DE2109241A1 - Elektrische Vorrichtung fur geradlinigen Antrieb - Google Patents

Elektrische Vorrichtung fur geradlinigen Antrieb

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DE2109241A1
DE2109241A1 DE19712109241 DE2109241A DE2109241A1 DE 2109241 A1 DE2109241 A1 DE 2109241A1 DE 19712109241 DE19712109241 DE 19712109241 DE 2109241 A DE2109241 A DE 2109241A DE 2109241 A1 DE2109241 A1 DE 2109241A1
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magnetic
disks
coils
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arrangement
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DE19712109241
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Albert Sannois VaI dOise Wiart (Frank reich)
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Jeumont Schneider SA
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Jeumont Schneider SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K41/00Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
    • H02K41/02Linear motors; Sectional motors
    • H02K41/025Asynchronous motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Linear Motors (AREA)

Description

  • Elektrische Vorrichtung für geradlinigen kltrieb Die Erfindung betrifft die rohrfbreigen oder ähnlich ausgebildeten Vorrichtungen für geradlingen Antrieb gemäß dem elektrotechnischen Prinzip der Induktionsmotoren.
  • Bekanntlich bestehen diese Vorrichtungen aus zwei Teilen, nämlich der Magnetfeldanordnung und dem Anker, welche ineinander gleiten. Die Feldanordnung weist, wenn sie außen liegt, eine mittlere Öffnung auf, in welcher unter der Einwirkung eines elektrodynamischen Effekts in dem einen oder anderen Sinn ein Anker läuft, dessen Außenfläche zusammen mit der Innenfläche der Feldanordnung einen Luftspalt kleinen Wertes abgrenzt. Wenn die mittlere Öffnung kreisförmig ist, ist der Anker zylindrisch, und der Luftspalt ist rohrförmig.
  • Die Feldanordnung derartiger Vorrichtungen besteht dann aus zylindrischen Spulen, welche in in der mittleren Ausnehmung eines Magnetkreises vorgesehenen Nuten untergebracht sind. Der Anker wird durch eine zylinds che mit Welle aus Stahl gebildet, welche ggfs./einem Mantel au3 einem elektrisch gut leitenden Metall überzogen ist.
  • Bei geeignetem Anschluss der Spulen der Seldanordnung an eine Mehrphasenwechselspannungsquelle pflanzt sich ein praktisch sinusförmiges Zeld Längs des luftspalts fort, wobei es in der Welle Ströme induziert, welche sich mit dem induzierenden Pluss wie in einem Induktionsmotor kombinieren und eine tangskraft erzeugen, welche den Anker in der Feldanordnung zu verschieben sucht, wenn diese ortsfest ist, oder die Beldanordaung auf dem Anker, wenn dieser letztere festliegt.
  • Die Erfindung bezweckt die Herstellung einer Vorrichtung für geradlinigen Antrieb, welche sowohl in elektrotechnischer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht zweckmässige und vorteilhafte konstruktive Eigenschaften besitzt.
  • Der Hauptzweck der Erfindung ist die Herstellung einer Vorrichtung, deren induzierender Magnetkreis so ausgebildet ist, dass er in einem weiten Leistungsbereich die geringsten Verluste hat, und zwar dank einer zweckmässigen Lage aller ihn bildenden Teile gegenüber der normalen Richtung des Flusses Bin weiterer Zweck der Brfindun ist die Herstellung einer Vorrichtung, welche bei beliebiger Länge bequem mit einer kleinsten Zahl von vorgefertigten Elementarteilen zusammengebaut werden kann.
  • Die erfindungsgemåsse Vorrichtung mit einem Anker und einer Feldanordnung, welche gegeneinander gleitend verschieblich sind, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Feldanordnung durch eine Reihe von Spulen gebildet wird, welche zwischen magnetischen Platten oder Scheiben angeordnet sind, welche auf der Seite des Ankers ein praktisch mit dem Profil der Spulen identisches Profil besitzen, wobei diese Scheiben auf der dem Anker abgewandten Seite in enger magnetischer Berührung mit wenigstens einem sich in der Längsrlchtang der Feacrdnung erstreckenden magnetischen Längselement stehen.
  • Dieses Elementkarn dann ggfs. ausserdem benutzt werden, um die Spulen gleichachsig mit den Scheiben auszurichten und um Verstrebungen zwischen den Flanschen oder Platten zum Pestzug der durch die Scheiben und die Snulen gebildeten Anordnung zu bilden.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert, Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform der erfindungsgernässen Vorrichtung im Längsschnitt bzw. im Querschnitt durch die Ebene X-X.
  • Fig. 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform in gleicher Darstellung wie Fig. 1 und 2.
  • Fig. 5 und 6 zeigen eine dritte Ausführungsform in gleicher Darstellung wie Fig. 1 und 2.
  • Fig. 7 ist eine Vorderansicht einer vierten Ausführungsform der Vorrichtung.
  • Fig. 8 und 9 zeigen die Feldanordnung der in Fig. 7 dargestellten Vorrichtung im Längssclmitt durch die Ebenen O-Y bzw. O-X der Fig. 7.
  • Fig. 10 und 11 zeigen eine fünfte Ausführungsform im Querschnitt durch die Ebene X-X der Fig. 11 bzw.
  • im Langsschnitt durch eine Diametralebene der Fig. 10.
  • In Fig. 1 und 2 sieht man bei 1 einen zylindrischen Anker, welcher in einer Feldanordnung A gleiten kann, welche aus Spulen 2 besteht, welche mit Paketen von magnetischen Scheiben 3 abwechseln, welche erfindungsgemäss von einem vorher kreisförmig gerollten Blech 4 aus einem magnetischen Metall umgeben werden, welches übrigens ein Rohr sein kann, und dessen Dicke so bestimmt wurde, dass der Magnetfluss von einem Scheibenpaket zum anderen übertreten kann, wahrend die abgewickelte Breite so bemessen ist, dass nach Anbringung die Ränder des Blechs je nach den technischen Erfordernissen einander beruhren oder nicht, wobei die axiale Lange so bemessen ist, dass nach Einspannung zwischen den Platten 5-mit Hilfe von durch in diesen vorgesehene Löcher gehenden Zugstangen 6 die durch die Scheibenpakete und die Spulen gebildete Anordnung richtig zwischen diesen Platten zusammengedrückt wird. Wie Fig. 1 zeigt, wird jede radiale Verschiebung oder Verforniung des Blechs 4 nach aussen durch auf der Innenseite der Klemmplatten 5 vorgesehene Schultern sowie ggfs. durch eine oder mehrere Zwingen 7 verhindert. Die die Blechpakete 3 bildenden Scheiben können radial geschlitzt sein, um unerwünsche Wirbelströme zu vermeiden. Die Zuletungs- und Ableitungsanschlüsse 8 der Spulen gehen dann durch die durch die Ränder des Blechs 4 begrenzte Längsöffnung, um an eine Klemmleiste angeschlossen zu werden.
  • Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform verlauft der Ruckschluss des Längsflusses durch Rohre 9 aus magnetischem Metall, welche durch die Zugstangen 6 in inniger Berührung mit dem Grund der am Umfang der Scheiben 3a vorgesehenen Nuten 10 gehalten werden, wenn die Zugstangen 6 durch die Löcher der Platten 11 gesteckt sind.
  • Diese Rohre 9 haben, wie das Blech 4 der vorhergehenden Aus-Sührungsform, eine solche Lange, dass, wenn sie sich mit ihren Enden an der Innenfläche der Platten 11 abstützen, die Spulen 2 und die Pakete 3a richtig eingespannt sind.
  • Die in Fig. 5 und 6 dargestellte Ausfuhrungsform unterscheidet sich von der der Fig. 3 und 4 durch die Porm der Bangselemente. Die Rohre dieser letzteren Figuren sind namlich durch U-formig gebogene Magnetbieche 12 ersetzt, welche in Nuten 13 bis auf den Grund derselben eingesetzt sind, welche in den Scheiben 3b vorgesehen sind, so dass diese auf einer verhältnismässig grossen Flache in inniger magnetischer Beruhrung mit diesen gebogenen Blechen stehen. Die verschiedenen Verbindungsteile der Feldanordnung sind so bemessen, dass sich die Zugstangen 6 auf den Grund dieser U-förmigen Blech che legen, und dass diese die beiden Klemmplatten 11 miteinander verstreben, wenn die Spulen und Scheiben mittels der Zugstangen 6 zwischen diesen Platten in der richtigen Weise festgespannt sind.
  • In allen obigen Fallen können die Spulen gleichachsig auf die Scheiben ausgerichtet werden, wobei sie radial so bemessen sind, dass sie mittels der magnetischen Längsteile oder des magnetischen Tangstei1s gehalten werden.
  • Ferner können die bei der AusführungsSorm der Pig. 3 und 4 vorgesehenen Rohre 9 zweckmässig geschlitzt werden, um Wirbelströme zu verhindern. Sie können auch mit den Zugstangen zusammenfallen, wenn diese einen genügenden Durchmesser zur Verhinderung der Konzentration des Flusses besitzen.
  • In Fig. 7, 8 und 9 kann der zylindrische Anker 1 in einer -Feldanordnung gleiten, welche aus kreisförmigen Spulen 2 besteht, welche mit Paketen von magnetischen Scheiben 3c abwechseln, welche eine innere Ausnehmung besitzen, welche praktisch den gleichen Durchmesser wie die Spulen hat. Diese Scheiben 3c enthalten Löcher, durch welche Längszugstangen t4 treten, welche mit Hilfe von Endplatten 15 den Festzug der Spulen 2 und der Scheibenpakte 3c aneinander ermöglichen wobei die gleichachsige Lage der Innendurchmesser der Spulen und der Pakete durch die Zugstangen gewährleistet wird, indem die radiale Lage der Durchtrittslocher in den magnetischen Scheiben entsprechend vorgesehen wird. Aussen sind die Scheiben so abgeschnitten, dass sie zwei parallele diametral gegenüberliegende Abflachungen 13a aufweisen, welche miteinander z.B.
  • durch zwei Kreisbögen 13b verbunden sind. Gegen diese Abflachungen werden in der Bangsrichtung angeordnete Magnetblech streifen 16 so gepresst, dass sie mit ihren Kanten mit den Kanten der magnetischen Scheiben der Pakete 3c in inniger magnetischer Berührung stehen. Diese Anpressung erfolgt mit Hilfe von Platten 17 und Zugstangen 18 bzw. 18a, welche an der Stelle der Platten 15 und ggfs. zwischen den Paketen 3a angeordnet sind. Ggfs. konnen die Längsbleche miteinander durch Kleben agglomeriert werden. Durch die Verbindung der Abflachungen durch Kurven 13b wird die Kühlfläche der Vorrichtung wesentlich verbessert. Zu dem gleichen Zweck können die Blechstreifen auf mehrere Kühlrippen bildende Pakete verteilt werden.
  • Fig. 10 und 11 zeigen eine Vorrichtung gleicher Art mit einem Anker 1 und einer Feldanordnung mit kreisförmigen Spulen 2, welche zwischen Paketen aus magnetischen Scheiben 19 angeordnet und gegen diese Pakete mit Hilfe von Platten 20 und Zugstangen 21 gedrückt werden. Bei der in Fig. 10 und 11 dargestellten Ausführungsform ist jedoch der Umfang der Scheiben kreisförmig und enthält Nuten für den Durchtritt der Zugstangen 21, welche ausserdem die Zentrierung der Spulen z in Bezug auf die Scheiben bewirken. Ferner sind zwischen ein an den Platten 20 abgestütztes Rohr 22 und den Äusseren Umriss der die Pakete 19 bildenden Scheiben unter vollständiger Ausfüllung des verfügbaren Raums Stäbe 23 mit einem geeigneten Querschnitt aus einem magnetischen Metall eingeschoben. Dies kann vor der Anbringung der zweiten Platte 20 unter Benutzung eines entsprechenden Werkzeugs zur Zentrierung des Rohrs 22 gegenüber den anderen Teilen der Feldanordnung erfolgen. Ferner ist zu bemerken, dass die Stabe 23 durch das Rohr 22 gehalten werden können, oder dadurch, dass sie gemäss einem bekannten Verfahren z.B. mittels eines Kunststoffe agglomeriert werden.
  • Auf diese weise schliesst sich insbesondere bei den beiden letzteren Ausführungsbeispielen der Fluss zwischen dem äusseren Umfang der magnetischen Scheiben über magnetische Teile (Streifen oder Stäbe), deren Querschnitt und Anordnung so gewahlt sind, dass die magnetischen Verluste sowohl an der Stelle ihrer Verbindung mit den Scheiben als auch in ihren Zwischenabschnitten weitgehend verringert werden.
  • enn der Betrieb derartiger Vorrichtungen ihre Kühlung erfordert, werden gghlrippen geeigneter Form, welche im allgemeinen aus einem gut wärmeleitenden Metall hergestellt werden, in dem geeigneten Sinn entweder an dem kreisförmig gebogenen Blech 4 der Fig. 1, 2 oder 10, 11, oder zwischen den Spulen 2 und den magnetischen Scheiben 3a und 3b der Pig. 3, 4 und der Fig. 5, 6 angeordnet.
  • Die in Fig. 1 bis 11 dargestellten Beispiele betreffen Vorrichtungen, bei welchen die Feldanordnung aussen liegt, man kann aber naturlich praktisch identische aber symmetrische Anordnungen mit inneren Feldanordnungen ausführen, welchen äußere rohrförmige Anker zugeordnet sind. Es fällt also auch in den Rahmen der Erfindung, diese auf Vorrichtungen anzuwn, bei welchen die Anker und die Feldanordnungen gegenüber den dargestellten umgekehrt sind.
  • Die durch die Erfindung z.B. bei rohrförmigen Antriebsvorrichtungen erzielte Verbesserung rührt wesentlich davon her, dass die Elemente das Magnetkreises der Feldanordnung alle eine zweckmässige Lage gegenüber der Richtung des Plusses haben, so dass in ihnen nur minimale Verluste auftreten. Diese Verbesserung im Verein mit dem bereits erwähnten wirtschaftlichen Vorteil ermöglicht die Verallgemeinerung der Benutzung derartiger Vorrichtungen bei allen Anwendungen, bei welchen ein Teil über eine gewisse Strecke linear verschoben werden soll. Diese Vorrichtungen können daher hauptsächlich die Aufgabe von elektrischen Arbeitszylindern mit langem Hub erfüllen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Elektrische mit Induktionswirkung arbeitende Vorrichtung für geradlinin Antrieb mit einem Anker und einer Magnetfeldanordnung, welche gegeneinander gleitend verschieblich sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Feldanordnung (A) durch Spulen (2), welche zwischen den magnetischen Scheiben (3) angeordnet sind, welche auf der Seite des Ankers praktisch das gleiche Profil wie die Spulen (2) haben, wobei diese Anordnung aus Scheiben (3) und Spulen (2) mit Hilfe von durch Zugstangen (6) verbundenen Endplatten (5) zusammengezogen wird, sowie durch wenigstens einen magnetischen Teil (4) gebildet wird, welcher sich auf der dem Anker (1) abgewandten Seite in der Längsrichtung so über die ganze Länge der Feldanordnung erstreckt, dass er in inniger magnetischer Berührung mit den Scheiben (3) steht.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (3) auf der dem Anker (1) abgewandten Seite kreisförmig sind, und dass der magnetische Teil(4) ein magnetisches kreisförmig gebogenes und hierauf mit einander beruh"renden oder nicht berührenden Rändern gegen den kreisförmigen Umfang der Scheiben (3) gedrücktes Blech ist, welches sich an seinen Enden an den Platten für den Pestzag (5) abstützt.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetische Teil (4) durch eine Anordnung von Rohren (9) aus einem magnetischen Metall gebildet wird, welche in in den magnetischen Scheiben (3a) ausgebildete Nuten (10) bis auf den Grund derselben eingeführt sind und innen durch die Zugstangen (6) so gehalten werden, dass sie sich nicht radial verschieben können 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetische Teil (4) durch eine Anordnung von Profilstücken aus U-förmig gebogenen Stahlblechen (12) gebildet wird, welche ohne Spiel bis auf den Grund von an den magnetischen Scheiben (3b) vorgesehenen Nuten (13) gleichen Profils eingeführt sind und mit ihrer inneren Abrundung in inniger mechanischer Berührung mit den Zugstangen (6) stehen.
    5w) Vorrichtung nach Anspruch 5 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Zugstangen (6) umgebenden Rohre (9) oder Profilstücke (12) durch andere identische Teile vervollständigt; werden, deren Lage mittels der Platten für den Festzug (11) bestimmt ist.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Anker (1) abgewandte Umfang der Scheiben (19) kreisförmig ist, wobei die magnetischen Teile durch zwischen diesen Umfängen und der Bohrung eines äusseren gleichachsigen Rohrs (22) angeordnete Stäbe (23) gebildet werden.
    7.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Anker (1) abgewandte Umfang der Scheiben (19) kreisförmig ist, wobei die magnetischen Teile durch miteinander agglomerierte Stäbe (23) gebildet werden.
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Anker (1) abgewandte Umfang der Scheiben (3c) Abflachungen (13a) aufweist, wobei die sich fn der Längsrichtung erstreckenden magnetischen Zeile durch Blech streifen (16) gebildet werden, welche mit ihren Kanten an diese Atflachungen angedrückt sind.
    9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben ) zwischen den bflaOhwigen (13a)-so profiliert sind, dass sie Uber den Aussendurchmesser der Spulen (2) vorstehen und so Kühlrippen (13b) bilden.
    10.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Längsrichtung angeordneten Blechstreifen (16) auf mehrere Kühler bildende Gruppen aufgeteilt sind.
    11,) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen gleichachsig auf die Scheiben mittels des sich in der Bäggsrichtung erstrekkenden magnetischen Teils Coder einer Anordnung derartiger Teile) oder der Zugstangen ausgerichtet sind 12.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lange des sich in der Längsrichtung erstreckenden magnetischen Teils oder einer Anordnung derartiger Teile so bemessen ist dass er an den Innenflächen der Endplatten anschlägt, wenn die Spulen und die Scheiben richtig aneinander festgezogen sind. Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4217357A1 (de) * 1992-05-26 1993-12-02 Oswald Elektromotoren Gmbh Linearmotor
DE19723924A1 (de) * 1997-06-06 1998-12-17 Gruendl & Hoffmann Linearmotor
WO2011127939A1 (de) * 2010-04-13 2011-10-20 Festo Ag & Co. Kg Elektromagnetischer lineardirektantrieb

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