DE2358697C3 - Feldstecher mit Gelenkbrücke - Google Patents

Feldstecher mit Gelenkbrücke

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DE2358697C3
DE2358697C3 DE19732358697 DE2358697A DE2358697C3 DE 2358697 C3 DE2358697 C3 DE 2358697C3 DE 19732358697 DE19732358697 DE 19732358697 DE 2358697 A DE2358697 A DE 2358697A DE 2358697 C3 DE2358697 C3 DE 2358697C3
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6330 Wetzlar Hengst Alfred
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Description

40
45 zugleich als Mittel-zur Lagerung von Brückenteilen und Gelenk|e|^dfenen, indem sie breiter bemessen sind als dieT^Äierä?5^chwalbenschwanzführung.
13. Feldsteehec paeb den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gelenkachse zusätzliche Führungshülsen (29, 30) als Mittel zur Lagerung von Gelenkachse und Brückenteilen vorhanden sind ( F i g. 7).
14. Feldstecher nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Führungselementen zusammenwirkenden Flächen der Brükkenteile einen Sektor von etwa 100° bilden.
15. !feldstecher nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrmittel (22 bis 25) vorgesehen sind, die den Schwenkbereich der Brückenteile front- oder rückseitig begrenzen.
Die Erfindung betrifft einen binokularen Feldstecher mit einer Gelenkbrücke zwischen den Rohrkörpern. Bei den meisten dieser an sich bekannten Anordnungen ist das Gelenk nach Art eines Scharniers gestaltet Dies macht es erforderlich, daß die beiden Fernrohrkörper mit ihren auskragenden Brückenteilen unterschiedliche Form aufweisen. Die Verwendung von gleichen Fernrohrhälften ist daher nicht möglich.
Es gibt aber auch bereits Feldstecher, bei denen die beiden Rohrkörper einschließlich ihrer Brückenteile gleiche Form aufweisen. Dies wird dadurch ermöglicht, daß zwei Gelenkachsen vorgesehen sind, die durch einen Verbindungssteg miteinander gekoppelt werden. Der Steg besteht aus zwei Platinen, die durch eine Klemmschraube zusammengehalten werden und durch die das Gelenkspiel einstellbar ist. Wegen der Doppelgeltnkachse ist jedoch die Justierung der beiden Rohre zueinander kompliziert und zeitraubend.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen binokularen Feldstecher zu schaffen, der aus zwei gleichen austauschbaren Fernrohrhälften und nur einer Gelenkeinheit besteht und bei dem ein nachträgliches justieren der beiden Hälften zueinander entfällt. Außerdem soll bei kleinster Baulänge des Gelenkes ein spiel- und wartungsfreier Bewegungssitz zwischen den Brückenteilen und der Gelenkachse erzielt wr.rden.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die beiden Rohrkörper des Feldstechers an ihren auskragenden Brückenteilen mit je zwei «chwalbenschwanzförmigen, konzentrisch zur Gelenkachse verlaufenden und symmetrisch zueinander gegenüberliegenden Einschnitten zu versehen, in die zwei zur Gelenkachse gehörende ringförmige Führungselemente mit den Einschnitten angepaßter Profilierung eingreifen. Die beiden ringförmigen Führungselemente oder auch ihre Gegenlager werden zwecks spielfreier MorC'M.e in Richtung der Gelenkachse relativ zueinander verstellbar gemacht.
Die schwalbenschwanzförmigen Einschnitte an den Brückenteilen können, im Querschnitt gesehen, eine solche Neigung aufweisen, daß ihr Scheitel auf der Seite der zugehörigen Rohrkörper zu liegt. Es ist aber auch möglich, den Einschnitten eine solche Neigung zu geben, daß der Scheitel achsenseitig zu liegen kommt.
Die Form und Größe der Einschnitte beider Brückenteile sowie der Führungselemente sind zweckmäßigerweise gleich, um zu erreichen, daß eine wirtschaftliche Fertigung mit geringen Werkzeugkosten durchführbar ist.
Gemäß einer besonders günstigen Ausführung der Erfindung werden die beiden Führwigselemente als lose, auf die Gelenkachse aufschiebbare Ringe ausgebildet von denen sich der eine aiv einem Flansch der Gelenkachse abstützt und der andere mittels eines Gewinderinges anschraubbar ist und wobei die Einschnitte jedes Brückenteils eine Neigung mit rohrseitigem Scheitel haben. Bei einer Neigung mit gelenkseitigem Scheitel können ebenfalls zwei Zwischenringe vorgesehen sein, doch muß hierbei einer der Zwischenringe mit HalteruEgen zusammenwirken, die jeweils die eine Seite der Schwalbenschwanzführung der Brückenteiie (Gegenlager) bilden und mit letzteren verbunden sind. Diese Verbindung dient zugleich zur Einstellung des Lagerspiels, weshalb zweckmäßigerweise Justier- i< schrauben benutzt werden, die in Richtung der Gelenkachse einsetzbar sind. Die Halterungen können unter Umständen die eine Seite der Deckkappe der Brückenteile bilden.
Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, wenn die Führungselemente zugleich auch die Funktion der Lagesicherung von Brückenteil und Gelenkachse übernehmen, indem sie breiter als die Tiefe der Schwalbenschwanzführung ausgebildet werden. Man kann aber auch zusätzliche Führungshülsen als Mittel zur Lagerung verwenden.
Die symmetrische Ausbildung der Gesamtanordnung gestattet es, zur Einstellung der Pupiliendistanz die Rohrkörper in beiden Schwenkrichtungen zu bewegen. Die Benutzung ist daher immer seitenrichtig. Vorteilhafterweise erstrecken sich die mit den Führungselementen zusammenwirkenden Flächen der Brückenteile über einen Sektor von 100°, um einen ausreichenden Stellbereich zu erhalten. Selbstverständlich können auch, falls dies für wünschenswert erachtet wird, Sperrmittel eingebaut sein, die den Schwenkbereich der " Brückenteile front- oder rückseitig begrenzen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird anstelle von losen Führungselementen die Gelenkachse selbst derart profiliert, daß sie direkt mit den schwalbenschwanzförmigen Einschnitten der Brückenteile zusammenwirkt. Auch können in dem einen genannten Fall der Gewindering und in dem anderen Fall die Halterungen zugleich als Führungselement ausgebildet sein.
Es ist offenkundig, daß die Gelenkachse auch wie üblich die Triebmittel für die Fokussierung aufnehmen kann. Die Symmetrie des Feldstechers wird dadurch nicht beeinträchtigt
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele so der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 das Gelenkstück eines binokularen Feldstechers, dessen Achse mit schwalbenschwanzförmigen Befestigung- und Führungselementen versehen ist, im Längsschnitt,
F i g. 2 einen Querschnitt nach Linie A-A der F i g. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt gleicher Art, jedoch ohne Sperrmittel,
F i g. 4 den Feldstecher gemäß den F i g. 1 und 2 in Seitenansicht, 5„
F i g. 5 die zugehörige Draufsicht,
Fig.6 eine auseinandergezogene Darstellung der Anordnung gemäß Fig. 4,
F i g. 7 einen Teilquerschnitt durch die Gelenkachse mit zusätzlichen Führungshülsen, im Längsschnitt, $5
Fig.8 das Gelenkstück eines binokularen Feldstechers mit Befestigung über die Brückenteile, im Längsschnitt.
40 Fig.9 eine Draufsicht auf die Ausführung gemäß Fig.8,
Fig. 10 eine Gelenkbrücke mit prinzipiellem Aufbau gemäß F i g. 1, wobei die Achse zugleich als Mitteltrieb ausgebildet ist, im Längsschnitt
Die beiden in ihrem inneren 'und äußeren Aufbau völlig gleichen Fernrohrkörper 1 und 2 enthalten Objektivstutzen 3,4, die fokussiert» ren Okulare 5,6 und die auskragenden Brückenteile 7,8. An den zueinander gekehrten Flächen 9, 10 dieser Brückenteile befinden sich je zwei schwalbenschwanzförnrge Einschnitte 11, 12; 13, 14, die konzentrisch zur Symmetrieachse des ■Feldstechers gegenüberliegen und paarweise zwei ringförmige Führungselemente 15,16 mit den Einschnitten angepaßter Profilierung aufnehmen. Die Schrägflächen der Einschnitte erstrecken sich über einen Sektor von jeweils etwa 104° und venaufen derart, daß die zu jeweils einem Brückenteil gehörenden, im Querschnitt gesehen eine Neigung mit nach dem zugehörigen Rohr zu liegenden Scheitel Saufweisen.
Die ringförmigen Führungselemente 15, 16 sind auf die Gelenkachse 17 gesteckt auf deren Gewindeansatz
18 ein als Abschlußdeckel ausgebildeter und auf das Führungselement 16 wirkender Gewindering 19 aufschraubbar ist Durch einen Gewindestift 20 kann die Stellung dieses Ringes abgesichert werden. Das Führungselement 15 stützt sich an dem Flansch 21 der Gelenkachse 17 ab.
Mit 22 und 23 sind zwei Stifte bezeichnet, die an den beiden Brückenteilen befestigt sind und in Ausnehmungen 24,25 der hohlen Gelenkachse 17 eingreifen. Diese Ausnehmungen erstrecken sich, wie die Fig.2 zeigt, von der Linie 26 aus in Richtung der Pfeile 26a und 266. Damit wird erreicht daß die beiden Brückenteile nur auf einer Seite der Linie 26 (hier frontseitig) relativ zueinander verstellbar sind.
Gemäß der Ausführung nach Fig.3 sind keine Begrenzungsmittel vorhanden. Die beiden Feldstecherhälften 27 und 28 können hier beliebig front- oder rückseitig auf den erforderlichen Pupillenabstand eingestellt werden.
Die Montage des Feldstechers ist aus der F i g. b ersichtlich. Die Teile 15,16,17 können zusammengefügt und durch den nur leicht aufgeschraubten Gewindering
19 zusammengehalten werden. In diesem vormontierten Zustand der Achse lassen sich die Brückenteile 7 und 8 einbringen, indem man die Führungselemente 15 und 16 an dem Flansch 21 bzw. Gewindering 19 zur Anlage bringt Anschließend wird der Gewindering festgeschraubt bis die gewünschte Zügigkeit erreicht ist. Der Querschnitt der Führungselemente ist so bemessen, daß durch sie die Distanz zwischen dem Brückenteil und der Gelenkachse quer zum Verlauf der letzteren bestimmt wird. Gemäß F i g. 7 sind hierfür besondere Distanzhülsen 29 und 30 vorgesehen.
Das Beispiel nach den Fig.8 und 9 zeigt, daß die Schrägflächen der Einschnitte grundsätzlich auch eine andere Neigungsrichtung haben können. Hier sind sie se angeordnet, daß der Scheitel der beiden Schrägflächeti eines Brückenteils, im Querschnitt gesehen, achsseitig zu liegt. Die Brückenteile 31 und 32 enthalter Einschnitte 33 und 34, in die der passend profilierte Ring 35 eingreift, der sich an dem Bund 36 der Gelenkachse 37 abstützt. Auf einem gegenüberliegenden Bund 36« liegt ein Führungsring 38 an, der mit den Halterungen 39 und 40 zusammenwirkt. Letztere sind mit ihrer zugehörigen Brückenteilen durch Schrauben 41, 42 verbunden. Um ausreichenden BeweeunessDielraum füi
die axiale Verstellung und Justierung zu haben werden zwischen den Halterungen 39, 40 und den Auflagefläche!! an den Brückenteilen elastische Einlagen 43, 44 eingesetzt
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 entspricht bezüglich der Montage und Justierung im wesentlichen der Anordnung gemäß den Fig. 1 upd 2. Auch hier sind ringförmige Führungselemente 45,46 eingefügt, die eine Verbindung zwischen der Gelenkachse 47 und den mit Einschnitten versehenen Brückenteilen 48 und 49 herstellen. Der Gewindeabschlußring ist mit 50 bezeichnet Auf der Gegenseite befindet sich eine Mutter 51, die durch die Stellschraube 52 auf und ab bewegbar ist. Die Stellschraube 52 ist hierzu mit einem Rändelknopf 53 ausgerüstet Die Bewegung der Mutter 51 wird über zwei Hebelarme 54 und 55, die in Kugelgelenken 56 und 57 in den Brückenteilen 48 und 49 gelagert sind, auf die Fokussierhülsen 58, 59 in den Okularen 60,61 übertragen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Feldstecher mit Gelenkbrücke, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohrkörper
" (1,2) des Feldstechers mit der Gelenkeinheit (15 bis 21;33 bis 38; 45 bis 47,50 bis 57,60,61) über je zwei
, "schwalbenschwanzförmige Führungen verbunden sind, wobei mit den Rohrkörpern verbundene Teile
' konzentrisch zur Gelenkachse (17) verlaufende Einschnitte (11, 12) aufweisen, in die zwei zur Gelenkaphs££gehöqende ringförmige Führungselemente (15,> 16)jiimt' den Einschnitten angepaßter Profilierung eingreifen und die beiden ringförmigen Führungselemente oder ihre Gegenlager zur spiel· freien Montage in Richtung der Gelenkachse relativ zueinander verstellbar sind.
2. Feldstecher nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden schwalbenschwanzförmigen Einschnitte jedes Brückenteils, im Querschnitt gesehen, eine Neigung mit nach dem zugehörigen Rohr zu liegendem Scheitel f5J aufweisen (F i g. I).
3. Feldstecher nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden schwalbenschv. anzförmigen Einschnitte jedes Brückenteils, im Querschnitt gesehen, eine Neigung mit nach der Gelenkachse zu liegendem Scheitel aufweisen (Fig. 8).
4. Feldstecher nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Form und Größe der Einschnitte beider Brückenteile gleich ist.
5. Feldstecher nach den Ansprüchen 1, 2,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungselemente als lose, auf die Geler kachse aufschiebbare Ringe ausgebildet sind, von denen sich der eine an einem Flansch (2t) der Gelenkachse abstützt und der andere mittels eines Gewinderinges (19) anschraubbar ist.
6. Feldstecher nach den Ansprüchen I und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungselemente als lose, auf die Gelenkachse aufschiebbare Zwischenringe (35, 38) ausgebildet sind, die sich an gegenüberliegenden Flanschseiten der Gelenkachse abstützen und von denen mindestens einer mit Halterungen (39,40) zusammenwirkt, die jeweils die eine Seite der Brückenteile (31, 32) (Gegenlager) bilden und mit letzteren verbunden sind (Fig. 8).
7. Feldstecher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen mittels Justierschrauben (41,42) in Richtung der Gelenkachse (37) an den zugehörigen Führungsring (38) andrückbar sind.
8. Feldstecher nach den Anspriicnen 6 und 8. dadurch gekennzeichnet, da 3 die Halterungen zugleich die eine Seite der Deckkappe der Brückenteile bilden.
9. Feldstecher nach den Ansprüchen t, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindering einstückig mit dem ihm zugeordneten ringförmigen Führungselement ausgebildet ist.
10. Feldstecher nach den Ansprüchen 1,2,3,6 und
7, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von losen Führungselementen die Gelenkachse selbst eine den schwalbenschwanzförmigen Einschnitten angepaßte Profilierung aufweist.
11. Feldstecher nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente aus Kunststoff bestehen.
12. Feldstecher nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente
35
DE19732358697 1973-11-24 1973-11-24 Feldstecher mit Gelenkbrücke Expired DE2358697C3 (de)

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