zugewandten Seite Fig.11 : Teil eines Hauptzweiges Fig.12 : Blatt mit 3 Fiederblättchen, Oberseite Fig.13: Blatt mit 7 Fiederblättchen, Oberseite Fig.14 : Blatt mit 5 Fiederblattchen, Unterseite
Patentanspruch
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Claims (1)

  1. .«««JL757539
    1A-33 284
    Patentanspruch
    Verfahren zur Gewinnung einer Teerosenhybride, bei dem durch Kreuzung, Selektionierung und Selbstung gewonnene Mutterpflanzen vegetativ vermehrt werden, dadurch gekennzeichnet, daii die vegetative Vermehrung mit Pflanzen erfolgt, die über eine oder mehrere Stufen ■ μ aus der Mutterpflanze dieser Pflanzen gewonnen worden sind und daß diese Mutterpflanze ihrerseits entstanden ist durch die Kreuzung zweier Elternpflanzen, wobei die Eltern-Mutterpflanze aus einer Kreuzung zwischen der Teerosenhybride POP-2418 MONTE CARLO und der Teerosenhybride MEPAL-532 BETTINA hervorgegangen ist und die Eltern-Vaterpflanze aus der Kreuzung zwischen der Rosensorte MABAME A. MEILLAND und der Teerosenhybride MSJENOR-552 SORATA gewonnen wurde, sowie durch anschließende Selektionierung der Sämlinge auf gefüllte, rein selbe Blüten mit intensiver Leuchtkraft und I ungewöhnlicher Haltbarkeit des Farbtons der Blüten und durch Selbstung des ausgewählten Sämlings.
    109836/0036
    Leerseite
DE19681757539 1967-06-02 1968-05-17 Verfahren zur Gewinnung von Teerosenhybriden Pending DE1757539A1 (de)

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