DE1131181B - Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen auf Cellulosematerialien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen auf Cellulosematerialien

Info

Publication number
DE1131181B
DE1131181B DEF27710A DEF0027710A DE1131181B DE 1131181 B DE1131181 B DE 1131181B DE F27710 A DEF27710 A DE F27710A DE F0027710 A DEF0027710 A DE F0027710A DE 1131181 B DE1131181 B DE 1131181B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
production
dyes
colorations
minutes
cellulose materials
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF27710A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Kurt Breig
Dr Manfred Groll
Dr Fritz Suckfuell
Dr Karl-Heinz Gehringer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF27710A priority Critical patent/DE1131181B/de
Priority to BE587578A priority patent/BE587578A/fr
Publication of DE1131181B publication Critical patent/DE1131181B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/58Material containing hydroxyl groups
    • D06P3/60Natural or regenerated cellulose
    • D06P3/605Natural or regenerated cellulose dyeing with polymeric dyes; building polymeric dyes on fibre
    • D06P3/6066Natural or regenerated cellulose dyeing with polymeric dyes; building polymeric dyes on fibre by using reactive polyfunctional compounds, e.g. crosslinkers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung echter Färbungen auf Cellulosematerialien Es wurde gefunden, daß man echte Färbungen auf nativer oder regenerierter Cellulose erhält, wenn man diese Materialien mit solchen Farbstoffen färbt, die mindestens eine externe primäre oder sekundäre Aminogruppe aufweisen, und gleichzeitig oder anschließend in wäßrigem Medium mit einer wasserlöslichen Isocyanat bzw. Isothiocyanat abspaltenden Verbindung behandelt. Die so erhaltenen Färbungen zeichnen sich durch gute Echtheiten, insbesondere sehr gute Naßechtheitseigenschaften, aus.
  • Als Farbstoffe sind sowohl solche löslicher als auch unlöslicher Natur verwendbar. Die Verbindungen können den verschiedensten Farbstoffklassen, z. B. der Azo-, Anthrachinon-, Phthalocyanin- oder Dioxazinreihe, angehören. Die Grundkörper dieser Farbstoffe können die für diese Verbindungen üblichen Substituenten enthalten und löslichmachende Gruppen aufweisen oder auch von wasserlöslichmachenden Gruppen frei sein. Azofarbstoffe können primäre oder sekundäre externe Aminogruppen sowohl in der Diazokomponente als auch in der Kupplungskomponente enthalten. Zu ihrer Herstellung kann man beispielsweise N-Methyl-N-acetyl-p-nitrobenzylamin nach Reduktion der Nitrogruppe diazotieren und mit an sich bekannten Azokomponenten kuppeln. Durch anschließende Verseifung der Acetylgruppe erhält man einen Farbstoff mit einer sekundären externen Aminogruppe. Als Kupplungskomponenten für die Herstellung von Azofarbstoffen sind beispielsweise geeignet: ß-Aminoäthylaminobenzol, ß-Methylaminoäthylaminobenzol, 1-(ß-Aminoäthylamino)-naphthalin, ß-Guanidyläthylaminobenzol, das 3-Methyl-5-pyrazolon aus N-Methylp-hydrazinobenzylamin, 3-Methyl-5-pyrazolon-l-carbonsäureamidin. Sofern die Farbstoffe komplexbildende Gruppen besitzen, lassen sich auch deren Metallkomplexe verwenden.
  • In Phthalocyaninfarbstoffe sind die externen primären oder sekundären Aminogruppen über Brückenglieder verschiedener Art, beispielsweise Sulfamid-, Carbonamid- oder Methylengruppen, mit dem Phthalocyaninkern verbunden. Jede dieser Seitenketten kann eine oder mehrere Aminogruppen tragen.
  • Unter dem Begriff Phthalocyaninfarbstoffe sind auch substituierte Phthalocyanine, wie chlor-, phenyl-, benzoyl- und acylaminogruppensubstituierte Phthalocyanine zu verstehen. Die Phthalocyanine können sowohl in metallfreier als auch in metallhaltiger Form, beispielsweise als Kupfer-, Nickel- oder Cobaltphthalocyanine eingesetzt werden. Phenylgruppensubstituierte Phthalocyanine können die externen Aminogruppen auch in den Phenylsubstituenten über geeignete Brückenglieder gebunden enthalten. Auch in Anthrachinon- und Dioxazinfarbstoffen sind die externen Aminogruppen über verschiedenartige Brückenglieder, beispielsweise Sulfamid- oder Carbonamidgruppen, Alkylamino- oder Methylengruppen, mit dem Farbstoffmolekül verbunden.
  • Als Isocyanat bzw. Isothiocyanat abspaltende Verbindung können Verbindungen der aliphatischen, cycloaliphatischen, aromatischen oder heterocyclischen Reihe eingesetzt werden. Neben monofunktionellen sind auch polyfunktionelle Verbindungen dieser Klasse verwendbar. Als Isocyanat bzw. Isothiocyanat abgebende Verbindungen sind z. B. die aus der deutschen Patentschrift 859 156 bekannten Umsetzungsprodukte von Isocyanaten mit sauren Salzen der schwefligen Säure geeignet oder Addukte von Isocyanaten mit organischen Verbindungen, wie das Addukt von 2 Mol Diäthylmalonat oder 2 Mol Acetylaceton oder 2 Mol Acetessigester mit jeweils 1 Mol Hexamethylendiisocyanat, wie sie aus »Annalen der Chemie«, Bd. 562, S. 215, bekannt sind.
  • Zur Durchführung der Färbung kann man beispielsweise derart verfahren, daß man zunächst den Farbstoff aus neutraler oder vorzugsweise schwach essigsaurer Lösung im Färbebad auf das Gewebe aufziehen läßt oder durch Klotzen, z. B. auf dem Foulard, aufbringt und anschließend die Färbung durch Eintauchen in ein wäßriges Bad, das Isocyanat oder Isothiocyanat abgebende Verbindungen gelöst enthält, nachbehandelt. Die Bedingungen dieser Nachbehandlung bezüglich Temperatur und Zeit sind unterschiedlich und von der Konstitution sowohl des Farbstoffes als auch des Nachbehandlungsmittels abhängig. Die Färbungen werden abschließend gespült und getrocknet. Die Nachbehandlung kann auch im Klotz-Dämpf-Verfahren (pad-steam) erfolgen.
  • In einigen Fällen kann das Verfahren auch derart abgeändert werden, daß man den zu verwendenden Farbstoff' gemeinsam mit der Isocyanat bzw. Isothiocyanat abgebenden Verbindung aufbringt. Hierzu werden beide Komponenten auf die Cellulosematerialien aufgeklotzt, gegebenenfalls zwischengetrocknet und anschließend in heißen wäßrigen Lösungen oder durch Dämpfen nachbehandelt. Die Komponenten können auch aufgedruckt und die Drucke nach Zwischentrocknen durch Dämpfen entwickelt werden. Beispiel 1 In ein Färbebad, das man durch Lösen von 1,5 g des Umsetzungsproduktes aus Nickelphthalocyanin-(3)-tetrasulfochlorid und N,N'-Dimethyläthylendiamin im Verhältnis (1 : 4) mit 1,5 ml 30°/oiger Essigsäure in 1000 ml 40°C warmen Wassers herstellt, werden 50 g Baumwollstranggarn eingebracht und 1 Stunde gefärbt, wobei innerhalb der ersten 30 Minuten die Temperatur des Färbebades auf 90 bis 95°C gesteigert wird. Nach kräftigem Spülen mit kaltem Wasser behandelt man das gefärbte Garn auf frischem Bad, das 2,5 g der Natriumbisulfitverbindung von 1-Chlorhexamethylen-6-isocyanat in 1000 ml Wasser enthält, 20 Minuten bei 100°C nach. Anschließend wird kalt und heiß mit Wasser gespült und durch Nachseifen mit 3 g/1 Marseiner Seife und 2 g/1 Soda in 30 Minuten bei 100°C oberflächlich anhaftende Farbstoffteilchen entfernt. Das Garn ist dann türkisblau gefärbt; die Färbung besitzt ausgezeichnete Koch-, Superoxyd-und Chlorechtheit sowie eine gute Lichtechtheit.
  • Wenn man in diesem Beispiel an Stelle des Umsetzungsproduktes aus Nickelphthalocyanin-(3)-tetrasulfochlorid und N,N'-Dimethyläthylendiamin die aus der folgenden Tabelle ersichtlichen Farbstoffe verwendet, so erhält man bei Nachbehandlung mit der Natriumbisulfitverbindung von 1-Chlorhexamethylen-6-isocyanat ebenfalls wertvolle Färbungen in den angegebenen Farbtönen.
    Umsetzungsprodukt aus und Farbton auf
    Baumwolle
    Kupferphthalocyanin-(3)-tetrasulfochlorid N,N'-Dimethyläthylendiamin (1 :4) Brillantblau
    desgl. N-Cyclohexyläthylendiamin (1: 4) Brillantblau
    Nickelphthalocyanin-(3)-tetrasulfochlorid desgl. Türkisblau
    desgl. H,N-(CH,-CH,-NH)3-CHZ- Türkisblau
    CH,-NHz (1:4)
    Tetraphenylkupferphthalocyaniri- N-Cyclohexylpropylendiamin-(1,3) (1: 4) Brillantgrün
    tetrasulfochlorid
    An Stelle der Natriumbisulfitverbindung des 1-Chlorhexamethylen-6-isoeyanat können zurNachbehandlung der nach diesem Beispiel zunächst erhaltenen Färbungen mit gleich gutem oder ähnlichem Erfolg auch die Natriumbisulfitverbindung des Äthylisocyanat, n-Butyldüsocyanat-(1,4), n-Hexyldiisocyanat-(1,6) oder Cyclohexylisocyanat eingesetzt werden.
  • Beispiel 2 1,5 g Tri-(4)-(N-methylaminomethyl)-nickelphthalocyanin werden mit 1,5 ml 30°/jger Essigsäure in 1000 ml Wasser von 40°C gelöst. In dieser Färbeflotte werden 50 g Stranggarn aus regenerierter Zellulosefaser gefärbt, wobei man die Temperatur in 30 Minuten auf 90°C steigert und 30 Minuten bei dieser Temperatur weiterbehandelt. Nach dem Spülen erfolgt die Nachbehandlung des Garns mit einer wäßrigen Lösung der Natriumbisulfitverbindung des Hexyl-1,6-diisocyanats im Flottenverhältnis 1 : 20 und einer Konzentration von 2,5 g/1, innerhalb 30 Minuten bei 90 bis 95°C. Nach dem Spülen wird das Garn bei 80 bis 90°C geseift; es ist dann türkisblau gefärbt. Die Färbung besitzt sehr gute Waschechtheitseigenschaften. Beispiel 3 50 g Baumwollnessel werden bei steigenden Temperaturen innerhalb von 30 Minuten von 40°C auf 95°C und weitere 30 Minuten bei 95°C in einem Färbebad behandelt, das man aus 1,5 g des Disazofarbstoffes der Formel durch Lösen mit 1,5 ml 30°/oiger Essigsäure in 1500 m_ 1 Wasser von 40°C hergestellt hat.
  • Nach dem Spülen wird das Gewebe in 150Q_ ml einer Lösung von 2,5 g der Natriumbisulfitverbindung des n-Butyl-1,4-diisocyanats während 30Minuten bei 100'C nachbehandelt. Das Gewebe ist nach dem Spülen und sodaalkalischen Seifen bei 100°C kupferrot gefärbt und besitzt sehr gute Waschechtheitseigenschaften. Beispiel 4 In ein Färbebad, das man durch Lösen von 1,5 g Nickelphthalocyanin-3,3',3",3"'-tetra-(N-methyl-N-[ß-methylamino-äthyl]-sulfonamid) mit 10g Milchsäure in 1000m1 40°C warmen Wassers herstellt, werden nach Abstumpfen mit 10g kristallisiertem Natriumacetat auf pg = etwa 4 50 g Baumwollstranggarn eingebracht und 1 Stunde gefärbt, wobei innerhalb der ersten 30 Minuten die Temperatur des Färbebades auf 90 bis 95°C gesteigert wird. Nach kräftigem Spülen mit kaltem Wasser behandelt man das gefärbte Garn auf frischem Bade, das 2,5 g der Natriumbisulfitverbindung von Hexamethylen-1,6-diisocyanat in 1000 ml Wasser enthält, 20 Minuten bei 100°C nach. Anschließend wird kalt und heiß mit Wasser gespült und durch Nachseifen mit 3 g/1 Marsedler Seife und 2 g/1 Soda in 30 Minuten bei 100°C oberflächlich anhaftende Farbstoffteilchen entfernt. Das Garn ist dann türkisblau gefärbt; die Färbung besitzt ausgezeichnete Koch-, Superoxyd- und Chlorechtheit sowie eine gute Lichtechtheit.
  • An Stelle des im Beispiel 4 erwähnten Nickelphthalocyanin-3,3',3",3"'-tetra-(N-methyl-N-[ß-methylamino-äthyl]-sulfonamids) können auch andere Farbstoffe eingesetzt werden, wobei Färbungen in ähnlichen oder anderen Farbtönen erhalten werden. Aus der nachfolgenden Tabelle sind eine Reihe geeigneter Farbstoffe sowie der Farbton der erhaltenen Färbungen ersichtlich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung echter Färbungen auf Cellulosematerialien, dadurch gekennzeichnet, daß man die Materialien in wäßrigem Medium mit solchen Farbstoffen färbt, die mindestens eine externe primäre oder sekundäre Aminogruppe aufweisen, und gleichzeitig oder anschließend in wäßrigem Medium mit einer wasserlöslichen Isocyanat bzw. Isothiocyanat abspaltenden Verbindung behandelt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 855 542, 961703.
DEF27710A 1959-02-14 1959-02-14 Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen auf Cellulosematerialien Pending DE1131181B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF27710A DE1131181B (de) 1959-02-14 1959-02-14 Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen auf Cellulosematerialien
BE587578A BE587578A (fr) 1959-02-14 1960-02-12 Procédé pour teindre de la cellulose

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF27710A DE1131181B (de) 1959-02-14 1959-02-14 Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen auf Cellulosematerialien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1131181B true DE1131181B (de) 1962-06-14

Family

ID=7092565

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF27710A Pending DE1131181B (de) 1959-02-14 1959-02-14 Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen auf Cellulosematerialien

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE587578A (de)
DE (1) DE1131181B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3483243A (en) * 1964-07-22 1969-12-09 Grace W R & Co Preparation of 1-chloro-2-isocyanatocyclohexane

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1240034B (de) * 1959-10-20 1967-05-11 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen und Drucke auf Cellulosetextilmaterialien
BE630493A (de) * 1962-04-03
DE1247260B (de) * 1962-04-19 1967-08-17 Basf Ag Verfahren zum Faerben und bzw. oder Bedrucken von Textilgut
BE631290A (de) * 1962-04-21
BE631294A (de) * 1962-04-21
DE1244101B (de) * 1962-04-26 1967-07-13 Basf Ag Verfahren zum Faerben und bzw. oder Bedrucken von Textilgut
DE1239266B (de) * 1962-04-28 1967-04-27 Basf Ag Verfahren zum Faerben und bzw. oder Bedrucken von Textilgut

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE855542C (de) * 1944-03-25 1952-11-13 Bayer Ag Verfahren zur Verbesserung der Nassechtheiten von Faerbungen
DE961703C (de) * 1951-07-13 1957-04-11 Bradford Dyers Ass Ltd Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften von Faerbungen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE855542C (de) * 1944-03-25 1952-11-13 Bayer Ag Verfahren zur Verbesserung der Nassechtheiten von Faerbungen
DE961703C (de) * 1951-07-13 1957-04-11 Bradford Dyers Ass Ltd Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften von Faerbungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3483243A (en) * 1964-07-22 1969-12-09 Grace W R & Co Preparation of 1-chloro-2-isocyanatocyclohexane

Also Published As

Publication number Publication date
BE587578A (fr) 1960-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1131181B (de) Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen auf Cellulosematerialien
DE2158314B2 (de) Verfahren zum faerben von zellulose/ polyester-mischtextilmaterialien
DE1046220B (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen und deren Metallkomplexverbindungen
EP0114360A2 (de) Nuancierverfahren unter Verwendung reaktiver und nicht reaktiver Farbstoffe
DE896187C (de) Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen
DE1000337B (de) Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen auf tierischen und synthetischen Fasern sowie deren Gemischen
DE2108876C3 (de) Verfahren zum einbadigen Färben von Mischungen aus Cellulose- und Polyamidfasern nach der Ausziehmethode
CH165460A (fr) Instrument de table.
DE1229212B (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen
DE744178C (de) Verfahren zur Herstellung von Faerbungen oder farbigen Mustern auf Faserstoffen
DE478031C (de) Verfahren zur Erzeugung von Azofarbstoffen auf der Faser
DE751299C (de) Verfahren zum Faerben von Cellulosefasern
DE703440C (de) Verfahren zur Herstellung von Faerbungen und Drucken auf Cellulosefasern oder tierischen Fasern oder Fasergemischen daraus
DE888990C (de) Verfahren zum Faerben von Acetylcellulose mit Monoazofarbstoffen
DE702278C (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen auf Celluloseestern und -aethern jeder Verformungsart
DE703163C (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen auf C
DE845636C (de) Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen auf Faserstoffen
DE895438C (de) Verfahren zum Faerben von Gebilden aus Polyamiden oder Polyurethanen
DE1444640C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Azoreaktivfarbstoffen
DE704111C (de) Verfahren zur Herstellung von Faerbungen und Drucken auf Cellulosefasern oder tieriscen Fasern oder Fasergemischen daraus
DE655633C (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen auf Seide
AT220739B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Farbstoffen
DE732021C (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen auf tierischen Fasern und natuerlichen oder kuenstlichen Cellulosefasern, auf Mischungen von tierischen Fasern mit Cellulosefasern sowie auf Bahnen aus regenerierter Cellulose
DE518950C (de) Verfahren zur Darstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen
DE521200C (de) Verfahren zur Herstellung von Faerbereieffekten