DE1940894A1 - Ventilbatterie - Google Patents

Ventilbatterie

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DE1940894A1
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base plates
valve manifold
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conical
recess
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DE19691940894
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DE1940894C3 (de
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Helmut Ott
Erich Ruchser
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Herion Werke KG
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Herion Werke KG
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Priority to CH1107870A priority patent/CH514090A/de
Priority to FR7030371A priority patent/FR2058958A5/fr
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Publication of DE1940894C3 publication Critical patent/DE1940894C3/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/003Housing formed from a plurality of the same valve elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valve Housings (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

H. J. ZILKJBN 7 Stuttgarts Siltztnburgstr. 1 (Hochhtuj) Patent-Ing. τ.ωοη 2*0522
Bankkonto: Glrokasie Stuttgart Nr. 2983228 Poitjehack: Stuttgart 43333
8. Aug. 1969 PA 311
Anmelderin: Firma
Herion-Werke KG-7012 Fellbach. Stuttgarter Str. 120
Ventilbatterie
Die Erfindung betrifft eine aus Einzelventilen und Grundplatten bestehende Ventilbatterie, deren
Grundplatten voneinander lösbar und mindestens den. Druokmittelzu- und ggf. -ablauf aufweisen.
Derartige, aus Einzelventilen zusammensetzbare Yett^ilbatt$:e£fÄ benötigen für 4i§ Ausbildung und fttr die ZusasBneftfügnng eier einzelnen Grundplatten,
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auf denen diese Binzelventile in an sich bekannter Weise lösbar befestigt sein können, einen besonderen Aufbau der Grundplatten, um diese gegeneinander abzudichten und zu befestigen, da über die Grundplatten in der Regel mindestens der Druckmittelzulauf und ggf. bei einem flüssigen Servomittel auch der Druckmittelrücklauf geführt werden muß.
In einigen Ausbildungen hat es sich auch als zweckmäßig herausgestellt, über diese Grundplatten auch·zusätzlich die einzelnen Yerbraucheranschlüsse heranzuführen und von diesen mehr oder weniger lösbar auszubilden.
Die Zusammenfügung der Grundplatten ist in der Regel deshalb verwickelt, weil einmal eine ortsfeste Yerbindung einerseits und eine druckdichte Verbindung andererseits erforderlich ist, so daß die einfache und schnelle lösung solcher Grundplatten und ihre Auswechslung nicht immer gewährleistet war.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, bei einer derartigen Tentilbatterie die einzelnen Grundplatten so auszubilden, daß sie zueinander In einfacher Weise angeordnet und auch bei größerer Aneinanderreihung auoh im mittleren Bereich, einzelne Grundplatten j edarzeit herausnahmbar sind, ohne die übrige
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Aufbauweise dabei zu stören. Es sollen hierbei nur einfache Schraubverbindungen in Form von Zugankern die Lösung der Grundplatten voneinander erlauben.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daiB die Grundplatten paarweise in einer ..gemeinsamen-. Trennungsebene in mindestens zwei gegenüberliegenden konischen Ansätzen übergehen -und im zugeordneten Innern eine gemeinsame Ausnehmung aufweisen, deren Achse in der 'Irennungsebene liegt und daß ein dachförmiges Spannglied jeden konischen Ansatz übergreift und gegen diesen durch einen in die Ausnehmung eingesetzten und von außen spannbaren Zuganker andrückbar ist.
Hierbei kann in einer 'Weiterbildung jede der Grundplatten ebene Trennungsflächen aufweisen, wobei in diese dann an sich bekannten 0-B.inge in einfacher Weise als Abdichtmittel 'für den Druckmittelübergang dienen.
Je paarweise gemeinsam im Bereich der Trennungsebene an jeder Grundplatte vorgesehene Ansätze kennen kegelförmig oder auch dachförmig ausgebildet sein. Auf diese Weise ist ein einfacher und druckdichter Zusammenbau mehrerer Grundplatten und auch ihre Lösung voneinander in jeder beliebigen Reihenfolge möglich,
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da nur die einzelnen Zuganker zu lösen sind durch anschließendes Abnehmen des jeweiligen Spanngliedes.
Wie im einzelnen die Erfindung ausführbar ist, zeigen mit den für sie wesentlichen Teilen die Ausführungsbeispiele in der Zeichnung, und zwar in
I1Ig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1
während
Pig. 3 einen Schnitt nach Linie IH-III
der Fig. 2 zeigt,
Fig. 4 bis 7 zeigen weitere Ausführungsbeispiele
von Grundplatten in verschiedenen Ansichten.
Die Magnetventile 1 und 2 sind auf den Grundplatten 3, 3' in bekannter Veise befestigt, und zwar in der Regel lösbar, und die Grundplatten 3, 3* sind untereinander und mit ihrem Endanschluß platt en 4 und 4' lösbar miteinander verbunden und weisen in ihrer Längsrichtung gemäß Fig. 2 die Druckmittelzuführung 5 auf, die gemeinsam durch alle Grundplatten geführt ist. An diese Druokmittelzuführung sind dann die Hauptwege der Ventile 1 und 2 in nicht näher dargestellter Weise angeordnet. Die Druckmittelöffnungen 6 und 6f führen beispielsweise zu dem Druckmittelverbraucher.
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Die einzelnen Grundplatten 3, 3' und die entsprechend ausgebildeten Endanschlusse 4 und 4' weisen eine gemeinsame mittlere Trennungsebene T auf, in die noch eine an sich bekannte Q-Ring-Abdichtung 8 eingelegt ist. In dieser mittleren Trennüngsebene geht jede der Grundplatten 3 in je einen Ansatz 9 über, der eine konische oder dachförmige äußere Umrandung aufweist. Die Längsachse dieses Jnsatzes fällt mit der Trennungsebene zusammen und in jeder Längsachse befindet sich zusätzlich in jeder der Grundplatten eine Ausnehmung 10, in die eine Mutter verdrehungssicher eingelegt ist. Ein dachförmiges Spannglied 12 wird mit~seinen Enden auf jeden konischen Ansatz 9 gemeinsam aufgesetzt und mittels der Schraube 13 wird dieses dachförmige Spannglied 12 auf die beiden konischen Ansätze, die einen gemeinsamen Ansatz bilden, aufgespannt und durch die Querkräfte werden die einzelnen Grundplatten fest aneinanaergedriiokt, in Verbindung mit den beiden Endgehäuseteilen 4 und 4'«
Dijese Zugankerverbindung zwischen den Grundplatte4 kann naturgemäß auoh In umgekehrter Weise erfolgen, indem in die Ausnehmung ein Spannbolzen eingelegt wird und mittels einer von außen auf das Bolzenende aufgesetzten Mutter wird dann das daohförmige Spannglied 12 festgelegt.
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Anstelle von zwei gegenüberliegenden Ansätzen ist es auch möglich, diese Ansätze ggf. auch sternförmig bei Grundplatten mit kreisförmigen ilanschflachen anzuordnen und darüber hinaus sind "verschiedene G-ehäuseausbildungen der Grundplatten
denkbar, wie beispielsweise rechteckige oder würfelförmige Formen, ohne dabei das Wesen der Erfindung zu verlassen, so daß tafelförmige Schaltwände aufgebaut werden können. Die vier Außenwände dienen
dann als Trennungsebene und jede der paarweise zugeordneten Außenwände trägt mindestens einen konischen Ansatz.
Patentansprüche:
. ' - 7 -109809/0971

Claims (6)

  1. Herion-Werke KG PA 311
    Patentansprüche
    Einzelventilen -und Grundplatten bestehende Ventilbatterie, deren Grundplatten voneinander lösbar und mindestens den Druckmittelzu- und evtl. -ablauf aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatten (3, 3') paarweise in einer gemeinsamen Trennungsebene (7) in mindestens $wei gegenüberliegende konische ünsätze (9) übergehen^ und in ihnen zugeordnet je eine Ausnehmung (10) aufweisen, deren gemeinsame Achse in der Trennungsebene (7) liegt und daß ein dachförmiges Spannglied (12) jeden konischen Ansatz übergreift und gegen diesen durch einen in die Ausnehmung eingreifenden und von außen spannbare"n Zuganker (13) andrückbar ist,
  2. 2. Ventilbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatten (3) ebene Trennflächen (7) aufweisen und daß in diese Abdichtmittel (8) für den Druckmittelübergang vorgesehen sind.
  3. 3. Ventilbatterie nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Ansätze gemeinsam kegelförmig ausgebildet sind.
    109809/0971 " 8 "
  4. 4. Ventilbatterie nach Anspruch 1 - 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze"gemeinsam einen dachförmigen Querschnitt aufweisen.
  5. 5. Ventilbatterie nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausnehmung eine Mutter verdrehungssicher eingelegt ist und als Zuganker ein Schraubenbolzen dient.
  6. 6. Ventilbatterie nach Anspruch-1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatten rechteckige Querschnitte und mehr als zwei, vorzugsweise vier äußere gegenüberliegende Aufflanschflächen aufweisen mit mindestens je einen Ansätzpäar (9) -auf einer Seite.
    Leer seife
DE19691940894 1969-08-12 1969-08-12 Ventilbatterie Expired DE1940894C3 (de)

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DE19691940894 DE1940894C3 (de) 1969-08-12 1969-08-12 Ventilbatterie
CH1107870A CH514090A (de) 1969-08-12 1970-07-20 Ventilbatterie
FR7030371A FR2058958A5 (de) 1969-08-12 1970-08-11
JP6981370A JPS4939564B1 (de) 1969-08-12 1970-08-11

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DE19691940894 DE1940894C3 (de) 1969-08-12 1969-08-12 Ventilbatterie

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DE1940894A1 true DE1940894A1 (de) 1971-02-25
DE1940894B2 DE1940894B2 (de) 1973-08-23
DE1940894C3 DE1940894C3 (de) 1974-03-28

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ID=5742536

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DE19691940894 Expired DE1940894C3 (de) 1969-08-12 1969-08-12 Ventilbatterie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2506206Y2 (ja) * 1993-08-30 1996-08-07 株式会社市丸技研 ピストンバルブの取付け構造

Also Published As

Publication number Publication date
DE1940894C3 (de) 1974-03-28
CH514090A (de) 1971-10-15
FR2058958A5 (de) 1971-05-28
DE1940894B2 (de) 1973-08-23
JPS4939564B1 (de) 1974-10-26

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