DE1169188B - Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teehybride - Google Patents

Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen einer Teehybride

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DE1169188B
DE1169188B DEM54059A DEM0054059A DE1169188B DE 1169188 B DE1169188 B DE 1169188B DE M54059 A DEM54059 A DE M54059A DE M0054059 A DEM0054059 A DE M0054059A DE 1169188 B DE1169188 B DE 1169188B
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DE
Germany
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petals
rose
yellow
reddish
flower
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DEM54059A
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Alain Meilland
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H6/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their botanic taxonomy
    • A01H6/74Rosaceae, e.g. strawberry, apple, almonds, pear, rose, blackberries or raspberries
    • A01H6/749Rosa, i.e. roses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H5/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their plant parts; Angiosperms characterised otherwise than by their botanic taxonomy
    • A01H5/02Flowers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physiology (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Developmental Biology & Embryology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Natural Medicines & Medicinal Plants (AREA)
  • Breeding Of Plants And Reproduction By Means Of Culturing (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KI.: AOIh
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 45 d-5/02
1 169 188
M 54059 III/45 d
28. August 1962
30. April 1964
Die· Erfindung betrifft die fortlaufende, sich über beliebige Vermehrungsstufen jeweils bis zum Verkaufsgut erstreckende vegetative Vermehrung eines neuen Ausgangsmaterials mit neuen beständigen Eigenschaften, nämlich der neu gezüchteten Mutterpflanzen einer Rosensorte der Klasse der Teehybriden, mit gefüllten, geränienroten, adrianopelrot aufgehellten Blüten, die den Bedürfnissen der Gartenbauindustrie für jeden Verwendungszweck bezüglich der Ausschmückung von Parks und Gärten entspricht. Die vegetative Vermehrung dieses neuen Ausgangsmaterials, d. h. dieser bisher nicht bekannten Mutterpflanzen, zeitigt das Verkaufsgut mit den erwähnten neuen beständigen Eigenschaften.
Diese Rosensorte stellt gegenüber den bisher bekannten Sorten eine ausgesprochene Verbesserung hinsichtlich der Unveränderlichkeit ihrer Farbe und ihrer Nachblüheigenschaften dar.
Das Ziel des Erfinders war zunächst, eine Rosensorte als neues Ausgangsmaterial für die erfindungsgemäße Vermehrung zu züchten, deren Farbstellung den ganzen Reiz des Geranienrot früherer Sorten ohne deren Nachteile, wie Blauwerden und Entfärbung, besonders infolge von Witterungsunbilden, besitzt. Die Pflanze dieser Rosensorte weist außerdem gegenüber den bekannten Arten den Vorteil des rascheren und üppigeren Nachblühens auf.
Um eine solche Rosenart zu erhalten, nahm der Erfinder eine künstliche Befruchtung vor, wofür er zwei Elternpflanzen auswählte, von welchen er auf Grund vorangegangener Beobachtungen erwarten konnte, daß ihre gemeinsamen Nachkommen die angestrebten Eigenschaften aufweisen würden.
Die als Mutterpflanze ausgewählte Rose war das Ergebnis einer Kreuzung der Sorte »RIM-1020«, im Handel allgemein unter der Bezeichnung ROUGE MEILLAND (Happiness) bekannt, mit der im Handel unter der Bezeichnung KORDES SONDERMELDUNG bekannten Sorte. Die Vaterpflanze gehörte der Sorte »MEJENOR-552« an, im Handel bekannt unter der Bezeichnung SORAYA.
Die vom Erfinder durchgeführte künstliche Befruchtung kann durch folgende schematische Formel ausgedrückt werden:
(ROUGE MEILLAND mal KORDES SONDERMELDUNG) mal SORAYA.
Den aus dieser gelenkten Befruchtung hervorgegangenen Früchten wurden Samen entnommen, deren Zellen eine Kombination von Faktoren in sich vereinigten, die bereits in den Zellen der Elternpflanzen vorhanden waren und die die Veranlassung dafür bil-Vegetative Vermehrung von Mutterpflanzen
einer Teehybride
Anmelder:
Alain Meilland, Cap d'Antibes, Alpes-Maritimes (Frankreich)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Alain Meilland, Cap d'Antibes, Alpes-Maritimes (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 9. März 1962 (42 374 Rhone)
as deten, daß gerade diese Pflanzen für die Züchtung ausgewählt worden waren.
Aus der Aussaat dieser Samen erhielt der Erfinder vierhundertsiebzig Pflänzchen, die sich hinsichtlich ihres Aussehens und ihrer biologischen Merkmale voneinander unterschieden.
Nachdem alle mangelhaften oder anomalen oder solche Exemplare ausgeschieden worden waren, deren Eigenschaften sich deutlich von den gesuchten Eigenschaften unterschieden, führte der Erfinder eine Okulierung der restlichen Pflanzen durch, um die Züchtung nur mit solchen Pflanzen fortzusetzen, die den von den Gartenbauspezialisten aufgestellten Handelsnormen entsprachen.
Der Erfinder führte sodann eine Selektionierung der so erhaltenen, den Industrienormen entsprechenden Pflanzen durch; er gelangte auf diese Weise zur systematischen Ausscheidung aller okulierten Rosenpflanzen mit Ausnahme einer einzigen, die dem gesteckten Ziel am nächsten kam.
Diese Rosenpflanze brachte gefüllte Blüten von satter geramenroter Farbe, aufgehellt mit Adrianopelrot, hervor, die allen Witterungsverhältnissen gegenüber eine große Widerstandsfähigkeit zeigte. Außerdem hatte die Pflanze die Fähigkeit, rasch eine üppige Nachblüte hervorzubringen.
Es wurden sodann technische Versuche unternommen (Okulieren in Wärme und Kälte, mit trei-
409 587/14
3 4
bendem und mit noch nicht treibendem Auge auf ver- Form: Elliptisch,
schiedenen Unterlagen; Züchten mit und ohne krypto- Zahnung· Normal
gamische Behandlung usw.), um das Verhalten der so Gewebe. Lederart; glänzend
geschaffenen neuen Rosensorte zu prüfen. --...„ >- n i_-.j
Die Ergebnisse dieser Versuche waren positiv und 5 Große: Groß' Sut ausgebildet,
bestätigten die Bedeutung der geschaffenen Rosen- Farbe:
sorte hinsichtlich ihrer industriellen Verwertung Oberseite: Gartengrün (Oberthür 271, Farb-
durch die Gartenbauspezialisten für die Ausschmük- ton 3 und 4).
kung von Parks und Garten. Rückseite: Ulmengrün (Oberthür 278, Farb-
Die Merkmale und Eigenschaften, dieser neuen io ton ι uncj 2),
Rosensorte, die gemäß vorstehender Beschreibung '
gezüchtet wurde, sind ohne weiteres auf ungeschlecht- Anmerkung: Bei Wachstumsbeginn sowie im
lichem, auch als geschlechtslos bezeichnetem Wege, weiteren Wachstumsverlauf ist das Laub der jun-
d. h. durch vegetative Vermehrung übertragbar. Es Sf \ Tnebe schwärzlichviolett (Oberthür 193,
genügt, ein Auge, das im Handel unter der Bezeich- 15 Farbton 3 und 4) auf der Oberseite und dunkel-
nung »MEIARLO 00236 F« geführt wird und das E°t (Oberthür 171b, Farbton 3 und 4) auf der
sowohl an den industriepflanzen als auch an den ab- Rückseite,
geschnittenen Blütenstielen, die im Handel erhältlich BLÜTENSTAND
sind, zu finden ist, zu entnehmen und aufzupfropfen.
Man erhält dann von neuem die Rosensorte gemäß ao Anzahl der Blüten:
der Erfindung, deren botanische Merkmale und Eigen- Die Stengel tragen im allgemeinen nur eine
schäften sowie deren Beschaffenheit nachfolgend auf- Blüte,
geführt skid: Blütenstiel:
vi accc as Skhr steuC' mii ziemlich vielen kleinen Stacheln
KijA:b5>t besetzt.
Teehybride. L^.
PFLANZE 8 bis 9 cm·
Höhe: 30 Kelchblätter:
0 80 bis 1 10 m Normal; sie hegen bei der öffnung der ersten
Blütenblätter am Fruchtboden an.
Wuchs:
. , , x . Deckblätter: Aufrecht, verzweigt.
Wenig entwickelt.
ZWEIGE Knospe:
P r Form: Oval, an der Spitze leicht abgestumpft, sie
τ „ . , „,. .. ,„, ... „™ ^ , öffnet sich ziemlich rasch.
Junge Tnebe: Wiesengrun (Oberthür 268 Färb- Farbe. LeuchtaidgstaiasBIOt (Oberthür 111,
lufVerTnderlnteifr ^ ' r°thchbraUn «° Farbton 3 und 4) auf der Oberseite; Mattgeraaul der anderen beite. nienrot (Oberthür 111, Farbton 1) auf der Rück-Ausgereiftes Holz: Gelblicholivgrün (Oberthür sejte
289, Farbtöne 2 und 3), stark mit Rötlichbraun
durchsetzt. BLÜTE
Stacheln: 45 Form:
Form: Dünn, wenig gekrümmt. Offen' in ** Mitte geschlossen, dann offen in
Becherform; die Blütenblätter bleiben ziemlich
Starke: Mittel. vorspringend und voneinander gelöst.
Anzahl: Mittel. _. ,
50 Durchmesser:
Farbe: 12 ^j5 J4cm An jungen Trieben: Violettpflaumenfarben
(Oberthür 172, Farbton 2 und 3). Füllung:
Am ausgereiften Holz: Havannabraun (Ober- Gefüllt,
thür 303. Farbton 1 und 2). 55 Farbe.
BLÄTTER Beim Öffnen:
Geranienrot (Oberthür 111. Farbton 4), aufge-
Seitenblättchen: hellt mit Adrianopelrot (Oberthür 92, Farbton 3
Normal angewachsen und gezahnt. 60 und 4) auf der Oberseite, Mattpurpur auf der
Blattstiel: Rückseite.
Normal, die Blattrippe der Oberseite ist rötlich, Beim Erblühen:
und die Ränder sind mehr oder weniger gezahnt; Geranienrot (Oberthür 111, Farbton 3-2-1), in
die Rückseite ist hellgrün und mit einigen kleinen Cochenillerot (Oberthür 116, Farbton 2 und 1)
gekrümmten rötlichen Stacheln versehen. 6s übergehend.
Fiederblättchen: Haltbarkeit:
Anzahl: Drei bis fünf und sieben. Lang.

Claims (1)

  1. 5 6
    Duft: Bildliche Darstellung:
    Leicht. Die Einzelheiten der beschriebenen Teehybridensorte sind aus den bildlichen Darstellungen zu er-
    Blütenkrone: kennen. Es stellt dar
    Blütenblätter: 5 F i g· 1 einen jungen Trieb und dessen schwärzlich-
    „ , „ violettes Laubwerk,
    oeweue: j-est. Fig_ 2 ^ jq^ beim öffnen der Kelchblätter, Form: Der Ansatz ist breit und mit einem wenig Fig 3 zwei dem äußeren Umfang der Blüte ententwickeltem gelbem Sporn versehen; die Ränder nommene Blütenblätter; das obere zeigt die Oberseite, sind rundlich, leicht wellenförmig und manchmal 10 das rechte die Rückseite,
    ein wenig bogenförmig. Fig-4 xwei Fruchtb'öden, wobei der rechte die
    Anzahl: Fünfundzwanzig bis dreißig, von denen Anordnung der Staubgefäße, der linke die Anordnung
    fünf im Mittelpunkt nicht vollständig ausgebildet der Griffel verdeutlicht,
    sind. F i g. 5 Teil des Hauptstammes,
    Beim Verblühen lösen sie sich sauber ab. i5 Fi g. 6 zwei Teilansichten eines Blütenstengels; die
    Oi , λ.·ο rechte zeigt die rötlichbraunpigmentierte Seite, die
    Staubgefäße: ]inke ^ ^^ ^^ ^ * *"
    Anzahl: Durchschnittlich einhundertzehn. F i g. 7 eine Abbildung der Oberseite eines Blattes
    Staubbeutel: Normal, rosagelb. mit drei Fiederblättchen,
    Staubfäden: Von mittlerer Länge; regelmäßig ao Fi.S· 8 eine Abbildung der Oberseite eines Blattes
    ... j. TT j. λ tr L ·ιΑ · · j nut fünf Fiederblattchen,
    über den Umfang der Krone verteilt; sie sind pig 9 eine Abbikh,ng der Rückseite &ims Blattes
    dunfceirot. ^1 n&h^n FiederMäütciien;
    Stempel: Fig. 10 eine Gesamtansicht: links eine Knospe
    α i,i τ-, u u ·*+τ u · ι. ■ 25 beim Öffnen der ersten Blütenblätter, rechts eine Blüte
    Anzahl: Durchschnittlich siebzig. währeQd des ^ ÖSnm&. ^ ^ m^ ^ dQe ^
    Narben: Normal, rötlichgelb. entfaltete Blüte.
    Griffel: Von mittlerer Länge, sie sind wollig, ge-
    wunden und ziemlich eng angeordnet, ihre Farbe Patentanspruch:
    ist hellgelb am Ansatz und rötlich an der Spitze. 30 Vegetative Vermehrung eines neuen pflanz-
    Fruchtboden· liehen Ausgangsmaterials, nämlich der neu ge-
    , T 1 ii τ- 1 .ι -j-T züchteten Mutterpflanzen einer Rosensorte der
    Normal alle Fruchtknoten sind im Innern an- j^ ^1 Teehybriden ^ neuen fe^^
    geor ne . Eigenschaften, die aus einer Kreuzung einer Rose
    Fruchtbildungsfähigkeit: 35 als Mutterpflanze, die aus den Sorten ROUGE
    Eher schwach. MEILLAND und KORDES SONDERMELDUNG hervorgegangen ist, mit einer Rose der
    ENTWICKLUNG Sorte SORAYA als Vaterpflanze, mehrjährige rv λ TiVt > Selektion und darauffolgende mehrjährige Prüfung Dauer der tfiutezeit: 4o Erbbeständilgkeit der angezüchteten Eigen-Fortgesetzt, schäften entstanden ist, wobei sich als Resultat Nachblühfähigkeit· ein Verkaufsgut der neuen Rosensorte ergibt, des-■o , , '.,,., .. ...... sen vegetative Abkömmlinge folgende Merkmale
    Rasche und reichliche Nachblute. aufweisen: gelblichoHvgrüngefärbtes und rötlich-
    Wachstum: 45 braunpigmentiertes ausgereiftes Holz, aufrechten
    Sehr kräftig, Staude mit starkem, aufgerichtetem Wufhs' auf { d<* Oberseite geranienrote mit Adrian-
    ^y110J15 opelrot aufgehellte und auf der Ruckseite mattpurpurrote Blüten, deren steife Blütenblätter einen Widerstandsfähigkeit: gelben Blattansatz und runde, leicht gewellte und
    gegen Frühlingsfröste normal 5° manchmal ein wenig gebogne Ränder sowie eine
    gegen Winterfröste normal lan§e Lebensdauer haben und deren Blütenblätter
    sich sauber ablösen, reiche und üppige Nachbluh-
    gegen Krankheiten: fähigkeit, starken, aufrechten Wuchs und ausge-
    Schwarzfleckenkrankheit, Mehltau, zeichnete Widerstandsfähigkeit gegen krypto-
    Oidium und Rost sehr gut 55 gamische Krankheiten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 587/14 4. 64
    ι Bundesdruckerei Berlin
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