DE825286C - Kommutator mit in einem formbaren Isolierstoff eingebetteten Segmenten - Google Patents
Kommutator mit in einem formbaren Isolierstoff eingebetteten SegmentenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/04—Commutators
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- Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Kommutatoren und insbesondere solche, deren Kommutatorsegmente in
isolierendem formbarem, z. B. gießbarem, Werkstoff eingebettet sind, wobei dieses geformte Material
mit einer inneren Buchse verbunden ist, welche der Befestigung des Kommutators dient. Die Erfindung
l>ezweckt die Schaffung eines verbesserten Kommutators dieser Art, bei welchem zahlreiche der
Schwierigkeiten vermieden werden;, die bei den bisherigen Ausführungen von Kommutatoren vorhanden
sind, insbesondere bei solchen von verhältnismäßig l>eträchtlichen Größenabmessungen.
Die Erfindung besteht darin, daß die Segmente, die mit dem formbaren Werkstoff einen selbständigen
Körper bilden, durch mechanische Befestigungsmittel, z.B. Schrauben, Bolzen o.dgl., mit
der auf der Weile angeordneten Tragbuchse verbunden sind.
Zum klaren Verständnis der Erfindung wird
nachstehend ein Kommutator nach dieser im einzelnen an Hand der Abbildungen beschrieben, von
welchen
Fig. ι eine Seitenansicht des neuen Kommutators teilweise im Schnitt der Fig. 2 und
Fig. 2 eine Endansicht des gleichen Kommutators von rechts, gemäß Fig. i, gesehen zeigt;
Fig. 3 ist eine Endansicht der Verbindung der Kommutatorsegmente miteinander, bevor sie in
ihrer Fassung befestigt worden sind;
Fig. 4 ist eine Endansicht der Fassung zum Zusammenbau
der Anordnung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Stirnansicht eines der Segmente,
Fig. 6 eine Stirnansicht eines der isolierenden Streifen, die zwischen die Segmente eingeschaltet
sind und
Fig. 7 ein Querschnitt, der ein benachbartes
Paar von Segmenten mit einem isolierenden Streifen dazwischen veranschaulicht.
Gemäß den Abbildungen weist jedes der Kupfersegmente ι des Kommutators eine gerade Reihe
von Löchern 2 parallel zu seiner Innenkante ziemlich nahe derselben auf. Diese Löcher 2 sind so
angebracht, daß, wenn die Segmente zusammengebaut sind, um derart einen Körper von hohlzylinderförmiger
Gestalt zu bilden, alle Löcher in
ίο einer Schraubenlinie, die um dieses Rohr herum
läuft, liegen, wobei die Steigung der Schraube dem Abstand zwischen zwei beliebigen benachbarten
Löchern eines Segments voneinander entspricht. Eine Schraubenfeder 3 aus hochzugfestem Stahl
ist in die schraubenförmig verlaufende Reihe von Löchern 2 eingefädelt, und zwischen den Segmenten
ι sind isolierende Streifen 4 angeordnet, deren jeder an seiner inneren Kante Nuten 5 aufweist,
die in die Windungen der Schraubenfeder ein-
ao greifen. Mit anderen Worten liegen die Nuten 5 der isolierenden Streifen 4 in der gleichen Schraubenlinie
wie die Löcher 2 in dem Segmenten 1. Die Nuten 5 in den isolierenden Streifen- sind so ausgebildet,
daß sie dicht auf die Windungen der Feder 3 aufpassen und dienen dazu, die Feder so zu
halten, daß sie nicht mit den Kanten der Löcher 2 in den Segmenten 1 in Kontakt gelangen kann.
Schließlich werden die inneren Teile der Segmente ι in einen hohlzylindrischen Körper 6 aus
isolierendem formbarem Werkstoff eingebettet, der auch die Löcher 2 in den Segmenten ausfüllt und
demgemäß die Windungen der Feder 3 und die inneren Kanten der isolierenden Streifen 4 einbettet. !
Die Segmente 1 sind nunmehr völlig durch den formbaren Werkstoff 6 verbunden, wobei dadurch,
daß dieser auch die Löcher 2 ausfüllt, eine starke Verankerung gebildet wird. Die Segmente 1 sind j
gegeneinander durch die isolierenden Streifen 4 und außerdem gegen· die Spiralfeder 3 völlig durch den
verformbaren Werkstoff 6 in den Löchern 2 isoliert. ■ Gleichzeitig bildet die Schraubenfeder 3 eine starke
Verstärkung für den formbaren Werkstoff.
Bei der dargestellten Anordnung erhält der Kör- \
per 6 die Form eines Hohlzylinders, dessen \rerhältnismäßig
dünne Wandung, wie beschrieben, den inneren Teil der durch die Segmente 1, die isolierenden
Streifen 4 und die Schraubenfedern 3 gebildeten Gesamtheit umschließt. Mit diesem Hohlzylinder
aus einem Stück bestehend, sind an dieses !
drei Ansätze oder Flügel 6" angeformt, die sich in
radialer Richtung von ihnen aus nach innen in gleichen Winkelabständen und in seiner mittleren ;
Querebene erstrecken.
Zum Fertigzusammenbau des Kommutators werden diese Ansätze oder Flügel mit drei entsprechenden
Ansätzen oder Flügeln 70 durch Bolzen verbunden, die sich in radialer Richtung auswärts von einer Metallbuchse 7 erstrecken, die koaxial
innerhalb des durch den formbaren Werkstoff 6 gebildeten Hohlzylinders angeordnet ist. j
Diese Metallbuchse 7 wird auf der Welle der elek- j trischen Maschine befestigt, in die der Kommutator
einzubauen ist.
Hieraus ist ersichtlich, daß durch die Erfindung ein Kommutator geschaffen wird, dessen Segmente
1 in einem äußeren Hohlzylinder aus Isolierstoff 6 eingebettet sind, der im Abstand von einer
damit koaxialen inneren Buchse 7 aus Metall durch Ansätze 6a oder Flügel ya, die miteinander verbolzt
sind und derart eine Art von Speichen bilden, gehalten wird. Der äußere Hohlzylinder aus Isolierstoff
6 wird durch die Schraubenfeder 3 erheblich verstärkt und es ergibt sich daraus eine Gesamtanordnung,
die sowohl leicht ist wie kühl bleibt, weil die Luft zwischen dem isolierenden Hohlzylinder
6 und der Metallbuchse 7 freien Zutritt hat.
Die inneren Kanten der Flügel oder Ansätze 6"
sind so gewölbt, daß sie genau mit der Oberfläche der Metallbuchse 7 zusammenpassen. Die Ansätze
oder Flügel 70 sind, in gleicher Ebene liegend (abdeckend),
mit den Seiten der Ansätze oder Flügel 6° durch Bolzen 8 und Muttern 9 verbunden, wobei
zwischen den Muttern 9 und den Oberflächen der Ansätze 6° Metallscheiben 10 vorgesehen sind.
In der Praxis ist es erwünscht, wenn auch nicht wichtig, die Segmente abgestuft auszubilden, wie
dies am besten aus Fig. 7 ersichtlich ist, wobei ihre inneren Schwanzteile i", in welchen die Löcher 2
gebildet sind, einander parallele Seitenkanten be- g0
sitzen und dünner sind als ihre äußeren Teile i6,
die selbstverständlich keilförmigen Querschnitt aufweisen. Infolge dieser Ausbildung ergeben sich
zwischen den inneren oder Schwanzteilen i" Zwischenräume, die mit dem Isolierstoff 6 ausgefüllt
sind, und Kanäle, in welche der Isolierstoff leicht fließen kann.
Bei der Herstellung werden die Kupfersegmente i, in welche die Löcher 2 gebohrt worden
sind, zunächst einander gleich und etwas langer als ihrer endgültigen Länge entspricht, gestaltet.
Die genuteten Streifen 4 aus Isolierstoff, z.B. Micanit, sind ebenfalls einander gleich und langer als
ihrer endgültigen Länge entspricht. Die Segmente 1 werden zunächst in leichten Kautschukbändern vereint
und dann die Feder 3 durch die Löcher 2 eingefädelt. Hierauf werden die Isolierstreifen 4 zwischen
die Segmente 1 einer nach dem anderen eingeführt und nach unten gedruckt, bis ihre Nuten 5
in die Windungen der Feder 3 eingreifen. Nunmehr werden 'die Segmente 1 aufrecht ausgerichtet, bis
ihre Enden genau mit den tyenachbartem Isolierstreifen
4 fluchten, und die Windungen der Feder 3 liegen nun zentral in den Löchern 2. Schließlich
wird die Gesamtanordnung in radialer Richtung zusammengedrückt, und alle Isolierstreifen 4 werden
so ausgerichtet, daß sie mit dem Außendurchmesser des Gesamtkörpers abschneiden, und sodann
wird die Stirnseite des Gesamtkörpers bearbeitet.
Dann wird die Gesamtanordnung in die Form eingebracht, und das Einbringen (Eingießen) des
formbaren Werkstoffes erfolgt. Die inneren gewölbten Kanten der Ansätze oder Flügel 6" werden
auf Maß geschliffen. Die Metallbuchse 7 wird dann durch Verbolzen der Ansätze oder Flügel 7" mit
den Flügeln oder Ansätzen 6" an Ort und Stelle
verbunden und schließlich die Außenfläche der Segmente ι genau konzentrisch zu dieser Metallbuchse
abgedreht.
Außer den bereits erwähnten Vorteilen besitzt der Kommutator nach der Erfindung noch die
folgenden: Der die Segmente zusammenhaltende Körper ist von der Lagerung, welche ihn auf der
Welle trägt, getrennt, und jeder Teil kann sich entsprechend frei gemäß seiner eigenen Temperatur
ίο und seinem Werkstoffgefüge ausdehnen.
Die Verstärkung des formbaren Werkstoffs durch die Drahtfeder 3 wirkt besonders günstig im
Sinne der Aufnahme von Längsdehnungen, da die Änderungen der Segmentlänge zu so kleinen Längsbewegungen
der Windungen der Feder führen, daß diese keine beschränkende Wirkung haben. Da die
Zahl der Windungen der Feder proportional der Länge der Segmente ist, trifft dies auf alle Längen
zu. Der formbare Werkstoff kann einen Ausdehnungskoeftizienten besitzen, der annähernd gleich
dem von Kupfer ist und seine Elastizität soll so hoch als möglich sein.
Die verwendete Menge an formbarem Werkstoff beträgt ein Mindestmaß.
Claims (9)
1. Kommutator mit in einem formbaren, z. B. gießbaren, Isolierstoff eingebetteten Segmenten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente mit dem Isolierstoff einen hohlzylinderförmigen
selbständigen Körper bilden, der durch mechanische Befestigungsmittel, ζ. Β.
Schrauben, Bolzen o. dgl., mit einer auf der Welle sitzenden Tragbuchse verbunden ist.
2. Kommutator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum
Halten des die Segmente enthaltenden Hauptkörpers aus formbarem Werkstoff an der Buchse
so ausgebildet sind, daß zwischen dem Hauptkörper und der Buchse ein der Kühlung dienender
Zwischenraum verbleibt.
3. Kommutator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper aus formbarem
Werkstoff hohlzylindrisch ausgebildet ist und sein innerer Umfang in einem erheblichen
radialen Abstand von der Buchse liegt.
4. Kommutator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Hohlzylinders
verhältnismäßig gering ist.
5. Kommutator nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des
Hauptkörpers und der Buchse durch Mittel erfolgt, die in axialer Richtung verhältnismäßig
kleine Abmessungen haben und in Abständen in der Umfangsrichtung durch Zwischenräume
unterbrochen sind.
6. Kommutator nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Verbindung des Hauptkörpers aus formbarem
Werkstoff mit der Buchse aus Ansätzen, die sich in axialer Richtung von dem Hauptkörper
nach innen erstrecken und einen Teil desselben Formstücks wie der Hauptkörper bilden,
und sich von der Buchse nach außen erstreckenden Ansätzen, die mit den ersteren Ansätzen
verbunden werden, bestehen.
7. Kommutator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Endflächen der
Ansätze des Formstücks so gewölbt sind, daß sie dicht auf die Oberfläche der Buchse passen.
8. Kommutator nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze miteinander
durch die parallel zu der Achse des Kommutators liegenden Bolzen verbunden sind.
9. Kommutator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper aus isolierendem
formbarem Werkstoff durch zu dem Kommutator koaxiale in diesen Hauptkörper eingebettete Schraubenfedern verstärkt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Q 2557 12.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB241649A GB678274A (en) | 1949-01-28 | 1949-01-28 | Improvements in or relating to commutators |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE825286C true DE825286C (de) | 1951-12-17 |
Family
ID=9739174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1950W0002229 Expired DE825286C (de) | 1949-01-28 | 1950-05-28 | Kommutator mit in einem formbaren Isolierstoff eingebetteten Segmenten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE825286C (de) |
GB (1) | GB678274A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1181316B (de) * | 1961-05-20 | 1964-11-12 | Inst Elmasch | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Kommutatoren |
DE3030310A1 (de) * | 1980-08-11 | 1982-03-11 | Köster Technik GmbH & Co, 2875 Ganderkesee | Kommutator fuer elektrische maschinen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4376254A (en) * | 1981-06-10 | 1983-03-08 | General Motors Corporation | Annular molded article secured to a shaft |
-
1949
- 1949-01-28 GB GB241649A patent/GB678274A/en not_active Expired
-
1950
- 1950-05-28 DE DE1950W0002229 patent/DE825286C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1181316B (de) * | 1961-05-20 | 1964-11-12 | Inst Elmasch | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Kommutatoren |
DE3030310A1 (de) * | 1980-08-11 | 1982-03-11 | Köster Technik GmbH & Co, 2875 Ganderkesee | Kommutator fuer elektrische maschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB678274A (en) | 1952-09-03 |
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