DE649695C - Schalenkupplung zur Verbindung von Stangen - Google Patents

Schalenkupplung zur Verbindung von Stangen

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DE649695C
DE649695C DEC50033D DEC0050033D DE649695C DE 649695 C DE649695 C DE 649695C DE C50033 D DEC50033 D DE C50033D DE C0050033 D DEC0050033 D DE C0050033D DE 649695 C DE649695 C DE 649695C
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Germany
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coupling
rods
bearings
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planes
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DEC50033D
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English (en)
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CARLO CAMINATI DR ING
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CARLO CAMINATI DR ING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/06Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
    • E04G7/12Clamps or clips for crossing members
    • E04G7/14Clamps or clips for crossing members for clamping the members independently

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Schalenkupplung zur Verbindung von Stangen Die Erfindung betrifft eine Schalenkupplung zur Verbindung von Stangen zwecks Herstellung auseinandernehmbarer, netzförmiger Gefüge, z. B. Gestellen, Brücken, Laufbühnen usw.
  • An sich sind Kupplungen für diesen Zweck bekannt. Bei diesen werden die Stangen durch Zusammenziehen der Kupplungsteile mittels Schrauben usw. unter Ausnutzung der Reibung gehalten. Die Ausbildung dieser Kupplungen ist aber ferner derart, daß die zu vereinigenden Stangen nicht in einem Punkte zusammenlaufen, sondern so, daß unerwünschte Biegungsmomente durch außermittigen Kraftangriff eintreten. Hierdurch treten Biegungs- und Verdrehungsbeanspruchungen der Stangen auf. Schließlich sind die bekannten Kupplungen gewöhnlich zur Verbindung von mehr als zwei Stangen nicht geeignet.
  • Gemäß der Erfindung sollen nun diese Nachteile dadurch beseitigt werden, daß die Kupplungen in Richtung ihrer Längs- und Ouermittelebene unterteilt sind und die zusammengefügten Teile Lager für die Enden von Stangen einschließen, deren Achsen in den Berührungsebenen der Teile liegen und untereinander Winkel beliebiger Größe bilden. An ihren inneren Enden weisen diese Lager Ausnehmungen, z. B. ringförmige Nuten, auf, die zur Aufnahme entsprechender, an den Enden der Stangen befindlicher Ansätze dienen. In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die Kupplung nur senkrecht zu ihrer Ouerachse einmal oder nieherere Male durch' parallel verlaufende Ebene unterteilt sein. Die die Kupplung bildenden Teile sind gewöhnlich mittels Schrauben oder Bolzen aneinandergehalten; sie können aber auch paarweise scharnierartig aneinandergelenkt seih oder auch paarweise mittels Ringe zusammengehalten werden, wobei die Ringe auf kegelförmigen Sitzen, die auf der Außenseite auf den Enden von die Lager der Stangen einschließenden Verbreiterungen vorgesehen sind, kraftschlüssig aufgesteckt sind. Senkrecht zu den Teilungsebenen der Kupplung kann ferner eine Öffnung durch die Kupplung hindurchgehen, wodurch es möglich wird, in einem Punkt zusammenlaufende Stangen untereinander zu verbinden und zugleich eine dieser Stangen durch die Kupplung hindurchgehen zu lassen. - Es ist möglich, Stangen miteinander zu verbinden, die untereinander verschiedene Winkel nicht nur in einer Ebene, sondern auch im Raume bilden. Unerwünschte Biegüngsmomente durch außermittigen Kraftangriff werden vermieden.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen; Abb. r und z eine Stirn- und Seitenansicht einer Ausführungsform der Kupplung gemäß der Erfindung, Abb. 3 das Ende einer mit einem ringförmigen Ansatz versehenen, in die Kupplung einzuspannenden Stange, Abb. 4. eine Kupplung ähnlich derjenigen der Abb. i und -2, teilweise in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die zurr Verbindung einer geringeren Anzahl Stangen dient, Abb. 5 und 6 eine Stirnansicht sowie eine Innenansicht der Kupplung der Abb..l, Abb. 7 eine weitere Ausführungsform einer Kupplung gemäß der Erfindung, teilweise in der Ansicht, teilweise im Schnitt, die zur Verbindung von in zwei verschiedenen parallelen Ebenen liegenden Stangen dient, Abb. S und 9 eine Stirn- und Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform zur Verbindung von Stangen, von denen immer zwei in einer Ebene liegen, Abb. io, i i und 12 ebenfalls weitere Ausbildungen von Kupplungen gemäß der Erfindung in der Ansicht und in schaubildlicher Darstellung, während Abb. 13 eine Einzelheit wiedergibt.
  • Auf der Zeichnung zeigen die Abb. i und 2 eine Kupplung, die zur Verbindung von bis io Stangen, d. h. von acht mit ihren Achsen in derselben Ebene liegenden und von zwei mit ihren Achsen senkrecht zu dieser Ebene stehenden Stangen bestimmt ist. Die Kupplung besteht aus vier Stücken A, B, C, D, von denen jedes im wesentlichen halbscheibenförmig ausgebildet und mit Bohrungen und Rippen na, ta zur Verkupplung an die anderen Stücke mittels Schrauben' oder Bolzen versehen ist; die Verkupplung könnte auch mittels irgendwelcher anderer Vorrichtungen, insbesondere mittels Ringe, wie !es später mit Bezug auf die Abb. 12 angegeben ist, geschehen. Zwecks besserer Cbersichtlichl;eit der Zeichnung sind in den Abbildungen nur die Bohrungen, z. B. f 1, f2, f3, angedeutet, die zur Aufnehmung der Bolzen oder Schrauben bestimmt sind. Zwei von den genannten Stücken, wie z. B. C und D, die untereinander mittels der Rippen in verbunden sind, bilden im wesentlichen einen kreisförmigen F länsch, in dem acht lialbzylindrisclie Lager, wie z. B. F_, F3 oder F,4, vorgesehen sind; zwei von solchen Flanschen, untereinander verbunden, bilden eine vollkommene Kupplung und weisen (Abb. -2) in ihrer Berührungsebene acht geschlossene, zylindrische Lager auf, in denen ebenso viele Stangen angeordnet werden können. Im dargestellten Falle bilden die Stangen untereinander Winkel von je .15°. Jeder kreisförmige Flansch ist ferner mit einer Nabe III versehen, die ein zvlindrisclies Lager enthält, dessen Achse senkrecht zur Achse der obengenannten Lager steht.
  • In den Abb. i und -2 sowie auch in den folgenden Abb.-l, 6 und 7 ist am inneren Ende jedes Lagers die bereits genannte, an vielen Stellen finit dein Buchstaben e° bezeichnete, ringförmige Verbreiterung dargestellt, in der das Ende der Stange eingreift. Eine von diesen Stangen ist in der folgenden Abb.6 bei I' dargestellt, wobei durch k der hervorragende, am Ende der Stange vorgesehene ringförmige Rand angedeutet ist, während 1 ein Stück einer durch die Kupplung hindurchgehenden Stange ist. Die ringförmige Verbreiterung e kann z. B. kegelstumpfförmig ausgebildet werden, wie es in den Abbildungen dargestellt ist. In dieseln Fall kann der entsprechende ringförmige Rand auf dem Ende der Stange, wenn es sich, wie gewöhnlich, um ein Rohr handelt, in wirtschaftlicher Weise durch einfaches Aufdornen hergestellt werden. Sinngemäß können aber im allgemeinen die Lager der Stangen ringförmige Nuten von verschiedenem geeignetem Querschnitt auf-«-eisen, in die ein entsprechender, am Ende der Stange vorgesehener ringförmiger Rand, z. B. von lialbkrcisförmigein Querschnitt, wie er z. B. bei /r in Abb. 3 dargestellt ist, eingreift. Die Lager, in denen durchgehende Stangen angeordnet «erden können, werden vorzugsweise auch an ihrem äußeren Ende mit einer ringförmigen, derjenigen des inneren Endes gleichen Verbreiterung, wie z. B. e' (Abb. i, 2, .1, 6 und 7), versehen, so daß eine durchgebende Stange, wie z. B. die Stange 1 der Abb.6, ebenfalls in der Kupplung derart befestigt werden kann, daß sie Zugbeanspruchungen aufnehmen kann, wozu das Einspannen ihres Endrandes in solche ringförmige Verbreiterung dient, ohne daß dabei das Ende der Stange aus der Kupplung hervorstehen muß.
  • Im allgemeinen kann die Kupplung nach der Erfindung eine beliebige Zahl von Lagern aufweisen, wobei diese ihre Achsen in beliebigen Winkeln zueinander, je nach den Erfordernissen, gerichtet haben können. Am häufigsten aber wird die Zahl der in derselben Ebene enthaltenen Lager z. B. auf vier oder auf nur zwei, wie es für einen großen Teil der praktischen Zwecke der Fall ist, verringert werden. Außerdem kann man durch Verkupplung von mehreren gleichen oder ähnlichen Elementen die Möglichkeit erhalten, in verschiedenen und zueinander parallelen Ebenen liegende Stangen miteinander zu verbinden.
  • Dementsprechend stellen die Abb.:1 bis 6 eine derjenigen der Abb. i und 2 ähnliche Kupplung dar, die aber zur Verbindung von nur vier in derselben Ebene liegenden Stangen bestimmt ist. Diese Kupplung besteht aus zwei im wesentlichen kreisförmigen und je aus einem einzigen Stück bestehenden Flanschen N und P, in deren Verbindungsebene die vier Lager F1, F.. . . für die Stangen enthalten sind. Uni sie leichter zu machen, sind die Flanschen, wie es bei S angedeutet ist, in den Räumen zwischen den Lagern ausgehöhlt. Die ringförmigen Verbreiterungen e und e' und ihr Zweck wie auch die Anordnung der Stangen X und Y und die Art ihrer Einspannung sind bereits beschrieben worden. Die Kupplung ist ferner mit einer durchgehenden Bohrung G versehen, deren Achse senkrecht zur Berührungsebene der Kupplungshälften steht und durch welche eine nicht befestigte, sondern in der Kupplung nur eine Abstützung findende Stange hindurchgehen kann. -Abb. 7 stellt eine Kupplung verwickelterer Ausführung dar, mittels welcher in zwei parallelen Ebenen liegende Stangen verbunden werden können. Dies wird dadurch erreicht, daß man zwischen zwei Elementen N und P, die ähnlich demjenigen sind, die die Kupplung nach Abb. q. bis 6 zusammenstellen, ein Zwischenelement 0 anordnet, das auf zwei parallelen gegenüberliegenden Seiten halbzylindrische, denjenigen der Elemente N und P entsprechende Ausnehmungen aufweist. Es ergeben sich so in den beiden Berührungsebenen a-a und b-b acht Lager für ebenso viele Stangen, die in Gruppen von vier in zwei parallelen Ebenen angeordnet sind. Auch in diesem Falle ist die Kupplung mit der durchgehenden Bohrung G versehen, deren Achse senkrecht zu den obengenannten Ebenen steht und die in -der bereits angedeuteten Weise den Durchgang einer Stange gestattet.
  • Die Abb.8 und 9 stellen eine derjenigen der Abb.7 ähnliche Ausführungsform der Kupplung dar, bei der aber in jeder Berührungsebene a-a und b-b zwischen den Elementen N, 0 und P nur zwei auf derselben Achse angeordnete Lager für die zu verbindenden Stangen vorgesehen sind; anstatt der gegenüberliegenden Enden von zwei verschiedenen Stangen können diese Lager natürlich eine einzige durchgehende Stange enthalten. Auch bei dieser Ausführungsform ist eine durchgehende Bohrung G mit zu den obengenannten Berührungsebenen senkrechten Achse vorgesehen, die zur befestigungslosen Anordnung einer durchgehenden, in der Kupplung eine einfache Abstützung findenden Stange dient.
  • Abb. io und rr stellen eine in allen Teilen derjenigen der Abb.8 und 9 gleiche Ausführungsform einer Kupplung dar mit dem einzigen Unterschied, daß hier die Elemente N, 0 und P anstatt mittels Bolzen, wie es in den Abb. 8 und 9 und im allgemeinen in allen vorstehenden Abbildungen dargestellt ist, untereinander dadurch verbunden und starr aneinandergehalten werden, daß jedes Element N und P mit dem Zwischenstiick 0 mittels eines mit seiner Achse parallel zur Achse der in der entsprechenden Berührungsebene zwischen den Teilen der Kupplung enthaltenen Lager stehenden Scharniers c und mittels einer am Zwischenstück 0 angelenkten, mit ihrer Spindel zwecks Verschließung in einem Einschnitt des zugehörigen scharnierartig angeordneten Stückes N oder P hineingehenden Klappschraube d verbunden gehalten wird.
  • Abb. 12 stellt eine Kupplung dar, die aus denjenigen der Abb.8 bis rr -ähnlichen Elementen besteht, insofern sie in jeder Ebene nur zwei Lager für zwei gleichachsige Stangen oder für eine durchgehende Stange bilden; diese Kupplung weist aber außer den Endelementen N und Z zwei Zwischenelemente 01 und 02 auf, so daß im ganzen drei Teilungsebenen vorhanden sind.
  • In dieser Ausführungsform der Kupplung ist ferner insbesondere die bereits erwähnte Verbindungsart zwischen den Elementen oder Schalen mittels Ringe dargestellt, die im allgemeinen bei jeder Ausführungsform der Kupplung gemäß der Erfindung angewendet werden kann.
  • Diese Verbindung wird also dadurch erhalten, daß man Ringe H auf etwas kegelförmige Sitze kraftschlüssig aufsteckt, die auf den äußeren Enden der die Lager der Stangen enthaltenden Verbreiterungen vorgesehen sind. Diese Ringe können gegebenenfalls zwecks größerer Sicherheit auf ihrem Platz mittels eines Anschlages, wie in Abb. 13 dargestellt, festgehalten werden. Der Sitz s, auf den der Ring aufgesteckt werden soll, ist also mit einem hervorstehenden Anschlag g und der Ring selbst mit einer axialen Nut f versehen, durch die der Anschlag g beim Aufsetzen des Ringes hindurchgehen kann; wenn dann der Ring um einen gewissen Winkel gedreht wird, wird er durch den Anschlag festgehalten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Schalenkupplung zur Verbindung von Stangen zwecks Herstellung auseinandernehmbarer, netzförmiger Gefüge, z. B. Gestelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung in Richtung ihrer Längs- und Ouermittelebene unterteilt ist und die zusammengefügten Teile Lager für die Enden von Stangen einschließen, deren Achsen in den Berührungsebenen der Teile liegen und untereinander Winkel beliebiger Größe bilden. An ihren inneren Enden weisen diese Lager ringförmige Nuten (e) auf, die zur Aufnahme entsprechender, an den Enden der Stangen befindlicher Ansätze (k) dienen.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe nur senkrecht zu ihrer Ouerachse einmal oder mehrere Male durch parallel verlaufende Ebenen (a-a, h-h) unterteilt ist.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kupplung bildenden Teile (N, O, P) paar-«-eise scharnierartig aneinander angelenkt sind. d.
  4. Kupplung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kupplung bildenden Teile paarweise mittels Ringe (H) zusammengehalten werden. wobei die Ringe auf kegelförmigen Sitzen. die auf der Außenseite auf den Enden von die Lager der Stangen einschließenden Verbreiterungen torgesehen sind, kraftschlüssig aufgesteckt sind..
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zu ihren Teilungsebenen eine Öffnung (G) durch die Kupplung hindurchgeht.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Lager sowohl am inneren als auch am äußeren Ende je eine ringförrnige Nut (e bzw. e') vorgesehen ist.
DEC50033D 1934-06-20 1934-12-28 Schalenkupplung zur Verbindung von Stangen Expired DE649695C (de)

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DEC50033D Expired DE649695C (de) 1934-06-20 1934-12-28 Schalenkupplung zur Verbindung von Stangen

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DE (1) DE649695C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2462429A (en) * 1945-08-30 1949-02-22 Sachs Milton Scaffold
DE1114749B (de) * 1953-02-13 1961-10-05 Wharton & Wilcocks Ltd Spannvorrichtung zum Festspannen grosser Werkstuecke
DE1128227B (de) * 1952-05-06 1962-04-19 Mark Christopher Sylwan Ergaenzungselement fuer einen Bausatz zum Aufbau von rahmenartigen Gestellen oder Funktionsmodellen
DE20313021U1 (de) 2003-08-21 2003-10-23 MERO GmbH & Co. KG, 97084 Würzburg Kupplungsvorrichtung für Fachwerke
WO2019207390A1 (de) * 2018-04-24 2019-10-31 Tsag Baumaterialien Gmbh Seitenschutzsystem und verbindungselement zur montage eines seitenschutzes

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