DE7427931U - Verbinder bzw. anschluss fuer rohre - Google Patents

Verbinder bzw. anschluss fuer rohre

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DE7427931U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/08Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
    • F16L27/087Joints with radial fluid passages
    • F16L27/093Joints with radial fluid passages of the "banjo" type, i.e. pivoting right-angle couplings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L41/005Branching pipes; Joining pipes to walls adjustable and comprising a hollow threaded part in an opening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

Anmelderin: Socifete LEGBIS FRANCE S.A.
Titel:
Verbinder bzw. Anschluß für Rohre Gebrauchsmuster
Die Neuerung bezieht sich auf einen Verbinder bzw. Anschluß für Rohre.
Pur die Verteilung von Flude wird üblicherweise ein Verbindertyp verwendet, der einen rechtwinkligen Anschluß an einen Apparat mit geringer Bauhöhe zuläßt. Diese bekannten Verbinder, die einen oder mehrere Ausgänge besitzen, sind an dem Apparat mittels einer Hohlschraube befestigt, welche die Blockierung des Verbinderkörpers an dem Apparat sicherstellt.
Die Rohre sind an dem bekannten Verbinder im allgemeinen mittels eines herkömmlichen Bauelements wie mittels eines kannelierten Rohrstutzens, eines doppelkonischen Verbinders oder eines Schneidrings montiert. All das erfordert jedoch ein zeit- und kostenaufwendiges Anschließen in Handarbeit und bringt dann, wenn nur wenig Platz zur Verfügung steht, Einbauschwierigkeiten
mit sich.
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Diese bekannten Verbinder werden auch dazu verwendet, um Sammler zur Verteilung von Plude in mehreren Richtungen zu realisieren. Zu diesem Zweck werden zunächst die Körper übereinander aafgestapelt; dann wird in deren Bohrung eine sehr lange Hohlschraube eingeführt, die ebenso viele Nuten und seitliche Löcher besitzt wie Körper vorhanden sind. Sie Flude, die in die Hohlschraube geleitet wird, wird in jeden Körper des Verbinders verteilt.
Diese Ausgestaltung ist jedoch wenig praktisch und schafft keine einfache Handhabung. So kann jede Hohlschraube nur eine bestimmte Zahl von Körpern aufnehmen, die nicht immer der beabsichtigten Verwendung entspricht. Darüber hinaus ist es unmöglich, Körper verschiedener Abmessungen zu einem Sammler zu montieren.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und Verbinder des bekannten Typs alt Schnellmontage-Eigenschaften zu schaffen, die es erlauben, jeglichen Zeitverlust bei der Montage von Rohren zu vermeiden. Die Verbinder gemäß der Neuerung erlauben außerdem die Bildung von Sammlern zur FIudeverteilung von unbegrenzter Länge mit Körpern unterschiedlicher Abmessungen, die auf einfache Weise in Verbundanordnung gebracht werden können. Diese Sammler sind mit Elementen zur Befestigung an einer Wand oder auf einem Lagerorgan, mit Verechlußelementen und mit Gewinde aufweisenden Verbindungeelementen versehen.
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Gemaß einem Merkmal der Neuerung kann die Einspeisung in den auf diese Weise erhaltenen Sammler an jeder beliebigen Stelle realisiert werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung werden für die Montage von Bohren oder von mit einer Auskehlung versehenen Bohrstutzen Schnellkupplungen verwendet, wie sie Gegenstand des französischen Patents Ur. 69 17 467 bilden.
Neuerungsgemäß weist der Verbinder einen Körper mit mindestens einer ersten Bohrung auf, in der ein die Aufnahme eines Bohrendes ermöglichendes Schnei!kupplungsmittel angeordnet ist, wobei die erste Bohrung in eine zweite Bohrung mündet, deren Achse zu der der ersten Bohrung senkrecht verläuft und in der sich eine Verbindungshülse befindet, die einen über mindestens eine öffnung mit der ersten Bohrung in Verbindung stehenden Ktnal aufweist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung, die mehrere Ausführungsbeispiele zum Gegenstand hat.
Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Ausführungsform eines neuerungsgemä3ea Verbinders, der aur einem mit einer Schnellkupplung versehenen Auflager montiert ist,
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Fig. 2 eine Schnittansicht deeselben Verbinders, an welchem zwei Rohre montiert sind,
Fig. 5 eine Schnittansicht eines auf ein Auflager aufgeschraubten Verbinders,
Fig. 4 eine Schnittaneicht einer anderen Ausführungsform eines Verbinders,
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Verbinders mit einem Sackloch zum Antrieb der Hülse,
Fig. 6 eine Schnittansicht eines Verbinders mit einer durch einen Vorsprung gehaltenen Hülse,
Fig. 7 eine Schnittansicht der Hülse gemäß Fig. 6 mit einem Sackloch zum Antrieb der Hülse,
Fig. 8 eine Schnittansicht eines Verbinders mit einer Halbhülse und einem Deckel,
ί Fig. 9 eine Schnittansicht eines mit Gewinde versehenen Verbindungsorgans für die Montage auf einem Bohr,
Fig. 10 eine Schnittansicht einer Ausführungsform eines Sammlers mit neuerungsgemäßen Verbindern,
Fig. 11 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform eines Verbinders mit einem mit Gewinde versehenen Obergangsstück,
Figi 12 eine Schnittansicht eines neuerungsgemäßen Verbinders,
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Fig. 13 eine Ansicht des Verbinders gemäß dem Pfeil II in Fig. 12,
Fig. U die gleiche Ansicht wie in Fig. 13, jedoch mit in einer vertikalen Achse angeordneten Bohrungen,
Fig. 15 die gleiche Ansicht wie in Fig. 13, jedoch mit in
einer schräg verlaufenden Achse angeordneten Bohrungen,
Fig. 16 eine Ansicht eines Verbinders mit vier Bohrungen und Fig. 17 eine Ansicht eines Verbinders mit drei Bohrungen.
In Fig. 1 ist ein neuerungsgemäßer Verbinder dargestellt, der aus einem Körper 1 besteht, welcher eine erste Bohrung 2 aufweist, in der eine Schnellkupplung 3 des Typs montiert ist, wie er Gegenstand des französischen Patents Nr. 69 17 467 bildet. Dieser Typ besitzt einen Ring 4, in welchem ein flexibles Klemmstück 5 montiert ist, das mehrere Spannbacken 6 aufweist, die in die Wand eines anzuschließenden Rohrs 7 hineindrückbar sind; der Ring 4 ist mit einer auf der Innenseite der Kupplung angeordneten divergierenden Zone 8 versehen, um die Spannbacken 6 des Klemmstücks 5 festzusetzen. Eine Ringdichtung 9 stellt die Dichtigkeit zwischen dem Rohr 7 und der Schnellkupplung 3 sicher.
Die erste Bohrung 2 mündet in eine zweite Bohrung 10, deren Achse zu der der ersten Bohrung 2 senkrecht verläuft. Diese zweite Bohrung 10 nimmt eine Hülse 11 auf, die auf einer Seite
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einer Schulter 12, die sich unter Zwischenschaltung einer Flacbdichtung 13 am Körper 1 abstützt,, und auf der anderen Seite mit einem Gewindebereich H versehen ist, auf den eine Abdeckkappe 15 geschraubt ist, die sich über eine Flachdichtung 16 gegen den Körper 1 abstützt. Die Hülse 11 weist einen inneren Kanal 17 auf, der über Öffnungen 18 mit der ersten Bohrung in Verbindung steht; sie ist durch ein Anschluß- bzw. Übergangsstück 19 verlängert, das mit einer Schnellkupplung 20 des oben beschriebenen Typs in Eingriff steht und in einen Lagerorgan montiert ist. Das Anschluß- bzw. Übergangsstück 19 weist eine Auskehlung 22 auf, in welche die Spannbacken 6 der Schnellkupplung 20 eingreifen.
In Fig. 2 ist ein identischer Verbinder dargestellt, dessen Körper 1 zwei Bohrungen 2, 2a aufweist, die zwei Schnellkupplungen 3, 3a aufnehmen, in welchen Rohre 7, 7a montiert sind; die Bohrungen 2, 2a münden in der zweiten Bohrung 10.
Die zweite Bohrung 10 weist an ihren Enden zwei konische Mündungen 23, 23a und zwei Auskehlungen 24, 24a auf (s. Fig. 2 und Fig. 10), deren Verwendung weiter unten beschrieben wird.
In Fig. 3 ist eine andere Aasführungsform eines Verbinders dargestellt, bei dem eine Hülse 25 auf einer Seite einen Kopf 26, der unter Zwischenschaltung einer Flachdichtung 27 gegen den Körper 1 abgestützt ist, und auf der anderen Seite einen Gewindebereich 28 aufweist, der in einem Gewindeloch 29 eines
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Lagerorgans 30 montiert ist, aui dem sich der Körper 1 unter Zwischenschaltung einer ?lachdichtung 31 abstützt.
In Fig. 4 ist ein Verbinder dargestellt, bei dem die Hülse 32 auf einer Seite eine Schalter 33 aufweist und auf der anderen Seite mit einer Unterlegscheibe 34 versehen ist, die beide gegegen den Körper 1 abgestützt sind; die Unterlegscheibe 34 wird von einem geschlitzten Federring 35 gehalten, der in einer ifut 36 der Hülse 32 gelagert ist.
Die Hülse 32 ist an ihren beiden Enaen mit Hingdichtungen 37, 37a versehen, die gegen die konischen Mündungen 23, 23a der zweiten Bohrung 10 abgestützt sind. An ihrem einen Ende ist die Hülse mittels eines Anschluß- bzw. Übergangsstücks 38 verlängert, das eine Auskehlung 39 aufweist und mit einer Schnellkupplung 20 gemäß Fig. 1 in Eingriff gebracht werden kann.
In Fig. 5 ist ein Verbinder dargestellt, bei dem die Hülse 32 ebenso wie in Fig. 4 montiert ist; sie ist jedoch auf einer Seite mit einem Sackloch 40 versehen, das mehrere Flächen aufweist und insbesondere als Sechekant ausgebildet ist. In diesen Sackloch 40 kann ein Werkzeug eingesetzt werden, um der Hülse 32 eine Drehbewegung mitzuteilen.
An ihrem anderen Ende weist die Hülse 32 einen mit Außengewinde versehenen Bereich 41 zu Ihrer Befestigung an einem Lagerorgan gemäß Fig. 3 auf.
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In Pig. 6 ist eine weitere Aueführungsform eines Verbindera dargestellt, bei dem die Hülse 42 an ihrem einen Ende eine Schulter 43 aufweist, mittels welcher sie gegen den aus einem halbstarren Werkstoff bestehenden Körper 1 abgestützt ist.
Die Hülse 42 ist in die Bohrung 10 hineingedrückt, wo sie mittels eines ringförmigen Vorsprungs 44 gehalten ist, der in eine in der Bohrung 10 vorgesehene Auskehlung 24 eingreift. In dem durch die Bohrung 10 entstandenen Spalt zwischen der Hülse 42 und dem Körper 1 sind Ringdichtungen 45» 45a angeordnet.
Die Hülse 42 ist auf einer Seite mittels eines eine Nut aufweisenden Anschluß- bzw. Übergangsstücks 46 für die Montage auf einer Schnellkupplung verlängert.
In Fig. 7 ist ein Verbinder dargestellt, bei dem die Montage der Hülse 42 mit der in Fig. 6 veranschaulichten übereinstimmt, dorsh weist die Hüls« 42 auf einer Seite ein mehrflächiges Sackloch 47 auf, in das ein Werkzeug einsetzbar ist, mittels welchem die Hülse 42 in Drehbewegung versetzt werden kann. Auf der anderen Seite weist die Hülse 42 einen mit Außengewinde versehenen Bereich 48 zum Zwecke ihrer Montage in einem Gewindeloch eines Lagerorgans auf.
In Fig. 8 ist ein Verbinder mit einem Körper 1 aus einem halbstarren Werkstoff dargestellt, an dessen einem Ende eine Halbhülse 49 angebracht ist* die einen ringförmigen Vorsprung 50
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aufweist, der in eine Auskehlung 24 des Körpers 1 eingreift und mit einer Ringdichtung 51 versehen ist.
Die Halbhülse 49 ist mittels eines eine Hut aufweisenden Anschluß- bzw. Übergangsstücks 52 verlängert, wodurch eine Montage auf einer Schnellkupplung möglich wird.
An ihrem anderen Ende ist die Bohrung 10 des Körpers 1 durch f
einen Deckel 53 verschlossen, der einen ringförmigen Vorsprung j
54 aufweist, welcher in eine Auskehlung 24a eingreift. Die Dich- \
tigkeit wird ebenso wie ober mittels einer Ringdichtung 51a si- j chergestellt.
In Fig. 10 ist eine Ausführungsform eines Sammlers mit drei Verbinderkörpern 1, 1a und 1b unterschiedlicher Abmessungen dargestellt, die durch Verbindungshülsen 55, 55a zusammengefügt sind. Die Verbindungshülsen 55, 55a weisen an jedem Ende ringförmige Vorsprünge 56, 56a auf, die in Auskehlungen 24, 24a der Körper 1, 1a eingreifen.
F.ingdichtungen 57, 57a stellen die Dichtigkeit zwischen Körpern 1, 1a und der Verbindungshülse 55 sicher.
Ein mit einem ringförmigen Vorsprung 59 und einer Ringdichtung 60 versehener Deckel 56 bildet den Verschluß der Bohrung 10 dee Körpers 1; er ist mit einem Befestigungsloch 61 ausgerüstet.
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Die Verbindung zwischen dem Körper 1a und dem Körper 1b unterschiedlicher Abmessungen wird mittels einer Verbindungshülse bewirkt, die den gleichen Aufbau wie die Verbindungsbülse 55 besitzt, jedoch auf der Seite des Körpers 1b ein kleineres Anschluß- bzw. Übergangsstück aufweist. Der Körper 1b ist mittels eines Deckels 63 verschlossen, der von gleicher Ausgestaltung wie der Deckel 58 ist.
In Fig. 9 ist eine Verbindungehülse 64 dargestellt, die auf einer Seite einen ringförmigen Vorsprung 65, der in eine Auskehlung 24, 24a eines Verbindungskörpers 1 eingreifen soll, und eine Ringdichtung 66 aufweist.
Auf der anderen SeJ-.te der Verbindungshülse 64 ist ein mit Außengewinde versehener Bereich 67 vorgesehen (der allerdings ebenso innen liegen kann), auf welchen eine Gewindebuchse 68 aufgeschraubt, ist, in die das Ende eines Rohre 69 eingesteckt ist, auf dem ein doppelkonischer Hing 70 montiert ist.
Diese Ausgestaltung erlaubt es, eine beliebige Verbindung zwischen den Verbinderkörpern gemäß der Heuerung und einer beliebigen Montage auf einem Rohr eickerzustellen.
In Fig. 11 ist eine weitere Auafüirungsform eines Verbinders dargestellt, bei dem die Hülse 71 auf einer Seite eine Schulter 72, die sich auf dem Körper 1 abstützt, und auf der anderen Seite einen ringförmigen äußeren Vorsprung 73 aufweist, der
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durcli Einstecken gegen einen eingezogenen Bereich 74- des Körpers 1 zur Anlage gebracht ist. In Hüten, die in der Hülse 71 angeordnet sind, sind Ringdichtungen 75, 75a untergebracht.
An einem Ende ist die Hülse 71 ffiit einem mehrfläcliigen Sackloch 76 für ihren Drehantrieb versehen, während sie am anderen Ende mittels eines Gewindestücks 77 verlängert ist. Es ist auch möglich, an der Hülse 71 ein Anschluß- bzw. Übergangsstück mit Auskehlung gemäß Fig. 1 vorzusehen, das mit einer Schnellkupplung in Eingriff gebracht werden kann.
Die Fig. 12 bis 17 betreffen besondere Ausführungs.formen von Verbindern, bei denen der Körper mehrere Bohrungen zur Aufnahme von Schnellkupplungsmitteln aufweist.
Diese Ausgestaltung erlaubt es, auf einfache Weise mehrere Rohre an einunddenselben Verbinder anzuschließen und Reservebehälter zu bilden.
In den Fig. 12 bis 13 ist ein Verbinder dargestellt, wie er vorstehend beschrieben worden ist, dessen Körper 1 also eine Bohrung 10 aufweist, in der sich eine Hülse 11 mit einem Kopf 15 befindet, der über eine Dicht>>ng 16 gegen den Körper 1 abgestützt ist.
Die Hülse 11 weist einen inneren Kanal 17 auf, der über öffnungen 18 in Verbindung mit der Bohrung 10 des Körpers 1 steht, in
welche zwei Bohrungen 2, 2a münden, die in bezug auf die Bohrung 10 senkrecht verlaufen. Diese Bohrungen 2, 2a sind mit Schnellkupplungemitteln versehen, wie sie in dem französischen Patent Nr. 69 17 467 beschrieben sind.
Bei der in Fig. 13 dargestellten Ausführungsform sind die Achsen der Bohrungen entlang einer horizontalen Achse X-X1, d.h also die eine neben der anderen, angeordnet.
Bei einer anderen, in Fig. H dargestellten Aueführungsform sind die Achsen der Bohrungen 2, 2a entlang einer vertikalen Achse T-Y^, d.h. also die eine über der anderen, angeordnet.
Bei einer weiteren, in Fig. 15 dargestellten Ausführungsform sind die Achsen der Bohrungen 2, 2a entlang einer geneigten Achse Z-Z1 angeordnet.
In Fig. 16 ist ein Verbinder mit vier Bohrungen 2, 2a, 2b und 2c dargestellt, welche Schnellkupplungsmittel enthalten und deren Achsen gemäß einem Viereck angeordnet sind.
In Fig. 17 ist ein Verbinder dargestellt, dessen Körper mit drei Bohrungen 2, 2a und 2b versehen ist, deren Achsen gemäß einem Dreieck angeordnet sind·
Selbstverständlich können an den soeben allein anhand nicht einschränkender Beispiele beschriebenen Vorrichtungen oder Ver
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fahren vom Fachmann verschiedene Änderungen vorgenommen werden, ohne dadurch den Rahmen der Neuerung zu verlassen.
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Claims (1)

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    Schutzansprüche
    1. Verbinder bzw. Anschluß für Rohre, dadurch gekennzeichnet, daß ein Körper (1) mit mindestens einer ersten Bohrung (2) vorgesehen ist, in der ein die Aufnahme eines Röhrendes ermöglichendes Sehnellkupplungsmittel angeordnet ist, wobei diese erste Bohrung (2) in eine zweite Bohrung (10) mündet, deren Achse zu der der ersten Bohrung (2) senkrecht verläuft und in der sich eine Verbindungshülse (z.B. 11) befindet, die einen über mindestens eine Öffnung (18) mit der ersten Bohrung (2) in Verbindung stehenden Kanal (17) aufweist.
    2. Verbinder bzw.. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dis zr=eite Bohrung (10) an ihren beiden Enden eine konische Mündung (23* 23a) und zwei innere, auf beiden Seiten der Achse der ersten Bohrung (2) gelegene Auskehlungen (24, 24a) aufweist.
    5. Verbinder bzw. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) auf einer Seite eine Schulter (12), die unter Zwischenschaltung einer Flachdichtung (13) gegen den Körper (1) abgestützt ist, und auf der anderen Seite einen Gewindebereich (14) aufweist, auf welchen eine sich unter Zwischenschaltung einer Flachdichtung (16) gegen den Körper (1) abstützende Abdeckkappe (15) aufgeschraubt ist, wobei die Hülse (11) ein Anschluß- bzw. Obergangsstück (19) mit einer Auskehlung (22) aufweist, das mit einer Schnellkupplung (20) in Eingriff steht (Pig. 1 und 2).
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    4. Verbinder bzw. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hfilse (25) auf einer Seite einen Kopf (26), der unter Zwischenschaltung einer Flachdiclriung (27) gegen den Körper (1) abgestützt ist, und auf der anderen Seite einen Gewindebereich (28) aufweist, der in einem Gewindeloch (29) eines Lagerorgans (30) gehalten ist, auf dem der Körper (1) unter Zwischenschaltung einer Flachdichtung (31) abgestützt ist (Pig. 3).
    5. Verbinder bzw. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (32) auf einer Seite eine Schulter (33), die gegen den Körper (1) abgestützt ist, und auf der anderen Seite eine Unterlegscheibe (34) aufweist, die mit der gegen den Körper (1) abgestützten Hülse (32) in Eingriff steht, wobei die Unterlegscheibe (34) von einem in einer Nut (36) der Hülse (32) gelagerten Verriegelungsorgan gehalten und die Hülse (32) an ihren beiden Enden mit je einer Ringdichtung (37» 37a) versehen ist, die sich gegen die beiden konischen Mündungen (23, 23a) der zweiten Bohrung (10) abstützen, und daß die Hülse (32) ein Anschluß- bzw. Übergangsstück (38) mit einer Auskehlung (39) aufweist, das in eine Schnellkupplung einsetzbar ist (Pig. 4).
    6. Verbinder bzw. Anschluß nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß aie Hülse (32), auf der Seite der Rückhalte-Unterlegscheibe (34) ein mehrflächiges Sackloch (40) für einen Drehantrieb und auf der anderen Seite einen Anschlußbereich (41) mit Außengewinde aufweist (Fig. 5)*
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    7. Verbinder bzw. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (42) an einem Ende eine Schulter (4-3) aufweist, mittels welcher sie gegen den aus einem halbstarren Werkstoff bestehenden Körper (1) abgestützt ist, und in die zweite Bohrung (10) hineingedrückt sowie dort mittels mindestens eines an der Hülse (4-2) vorgesehenen und in eine der in der Bohrung (10) befindlichen Auskehlungen (24) eingreifenden Vorsprungs (44) gehalten ist, wobei zwischen der HUlse (42) und dem Körper (1) Ringdichtungen (45, 45a) angeordnet sind (Pig. 6 und 7).
    8. Verbinder bzw. Anschluß nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (42) einen mit Gewinde versehenen Anschlußbereich (48) aufweist (Pig. 7).
    9. Verbinder bzw. Anschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußbereich (48) glatt ist und eine Auskehlung zum Zwecke seines Einsetzens in eine Schnellkupplung aufweist (Fig. 6).
    10. Verbinder bzw. Anschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (42) mit einem mehrflächigen Sackloch (47) versehen ist (Pig. 7).
    11. Verbinder bzw. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus halbstarrem Werkstoff bestehende Körper (1) auf einer Seite in der zweiten Bohrung (10) unter Zwischen-
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    schaltung einer Ringdichtung (51) eine Halbhülse (49) aufnimmt, die mit einem eine Nut aufweisenden Anschluß- bzw. Übergangsstück (52) versehen und gegen den Körper (1) mittels einer Schulter abgestützt ist sowie einen Vorsprung (50) aufweist, der in eine der Auskehlungen (24) der Bohrungen (10) eingreift, während auf der anderen Seite in der zweiten Bohrung (10) unter Zwischenschaltung einer Ringdichtung (51a) ein Deckel (53) angebracht ist, der mit einem in eine andere Auskehlung (24a) der Bohrung (10) eingreifenden Vorsprung (54) vereehen ist (Pig. 8).
    12. Verbinder bzw. Anschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) an jedem Ende der zweiten Bohrung (10) mit einer ein Anschluß- bzw. Übergangsstück (52) aufweisenden Halbhülse (49) vereehen ist.
    13. Verbinder bzw. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (1, 1a, 1b) verschiedener Verbinder durch mit Ringdichtungen (57, 57a) versehene Verbindungshülsen (55, 55a) miteinander gekuppelt sind, die an jedem Ende einen Vorsprung (56, 56a) aufweisen, der mit einer Auskehlung (24t 24a) der Bohrung (10) jedes Körpers in Eingriff steht (Pig. 10).
    14. Verbinder bzw. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bohrung (10) eines Verbinderkörpers mittels eines Deckels (z.B. 58) verschlossen ist, der
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    I · · » t I
    mit einer Ringdichtung (60) versehen ist und einen in einer Auskehlung (24) der Bohrung (10j eingreifenden Vorsprung aufweist (Fig. 10).
    15· Verbinder bzw. Anschluß nach Anspruch Ht dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungshülse (64) auf der einen Seite einen in eine Auskehlung (24, 24a) der Bohrung (10) eingreifenden Vorsprung (65) sowie eine Hingdichtung (66) und auf der anderen Seite einen Gewindebereich (67) aufweist, auf welchem eine Gewindebuchse (68) zur Befestigung auf einem Rohr (69) montiert ist (Pig. 9)·
    16. Verbinder bzw. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem aus halbstarrem Werkstoff bestehenden Körper (1) eine Hülse (71) montiert ist, die auf einer Seite eine Schulter (72) zur Abstützung am Körper (1) und auf der anderen Seite einen Vorsprung (73) aufweist, der durch Einstecken der Hülse (71) in den Körper (1) gegen einen eingezogenen Bereich (74) desselben zur Anlage gebracht ist, und die mit in der zweiten Bohrung (10) gelagerten Ringdichtungen (75, 75a) versehen ist (Pig. 11).
    17. Verbinder bzw. Anschluß nach Anspruch 16f dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (71) ein mit einer Auskehlung versehenes, in eine Schnellkupplung einsetzbares Anschlußbzw. Übergangsstück aufweist.
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    18. Verbinder bzw. Anschluß nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (71) ein Gewindestück (77) aufveist.
    19. Verbinder bzw. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellkupplung (20) mit einem Eing (4) versehen ist, in welchem ein flexibles Klemmstück (5) montiert ist, das mehrere Spannbacken (6) aufweist, die in die Wand eines anzuschließenden Rohrs oder in die Auskehlung eines Anschluß- bzw. Übergangsstücks einrückbar sind, und daß der Hing (4) eine auf der Innenseite der Kupplang angeordnete divergierende Zone (8) zur Verriegelung der Spannbacken (6) des Klemmstück? (5) aufweist, wobei eine Hingdichtung die Abdichtung zwischen dem Rohr und der Kupplung sicherstellt.
    20. Verbinder bzw. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinderkörper (1) mit mehreren Bohrungen (2, 2a, 2b, 2c) versehen ist, in denen mehrere dte Aufnahme eines Röhrendes ermöglichende Sehnellkupplungsmittel angeordnet sind>
    21. Verbinder bzw. Anschluß nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinderkörper (1) zwei mit Kupplungsmitteln versehene Bohrungen (2, 2a) aufweist, deren Achsen auf einer Horizontalen (X-X1) angeordnet sind (Fig. 13).
    22. Verbinder bzw. Anschluß nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinderkörper (1) zwei mit Kupplungs-
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    • ■ · · ι
    ■ I · * I
    -20-
    mitteln versehene Bohrungen (2, 2a) aufweist, deren Achsen auf einer Vertikalen (Y-Y1) angeordnet sind (Fig. 14).
    23. Verbinder bzw. Anschluß nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinderkörper (1) zwei mit Kupplungsmittel versehene Bohrungen (2, 2a) aufweist, deren Achsen auf einer Schrägen (Z-Z1) angeordnet sind (Fig. 15)·
    24. Verbinder bzw. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, der der Verbinderkörper (1) vier mit Kupplungsmitteln versehene Bohrungen (2, 2a, 2b, 2c) aufweist, deren Achsen in den Ecken eines Vierecks angeordnet sind (Fig. 16).
    25. Verbinder bzw. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinderkörper (1) drei mit Kupplungsmitteln versehene Bohrungen (2, 2a, 2b) aufweist, deren Achsen in den Ecken eines Dreiecks angeordnet sind (Flg. 17)·
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