DE2934360A1 - Aufweitbarer dorn zur herstellung von rohren - Google Patents
Aufweitbarer dorn zur herstellung von rohrenInfo
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Description
Bei der Herstellung von Rohren aus z.B. bewehrtem Kunststoff, aus Kunststoff-, Bitumen- und Glasfaserschichten
oder aus einer inneren Gummischicht und einer äusseren Duroplastschicht benutzt man einen Dorn, auf dem die verschiedenen
Schichten aufgebaut werden. Es ist jedoch schwierig, zu einem billigen Preis einen langen Dorn
(beispielsweise 12 m) herzustellen, welcher für den Aufbau derart langer Rohre eine hinreichend genaue Zylinderfonn
aufweist.
Es ist bekannt, aufweitbare Dorne aus einer Rohrhülse herzustellen, in der eine DornaufWeitvorrichtung angebracht
ist und die ausserdem von einer die Rohrhülse und somit auch den Dorn zusammenziehenden Vorrichtung umgeben ist.
Ein Beispiel eines solchen Doms ist in der DE-AS 1 128 797 gezeigt. Dieser bekannte Dorn ist indessen einerseits reichlich
kompliziert und anderseits nicht sehr genau in bezug auf seine Zylinderform, da die Schichten der äusseren Rohrhülse
einander an den Endteilen überlappen, und vor allem weil der Durchmesser dieser äusseren Rohrhülse grosser ist
als der Innendurchmesser des mit Hilfe des Doms herzustellenden Rohres.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen einfacheren Dorn zu schaffen, der der Innenseite des mit Hilfe
des Doms herzustellenden Rohres eine genauere Zylinderfonn verleiht.
Die Lösung dieser Aufgabe wird mit den in den Ansprüchen gegebenen Mitteln und Massnahmen erreicht.
Eine Rohrhülse für einen solchen Dorn lässt sich dadurch herstellen, dass man zunächst auf einem Stahldorn eine Hülse
aus bewehrtem Kunststoff anfertigt. Nachdem diese Kunststoffhülse gehärtet ist, wird ein z.B. 30 mm breiter Teil in
Längsrichtung der Kunststoffhülse weggesägt. Auf die somit aufgeschlitzte Hülse wird eine vorgefertigte Gummihülse aufgezogen,
die einen kleineren Durchmesser hat (falls die Kunststoffhülse mit einem Aussendurchmesser von 500 mm hergestellt
wird, kann die Gummihülse im nicht verformten Zustand einen Durchmesser von z.B. 480 mm haben) und deshalb
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die Kunststoffhülse zusammendrückt, so dass deren Schlitz
geschlossen wird. Nachdem die Kunststoffhülse mit der darauf sitzenden Gummihülse auf einem Träger montiert worden ist,
der mit einer Dornaufweitvorriehtung in Form eines oder
mehrerer, hintereinander angebrachter, äusserer sog. Heizsäcke versehen ist, kann man mit Hilfe der Aufweitvorrichtung
die aufgeschlitzte Kunststoffhülse zu ihrem ursprünglichen Durchmesser (d.h. 500 mm im oben genannten Falle) aufweiten.
Die äussere Gummihülse, die als Dornzusammenziehvorrichtung dient, wird dabei selbstverständlich unter Zugspannung
stehen. Auf dem somit aufgeweiteten Dorn kann man rohrförmige
Erzeugnisse aufbauen, beispielsweise Rohre aus bewehrtem Kunststoff. Nach der Herstellung der rohrförmigen Erzeugnisse,
wird der Druck auf den oder die Heizsäcke entlastet, wonach
die Gummihülse die aufgeschlitzte Kunststoffhülse zusammendrückt, bis sich der Schlitz geschlossen hat. Dann kann der
Dorn ohne Schwierigkeit aus dem rohrförmigen Erzeugnis herausgezogen werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 schematisch und im Längsschnitt einen aufweitbaren Dorn gemäss der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
und
Fig. 3 einen Teil eines Schnitts durch ein anderes AusfUhrungsbeispiel.
Die als Beispiel gewählte Ausführungsform des erfindungsmässigen
Dorns besitzt eine Kunststoffhülse 10 aus bewehrtem Duroplast, beispielsweise Polyester. Ein längsverlaufender
Teil der Kunststoffhülse ist zur Bildung eines Längsschlitzes 11 weggesägt worden, und über die Kunststoffhülse ist eine Gummihülse 12 aufgezogen worden. Die Gummihülse
12 soll in ihrem nicht verformten Zustand einen kleineren Innendurchmesser als die Kunststoffhülse aufweisen,
damit diese zum Schliessen des Schlitzes 11 zusammengedrückt werden kann. Die Kunststoffhülse und die GummihUlse sind
auf einem Dornträger 13 angebracht, auf dem eine Anzahl
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ORIGINAL INSPECTED
2334360
hintereinander vorgesehener, aufweitbarer Guiranisäcke 14
montiert ist. Die Gummisäcke werden von Schlauchklemmen 15 festgehalten und über separate, in eine Verteilerkammer 17
innerhalb jedes Guitunisacks mündende Drucklufteintritte 16
mit Druckluft versorgt. Die Gummisäcke unterstützen die aufgeschlitzte Kunststoffhülse und ermöglichen deren Aufweiten
auf ihren ursprünglichen, bei der Herstellung gegebenen Aussendurchmesser, beispielsweise 500 mm. Beim Entlasten
des Drucks in den aufweitbaren Gummisäcken wird die äussere Gummihülse 12 die aufgeschlitzte Kunststoffhülse zusammendrücken,
so dass sich der Schlitz 11 schliesst. Der Dornträger 13 hat auch Endflansche 18, die beim Aufbau eines
rohrförmigen Erzeugnisses auf dem aufweitbaren Dorn als Endformen dienen. Diese Enden können entfernt werden und
sind in nicht näher gezeigter Weise am Dornträger befestigt. An den Endflanschen 18 sind Halteringe 19 vorgesehen, die
im dargestellten Ausführungsbeispiel ausserhalb der Kunststoffhülse
10 und der Gummihülse 12 angebracht sind, obgleich sie natürlich auch im Inneren der beiden Hülsen vorgesehen
sein können. Diese Ringe 19 dienen zum Zentrieren des Dorns, welcher beim Aufbau der rohrförmigen Erzeugnisse
oft gedreht werden muss.
Ein grosser Vorteil der erfindungsmässigen Dornkonstruktion
liegt darin, dass man durch das Aufschlitzen einer Kunststoffhülse einen aufgeweiteten Dorn mit wahrer
Zylinderform zustandebringen kann, was nicht der Fall ist,
wenn man für die Kunststoffhülse einen Durchmesser wählt, welcher grosser ist als der Innendurchmesser des herzustellenden,
rohrförmigen Erzeugnisses, und dann in der Kunststoffhülse einen Längsschnitt sägt, um ein Zusammenbiegen
der Kunststoffhülse zu ermöglichen, so dass deren auf beiden Seiten des Sägeschnittes liegende Teile einander
überlappen, wie dies in der DE-AS 1 128 797 gezeigt ist.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, kann man auch beim erfindungsmässigen
Dorn eine gewisse Ueberlappung herrichten, aber dann muss man zunächst die aufgeschlitzte Kunststoffhülse
in der oben geschilderten Weise durch Entfernen eines
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beispielsweise 30 nun breiten Teils herstellen und dann
nachträglich eine Ueberlappungszunge 20 auf der einen
Seite des Schlitzes befestigen. Damit die wahre Zylinderform der Kunststoffhülse nicht verlorengeht, muss diese
Ueberlappungszunge jedoch sehr dünn und auf der einen Schlitzseite eingelassen sein, wobei die Kunststoffhülse
10 und die Zunge 20 auf der anderen Seite des Schlitzes
11 abgeschrägt sind, so dass die Zunge der zylindrischen Aussenseite der aufgeschlitzten Kunststoffhülse folgt.
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Zusammenfassung :
Ein aufweitbarer Dorn zur Herstellung von Rohren bildet eine aus steifem, aber biegsamem Werkstoff gefertigte
Rohrhülse (10), eine auf Zug vorgespannte Gummihülse (12) rundum die Rohrhülse und eine Aufweitvorrichtung (14) im
Inneren der Rohrhülse. Die Rohrhülse (10) hat einen längsverlaufenden Schlitz (11) und ist mit einem solchen Durchmesser
gefertigt worden, dass die Rohrhülse bei aufgeweitetem .Dorn ihre nicht verformte, durch die Herstellung
gegebene Form aufweist, wodurch der Dorn eine wahre Zylinderform
erhält.
Q30Q13/G65A
ORIGINAL INSPECTED
Leerseite
Claims (3)
1. Aufweitbarer Dorn zur Herstellung von Rohren, bestehend aus einer Rohrhülse (10), einer diese umgebenden
Dornzusammenziehvorrichtung (12) und einer in der Rohrhülse vorgesehenen DornaufWeitvorrichtung (14), dadurch g e kennzeichnet,
dass die Rohrhülse (10) aus steifem, aber biegsamem Werkstoff besteht und in einer
solchen Grosse hergestellt ist, dass die Hülse, wenn der Dorn zur Innenform des künftigen Rohres aufgeweitet
ist, ihre nicht verformte, bei der Herstellung gegebene Grosse einnimmt, und dass die Rohrhülse einen längsverlaufenden
Schlitz (11) besitzt, der ein Zusammenziehen der Rohrhülse zwecks Entfernung des Dorns aus dem aufgebauten
Rohr gestattet.
2. Dorn nach Anspruch 1, zur Herstellung von
zylindrischen Rohren, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn, wenn sich die Rohrhülse (10) in ihrem nicht
verformten Zustand befindet, den gleichen Durchmesser wie das Innere des künftigen Rohres hat.
3. Dorn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet,
dass die Rohrhülse (10) eine nach dem zur
JB/bs Bildung des Längsschlitzes (11) vorgenommenen Aufschlitzen
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
angebrachte üeberlappungszunge (20) besitzt, welche eingelassen
ist, um der Form der Kunststoffhülse in deren nicht. verformtem Zustand zu folgen.
030013/0654
Applications Claiming Priority (1)
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