DE1582515A1 - Rosenzuechtung - Google Patents

Rosenzuechtung

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DE1582515A1
DE1582515A1 DE19671582515 DE1582515A DE1582515A1 DE 1582515 A1 DE1582515 A1 DE 1582515A1 DE 19671582515 DE19671582515 DE 19671582515 DE 1582515 A DE1582515 A DE 1582515A DE 1582515 A1 DE1582515 A1 DE 1582515A1
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rose
flowers
flower
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petals
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DE19671582515
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Michel Kriloff
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H5/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their plant parts; Angiosperms characterised otherwise than by their botanic taxonomy
    • A01H5/02Flowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H6/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their botanic taxonomy
    • A01H6/74Rosaceae, e.g. strawberry, apple, almonds, pear, rose, blackberries or raspberries
    • A01H6/7427Prunus, e.g. almonds
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
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    • A01H6/74Rosaceae, e.g. strawberry, apple, almonds, pear, rose, blackberries or raspberries
    • A01H6/749Rosa, i.e. roses

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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Natural Medicines & Medicinal Plants (AREA)
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  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

betreffend
Ro s enzüehtung«
Die nachstehend beschriebene Erfindung betrifft eine neue Rosensorte der Klasse der Teehybriden, deren neue perlmutterartige saflorrosa Farbe sich wesentlich von den schon existierenden rosafarbenen Teerosen unterscheidet.
Diese neue Rosensorte entstand durch die künstliche j Befruchtung von Blüten der Sorte TANgo 381 P.D. (Handelsname SUPER STAR) mit dem Blütenstaub der Sorte MEIALTO 219 P (Handelsname ROMANTIOA) und ist für die Ausschmückung von Gärten und besonders für die industrielle Produktion von Schnittblumen geeignet.
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U-33
Die Kreuzung wurde nach den Grundsätzen der Pflanzengenet Ik durchgeführt. Es wurden zahlreiche Befruchtungen vorgenommen, um die physischen und biologischen Merkmale der bisher von der Blumenindustrie zur Produktion von Schnittblumen verwendeten Rosensorten in Richtung auf das Zuchtziel zu verändern.
Die Blüten wurden im Laufe des Sommers befruchtet und die reifen Früchte gaben Samenkörner, die im Winter gesät wurden. Die daraus entstandenen jungen Pflanzen wurden sorgfältig umgesetzt und beobachtet. Während dieser Beobachtungszeit wurden alle Pflanzen, die nicht dem angestrebten Zuchtziel voll entsprachen, ausgeschieden. Später wurden nur einige bemerkenswerte Pflanzen, die alle unterschiedlich waren, zurückbehalten und auf asexuellem Wege vermehrt, Einige Monate später wuchsen daraus sehr gute und kräftige Rosenst'dcke.
In den folgenden Jahren wurden eingehende Untersuchungen dieser Rosenstöcke durchgeführt und mit Ausnahme eines einzigen Rosenstocks alle diejenigen ausgeschieden, die den gewünschten Forderungen nicht entsprachen·
Der übrig gebliebene Rosenstook hatte eine regelmässige Vegetation, viele Blüten, gesundes Laub, eine elegante Blütenform und Blüten in einer neuen perlmutterartigen hellrosa Farbe mit einem zarten und zugleich warmen Farbton.
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Mit dieser Sorte setzte der Züchter seine Untersuchungen fort, und zwar auf Beständigkeit ihrer Merkmale und ihre Anpassungsfähigkeit an die verschiedenen geschlechtslosen Vermehrungsarten, auf Widerstandsfähigkeit gegen die verschiedenen Rosenkrankheiten und zur Feststellung des wirklichen Wertes dieser Pflanze unter Berücksichtigung der erforderlichen Eigenschaften für ihre industrielle Verwendung, insbesondere für die Zucht in Gewächshäusern und evtl. in geheizten Treibhäusern.
Am Ergebnis der vom Züchter durchgeführten Versuche konnte dieser erkennen, daß sich diese neue Rosenpflanze tatsächlich von den bisher bekannten Sorten durch die glückliche Kombination der physischen und biologischen Merkmale unterschied, welche bisher nur einzeln bei anderen Sorten vorhanden waren, nämlich die sehr hervortretende Eigenschaft, lange und stark zu blühen (besonders während der Wintermonate), sowie Blüten von durchschnittlieiner Größe in einem neuen und angenehmen zartrosa Farbton zu entwickeln, die von eleganten aber kräftigen Stengeln getragen werden und die sich für jede Art von Blumendekoration eignen. Ferner besaß die neue Sorte eine sehr gute Anpassungsfähigkeit an die verschiedenen Pfropfträger, Klimata und die mannigfaltigsten Bodenarten, insbesondere auch für den Anbau in Treibhäusern, sowie eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten.
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Diese neue Rosensorte kann von jedem sachkundigen Kunstgärtner durch die bekannten Methoden der ungeschlechtlichen Vermehrung vermehrt werden, wodurch ihr Fortbestand nad libitum1» gesichert ist. I1Ur die Vermehrung wird lediglich ein wAugew benötigt, das man sowohl bei industriellen Pflanzen als auch auf den geschnittenen Stengeln finden kann. Die nAugenMder neuen Sorte werden im Handel unter der Bezeichnung "KRIra 588" erhältlich sein. Das "Auge" wird auf einen Pfropfträger aufgepfropft, um die Bildung einer Pflanze herbeizuführen, die vom physischen und biologischem Standpunkt der Rosenpflanze vollkommen gleicht, die Gegenstand dieser Erfindung ist und deren botanische und beschreibende Merkmale nachstehend aufgeführt sind.
Diese Beschreibung bezieht sich auf eine Rosenpflanze aus einer Serie von einjährigen, auf Indian major veredelten und im Gewächshaus von Antibes (A.M.) gezüchteten Rosenstöcicen.
Die Farbenbezeichnung entspricht dem Farbenverzeichnis von R. Oberthür.
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KLASSE: !Teerose
ELTERNPP1ANZEN: TANgo 381 P.D. "SUPER STAR" und
MEIalto 219 P 11ROMANTICA1* PPlASTZE: (im Prühling im Gewächshaus):
Höhe: 150 bis 180 cm vom Boden bis zur Spitze der Stengel bei einjährigen auf Indica Major veredelten Pflanzen Wuchs: buschig, aufrecht, dicht mit starkem
Laub
ZWEIGE: Parbe: junge Triebe: rötlich
ausgewachsenes Holz: wiesengrün (268, Parbton 4) bis spinatgrün (270,Parbtöne 2-3)j
allgemeine Parbe des Laubs der Zweige: amerikanisch-grün (237)»
Länge: 50 bis 110 cm je nach Zeit und Schnittart; die meisten Zweige sind durchschnittlich 75 bis 80 cm lang Rinde: dünn und glatt zwischen den Stacheln Stacheln: auf dem unteren Teil der Zweige zahlreicher ι die dicksten sind ungleichmäßig zwischen der Basis des Zweiges und dem ersten Blatt unter der Blume verteilt, die kleinsten verschwinden nach und nach zum oberen Teil des Zweiges hin
Porm: dreieckig mit einer spitzigen und geraden Spitze, die leicht naoh unten gebogen ist 00982 3/0013
Anzahl: mittel
Länge: verschieden, große und kleine sind
gemischt; durchschnittlich 6 - 10 mm lang und 2 - 3 mm dick; die dicken Stacheln können 10 - 12 mm lang sein, 13 bis 15 mm breit und 4 bis 6 mm dick Farbe: auf jungen Trieben rötlich, in braungrün (296) übergehend und schließlich in haselnußbraun (beim völlig ausgewachsenen Holz)
BLÄTTER: zahlreich; sie bedecken elegant die Pflanze und die Blumenstengel
Form: sie bestehen aus 7 und 5, selten 3 Blättchen, und reichen von der Basis der Zweige bis zu deren oberen Teil; die Mehrzahl besteht aus 5 Blättchen, die auf dem Blattstiel in regelmässigen Abständen und je zwei gegenübergesetzt mit einem Endblättchen eingefügt sind Größe: mittelgroß bis groß, 120 - 140 mm, manchmal auch 170 - 180 mm von der Abzweigung bis zur Spitze der Endblättchen lang und 80 - 90 mm, manchmal 120 - 130 mm zwischen den Spitzen der gegenüberliegenden Blättchen (Blattpaar unter dem Endblättchen) breit;
die Blättchen sind eiförmig, symmetrisch zur zentralen Rippe, mit ziemlich tief ausgezackten Rändern;
das Endblättchen ist das größte, es mißt von 009823/0013
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55mm/35mm bis 8Omm/55 mm; die nächsten Blattpaare werden allmählich kleiner, sie sind im Durchschnitt von 40mm/25mm bis 5Omm/3ümm; die größten sind von 5Omm/35mm bis 65mm/45mm; die zwei Blättchen der Basis sind immer ziemlich klein, sie sind etwa 25mm/15mm bis 30mm/20mm
Farbe: Vorderseite: amerikanisch-grün (237, Farbton 3-4, Rückseite: erbsengrün (277, Farbton 1;
Die Blätter der jungen Triebe sind rötlich, die Oberfläche ist unbehaart und glatt mit dünnen, eingeprägten Rippen auf der Oberseite; die Unterseite ist undurchsichtig mit leicht herausstehenden Rippen
Blattstiel: kräftig, fast zylindrisch, mit einem sichtbaren Streifen auf der Vorderseite; er ist durch den Blätteransatz in regelmässige Abschnitte aufgeteilt. Die an der Basis des Blattstiels auf einer Länge von 15 bis 25 mm angewachsenen Nebenblätter teilen sich nachher in zwei.
BLÜTE: Blütenstiel: dick und steif, aufrecht und mit
ziemlich gleichmässigem Durchmesser; der Abstand von der Blüte zum ersten Blatt beträgt etwa 100 mm. Die obere
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Hälfte ist meistens glatt, während die untere Hälfte unregelmäßig mit sehr Kleinen, unterschiedlich langen Stacheln bedeckt ist
Knospe: Form: verlängertes Ei mit einer scharfen
Spitze
Farbe: die äußeren Blumenblätter (Schutzhlätter) sind leicht saflor-rosa (124> Farbton 2)
Größe: auf einem mittelgroßen Stiel, wenn die Blumenblätter anlangen aufzugehen: Länge: ca. 22 - 28 mm
Breite: ca. 17 - 20 mm
nehmen
Die Blumenblatter/nach und nach eine waagrechte Stellung ein, je mehr sich die Blüte entfaltet
Blüte: mittlere Größe und mittlerer Blütenblätterstand ; die Art der Entfaltung entspricht in ailen Blühstadien der klassischen Rose} wenn sich die Knospe allmählich öffnet, rollt sich der obere Teil der Blütenblätter nach außen auf, so daß die Blüte während ihrer ganzen Blütezeit eine rundliche, rosettenartige Form hat;
Größe: etwa 100 mm;
die Blüte ist aufrecht, einzeln und mit einer geraden Achse auf dem Stengel
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Farbe: im allgemeinen karmin und lachsrosa (125) mit einem warmen und hellen leuchten aus der Tiefe Kelch; 3?orm: konisch (wie ein umgedrehter Trichter),
Der Fruchtboden ist klein und hellgrün Kelchblätter: Anzahl: 5, wobei 3 meistens mit
zahlreichen mehr oder weniger drüsenartigen, blattartigen Lappen versehen sind, während die 2 anderen glatte Ränder habenj
Die Kelchblätter sind eingerückt und folgendermaßen angeordnet:
2 blattartige Kelchblätter nebeneinander 1 Kelchblatt mit glatten Rändern 1 blattartiges Kelchblatt
1 Kelchbl-att mit glatten Rändern; von den drei blattartigen Kelchblättern ist eines meistens länger und ausgefranster als die anderen und das Ende ist länglich mit ausgefransten Rändern. Die Kelchblätter mit glatten Rändern haben eine längliche, dreieckige und abgerundete form und enden in einer sehr spitzigen Spitze. Die Rückseite der Kelchblätter ist wiesengrün (268, Farbton 5), die Vorderseite ist flaumig und weißlich mit Ausnahme des Endteila der blätterartigen Kelchblätter, 009823/0013
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der meistens dieselbe Farbe hat wie das Laub, nämlich amerikanisch-grün (237, Farbton 4)»
die Kelchblätter sind an der Basis ca. 10 mm breit; die Gesamtlänge der Kelchblätter mit glatten Rändern ist ca. 25 bis 30 mm, während die blattähnlichen Kelchblätter eine Gesamtlänge von ca. 30 bis 40 mm haben
BLÜTENKRONE: die ziemlich zahlreichen Blütenblätter von festei Konsistenz haben sichtbare Äderchen auf beiden Seiten; die Vorderseite ist satinartig und glatt, die Rückseite ist eher seidig und weist einen cremefarbenen Mittelstrich auf, der das Blütenblatt der jjänge nach in zwei gleiche Teile teilt. Die Blütenblätter sind in der Krone regelmäßig eingescnichtet, sie werden zur Mitte zu immer kleiner. In der Mitte befinden sich einige unsymmetrische, nicht übereinstimmende Blütenblätter. Der Kelchsaum ist eilipsenformig. manchmal fast rund, der obere Teil ist abgerundet und nach aussen gebogen. Die Vorderseite der Blütenblätter ist iconkav, der Faiz ist breit (1/3 der Höhe des Blütenblattes) und schwefeiweiß (14, Farbton 2), und zwar im unteren Teil stärker betont und im oberen Teil des Kelchsaums abgeschwächt. Die außergewöhnliche Breite
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des Falzes und die Zweifarbigiceit, nämlich hellgelb und rosa, erklären das außergewöhnliche leuchten der Blüten.
Maße: äußere Blumenblätter: ca. 50 - 55 mm lang
40 - 45 mm breit
15 mm breiter
innere Blumenblätter: ca. 40 - 45 mm lang
40 mm breit;
der Falz ist mit 15 - 18 mm Breite breiter als bei den äußeren Blättern Anzahl: ca. 30 - 35 Blumenblätter; die mittelmäßige Duplikatur dieser Rose wird durch die äusserst große festigkeit der Blumenblätter ausgeglichen, deren !Textur sehr widerstandsfähig ist.
In der Mitte befinden sich einige (ca. 10) kronenblattartige Staubgefäße von saflorrosa Farbe (124, Farbton 1) auf dem Oberteil, mit lachsfarbenem Karminrot abgetönt.
FORTPFIANZUNGSORGANE: Staubgefäße: von unterschiedlicher
Länge und sehr unregel-
(Stempel) mäßig um die Pistille
kreisförmig angeordnet
Staubfäden: rötlich, mit Ausnahme der in der ersten Reihe, wo man gelbe
sehen kann
Staubbeutel: mittlere Größe, fruchtbar, 009823/0013 dunkelgelb auf der Außenseite,
in der Mitte heller Anzahl: 100 - 120
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Griffel: ziemlich zahlreich, dünn, verschieden lang, oben rötlich, unten grünlich-weiß und wollig, Anzahl: zwischen 90 und 110
Fruchtboden: mittelgroß "bis klein, konisch und zartgrün
Früchte: mittelgroß, rundlich; die Kelchblätter "bilden hier einen waagerechten Stern; die Körner ragen ganz oder teilweise hervor und überragen den Kelchgang Befruchtung: gut
Duft: fruchtig
BLUTENSTAND: einblumig und für die Gewinnung von Schnittblumen
geeignet
WIDERSTANDSFÄHIGKEIT: gegen Krankheiten: sehr gut
gegen Frost und Witterungen: sehr gut
ENTWICKLUNGSFÄHIGKEIT: bei normalem Anbau, ungeheizt, unter
Glas: sehr gut
bei Anbau in geheizten Treibhäusern: sehr gut
Besonders große Widerstandsfähigkeit der Blüten bei Transport' und lange Haltbarkeit der geschnittenen Blumen.
Die oben beschriebene Rosenpflanze wurde im Gewächshaus gezüchtet. Sie eignet sich jedoch auch sehr gat für das
Üreiland. Die im Freiland gezüchtete Rose.ist äußerst kräftig und besitzt dichtes und dunkelgrünes Laub und ist weder krankheits- noch witterungsanfällig. Im Freiland hat die
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Blüte eine doppelte Duplilcator; die Parben sind die gleichen wie bei der im Gewächshaus gezüchteten Rose, aber stärker und betonter. Im Gewächshaus bewahrt die Blüte ein gleichbleibendes Rosa bis zum Verblühen, während sie im ÜTreiland eine abgestufte Schattierung zeigt, die von begonienrosa (123) bis karminlackrot (121) gehen kann.
Aus der beigefügten bildlichen Darstellung sind die Einzelheiten der neu gezüchteten Rosensorte mit den zartr.osa Blüten zu erkennen, und zwar Stengel mit Stacheln, Blätter, Knospen und Blüten in den verschiedenen Entfaltungsstufen.
Patentansprüche
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Claims (2)

8 MÜNCHEN BO SCHWEIGERSTHASSE 2 TKLKFOX 2SOBSl TKLKO RAMMADKEBSK ι PBOTKCTPATKKT H 1A-33 866 [ti psotkctpatkkt mOkc: Patentansprüche
1. Verfahren zum Erzeugen einer Teerosenhybride, gekennzeichnet durch die Kreuzung der Rosensorte TANgo 381 P.D. (Handelsname SUPER STAR) mit der Rosensorte MEIalto 219 P (Handelsname ROMANTIOA), durch anschließende Selektionierung der aus der Kreuzung hervorgegangenen Sämlinge auf eine perlmutterartige, saflorrosafarbene Blüte mit einem im Blüteninnern besonders warmen und leuchtenden Parbton, durch Selbstung des ausgewählten Sämlings sowie durch die Erzeugung von Vermehrungsgut auf vegetativem Wege.
2. Verwendung der Blüten der Rosen nach Anspruch 1 als Schnittblumen.
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ORHÄINAL
DE19671582515 1967-10-12 1967-11-29 Rosenzuechtung Pending DE1582515A1 (de)

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FR124266A FR1546766A (fr) 1967-10-12 1967-10-12 Nouvelle variété de rosier de la classe des hybrides de thé

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BE705293A (de) 1968-03-01

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