DE1111868B - Rosenzuechtung - Google Patents
RosenzuechtungInfo
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- DE1111868B DE1111868B DEB56472A DEB0056472A DE1111868B DE 1111868 B DE1111868 B DE 1111868B DE B56472 A DEB56472 A DE B56472A DE B0056472 A DEB0056472 A DE B0056472A DE 1111868 B DE1111868 B DE 1111868B
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- wilson
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01H—NEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
- A01H6/00—Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their botanic taxonomy
- A01H6/74—Rosaceae, e.g. strawberry, apple, almonds, pear, rose, blackberries or raspberries
- A01H6/749—Rosa, i.e. roses
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01H—NEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
- A01H5/00—Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their plant parts; Angiosperms characterised otherwise than by their botanic taxonomy
- A01H5/02—Flowers
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
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- Botany (AREA)
- Developmental Biology & Embryology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Natural Medicines & Medicinal Plants (AREA)
- Cultivation Of Plants (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Züchten einer Teehybride, deren Farbe zwischen Rosarot und
Kirschrot liegt und die unter Anwendung der Grundsätze der Genetik bezüglich der Übertragung von
Eigenschaften bei künstlicher Befruchtung von Rosen erhalten wurde, und sie bildet eine verbesserte Sorte
für die gewerbsmäßige Züchtung von Schnittblumen, für Pflanzenschulen und als Zierblume für Räume
und Gärten.
Die Rose gemäß der Erfindung ist das Ergebnis langer Studien und Versuche und ist aus der künstlichen
Befruchtung von Blumen der namentlich unbenannten Varietät mit der Nr. 223 als Samenträger
mit Pollen der unter dem Namen »Poinsettia« bekannten Varietät mit lebhaftroten Blüten hervorgegangen.
Die neue Sorte ist künstlich erzeugt und muß künstlich vermehrt werden.
Die beliebige Vermehrung dieser Rose unter jeweiliger Erzielung aller Eigenschaften der ursprünglichen
Pflanze erfolgt auf einfache Weise nach den üblichen Methoden der ungeschlechtlichen Fortpflanzung,
insbesondere durch Okulieren auf Augenträger, welche für die verschiedenen Böden, auf welchen
die Pflanzen gewerblich gezüchtet werden sollen, geeignet sind. Bei dieser Art der Fortpflanzung hat
die erfindungsgemäße Rose bewiesen, daß sie auf ihre Abkömmlinge leicht alle sie auszeichnenden
Eigenschaften überträgt, indem sie sich bei ihrer gewerblichen Züchtung der Verwendung als Schnittblume, der Züchtung in Gewächshäusern und der
Verwendung als Schmuckrose anpaßt.
Die Rose gemäß der Erfindung paßt sich sehr leicht verschiedenen in der Blumenzüchtung verwendeten
Augenträgern an, so daß ihre gärtnerische Ausnutzung dadurch sehr gefördert wird. Darüber hinaus
bedeutet die neuartige Kombination der morphologischen und physiologischen Eigenschaften der neuen
Rose eine weitgehende Verbesserung gegenüber den bisher gezüchteten Sorten.
Die Eigenschaften, welche die erfindungsgemäße Rose gegenüber allen bis heute bekannten anderen
Sorten auszeichnet und ihre Identifizierung ermöglichen, werden nachstehend näher beschrieben, und
zwar unter Bezugnahme auf eine Rose, welche im September in San Remo aus im Freien und im Gewächshaus
gezüchteten Rosen ausgewählt wurde. Diese Rosen waren auf eine Rose »Indica Major«
aufgepfropft worden. Die nachstehend angegebenen Farbbezeichnungen entsprechen der Gartenbaufarbentabelle
von Robert F. Wilson, nachstehend kurz mit Wilson bezeichnet, mit Ausnahme von
den Fällen, in denen die Farbe ohne Bezugnahme
Anmelder:
Michel Blanchon,
Charbonnieres-les-Bains, Rhone
(Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz
und Dr. rer. nat. G. Hauser, Patentanwälte,
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 31. Januar 1959
Italien vom 31. Januar 1959
Angelo Asserretto, San Remo (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
auf diese Tabelle angegeben oder von sich aus klar ist.
Die Unterschiede, die man je nach Klima, Bodenbeschaffenheit oder Züchtungsverfahren in bestimmten
Eigenschaften der Rose gegenüber den nachstehend angegebenen Eigenschaften eventuell feststellen
kann, sind als normal zu bezeichnen und verlassen nicht den Rahmen der Erfindung, zumindest
nicht, wenn man bei einer späteren Züchtung unter den gleichen Bedingungen, wie sie nachstehend beschrieben
sind, die Pflanze in der nachstehend angegebenen Weise identifizieren kann.
Handelsklassifizierung und botanische Klassifizierung: Teehybride.
Eltern:
Namentlich unbenannte Rose Nr. 223 und
»Poinsettia«.
»Poinsettia«.
Blüte
Wuchs:
Aufrecht, fest, manchmal von einer sekundären Blütenknospe, welche kleiner als die Hauptblüte
ist, begleitet. Die Blütenachse ist auf die Stengelachse ausgerichtet.
Der Blütenstiel ist sehr lang und elegant, steif, aufrecht oder ein wenig gekrümmt und bis zu
120 bis 150 mm lang mit feinen, fleischigen
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3 4
Stacheln, die kurz und weich sind und etwa die sehe Rosarot (Wilson, S. 158, Ton 24) und
Form kurzer Haare besitzen. Die Farbe der Chrysanthemum Cramoisi (Wilson, S. 169,
Rinde ist salbeigrün (Wilson, S. 198, Ton 61), Ton 24/1—2) mit Tönungen und Reflexen von
stark mitRotbraun verwaschen (Wilson, S. 185, Tyrpurpur (Wilson, S. 159, Ton 27/1) am Fuß
Ton 30-30/1). 5 und in der Mitte der Blütenblätter.
Kelch: Unterseite: annähernd Chrysanthemum Cramoisi
Klein im Verhältnis zur Blüte, fast konisch, (Wilson, S. 169, Ton 24/1—2).
kaum differenziert. Sporn: Farbe angenähert mimosengelb (Wilson,
Geschlossene Blütenknospe: S. 143, Töne 2/2—1). Auf einer Fläche von 6
Dreieckiges, spitz zulaufendes Profil, wobei die io bis 12 · 4 bis 14 mm auf der Oberseite leicht
Knospenspitze von blattartigen, verschieden lan- lippenrot nuanciert. Gleiche Farbe auf einer
gen Flügeln überragt ist, die manchmal langer kleinen, kaum wahrnehmbaren Fläche auf der
sind als die Kelchblätter (Sepalen). Unterseite.
Abmessungen: Oberfläche: Oberseite ein wenig rauh, samtartig
Mittlere Länge der Knospe: 25 bis 35 mm; 15 behaart mit feinen Äderchen; Unterseite ein
mittlerer Durchmesser: 20 bis 25 mm. wenig rauh, seidenglänzend, mit feinen Äder-
Kelchblätter (Sepalen): chen, die sich nach dem Rand zu fächerartig
Anzahl 5, groß, auf den Kelch zurückfallend, ausbreiten. Textur mäßig dick, widerstandsfähig,
selbst vor vollständiger Öffnung der Blüte. Geschlechtsorgane:
Form: 20 Staubgefäße: mäßig viel, bis zu 6 bis 10 mm Breites Dreieck, das sich nach der Spitze zu in lang, kürzer als die Griffel; Anzahl durchschnittblattartige
Flügel unterschiedlicher Form und Hch 90 bis 130; Staubfäden: robust, dick, aufAbmessungen
fortsetzt, die sich oft zu einem recht;
blattartigen und gezahnten Rand verbreitern. Farbe: ein verwaschenes Chrysanthemum Cra-
blattartigen und gezahnten Rand verbreitern. Farbe: ein verwaschenes Chrysanthemum Cra-
Abmessungen: 25 moisi verschiedener Tönung.
Mittlere Länge einschließlich des blattartigen Staubbeutel: groß, zweikammerig, von unregel-
Flügels: 50 bis 80 mm; durchschnittliche Größe mäßiger Form und etwa mimosengelber Farbe
des Kelches am Boden: 48 mm; an dem blatt- (Wilson, S. 43, Töne 2/1—2).
artigen Flügel: verschieden, bis zu 12 bis 15 mm. Fruchtknoten: fast vollständig im Kelch einge-
Farbe: 30 schlossen.
Oberseite: Grundfarbe lavendelgrün (Wilson, Griffel: mäßig zahlreich, frei, im Durchschnitt
S. 196, Ton 61-61/1, manchmal mit einem 40bis 60, Farbe angenähert urangrün (Wilson,
Mittellängsstreifen von etwa bariumgelber Farbe S. 63, Ton 63/2—3), an der Spitze verwaschen
(Wilson, S. 131, Ton 3-3/1). rot. Gelbliche Narben in Form länglicher
Halbgeöffnete Blütenknospe: 35 Röhren.
Form einer abgerundeten Urne, mehr oder Duft:
weniger länglich, oben an der Öffnungsstelle der Wahrnehmbar, teeartig.
Blüte ausgeweitet, dann nahezu kugelförmig. pfl
Blüte ausgeweitet, dann nahezu kugelförmig. pfl
Abmessung: Mittel bis groß. Mittlere Länge: nze
45 bis 55 mm. Mittlerer Durchmesser: 60 bis 40 Wuchs:
70 mm. Allgemeine Farbe der halboffenen Aufrecht buschig, mittelmäßig dicht, kräftige
Knospe: Etwa wie Chrysanthemum Cramoisi Belaubung, rasches Wachstum und sehr blüten-
(W i 1 s ο η, S. 169, Ton 24/1+2+3). reich.
Geöffnete Blütenkrone: Wurzelsystem:
Im Schnitt stark nach oben sich verbreiternd; 45 Robust, verzweigt, gut im Boden verankert.
Umriß: Unregelmäßig rund oder elliptisch mit Höhe:
Umriß: Unregelmäßig rund oder elliptisch mit Höhe:
einigen Spitzen infolge des Einrollens der Blüten- Bis zu 120 bis 160 cm über dem Boden für
blätter nach außen. 2jährige Pflanzen, aufgepfropft auf die Rose Schutzblütenblätter: Gut geöffnet und eins am »Indica Major«, und im Gewächshaus gezüchtet;
anderen anliegend. Zentrale Blütenblätter: Dach- 50 100 bis 120 cm über dem Boden für im Freiziegelartig
übereinanderliegend, wobei einige im land gezüchtete 3jährige Rosen, aufgepfropft auf
Zentrum der Blütenkrone unregelmäßig geformt die Rose »Indica Major«,
sind. Die zentralen Blütenblätter besitzen einen Stengel und Hauptzweige:
sind. Die zentralen Blütenblätter besitzen einen Stengel und Hauptzweige:
ein wenig nach außen gekrümmten Rand. Bei Robust mit mäßig rauher Rinde; Stacheln mäßig
vollständig geöffneter Blütenkrone ist das Zen- 55 dicht, 5 bis 7 mm lang und 3 bis 6 mm breit,
trum konkav. Abmessungen: Durchmesser bei leicht holzig; Stacheln in Form von Nadeln fast
vollständiger Öffnung 90 bis 120 mm. Farbe: keine, klein und kurz.
Zwischen Rosarot (Wilson, S. 158, Ton 24) Hauptstengel:
Zwischen Rosarot (Wilson, S. 158, Ton 24) Hauptstengel:
und Kirschrot (Wilson, S. 175, Ton 22). Durchmesser an der Stelle des Auges 15 bis
Blütenblätter: Mäßig viel bis zahlreich, im 60 25 mm.
Durchschnitt 20 bis 40. Blütenstengel:
Durchschnitt 20 bis 40. Blütenstengel:
Form: Rand sehr schlaff, oval, stark abgerundet, Zahlreich, aufrecht, schlank, senkrecht, dünn,
ein wenig breiter als lang; Sporn: klein, kaum unterteilt unter Bildung von 40 bis 60 mm lan-
differenziert. gen Internodien, gerade oder leicht bogenförmig;
Abmessungen: Schutzblütenblätter groß, mittlere 65 Rinde glatt, dünn, seidenartig, wenig glänzend.
Länge 55 bis 75 mm; Breite 60 bis 85 mm. Farbe: Grundfarbe salbeigrün (Wilson, S. 198,
Innere Blütenblätter: Länge 45 bis 60 mm; Ton 61), stark verwachsen, rotbraun überdeckt
Breite 45 bis 65 mm. Farbe Oberseite — zwi- (Wilson, S. 185, Töne 30-30/1).
Textur:
Halb verholzt, starr.
Stacheln:
Wenig zahlreich, klein. Form: dreieckig mit einer sehr scharfen ausgeprägten Spitze, nach unten
gerichtet.
Abmessungen: klein bis mittelgroß; mittlere Länge: 4 bis 6 mm; mittlere Breite: 4 bis 6 mm;
Dicke: 1 bis 3 mm.
Farbe: angenähert stiefmütterchenrot (Wilson, S. 177, Ton 28/1—2) mit manchmal kaum wahrnehmbar
grünlich verwaschener Spitze.
Textur:
Leicht holzig, leicht vom Stengel ablösbar. Nadeiförmige Stacheln sind nicht am Stengel
vorhanden, auf dem Blütenstiel mäßig zahlreich, klein, weich, beinahe wie Drüsenborsten.
Blätter:
Zahlreich, groß im Verhältnis zum Stengel, bekleiden Pflanze und die Stengel in eleganter
Form, sind am Stengel versetzt, beinahe wechselständig, oberhalb der Knoten.
Form: aus drei, fünf, sieben Fiedern zusammengesetzt, die paarweise auf gegenüberliegenden Seiten der Mittelrippe angeordnet sind, mit einem zusätzlichen Spitzenfieder.
Abmessungen: mittlere Länge, gemessen von der Abzweigung am Stengel bis zur Spitze des Endfieders, 90 bis 130 mm; mittlere Breite zwischen gegenüberliegenden Spitzen der Fiedern: 80 bis 100 mm.
Form: aus drei, fünf, sieben Fiedern zusammengesetzt, die paarweise auf gegenüberliegenden Seiten der Mittelrippe angeordnet sind, mit einem zusätzlichen Spitzenfieder.
Abmessungen: mittlere Länge, gemessen von der Abzweigung am Stengel bis zur Spitze des Endfieders, 90 bis 130 mm; mittlere Breite zwischen gegenüberliegenden Spitzen der Fiedern: 80 bis 100 mm.
Fiedern:
Mittlere Abmessung, Saum dünn, breit, völlig offen, oval, lanzettförmig, mäßig abgerundet mit
feingezahntem Rand.
Abmessungen: Von einem Paar zum anderen nicht viel verändert, zunehmend vom Ursprung
des Blattes gegen das Spitzenfieder zu.
Mittlere Länge: Erstes Paar von unten: 25 bis 45 mm, zweites Paar 40 bis 55 mm, drittes Paar: 45 bis 55 mm, Spitzenfieder: 55 bis 65 mm;
Mittlere Breite: Erstes Paar, von unten angefangen: 22 bis 25 mm, zweites Paar 25 bis 35 mm, drittes Paar 30 bis 40 mm, Spitzenfieder 30 bis 40 mm.
Mittlere Länge: Erstes Paar von unten: 25 bis 45 mm, zweites Paar 40 bis 55 mm, drittes Paar: 45 bis 55 mm, Spitzenfieder: 55 bis 65 mm;
Mittlere Breite: Erstes Paar, von unten angefangen: 22 bis 25 mm, zweites Paar 25 bis 35 mm, drittes Paar 30 bis 40 mm, Spitzenfieder 30 bis 40 mm.
Farbe:
Oberfläche: angenähert petersiliengrün (W i 1 s ο n, S. 193, Töne 62-62/1), intensiv efeugrün schattiert
(Wilson, S. 200, Töne 60/2—3). Unterseite: Grundfarbe weidengrün (Wilson, S. 199,
Töne 62-62/1), stellenweise am Saum und auf dem gezahnten Rand rotbraun gefleckt (Wilson,
S. 185, Töne 30-30/1). Diese stark intensive Farbe teilt sich allen Geweben der Stengel
und des Blattwerkes während des jungen Wachsturns mit.
Oberfläehenbeschaffenheit:
Oberseite: glatt, unbehaart, mäßig glänzend, mit feinen, fiedrigen und verzweigten Nerven, welche
den Saum durchziehen. Die Blatteile in den Zwischenräumen zwischen den Nerven treten
leicht hervor.
Unterseite: opak, leicht samtartig, mit feinen, gefiederten und verzweigten hervortretenden
Nerven.
Textur:
Mäßig dünn, krautartig, widerstandsfähig.
Blattrippe:
Mittellang, gerade oder schwach sinusförmig, in regelmäßigen Abständen durch die Ansätze
der Fiedern unterteilt. Querschnitt etwa tropfenförmig mit gut ausgeprägter Längsrinne, die an
den Rändern an der Oberseite mit feinen Drüsenhärchen besetzt ist. Auf der Unterseite
befinden sich kleine weiche Härchen mit nach unten eingeschlagener scharfer Spitze, im Durchschnitt
drei bis sechs.
Afterblätter:
Klein, entlang der Rippe bis etwa zur Hälfte der Strecke zwischen dem Stengel und dem ersten
Fiederpaar. Aufrecht mit dünnen Widerhaken, von der Rippe abstehend.
Mittlere Länge: 12 bis 20 mm einschließlich der Widerhaken von 4 bis 6 mm; mittlere Breite: 2 bis 4 mm.
Mittlere Länge: 12 bis 20 mm einschließlich der Widerhaken von 4 bis 6 mm; mittlere Breite: 2 bis 4 mm.
Widerstandsfähigkeit der Pflanze gegen Krankheiten: Ausgezeichnet.
Widerstand der Blüten gegenüber Witterungseinflüssen: Ausgezeichnet.
Transportfähigkeit der Blüten:
Ausgezeichnet.
Ausgezeichnet.
Haltbarkeit der geschnittenen Blüten:
Ausgezeichnet — 10 bis 12 Tage für im Freien in San Remo im Dezember geschnittene und auf
Zimmertemperatur gehaltene Blüten.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zum Züchten einer Teehybride, bei dem nach künstlicher Befruchtung von Rosen der namentlich unbenannten Sorte Nr. 223 mit Pollen der Sorte rotblühender »Poinsettia« durch asexuelle Vermehrung eine Rosensorte erhalten wird, welche sich durch eine große Blüte mit einer zwischen Rosarot und Kirschrot liegenden Farbe und mit eleganter Form, die auf länglichen Blütenstielen mit robusten, mäßig dicken, aufrechten und schön grün getöntem Blattwerk versehenen Blütenstengeln getragen wird, auszeichnet, wobei die Sorte als solche kräftig ist und gewerblich als Schnittblume und in Pflanzenschulen verwertet wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 109 649/18 7.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1111868X | 1959-01-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1111868B true DE1111868B (de) | 1961-07-27 |
Family
ID=11431169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB56472A Pending DE1111868B (de) | 1959-01-31 | 1960-01-30 | Rosenzuechtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1111868B (de) |
-
1960
- 1960-01-30 DE DEB56472A patent/DE1111868B/de active Pending
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