DE1504597A1 - Hohldorn zum Herstellen von aus schraubenfoermig gewickelten Kunststoffstreifen bestehenden Rohren oder Behaeltermaenteln - Google Patents

Hohldorn zum Herstellen von aus schraubenfoermig gewickelten Kunststoffstreifen bestehenden Rohren oder Behaeltermaenteln

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DE1504597A1
DE1504597A1 DE19651504597 DE1504597A DE1504597A1 DE 1504597 A1 DE1504597 A1 DE 1504597A1 DE 19651504597 DE19651504597 DE 19651504597 DE 1504597 A DE1504597 A DE 1504597A DE 1504597 A1 DE1504597 A1 DE 1504597A1
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Ernst Mueller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/80Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C53/82Cores or mandrels
    • B29C53/821Mandrels especially adapted for winding and joining
    • B29C53/824Mandrels especially adapted for winding and joining collapsible, e.g. elastic or inflatable; with removable parts, e.g. for regular shaped, straight tubular articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • fiohldorn zuz Herstellen von aus schraubenförmig gewickelten Zunststoffstreifen bestehenden Rohren oder Rehaltermänteln (Zusatz zu Patent . ... .... Patentanmeldung M 61 401 X/39a3, Anwaltsakte 64 329) Jie @rfindung bezieht sich auf eine Weiterentwicklung des im hauptpatent . ... es. (Patentanmeldung M 61 401 M/39a3 - Anwaltsakute 64 329) bechriebenen Hohldons zum Herstellen von aus schraubenförmig gewickelten Kunststoffstreifen bestehenden Rohren oder Behältermänteln beliebiger bzw. unbegrenzter Linge, bei denen die Windungen des Kunststoffstreifens, vorzugsweise überlappend. miteinander verschweißt werden, wobei der lxorn aus zwei über Gelenke miteinander verbundenen Blechmantelsegmenten mit größeren Segmentwinkel und einem dritten Bl@chmantelsegment mit kleinerem Segmentwinkel besteht, die sur Verringerung des Umfangs bzw. Durchmessers des Dornz in radialer Richtung einziehbar sind, und wobei die größeren Blechmantelsegmente innen durch in Umfangarichtung verlaufende F-Frofilrip@en verseilt sind, an deren unteren Mnden sioh die Gelenke befinden, und an jedem Gelenk das eine Fnde eines Druckmittelzylinders mit Kolbenstange angelekt ist, während deren anderes @nde über einen Verbindungsbau@eil mit einer im wesentlichen U-förmigen, das kleinere Blechmantelsegment tragenden Längsversteifung verbunden ist.
  • Beim Hohldorn nach dem Hauptpatent sitzen an der @änge-Versteifung Pührungsame, die mit an ihren Enden angebrachten Gleitrollen in führungsschienen eingreifen, welche an beiden Seiten der Stege der T-Profilrippen angebracht sind und nach innen divergent verlaufen.
  • Es hat sich herausgestellt, daß die Herstellung einer exakten Führung dieser Art sehr kostspielig ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Steuermechanismus für das Zusammenziehen des Jiohldorns wesentlich zu vereinfachen und ferner die Möglichkeit zu schaffen, daß die gesamte Antriebseinheit für das Zusammenziehen des Dorns für mehrere Dorne von verschiedenem Durchmesser verwendet und leicht ein- und ausgebaut werden kann.
  • Dies wird erfindungsgemäß in erster linie dadurch erreicht, daß zwischen dem Verbindungsbauteil und den T-Profilrippen der größeren Blechmantelsegmente Gelenklaschen vorgesehen sind, deren Mittelachsen bei ausgefahrener Kolbenstange in einer ganz oder nahezu gemeins@men Ebene senkrecht zur Zylinderachse verlaufen.
  • Bei einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung der Brfindung kennen die oberen Enden aller Kolbenstangen an eine gemeinsamen oberen Längsbalken und die unteren Enden aller Zylinder an eine gemeinsamen unteren Längsbalken befestigt werden, und zwar derart, daß alle zylinder und Kolbenstangen zu einem Einbausztz zusammengefaßt sind, Die Erfindung wird anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeiohng näher erläutelrt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Frontansicht auf ein Ausführungsbeispiel das erfindungsgemäßen Hohldorns, Fig, 2 eine Seitenansicht auf ein Teilstück des Hohldorns nach Fig. 1, Fig. 3 eine rontnsicht auf ein abgeändertes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hohldorns, während Fig. 4 eine Seitenansicht auf ein Teilstück des Hohldorns nach Fig. 3 wiedergibt. der allgemein mit 1 bezeichnete Hohidorn besteht aus zwei Blechmantelsegmenten 2 iit größerem Segmentwinkel und einem dritten Blechmantelsegment 3 mit kleinerem Segmentwinkel.
  • Alle drei Segmente bilden in Normalstellung einen geschlossenen Zylindermantel, Der in der Zeichnung dargestellte Hohldorn hat eine zylinderische @orm, kann aber ach Jede andere, nicht runde Forn haben, ohne daß der Erfindungsbereich verlassen wird.
  • Die beiden größeren Blechmantels egmente 2 sind itt T-Profilrippen 4 versteift, die an ihren unteren Enden durch je ein Gelenk 5 miteinander verbunden sind. An diesei Gelenk li ist außerdem ein Druckmittelzylinder 7 über ein Gabelstück 8 angelenkt.
  • Aus dem Zylinder 7 ragt eine Kolbenstange 6 heraus, die über einen Verbindungsbauteil 9 itt einer sich über die gesamte Länge des Hohldorns 1 erstreckenden Kängsversteifung 10 verbunden ist. nie Längsversteifung 10, auf der das kleinere Blechmantelsegment 3 befestigt ist, ist ii wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei die Schenkel 11 am freien Rand, dem Radius des Kohldorns 1 entspreohend, nach außen gebogen sind und in der in der Zeichnung dargestellten Normalstellung der Elechmantelsegmente 2 und 3 dt. über die oberen Enden der T-Profilrippen 4 frei vorstehenden Ränder 12 der Blechmantelsegmente 2 abstützen.
  • Am Vorbindungsbauteil 9 sind in der Normalstellung in Sehnenrichtung verlaufende Gelenklaschen 13 mit ihrem einen Ende angelenkt, während die anderen Enden der Gelenklaschen 13 an den zugehörigen T-Profilrippen 4 gelenkig so befestigt sind, daß die Gelenklaschen 13 in der in der Zeichnung dargestellten Normalstellung in einer gemeinsamen Ebene senkrscht zur Achse von Druckmittelzylinder 7 und Kolbenstange 6 liegen. die Gelenklaschen 13 können in der End- oder Ausfahrstellung etwas von der Flucht biw. aus der gemeinsamen Ebene abweichen, verbleiben aber zweckmäßig in demjenigen Bereich, in welchen Selbstsperrung der Gelenklaschen vorliegt.
  • Je nach Beanspruchung und Länge ds Hohldorns 1 ist eine entsprechende Anzahl von Dornstützvorrichtungen, die jeweils aus den Druckmittelzylinder 7, der Kolbenstange 6, den Verbindungsbauteil 9 und den Gelenklaschen 13 bestehen, vorgesehen.
  • Dabei kann ii Bereich jedes T-Profilrippenpaares 4 ein Druckmittelzylinder 7 vorgesehen sein, oder es ist jedes zweite T-Profilrippenpaar X mit einem Druckmittelzylinder 7 versehen. Die Kolben der Zylinder 7 sind gleichzeitig und auf beiden Seiten beaufschlagbar. Sie können such einseitig beaufschlagbar sein und eine Rückholfeder aufweisen, wobei dann zweokmäßig für die in der Zeichnung dargestellte Arbeitsstellung eine Verriegelung vorgesehen wird. anstelle der Druckmittelzylinder 7 können auch jeweils mechanische Kraftübertragungsmittel verwendet werden, z.B.
  • Scherenheber oder ähnliche mschanische Einrichtungen, insbesondere bei Hchldornen mit kleinerem Durchmesser. Bei Hohldornen itt größerem Durchmesser werden Jedoch Durckmittelzylinder vorgezogen, weil durch diese rino gleichmäßigere Detätigung des Hohldorns möglich ist.
  • Die Fign. 3 und 4 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform des Hohldorns 1, wobei in diesen Eiguren ilir gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen die in den Pign. 1 wld 2 verwendet werden. Die Ausführungsform nach den Mign. 3 und 4 unterscheidet sich von derjenigen nach den Pign. 1 und 2 dadurch, daß die oberen Enden aller Kolbenstangen 6 an einem gemeinsamen oberen Längsbalken 14 und die unteren Enden aller Druckmittelzylinder 7 in einem gemeinsamen unteren Längsbalken 15 befestigt sind.
  • Dadurch werden die Kraftübertragungsmittel bzw. alle Dornstützvor richtungen eu einem Einbausatz zusammengefaßt, der schubladenartig in den Hohldorn 1 eingeschoben werden kann und dann jeweils an den Stellen 16 und 17 verschraubt oder sonstwie befestigt wird. Es besteht somit die Möglichkeit, für sahrrrcr Hohldorne 1 mit verschiedenen Durchmessern die gleiche Kraftübertragungseinrichtung zu verwenden. Dies gilt auch dann, wenn insb@ sondere bei Hohldornen mit kleinen Durchmessern mechanische Kraftübertragungsmittel verwendet werden. Die Gelenklaschen 13 sind beim Ausführungsbeispiel nach den Fign. 3 und 4 ein fester Bestandteil der Jeweiligen Hohldorne t, da die Länge der Gelenklaschen t3 und die Lage des Gelenkpunktes derselben an den T-Profilrippen 4 vom Durchmesser des Hohldorns abhängig sind. Sie werden duur jeweils an den Gelenkpunkten der Verbindungsbauteile 9 befestigt.
  • Die Erfindung betrifft auch Abänderungen der in beiliegenden patentanspruch t umrissenen Ausführungsform und bezieht sich vor allem auch auf sämtliche Erfindungsmerkmale, die im einzelnen -- oder in Kombination -- in der gesamten Beschreibung und Zeichnung offenbart sind.
  • Patentansprüche

Claims (2)

  1. Pn entansprüche 1, Hohldorn zum Herstellen von aus schraubenfrmig gewickelten Kunststoffstreifen bestehenden Rohren oder Behältermänteln beUebtger Länge, bei denen die Windungen des Kunststoffstreifens, vorzugsweise überlappend, miteinander verschweißt sind, wobei der Dorn aus zwei über Gelenke miteinander verbundenen Blechmantelsegmenten mit größerem Segmentwinkel und einem dritten Blechmantelsegment mit kleinerem Segmentwinkel besteht, die zur Verringerung des Umfange bzw. Durchmessers des Dorns in radialer Richtung einziehbar sind, und wobei die größeren Blechmantelsegmente innen durch in Umfangsrichtung verlaufende T-Profilrip@en versteift sind, an denn unteren Enden sich die Gelenke befinden, und an jedem Gelenk das eine Ende eines Druckmittelzylinders mit Kolbenstange angelenkt ist, während deren anderes Ende über einen Verbindungsbauteil mit einer im wesentlichen U-förmigen, das kleinere Blechmantelsegment tragenden Längsversteifung verbunden ist, nach Patent . ... es. (Patentanmeldung M 61 401 X/39a3 -- Anwaltsakte 64 329), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verbindungsbauteil (9) und den T-Profilrippen (4) der größeren Blechmantelsegmente (2) Gelenklaschen (13) vorgesehen sind, deren Mittelachsen bei ausgefahrener Kolbenstange (6) ganz oder nahezu in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zur Zylinderachse verlaufen (Fign. 1, 2).
  2. 2. Hohldorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden aller Kolbenstange (6) an einem gemeinsamen oberen Längsbalken (14) und die unteren Enden aller Zylinder (7) an einem gemeinsamen unteren Längsbalken (15) betestigt sind, derart, daß alle Zylinder (7) und Kolbenstangen (6) zu einem Einbausatz (7, 7, 14, 15) zusammengefaßt sind (Fign.
    3, 4).
DE19651504597 1965-11-06 1965-11-06 Hohldorn zum herstellen von aus schrabenlinienfoermig ge wickelten kunststoffstreifen bestehenden rohren oder behaeltermaentel beliebiger laenge Pending DE1504597B2 (de)

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