DE655633C - Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen auf Seide - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen auf Seide

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DE655633C
DE655633C DEI54735D DEI0054735D DE655633C DE 655633 C DE655633 C DE 655633C DE I54735 D DEI54735 D DE I54735D DE I0054735 D DEI0054735 D DE I0054735D DE 655633 C DE655633 C DE 655633C
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silk
acid
oxynaphthalene
amino
sulfonic acid
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DEI54735D
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Dr Wolfgang Alt
Dr Fritz Guenther
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/02General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using azo dyes
    • D06P1/12General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using azo dyes prepared in situ

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen auf Seide Iss wurde gefunden, daß man sehr wertvolle Färbungen von vorzüglichen Echtheitseigenschaften auf Seide erhält, wenn man auf Seide ziehende Amide aus Kohlensäure oder anderen Carbonsäuren und mindestens i Mol.einer kupplungsfähigen Aminonaphtliolsulfonsäure. auf Seide aufbringt und auf die so behandelte Faser Diazoverbindungen einwirken läßt, wobei man die Komponenten so auswählt, daß in Wasser schwer oder unlösliche Farbstoffe entstehen.
  • Für das vorliegende Verfahren sind beispielsweise Aminonaphtholsulfonsäuren geeignet, die durch eine höhere aliphatische N-Ionocarbonsäure acyliert sind, wie 2-Laurylamino-5-oxynaphtlialin-7-sulfonsäure, 2-Palniitylamino- 8 -oxynaphthalin-6- sulfonsäure, i - Stearylamino- 5 -oxynaphthalin - 7 - sulfOnsäure, 2-Oleylainino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure oder 2- (x-Brompalmityl)-amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsättre.
  • Auch die aus i Mol. Phosgen und 2 Mol. einer Aminonaphtholsulfonsäure oder aus i Mol. eines Isocyanats und i Mol. einer Aminonaphtholsu,Ifonsätirehergestellten Harnstoffe sowie die durch Vereinigen von 2 Mol. einer Aminonaphtholsulfonsäure mit einer zweibasischen aliphatischen Carbonsäure erhältenen Verbindungen, z. B. die Umsetzungsprodukte von i Mol. Sebacinsäur@edichloriid oder Fumarsäuredichlorid mit 2 Mol. einer Aminonaphthol.swüfonsäure; ziehen gut auf die Seidenfaser und liefern echte Färbungen. Die in der Aminogruppe durch den Rest einer cvclischen Carbonsäure substituierten Aminonaphtholsulfons*iuren können ebenfalls mit Vorteil zum Färben von Seide dienen. Als besonders wertvoll haben sich Verbindungen erwiesen, in denen entweder i Mol. einer Aminonaphtholsulfonsäure und i Mol. eines beliebigen Amins oder 2 Mol. der gleichen oder verschiedener Aininonaphtholsulfonsäuren durch den Rest einer cyclischen Dicarbonsäure miteinander verknüpft sind. Solche Verbindungen sind beispielsweise die aus m- oder p-Nitrobenzoylchlorid, Naphthoesäurechloriden, Anthrachinoncarbonsäurechloriden, Abietinsäurechlorid und Aminonaphtholsulfonsäuren hergestellten Verbindungen sowie die aus i Mol. Terephthalovldichlorid, 4., -'-Diphenyldicarbonsäuredichlorid oder Diphenylenoxyddicarbonsäuredichlorid und 2 Mol. einer Aminonaphtholsulfonsäure erhältlichen Körper. Die an das Stickstoffatom einer Aininonaphtholsulfonsäure gebundenen cyclischen Carbonsäurereste können noch weitere Substituenten enthalten, mit deren Hilfe eine Verknüpfung mit anderen Resten oder von mehreren Molekülen der Aminonaphtholsulfonsäure möglich ist. So gelangt man beispielsweise zu wertvollen, auf Seide ziehenden Verbindungen, wenn man eine Aininonaphtholsulfonsäure zunächst mit in- oder p-Nitrobenzoylchlorid umsetzt und die entstandene Nitrobenzoylaminon;aphtholsulfonsäure in saurer Lösung zur Aminoverbindung reduziert, die man dann in mannigfacher Weise, etwa durch Einwirken eines Säurechlorids, z. B. Fettsäurechlorids, oder eines Isocyanats oder durch Diazotieren und Kuppeln mit kulxh-, lungsfähigen Verbindungen, in lröhermol;. kulare, sich durch besonders gutes Ziehve"" mögen auf Seide auszeichnende Stoffe überführen kann. Reduziert man die Nitrobenzoylaminonaphtholsulfonsäure in alkalischer Lösung, so gelangt man unter Verbindung zweier Moleküle durch eine Azo-oder Azoxybrücke zu ebenfalls für die Herstellung echter Färbungen auf Seide sehr wertvollen Verbindungen.
  • Es besteht ferner die Möglichkeit, durch Verknüpfen zweier Moleküle einer Aminobenzoylaminonaphtholsulfonsäure mit i Mol. eines Dicarbonsäuredichlorids zu substantiven Körpern zu gelangen. Auch kann man in die Aminobenzoylaminonaphtholsulfonsäuren noch einen oder- mehrere aromatische Säurereste einführen und diese durch weitere Verknüpfung in wutvolle, auf Seide gut ziehende Verbindungen überführen.
  • Um unter Verwendung der oben beschriebenen substantiven Aminonaplitholsulfonsäureabkömmlinge auf der Seide echte Färbungen zu erhalten, kann man die üblichen dianotierten aromatischen Amine benutzen. Hierbei sind vor allem Amine geeignet, die keine wasserlöslichmachenden Gruppen enthalten. Auch kann man aromatische Amine zur Entwicklung der Färbungen benutzen, die bereits eine oder mehrere Azogruppen im Molekül enthalten. Die so erhältlichen Färbungen zeigen besonders gute Echtheitseigenschaften.
  • Die Herstellung der Färbungen auf der Seide geschieht in üblicher Weise, indem man z. B. die beschriebenen Azokomponenten in neutralem oder saurem Bade auf die Faser aufbringt und auf der so behandelten Seide nach dem Spülen die Färbung durch Behandeln mit der Lösung eines dianotierten Amins entwickelt.
  • Vorteilhaft kann man nach dein neuen Verfahren auch Tischgewebe aus Seide und anderen Fasern färben, wobei in vielen Fällen das Mischgewebe gleichmäßig durchgefärbt wird.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten Färbungen auf Seide sind den Färbungen, die man mit in gleichen Tönen aus saurem Bade färbenden Azofarbstoffen erhält, in der Wasserechtheit überlegen.
  • Man hat auch bereits vorgeschlagen, wasser-und waschechte Färbungen auf Seide in der Weise herzustellen, daß man zunächst mit substantiven, diazotierbare Aminogruppen enthaltenden Farbstoffen färbt, in einem zweiten Bade dianotiert und in einem dritten Bade -mit Hilfe der üblichen Entwickler behandelt. Das vorliegende Verfahren bietet demgegenüber den Vorteil, Wasser- und --v#t'chechte Färbungen auf Seide unter Er--,:ung eines Arbeitsganges herstellen zt. Urinen.
  • Beispiel i i Mol. 2-amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsaures Natrium acvliert man in wässeriger Lösung mit i Mol. L aurinsäurechlorid, saugt das abgeschiedene 2-laurvlamino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsaure Natrium ab und löst aus Alkohol um. Die in heißem Wasser unter Schäumen leicht lösliche Verbindung besitzt ein ausgezeichnetes Ziehvermögen auf Seide.
  • Ein Bad vom Flottenverhältnis i : 2o, das 3 °i, des oben beschriebenen Ainids und 2o °j, Natriumsulfat (Prozentangaben auf das Trockengewicht der Seide bezogen) enthält, wird von Seide bei istündiger Behandlung bei 9o° G nahezu vollständig erschöpft. An Stelle des neutralen Bades kann man mit ebenso gutem Erfolg ein saures Bad verwenden, wobei man statt 2o % Natriumsulfat 2 bis 5 % Essigsäure oder Schwefelsäure zusetzt. Die auf diese Weise behandelte Seide kann man längere Zeit in Wasser spülen, ohne daß die Grundierung ausgewaschen wird. Man bringt nun die Seide '/., Stunde lang bei Zimmertemperatur in eine mit Natriuinacetat versetzte Lösung des Diazoniumchlorids aus i-Amino-2, 5-dichlorbenzol .und erhält so eine leuchtend orangegelbe Färbung, die sich durch besonders hervorragende Waschechtheit auszeichnet. Die gefärbte Seide zeigt überdies eine beträchtliche wasserabstoßende Wirkung.
  • Ähnliche Färbungen mit ebenfalls guten Eigenschaften erhält man, wenn die Seide mit Ainiden anderer Aminonaphtholsulfonsauren behandelt wird; beispielsweise mit 2 - Stearylamino- 5 -oxynaphthalin - 7 -sulfonsäure, 2-Lauryiamino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure, 2-Oleylaminö-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure, i-Palmitylamino-5-öxynaphthalin-7-stilfonsäure oder 2-(x-Brompalmityl)-amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure.
  • Beispiel 2 2 Mol. 2-amino-5-oxynaphthalin-7-sti]f0nsaures Natrium werden in wässeriger Lösung mit i Mol. Diphenyl-4, q.'-dicarbonsäuredichlorid acyliert.
  • Man behandelt Seide mit 3 % des so erhaltenen Diamids im Flottenverhältnis i- :2o i Stunde lang bei c)o° C unter Zusatz von 20 % Natriumsulfat (Prozentangaben bezogen auf das Gewicht der Seide). Nach istfndigem Spülen bringt man die Seide in eine mit Natriumacetat versetzte Lösung von diazotiertein 4-Amino-3, 2'-dirnethyli, i'-azobenzol und erhält so eine besonders wasch- und lichtechte granatrote Färbung.
  • Beispiel 3 2 Mol. r Ainino-5-oxynaphthalin-7-sulfOnsäure vereinigt plan in Pyridin mit i Mol. Benzol-i, q.-dicarbonsäuredichlorid zu dem entsprechenden Benzol-i, d.-dicarbonsäurediamid.
  • Ein Mischgewebe aus Seide und Baumwolle wird mit 3 % dieses Diamids im Flottenverhältnis i : 2o unter Zusatz von 20 % Natriumsulfat i Stunde lang bei 9o° C (Prozentangaben bezogen auf das Gewicht der Sekte) behandelt. Das so behandelte Gewebe wird nach dem Spülen in eine mit Natriumacetat versetzte Lösung von diazotiertem i-Amino-2-methoxy-5-nitrobenzol eingebracht, wobei eine sehr echte, leuchtend orangerote Färbung entsteht. Beispiel In eine schwach sodaalkalische Lösung des Natriumsalzes der 2-Amino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure leitet man bei gewöhnlicher Temperatur unter Aufrechterhaltung der alkalischen Reaktion durch fortwährenden Zusatz von Natriumearbonatlösung so lange einen schwachen Phosgenstrom ein, bis die Aminosäure vollständig in den Harnstoff übergeführt ist.
  • In einem Bade vom Flottenverhältnis i : 2o behandelt man Seide i Stunde lang bei 9o° C mit 3 °/o des oben beschriebenen Harnstoffs unter Zusatz von 3 % Essigsäure. Nach gründlichem Spülen bringt man die Seide in eine mit Natriumacetat versetzte Lösung von diazotiertem i-Amino-d.-acetylaminobenzol und erhält so eine sehr echte, leuchtend rote Färbung.
  • Ähnliche, im Farbton hellere Färbungen von ebenfalls guten Echtheitseigenschaften kann man auf Seide herstellen, wenn man Harnstoffe, die nur einmal den Rest einer Aminonaphtholsulfonsäure enthalten, z. B. die Harnstoffe aus 2-Amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure und Dodecylisocyanat oder aus 2 - (4'-Aminobenzoylamino)- 5 -oxynaphthalin-7-sulfOnsäure und Phenylisocyanat, zum Grundieren der Seide verwendet.
  • Beispiel 5 2 Mol. i-amino-8-oxynaphthalin-,4-sulfonsaures Natrium werden in wässeriger Lösung mit i NIol. Benzol-i, 4-clicarbonsäuredichlorid acyliert. In einem gebrochenen Bastseifenbad vom Flottenverhältnis 1 :30 (vgl. R u g g l i , Praktikum der Färberei und Farbstoffan alyse, München, 1925, S.139) behandelt in an Seide r Stunde lang bei 90° C mit 3 % des oben beschriebenen Amids, wodurch das Bad vollständig erschöpft wird. Nach etwa 1/2stündigem Spülen bei Zimmertemperatur bringt man die Seide in eine mit Natriumacetat versetzte Lösung von diazotiertem 4. .Amino--['-äthoxydiphenylamiti. Man erhält so eine tiefgrüne Färbung von ausgezeichneter Waschechtheit und sehr guter Wasser- und Lichtechtheit.
  • Ähnliche Färbungen erhält man, wenn man Seide mit dem Diamid aus i-amino-8-oxynaphthalin-4.-sulfonsaurem Natrium und .4, 4'-Diphenyldicarbonsäuredichlorid behandelt.
  • Beispiel 6 i Mol. i-amino-8-oxynaphthalin-.4-sulfonsaures Natrium acyliert man in wässeriger Lösung mit i Mol. Stearinsäurechlorid und löst das i-stearylamino-8-oxynaphthalin-4.-sulforisaure Natrium aus Alkohol um.
  • Man behandelt Seide i Stunde lang in einem gebrochenen Bastseifenbad vom Flottenverhältnis 1 : 3o bei 90° C mit 3 °,/o dieses Natriumsalzes, spült und bringt die Seide in eine mit Natriumacetat versetzte Lösung von diazotiertem i-Amino-2-methoxy-5-nitrobenzol. Man erhält eine tiefviolette Färbung von ausgezeichneten Echtheitseigenschaften.
  • Ähnliche Färbungen erhält man, wenn man die Natriumsalze der Amide aus i Amino-8-oxynaphthalin-4-sulfonsäure und anderen Fettsäuren, die mehr als 6 C-Atonie im Molekül enthalten, zum Grundieren verwendet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRIJCti Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen auf Seide, dadurch gekennzeichnet, daß man auf Seide ziehende Amide aus Kohlensäure oder anderen Carbonsäuren und mindestens i Mol. einer kupplungsfähigen Aminonaphtliolsulfonsäure auf Seide aufbringt und auf die so behandelte Faser Diazoverbindungen einwirken läßt, wobei man die Komponenten so auswählt, daß in Wasser schwer oder unlösliche Farbstoffe entstehen.
DEI54735D 1936-04-08 1936-04-08 Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen auf Seide Expired DE655633C (de)

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