DE1881812U - Winkelrohrverbindung, insbesondere fuer die oelzufuhr an topfbrennern. - Google Patents

Winkelrohrverbindung, insbesondere fuer die oelzufuhr an topfbrennern.

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DE1881812U
DE1881812U DE1963A0020149 DEA0020149U DE1881812U DE 1881812 U DE1881812 U DE 1881812U DE 1963A0020149 DE1963A0020149 DE 1963A0020149 DE A0020149 U DEA0020149 U DE A0020149U DE 1881812 U DE1881812 U DE 1881812U
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burners
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Niederscheld Armaturwerk GmbH
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Description

RA, 390 310*18. S. 63 ^8«9 3
PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS WERNER GRAF /J
FERNRUF 776205 ■ SCHWINDSTRASSE 8 ■ 6000 FRANKFURT A. M. , 5. April 1963 -Dt
Akte 2132
ArmaturenTjerk Hiederscheld GmbH.
Dillenburg (Hessen)
¥inkelrohrverbindung insbesondere für die ölzufuhr an Sopfbrennern.
Es ist beim Herstellen von dichten 7erbindungen zwischen mit seitlichen Anschlußzapfen versehenen Rohranschlussen und den zugeordneten Anschlußbohrungen oft erforderlich, daß der seitliche Anschlußzapfen eine bestimmte Richtung relativ zur Anschluß "bohrung aufweist« Das ist nur umständlich etwa dadurch zu erreichen, daß zusätzlich zu den in die mit einander in Eingriff kommenden Gewinde des Holiranschluß es und dem z.'ß* in der Anschlußbohrung ein- bzw. angesetzten, insbesondere angeschweißten Anschluiinippel Dichtungskitt mit oder ohne Dichtungshanf oder dgl. I'asermaterial oder Unterlegscheiben benutzt werden, deren ötiirke und Anzahl durch versuchsweises Einschrauben des Rohranschlusses in die Anschlußbohrungen umständlich ermittelt werden muß. Diese Schwieriglreiten treten z.B. auf beim Anschließen des ulaulaufs an 2opfbremiern· Dort ist ein Sohraaisclilußstück mit einem senkrecht au dessen Achse stehendem Anschlußzapfen so in einen
2 -
in Bodennahe des Sopfbrenners an dessen Seitenwand angeordneten (rewindenippel dicht einzuschrauben, dass der Anschlußzapfen für die Ölleitung die vorgegebene Sichtung erhält,
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, das G-ev/inde der Inschlußbohrung bzw. des dort eingesetzten, vorzugsweise eingeschweißten Hippels in einen Randkragen auslaufen zu lassen und das darin einzuschraubende Eohransehlußstück an seinem mit Außengewinde versehenen Ende rückseitig zunächst mit einer Ausdrehung mindestens auf das Maß des Kerndurchmessers zu versehen und im Anschluß daran eine kurze Ausdrehung auf das Tordrehmaß des KLankendurehmessers vorzusehen.
Auf diese Weise ist es möglich, beim Einschrauben des Eohransehluß Stückes in das Sewinde der Ansehluibohrung ohne Unterlegscheibe, lediglich unter Benutzung der üblichen Gewindedicrhtungsmassen, einen dichten Anschluß zu erreichen, daß der Anschlußzapfen des Eohranschlußstückes die gewünschte Lage relativ zur zurgeordneten Anschlußbolirung und damit zu dem betreffenden Bauteil aufweist, in welchem die Anschlußbohrung vorgesehen ist.
Dieses Einstellen wird praktisch dadurch erreicht, daß am Ende des EinSchraubvorganges des BohranschlußStückes in die Anschlußbohrung deren Sandkragen die kurze Ausdrehung am Ende des Außengewindes des Eohranschlußstückes überfasst und sich dort reibend und/oder auch leicht schneidend festsetzt, was äurch entsprechendes lachziehen des Bohranschluß-Stückes um einen Bogenweg kleiner als 360° erreicht wird. Is ist so ohne weiteres möglieh, jede gewünschte Lage des seit-; liehen Anschlußzapfens des Ansehlußrohrstüekes relativ zur Anschlußbolirung dicht einzustellen.
In der Zeichnung ist die neuerungsgemäße Winkelrohrverbindung
~ 3
in einem Ausführungsbeispiel dargestellt» Bs handelt sich dabei um ein Ifinkelrohrstüek zum Anschließen der Ölleitung an einen Yerdampfungs-I.opfbrenner« Is zeigen; Figur 1) die Einzelteile, teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt
!figur 2) das Anschlußende des Rohranschluß Stückes in vergrößertem Maßstab in Ansicht und
Figur 3) das gleiche Anschlußstück, jedoch eingeschraubt in den Ansehlußnippel des Hopfbrenners, zur Hälfte in Ansicht und zur Hälfte im Schnitt,
In der Zeichnung ist der Brennertopf mit 1, dessen Zündstutzen mit 2, der in der iopfbrennerirand in Bodennähe angeschweißte Ansehlußnippel für die Ölzuleitung mit 3> das darin einzuschraubende Rohranschlußstück mit 4 und dessen seitlich unter rechtem Winkel anschließender Anschlußzapfen mit 5 bezeichnet. An diesen Anschlußzapfen wird die nicht dargestellte Ölleitung angeschlossen und es wird verlangt, daß dieser Anschlußstutzen parallel zur Mittelachse des Brennertopfes 1 und somit vertikal nach oben steht. Im Rohranschlußstück 4 ist in üblicher Weise eine Reinigungsnadel 6 eingesetzt, die in bekannter Weise mit Hilfe des abgebogenen Handgriffes 7 durch eine Stoffbuchse abgedichtet dreh- und achsial-verschiebbar eingebaut ist* Zum Abdichten der miteinander in Wirkungsverbindung kommenden Gewinde des Anschlußnippels 3 und des Rohranschlußstückes 4 werden Dichtkitte oder dergleichen Mittel benutzt. Das Festziehen des Rohranschlußstücks gegenüber der Stirnfläche des Anschlußnippels wird nicht mehr durch Ausprobieren mit verschiedenen Unterlegscheiben erreicht, sondern neuerungsge— maß durch bestimmte Ausbildung der mit einander in Wirkungsverbindung kommenden G-ewindeausläufe»
Wie Figur-1,. insbesondere aber Figur 3 zeigt, ist das Auslaufende des Innengewindes des Anschlußnippels als Ring-
kragen 8 ausgebildet. Beim Außengewinde 9 des Ansehlußrohrstückes ist am rückseitigen Auslauf zunächst eine verhältnismäßig schmale Hinterdrehung 10 etwa auf das Maß des Kerndurchmessers vorgesehen und im Anschluß daran folgt nach einem allmählichen konischen Übergang 11 nochmals eine weitere schmale Ausdrehung 12 etwa auf das Yordrehmaß des llankendurehmessers. Auf diese Weise läßt sich, wie aus figur 3 zu ersehen ist, ohne Verwendung einer zusätzlichen Unterlegscheibe ohne weiteres erreichen, daß der Anschlußzapfen des EohransehlußStückes beispielsweise die in 3?igur 1 eingezeichnete Lage erhält. Sobald nämlich das Eohranschlußstück 4 in den Anschlußnippel 3 eingeschraubt ist und kurz vor der in 3?igur 3 eingezeichneten lage steht, führt sich der Eingkragen 8 des Anschlußnippels an oder auf der Ausdrehung 12 und er gibt dort nach einer v/eiteren Schwenkbewegung um den bis zur Yertikallage des Anschlußzapfens 5 erforderlichen Schwenkweg durch Klemmen und/oder Einschneiden einen formschlüssigen und zugleich dichten Verband, wodurch die gewollte lage des Eohransehlußstücks 4 fixiert 1st«
S chutζ ansprüehe

Claims (1)

  1. •A.3SG310*18.6.63
    SCHIIZAISiEfCHE
    Yerbindung zwischen einem mit mindestens einem seitlichen Anschlusszapfen versehenen Rohranschluss und einer insbesondere mit einem Innengewindenippel versehenen Anschlussbohrung, vorzugsweise zum Anschliessen der ölzufuhrleitung an iDopf brennern, dadurch gekennzeichnet, dass das S-ewinde der Ansehlussbohrung bzw. des dort eingesetzten vorzugsweise eingeschweissten Hippeis in einen fiandkragen ausläuft und das mit Aussengewinde versehene Ende des Rohranschlusses rückseitig zunächst eine "beiderseits schräg auslaufende Ausdrehung mindestens auf das Mass des Kerndurchmessers und im Anschluss daran eine kurze Ausdrehung auf das Yordrehmass des Plankendurchmessers aufweist.
DE1963A0020149 1963-06-18 1963-06-18 Winkelrohrverbindung, insbesondere fuer die oelzufuhr an topfbrennern. Expired DE1881812U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2462885C2 (de) * 1973-08-20 1984-03-01 Legris France S.A., 77330 Ozoir-la-Ferriere Verbinder bzw. Anschluß für Rohre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2462885C2 (de) * 1973-08-20 1984-03-01 Legris France S.A., 77330 Ozoir-la-Ferriere Verbinder bzw. Anschluß für Rohre

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