DE1130985B - Elektrisch beheizter Durchlauferhitzer - Google Patents

Elektrisch beheizter Durchlauferhitzer

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DE1130985B
DE1130985B DEST15909A DEST015909A DE1130985B DE 1130985 B DE1130985 B DE 1130985B DE ST15909 A DEST15909 A DE ST15909A DE ST015909 A DEST015909 A DE ST015909A DE 1130985 B DE1130985 B DE 1130985B
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DE
Germany
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water
water heater
housing jacket
heating element
cold
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Pending
Application number
DEST15909A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Theodor Stiebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MARGRET STIEBEL GEB SCHUEDDEKO
Original Assignee
MARGRET STIEBEL GEB SCHUEDDEKO
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/101Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply
    • F24H1/102Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply with resistance

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)

Description

  • Elektrisch beheizter Durchlauferhitzer Die Erfindung betrifft einen elektrisch beheizten Durchlauferhitzer mit mehreren, in parallelen Ebenen hintereinanderliegenden, je einen koaxial angeordneten Mantelrohrheizkörper enthaltenden Wasserrohren, die von einer gemeinsamen, mit der Kaltwasserzuleitung verbundenen Verteilerkammer ausgehen und in eine gemeinsame, mit der Warmwasserleitung verbundene Sammelkammer münden, wobei die Kammern aus durch eine Spannvorrichtung abdichtend aufeinandergepreßten Gehäusemantelringen bestehen, an die je ein Wasserrohr angeschlossen und aus denen das Ende des zugehörigen Mantelrohrheizkörpers abgedichtet herausgeführt ist.
  • Derartige Geräte mit einer Heizleistung von etwa 12 kW an aufwärts weisen vorzugsweise drei gleichartig aufgebaute und in parallelen Ebenen zueinander angeordnete, im Stern oder Dreieck geschaltete Mantelrohrheizkörper gleicher Leistung auf, welche von je einem Wasserrohr unter Belastung eines geringen Ringspaltes umhüllt werden.
  • Das über die (Kaltwasser) Zuleitung in den Durchlauferhitzer eintretende Wasser teilt sich dann - wenn man von einer Hintereinanderschaltung der einzelnen Wasserwege absieht - zwangläufig in drei Parallelzweige bzw. Wasserrohre auf, welche auf der (Heißwasser) Entnahmeseite wieder zusammengefaßt werden.
  • Für die Verzweigung bzw. Zusammenführung der Parallelzweige ist bereits eine zu einer Baueinheit zusammengefaßte, kombinierte (Kaltwasser) Rohrverzweigung und (Heißwasser) Rohrvereinigung bekanntgeworden, welche sich aus einzelnen bauelementartig ausgebildeten Gehäusemantelringen zusammensetzt, die jeweils dicht und fest (vorzugsweise mittels Lötung oder Schweißung) die beiden offenen Enden eines Wasserrohres in entsprechenden Ausnehmungen in sich aufnehmen, während die aus den Wasserrohrenden herausragenden Enden der Mantelrohrheizkörper aus den Gehäusemantelringen über entsprechende Ausnehmungen dicht und fest herausgeführt werden.
  • Eine zwischen den so eingesetzten Enden eines Wasserrohres jeweils mittig in den untereinander gleichen Gehäusemantelringen eingezogene Längswand schafft die notwendige Trennung in zwei Teilräume und damit beim Aufeinanderfügen der einzelnen Gehäusemantelringe nebst nach außen abgeschlossenen Endgliedern in übereinander liegenden Ebenen eine (Kaltwasser) Verteiler- und eine (Heißwasser) Sammelkammer.
  • Der Zu- bzw. Abfluß zu diesen Kammern erfolgt über Rohre, welche in den Endgliedern deX aufeinandergesetzten Gehäusemantelringe ihren Eingang finden bzw. Ausgang nehmen. Das so gebildete Zweikammergehäuse wird über mehrere Schraubverbindungen in Form. von an den Endgliedern der aufeinandergesetzten Gehäusemantelringe angreifenden Ankerzugstangen dicht zusammengehalten.
  • Diese bekannten Rohrverzweigungen sind nicht nur material- und raumaufwendig, sondern erfordern bei ihrer Herstellung konstruktive Sondermaßnahmen, so daß beispielsweise handelsübliche Dichtungen zwischen den einzelnen Gehäusemantelringen keine Anwendung finden können. Zudem weisen dieselben auch den Nachteil auf, daß die Enden eines jeweils in einer Ebene angeordneten Wasserrohres in geringem Abstand voneinander und parallel in die kombinierte (Kaltwasser) Rohrverzweigung und (Heißwasser) Rohrvereinigung eingeführt werden müssen, so daß durch den dann zwangläufig nebeneinanderliegenden Anfangs- bzw. Endpunkt des vorzugsweise schleifenförmig geführten Wasserrohres bei nur. kleinen Einbauflächen sich teilweise kleinste Krümmungen im Rohrverlauf nicht vermeiden lassen, deren einwandfreie Ausbildung mit Rücksicht auf den zugeordneten Mantelrohrheizkörper und die Wasserführung auf große Schwierigkeiten stößt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für einen elektrischen Durchlauferhitzer eine lösbare Mehrfachrohrverzweigung bzw. -vereinigung, welche nicht mit den oben aufgezeigten Nachteilen behaftet ist, zu finden.
  • Dies wird bei einem Durchlauferhitzer der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Spannvorrichtung aus einer einseitig geschlossenen, die Gehäusemantelringe aufnehmenden Hülse besteht, die vom offenen, durch eine Spannmutter in Form einer Hutmutter verschließbaren Ende ausgehende Längsschlitze zum Einführen der Wasserrohre und der Mantelrohrheizkörper aufweist und bodenseitig an die Kalt- bzw. Warmwasserleitung anschließbar ist.
  • Die Längsschlitze nehmen einerseits die Wasserrohre und andererseits die im Durchmesser geringeren Mantelrohrheizkörperenden ohne Spiel auf und gewährleisten damit nicht nur, daß die Wasserrohre stets nur in einer Richtung eingesetzt werden können, sondern halten gleichzeitig die aufeinandergesetzten Wasserrohrenden innerhalb der Hülse in ihrer Lage.
  • Eine derartige Anordnung gestattet nicht nur die Verwendung handelsüblicher Bauteile (Rohre) zur Herstellung der Hülse und der Gehäusemantelringe, sondern läßt selbstverständlich auch die Verwendung genormter Dichtungsringe und Spannmuttern zu. Die so aufgebaute Mehrfachrohrverzweigung bzw. -vereinigung ist damit weitaus billiger und zugleich raumsparender und bietet darüber hinaus bei einem notwendig werdenden Austausch eines Wasserrohres den Vorteil, daß der Austausch nach dem Lösen der Hutmutter bequem durchführbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt aücT, die -kaltwasserseitige Verzweigung von der heißwasserseitigen Vereinigung örtlich zu trennen, d. h. die beiden Enden eines Wasserrohres unabhängig voneinander anzuordnen. Diese freie Wahl der Anordnung der Mehrfachrohrverzweigung bzw. Rohrvereinigung auf einer Montageplatte läßt Änderungen in der Formgebung der jeweils in parallelen Ebenen gewundenen Wasserrohre weitgehend zu, so daß die äußeren Geräteabmaße des Röhrendurchlauferhitzers gegenüber den bekannten Anordnungen erheblich verringert werden können.
  • Die Erfindung schließt fernerhin den Gedanken mit ein, daß die Kalt- bzw. Warmwasserleitung nicht nur an den Boden der Hülse angeschlossen werden kann, sondern daß sie auch, wie die Wasserrohre, flüssigkeitsleitend über einen eigenen Gehäusemantelring oder zusammen mit einem der Wasserrohre an einen Gehäusemantelring anschließbar ist.
  • Die Befestigung der einzeln abzweigenden Wasserrohre wäre aber unvollständig, wenn die Hülse selbst nicht gegen Verdrehung gesichert fest auf einer Montageplatte angeordnet wäre.
  • Zu diesem Zweck weist das geschlossene Ende der Hülse einen rechteckigen, einen Gewindebolzen tragenden Führungsansatz auf, der in eine entsprechende Ausnehmung der Montageplatte einsteckbar ist. Mittels einer auf den Gewindebolzen aufschraubbaren Spannschraube ist die Hülse auf der Montageplatte befestigt.
  • In der nachfolgenden Beschreibung ist die Erfindung unter Bezugnahme auf das in den Figuren der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Mehrfachrohrverzweigung eines elektrischen Durchlauferhitzers, teilweise im Schnitt, Fig. 2 die Mehrfachrohrverzweigung gemäß Schnittlinie 2-2 in. Fig. 1 und Fig. 3 die Einzelteile der Mehrfachrohrverzweigung gemäß Fig. 1 in der für den Zusammenbau folgerichtigen Anordnung, jedoch zwecks Vereinfachung nur mit einem abzweigenden Wasserführungsrohr. Hauptbestandteil der wahlweise als (Kaltwasser) Verteiler oder (Heißwasser) Sammler dienenden Mehrfachrohrverzweigung bzw. -vereinigung ist eine bodenseitig geschlossene Hülse 1 mit am freien Ende befindlichem Gewinde 2 nebst Hutmutter 3 und Längsschlitzen 4, 5, in welche ein Leitungsrohr 6 mündet und in noch zu beschreibender Weise Wasserrohre 7 abgehen, oder umgekehrt.
  • Die Wasserrohre 7 enthalten in geringem radialem Abstand jeweils einen Mantelrohrheizkörper 8, welcher aus einer Heizwendel 9, verdichteter Isoliermasse 10 und einem Mantelrohr 11 besteht, und enden jeweils in einem Gehäusemantehing 12 (Fig. 3), während die Enden des Mantelrohrheizkörpers 8 fest und dicht aus demselben herausgeführt sind.
  • Die so aufgebauten Wasserrohre 7 werden nun einzeln nacheinander unter Zwischenschaltung von Dichtungsringen 13 in die Hülse 1 eingesetzt, wobei die in die Gehäusemantehinge 12 übergehenden Wasserrohre 7 in dem Längsschlitz 4 geführt werden, dessen Breite nur um ein geringes größer als der Außendurchmesser der Wasserrohre 7 ist, während die Enden der Mantelrohrheizkörper 8 von dem auf den Mantelrohraußendurchmesser entsprechend abgestimmten Längsschlitz 5 aufgenommen werden.
  • Die unverrückbar feste Zuordnung der einzelnen Bauelemente wird erreicht, indem nach dem Aufsetzen eines zylindrischen Metalldruckstückes 14 auf das oberste, dem Leitungsrohr 6 am weitest entfernt liegende Wasserrohr 7 die den Abschluß der (Kaltwasser) Verteiler- bzw. (Heißwasser) Sammelkammer 15 bildende Hutmutter 3 auf die Hülse 1 aufgeschraubt wird, welche nunmehr sämtliche Einzelteile zusammenpreßt und somit eine äußerst wasserdichte Verbindung der aufeinandergesetzten Gehäusemantehinge 12 schafft.
  • Ein die bodenseitig geschlossene Hülse 1 verlängernder rechteckiger Führungsansatz 16 sowie ein daran anschließender Gewindebolzen 17 wird durch eine dem Führungsansatz 16 entsprechende, in einer Montageplatte 18 vorgesehene Aussparung 19 gesteckt. Auf der der Hülse 1 abgewandten Seite der Montageplatte 18 bringt eine auf den Gewindebolzen 17 aufgeschraubte Spannmutter 20 die Montageplatte 18 mit der nunmehr verdrehfesten Hülse 1 in kraftschlüssige Verbindung.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrisch beheizter Durchlauferhitzer mit mehreren, in parallelen Ebenen hintereinanderliegenden, je einen koaxial angeordneten Mantelrohrheizkörper enthaltenden Wasserrohren, die von einer gemeinsamen, mit der Kaltwasserzuleitung verbundenen Verteilerkammer ausgehen und in eine gemeinsame mit der Warmwasserleitung verbundene Sammelkammer münden, wobei die Kammern aus durch eine Spannvorrichtung abdichtend aufeinandergepreßten Gehäusemantelringen bestehen, an die je ein Wasserrohr angeschlossen und aus denen das Ende des zugehörigen Mantelrohrheizkörpers abgedichtet herausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aus einer einseitig geschlossenen, die Gehäusemantehinge (12) aufnehmenden Hülse (1) besteht, die vom offenen, durch eine Spannmutter in Form einer Hutmutter (3) verschließbaren Ende ausgehende Längsschlitze (4, 5) zum Einführen der Wasserrohre (7) und der Mantelrohrheizkörper (11) aufweist und bodenseitig an die Kalt- bzw. Warmwasserleitung (6) anschließbar ist.
  2. 2. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteiler- und die Sammelkammer voneinander getrennt sind.
  3. 3. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalt- bzw. Warmwasserleitung (6) über einen eigenen Gehäusemantelring oder zusammen mit einem der Wasserrohre (7) an einen Gehäusemantehing (12) angeschlossen ist.
  4. 4. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Ende der Hülse (1) einen rechteckigen, einen Gewindebolzen (17) tragenden Führungsansatz (16) aufweist, der in eine entsprechende Ausnehmung (19) einer zugeordneten Montageplatte (18) einsteckbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1784 414.
DEST15909A 1959-12-16 1959-12-16 Elektrisch beheizter Durchlauferhitzer Pending DE1130985B (de)

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AT241553B (de) 1965-07-26

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