DE2756594A1 - Vorrichtung zum verbinden von teilen von masten - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von teilen von masten

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DE2756594A1
DE2756594A1 DE19772756594 DE2756594A DE2756594A1 DE 2756594 A1 DE2756594 A1 DE 2756594A1 DE 19772756594 DE19772756594 DE 19772756594 DE 2756594 A DE2756594 A DE 2756594A DE 2756594 A1 DE2756594 A1 DE 2756594A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mast
elements
metal rods
flange
plug
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772756594
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Casagrande
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Casagrande and C SpA
Original Assignee
Casagrande and C SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Casagrande and C SpA filed Critical Casagrande and C SpA
Publication of DE2756594A1 publication Critical patent/DE2756594A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/16Prestressed structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verbinden von Teilen von Masten
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden von Teilen von Masten, vorzugsweise solchen, die aus vorgepreßtem Beton oder ähnlichem oder vergleichbarem Material bestehen, wobei eine Flanschverbindung Verwendung findet.
  • Es ist bekannt, daß man Betonmasten von größerer Länge aus technologischen Gründen und auch wegen der Schwierigkeiten, die sich beim Transport und Versetzen ergeben, nicht In der vollen gebrauchten Länge üblicherweise herstellt. Aus diesem Grunde sind verschiedene Arten von Verbindungselementen entwickelt worden, die dazu dienen, die einzelnen Teile dieser Iiastenmiteinander bis zur gebrauchten Länge zu verbinden.
  • Es ist bekannt, daß man für diesen Zweck Flanschen verwendet, die mit den Metallstangen, die als Verstärkung in dem Beton eingelagert sind, verschweißt werden und die dabei zum Teil dann in den Beton eingelassen sind. Diese bekannten Einrichtungen sind die Ursachen verschiedener Schwierigkeiten und Nachteile. Dazu gehört vor allen Dingen, daß man hier Entscheidungen treffen muß, ohne zu wissen, wie der einzelne Mast aufgebaut wird, wo er aufgestellt wird und welche Verwendung er haben soll, bzw.
  • ob er als einzelner oder in Verbindung mit anderen gebraucht wird. Hinzu kommt aber als weiterer Nachteil, daß es eine aufwendige Arbeit darstellt, diese Flanschen mit den Stangen zu verschweißen. Daß die mechaniscke n Eigenschaften der Metallstangen in dem Mast, die dort einen Käfig bilden, durch die Hitzebehandlung eine unerwünschte Beeinflussung erfahren, ist bei dem Anschweißen der Flanschen nicht zu vermeiden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, sie diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Verbinden von Teilen von Masten zu schaffen, die leicht und rasch montierbar ist und keinerlei Einfluß auf den Aufbau der Mastteile nimmt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wurde nun darin gefunden, daß der Flansch mit dem Ende des Mastes mittels Verbindungselementen verbunden ist, wobei diese als Aufnahmeelemente, sogenannte "Weibchen", vorgesehen und in das Mastende eingesenkt sind und daß Öffnungen am Bodenende, nac h außen hin, Metallstangen aufnehmen, während Einsteckelemente, sogenannte "Männchen",in den Flansch eingesetzt sind.
  • Erfindungsgemäß kann man die Vorrichtung so ausbilden, daß die Aufnahmeelemente der Verbindungselemente in dem Bodenende Löcher besitzen, die in ihrem Inneren einen kragenförmigen Sitz besitzen, gegen den sich der Kopf der Metallstangen abstützt, so daß die in diese Verengungen eingeschobenen Metallstangen eine Art Käfig am Mastende bilden.
  • Dabei können die Aufnahmeelemente der Verbindungselemente zu der Mastachse symmetrisch liegen.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Bauform besteht darin, daß das Einsteckelement in das Aufnahmeelement der Verbindungselemente eingeschraubt ist; gegebenenfalls kann das Einsteckelement mit dem Aufnahmeelement mittels Bolzen oder aber auch mittels Haftmittel verbunden sein.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Bauform besteht darin, daß das Einsteckelement in der Art einer Spreizungskupplung von dem Aufnahmeelement gehaltert ist.
  • Wenn man nach den Vorschlägen der vorliegenden Erfindung vorgeht, so erreicht man, daß ein Tel der Verbindungselemente, das sogenannte 1 Weibcben11, das in die Fläche des Mastes völlig eingesenkt ist, nur dann verwendet wird, wenn eine Verbindung gebraucht wird, so daß es also nicht notwendig ist, im voraus zu bestimmen, welche Verwendung der betreffende Mastteil finden soll. Hinzu kommt, daß dann, wenn dieser Teil in die Fläche eingesetzt ist, keinerlei Schwierigkeiten bei dem Transport bzw. der Verwendung entstehen können, abgesehen davon, daß man auf dese Art und Weise nicht nur zwei Rastteile miteinander verbinden kann, sondern auch andere Verbindungselemente we Trägerplatten oder Klemmen zur Festlegung von Metallstangen des Käfigs anbringen kann. Wenn man also nach dem Vorschlag der vorliegenden Erfindung vorgeht, erreicht man den Vorteil, daß die Maste, unabhängig von ihrer späteren Verwendung hergestellt werden können, wobei es dann gleichgültig ist, ob diese eingesetzten Verbinducgselemente gebraucht werden oder nicht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
  • Es zeigen, in schematischen Skizzen, Figur 1 eine schaubildliche Darstellung des Endes eines Mastes, Figur 2 die Darstellun: eines Verbindungselements, des sogenannten "Weibchens", wie es in Figur 1 eingesetzt zu sehen ist, Figur 3 einen Längsschnitt durch zwei miteinander verbundene Mastenden und Figur 4 einen Längsschnitt durch ein Mastende, welches an einer Platte oder an einem Fundament festgelegt wurde.
  • In der Zecihnung sid gleiche Teile oder Teile mit gleichen Funktionen mit den selben Ziffern bezeichnet.
  • Das Ende des Mastes 10 oder eines Mastteiles, hergestellt aus Beton oder einem vergleichbaren Material, zeigt die Figur 1. In die Endfläche 11 sind die Aufnahmeelemente 13 (Weibchen) des Verbindungselements 12 eingesenkt, wobei es vorteilhaft ist, die Aufnahmeelemente 13 symmetrisch um die Mastachse anzuordnen, wofür im vorliegenden Fall acht Stück vorgesehen sind.
  • Dieses Aufnahmeelement 13 hat nach außen hin eine Öffnung 15 und ist mit seinem Bodenende 16 mit den Metall stangen 17 des Stangenkäfigs in dem Mast 10 verbunden. In Figur 2 ist ein Beispiel skizziert, bei welchem das Verbindungselement 12 aus einem Bolzen besteht, in welchem eine Art Mutter das Aufnahmeelement 13 darstellt, denn in diese hohle Mutter ist ein Innengewinde 18 eingeschnitten, während ein unterhalb liegender engerer Teil 19, oberhalb des unteren Endes 16, einen Kragen mit einem Sitz 20 bildet. Der Durchmesser dieses engeren Teiles 19 ist etwas größer als der Durchmesser der Stangen 17 aber geringer als der Durchmesser des Kopfes 27 dieser Stangen 17. Ein Flansch 21 an welchem Bohrungen 22 vorgesehen sind, die den Öffnungen 15 am Aufnahmeelement 13 gegenüberliegen, weist Sitze 23 für den Kopf der Einsteckelemente 14 auf und ein zweiter Kreis von Bohrungen 25 dient zur Aufnahme von Verbindungsbolzen dieses Flansches 21, wobei man wie Figur 3 zeigt Bolzen und wie Figur 4 zeigt Schrauben 28 verwenden kann.
  • Eine Trägerplatte 30 (Figur 4) kann ebenfalis mittels Schrauben 28 und Mauern 29 mit einem 1-lastende verbunden werden.
  • Die in Betonmaste eingesetzen Netallkäfige, die aus Stangen 17 bestehen, werden an ihrem Ende mit den Aufnahmeelementen 13 ausgerüstet, die in dem nicht mit Gewinde versehenen '2eil 19 das Ende der Stangen 17, mit Hilfe von Köpfen 27 aufnehmen. Dabei bildet der Kopf 27, der in dem engeren Teil unterhalb des Inngengewindeteils 18 sitzt, einen Abschluß für diese Aufnahmeelemente 13. Dieser Käfig aus Metallstangen 17, der an den Enden die Aufnahmeelemente trägt, muß richtig kreisrund angeordnet werden, wobei man entsprechende Klemmverbindungen mit Hilfe von Schraubenbolzen 14 festlegen kann.
  • Die Spannung für die Metallstangen wird durch diese Klemmverbindungen gegeben und das Formen des Betons kann durchgeführt werden. Wenn die Formung vollständig ist und die Reaktionszeit vorbei, werden die Verbindungselemente entfernt, wobei man dann die Aufnahmeelemente 13 (Weibchen) mit ihren Bodenenden 16 in der Endfläche 11 als eine Art Druckring aufgenommen sieht, wie Figur 1 zeigt.
  • Ein solcher Mastteil kann für sich allein als Mast benutzt werden oder auch mit anderen Teilen zu einem längeren Mast verbunden werden, wie Figur 3 zeigt.
  • In einem solchen Fall wird ein Flansch 21 auf dem Ende 11 eines Mastteils mit Hilfe von Einsteckelementen 14 befestigt, die in dem ersten Lochkreis 22 eines solchen Flansches 21 vorgesehen sind un& in die Aufnahmeelemente 13, die in dem Mastende eingebettet sind, eingeschraubt werden. Die Köpfe dieser Schrauben werden von Sitzen 23 der Löcher 22 aufgenommen.
  • Die an den Enden der Mastteile 10 und 10' angeordneten Flansche 21 werden nun miteinander mit Hilfe von Bolzen 26 verbunden, so daß die Verbindung der Mastteile 10 und 10' gesichert ist.
  • In ähnlicher Art und Weise kann mn auch, wie Figur 4 zeigt, Tragplatten 30 mit einem solchen Flansch 21, der an dem Ende eines Mastes 10 befestigt ist, verbinden, was mit Hilfe von Schrauben 28, die von den Flanschen 21 aufgenommen werden und einer Mutter 29 erfolgen kann.
  • Die vorstehend aufgeführten Beispiele sind nicht die einzige Möglichkeit zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe. Man kann z.B. auch die Aufnahmeelemente, also die sogenannten Weibchen, auf die Enden 27 der Stangen 17 anschweißen. Es ist auch möglich, Streckelemente für die Einsteckelemente zu verwenden und Zapfen als Sperrmittel heranzuziehen. Gegebenenfalls kann man auch d e gegenseitige Verbindung der Flansche 21 durch Schweißen herstellen.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1))Vorricbtung zum Verbinden von Teilen von Masten, vorzugsweise solchen, die aus vorgepreBtem Beton oder ähnlichem oder vergleichbarem Material bestehen, wobei eine Flanschverbindung Verwendung findet, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (21) mit dem Ende (11) des Mastes (10) mittels Verbindungselementen (12) verbunden ist, wobei diese als Aufnahmeelemente (13), sogenannte "Weibchen", vorgesehen und in das Mastende eingesenkt sind und daß Offnungen (15) am Bodenende (16), nach außen hin, Metallstangen (17) aufnehmen, während Einsteckelemente (14), sogenannte "Männchen", in den Flansch (21) eingesetzt sind.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente (13) der Verbindungselemente (12) in dem Bodenende (16) Löcher (19) besitzen, die in ihrem Inneren einen kragenförmigen Sitz (20) besitzen, gegen den sich der Kopf (27) der Metallstangen (17) abstützt, so daß die in diese Verengungen (19) eingeschobenen Metallstangec eine Art Käfig am Mastende bilden.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente (13) der Verbindungselemente (12) zu der Mastachse symmetrisch liegen.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckelement (14) in das Aufnahmeelement (13) der Verbindungselemente (12) eingeschraubt ist.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckelement (14) mit dem Aufnahmeelement (13) mittels Bolzen verbunden ist.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckelement (14) mit dem Aufnahmeelement (13) mittels Haftmittel verbunden ist.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckelement (14) in der Art einer Spreizungskupplung von dem Aufnahmeelement (13) gehaltert ist.
DE19772756594 1976-12-30 1977-12-19 Vorrichtung zum verbinden von teilen von masten Withdrawn DE2756594A1 (de)

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IT8350976A IT1070374B (it) 1976-12-30 1976-12-30 Dispositivo di giunzione per pali in calcestruzzo o in materiali simili,similari od assimilabili

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2628779A1 (fr) * 1988-03-16 1989-09-22 Bepre Methode d'assemblage d'elements constitutifs en beton precontraint et poteaux pour lignes de transmission de puissance, obtenus par ce procede
CN111576984A (zh) * 2020-05-12 2020-08-25 福建龙岩方圆水泥制品有限公司 一种强稳固性能电杆的制造工艺

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CA1085641A (en) 1980-09-16

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