DE1128775B - Zapfvorrichtung fuer Fluessigkeiten - Google Patents

Zapfvorrichtung fuer Fluessigkeiten

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DE1128775B
DE1128775B DES65637A DES0065637A DE1128775B DE 1128775 B DE1128775 B DE 1128775B DE S65637 A DES65637 A DE S65637A DE S0065637 A DES0065637 A DE S0065637A DE 1128775 B DE1128775 B DE 1128775B
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DE
Germany
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piston
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air
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DES65637A
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Louis Auguste Carriol
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Societe Anonyme pour Tous Appareillages Mecaniques SATAM
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Societe Anonyme pour Tous Appareillages Mecaniques SATAM
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/08Air or gas separators in combination with liquid meters; Liquid separators in combination with gas-meters

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Zapfvorrichtung für Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft eine Zapfvorrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere für Kraftwagen-Treibstoffe, bei der die aus einem Behälter angesaugte Flüssigkeit auf dem Wege zum Meßgerät eine Kammer durchströmt, die ein Absperrorgan enthält, das zwischen der Pumpe und dem Meßgerät angeordnet ist.
  • Die Erfindung bezweckt eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung dieser Zapfvorrichtungen, derart, daß zur Vermeidung von Meßungenauigkeiten die gegebenenfalls von der zu verzåpfenden Flüssigkeit mit gerissenen Luft- und Gasteilchen bereits vor der Pumpe im Brennstoffbehälter ausgeschieden werden, so daß die Gewähr für eine vollständig blasenfreie Flüssigkeitsabgabe gegeben ist.
  • Um die durch den Eintritt von Luft oder Gas entstehenden Meßungenauigkeiten zu verringern, hat man es früher bevorzugt, den Vorratsbehälter oberhalb der Pumpe, die die Flüssigkeit zum Messer fördert, anzuordnen.
  • In diesem Falle jedoch kann bei einer nicht sorgfältig durchgeführten Behälterentleerung oder beim Entstehen einer Wirbelbildung vor der Entleerung des Behälters Luft in den Behälter eindringen.
  • Bei Flüssigkeitszapfvorrichtungen ist es auch schon bekannt, zum Zwecke der Luftmeßverhütung die Meßeinrichtung unter die Kontrolle eines Drosselkörpers zu stellen, dessen Stellung in Abhängigkeit von dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Gas derart gesteuert wird, daß der Drosselkörper den Flüssigkeitsdurchgang zur Meßeinrichtung im Falle des Auftretens von Gas verhindert.
  • Bei dieser bekannten Luftmeßverhütung wurde das Gas aber erst im Ventilgehäuse der Zapfvorrichtung abgefangen, was den Nachteil hatte, daß das Schließorgan erst in Tätigkeit tritt, wenn sich Gas oder Luft bereits in der Pumpe befindet. Es ist aber allgemein bekannt, daß das Entfernen von Gas oder Luft aus der Pumpe auf Schwierigkeiten stößt.
  • Ein weiterer Nachteil der älteren Einrichtung besteht auch darin, daß die Entfernung von Gas oder Luft aus dem Ventilgehäuse einen großen Aufwand an Zeit und Mühen verursacht, da das Ventilgehäuse in diesem Falle geöffnet werden muß.
  • Auch die in die Pumpendruckleitung eingedrungenen Gas- und Luftblasen müssen entfernt werden, was ebenfalls schwierig und zeitraubend ist.
  • Alle diese Nachteile und Schwierigkeiten werden mit der Erfindung dadurch beseitigt, daß das zwischen Pumpe und Meßgerät angeordnete Absperrorgan beim Ansaugen von Luft aus dem oberhalb der Pumpe angeordneten Flüssigkeitsbehälter im Schließungssinn beeinflußbar ist.
  • Diese Ausführung der Zapfvorrichtung hat den Vorteil, daß das Schließorgan gemäß der Erfindung bereits in Tätigkeit tritt, bevor überhaupt Luft oder Gas in die Pumpe eindringen kann, so daß eine Entfernung des Gases oder der Luft aus der Pumpe nicht mehr erforderlich ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen die Fig. 1 und 2 je ein Ausführungsbeispiel der gemäß der Erfindung ausgestalteten Flüssigkeitszapfvorrichtung.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die in dem Vorratsbehälter 1 aufgespeicherte Flüssigkeit unter Zwischenschaltung der Leitung 2 durch eine Pumpe 3 angesaugt. Die durch letztere geförderte Flüssigkeit strömt durch die Pumpendruckleitung 4 in ein zylindrisches Gehäuse 5, in dem sich ein beweglicher Einsatz befindet, der aus einem Schließorgan 6 und einem Kolben 7 gebildet wird.
  • Wenn das Schließorgan 6 von seinem Sitz 5 a abge hoben wird, fließt die Flüssigkeit durch die Leitung s zu einem Meßgerät 9. Nachdem sie dieses durchströmt hat, entleert sich die Flüssigkeit durch die Zapfleitung 10.
  • Gemäß der vorliegendenErfindung ist dasAbsperrorgan 6 zwischen der Pumpe 3 und dem Meßgerät 9 angeordnet und wird durch die weiter unten beschriebene Gasanzeigevorrichtung 11, 12, 13, 16 gesteuert, die am Boden des Behälters 1 in der Nähe der Pumpensaugleitung 2 angeordnet ist.
  • Der bewegliche Einsatz im Ventilgehäuse 5 besteht aus zwei Teilen, die zusammen aus einem Stück hergestellt sind, nämlich aus dem Absperrorgan 6 und dem Kolben 7. Die Unterfläche des letzteren und die Oberfläche des Absperrorgans 6 sind ständig dem Druck P der von der Pumpe 3 geförderten Flüssigkeit unterworfen. Die Oberfläche des Kolbens 7 begrenzt in dem zylindrischen Gehäuse eine Kammer 5, die bei von seinem Sitz abgehobenem Absperrorgan 6 mit dem unterhalb desselben liegenden Teil des Gehäuses 5 durch ein Rohr 7 a verbunden ist.
  • Außerdem stehen die beiden Flächen des Kolbens 7 durch eine Bohrung7b miteinander in Verbindung, deren lichter Querschnitt viel geringer ist als der des Rohres 7 a. Die Bohrung 7 b, die Kammer 5 b und das Rohr 7 a bilden somit eine kurzschließende Umleitung für das Absperrorgan 6. Wenn die Umleitung7b, 5b, 7a geöffnet ist, beträgt der in der Kammer 5 b herrschende Druck etwa 80 O/o des Pumpendruckes P.
  • Die bereits obenerwähnte, an sich bekannte Vorrichtung zum Anzeigen von Gas oder Luft im Vor ratsbehälter 1 enthält eine Düse 11 am Ende der mit der Leitung 4 verbundenen Leitung 13 und ein Pitotrohr 12, dessen stets offenes Endel2a der Düsell gegenüberliegt, während das andere Ende 12 b dieses Pitotrohres 12 in einen Hilfszylinder 14 mündet, in dem der mit der Feder 14 b belastete Kolben 14 a spielt, der durch die Kolbenstange 15 mit dem Teller 15 a des Hilfsventils verbunden ist. Die Achse der Kolbenstange 15 des Hilfsventils fällt mit der Achse des Rohres 7 a zusammen und kann dadurch letzteres mittels eines Ventiltellers 15 a verschließen. Die Düse 11 und das Ende 12 a des Pitotrohres befinden sich im Inneren eines Zylinders 16, der mit dem Behälter 1 an seinen beiden Enden und durch eine mittlere Bohrung 16 a verbunden ist.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Wenn man voraussetzt, daß das Zylindergehäuse 16 mit Luft angefüllt ist, tritt die von der Pumpe 3 geförderte Flüssigkeit durch die Leitung 13 in Form eines Strahles aus der Düse 11 aus. Dieser Strahl hält in dem Pitotrohr 12 und in dem Hilfszylinder 14 einen Druck aufrecht, der beispielsweise 90°/o des Pumpendruckes P ausmacht. Dieser Druck, der höher ist als derjenige, der in der Kammer 5 b des Gehäuses 5 herrscht, verschiebt die Kolbenstange 15, bis daß der Ventilteller 15 a das obere Ende des Rohres 7 a berührt. Die von der Pumpe 3 in das Gehäuse 5 geförderte Flüssigkeit, die zum Teil durch die Bohrung 7b hindurchtritt, findet nunmehr keinen Abfluß.
  • Der Druck der Flüssigkeit auf die beiden Kolbenflächen gleicht sich dadurch aus. Die Flüssigkeit, die die Leitung 8 durchströmt, verschiebt nun das Absperrorgan 6 in Richtung auf seinen Sitz 5 a.
  • Sobald die Leitung 8 abgesperrt ist, gelangt keine Flüssigkeit mehr zum Meßgerät 9. Die von der Pumpe 3 geförderte Flüssigkeit fließt dann durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Leitung zum Behälter 1 zurück.
  • Wenn sich in dem Zylindergehäuse 16 keine Lutt mehr befindet, ist dasselbe mit Flüssigkeit gefüllt, die sich dem aus der Düse 11 austretenden Strahl entgegengestellt. Der Druck in dem Rohr 12 und in dem Zylinder 14 fällt dann ab, und der Flüssigkeitsdruck. der in der Kammer 5b herrscht, läßt den Ventilteller 15a wieder zurückgehen.
  • Das Rohr 7a ist dann geöffnet, und die durch die Bohrung 7b getretene Flüssigkeit kann durch das Rohr 7a abfließen. Der Flüssigkeitsdruck auf die obereFläche desKolbens7 schwächt sich ab und wird geringer als der auf die untere Fläche des Kolbens 7 wirkende Druck. Die Flüssigkeit ist dann bestrebt, den Kolben 7 und somit das Absperrorgan 6, der mit diesem aus einem Stück hergestellt ist, abzuheben.
  • Die Flüssigkeit kann nunmehr durch die Leitung 8 abfließen und das Meßgerät 9 passieren.
  • Die Flüssigkeit durchströmt daher das Meßgerät 9 nur dann, wenn sich keine Luft in der Kammer 16 befindet. Wird letztere in geeigneter Weise in dem Behälter 1 angebracht, kann man sicher sein, daß kein Gas das Meßgerät 9 durchströmt und die Meßanzeige verfälscht.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß die Gasanzeigevorrichtung 12, 13, 16 samt Düse 11 durch einen Schwimmer 21 ersetzt worden ist. Eine Leitung 20, die von der Pumpendruckleitung4 abgezweigt ist, zeigt zwei Arme, von denen der eine Arm 20a zur Hilfsventilkammer 14 führt, während der andere Arm 20 b in einer Öffnnng 20 c in Bodennähe des Behälters 1 endet. Über der Öffnung 20 c ist ein Schwimmer 21 angeordnet, der in einer geeigneten Weise geführt wird. Die Wirkungsweise entspricht im wesentlichen der oben beschriebenen Einrichtung.
  • Wenn sich Luft in dem Behälter 1 befindet, verschließt der Schwimmer 21 die Öffnung 20 c, und der Druck der Flüssigkeit, die von der Pumpe 3 angesaugt und durch die Leitung 20, 20a gefördert wird, wird vollständig auf die Kammer 14 übertragen, und das Absperrorgan 6 sperrt, wie oben beschrieben, die Leitung 8 ab.
  • Im entgegengesetzten Falle hebt sich der Schwimmer 21 ab, und die Austrittsöffnung 20 c ist geöffnet.
  • Die von der Pumpe 3 geförderte und durch die Leitung 20 fließende Flüssigkeit strömt nun ungehemmt durch die Leitung 20 b in den Behälter 1. Der Druck in der Hilfskammerl4 sinkt, und das Absperrorgan 6 öffnet sich, wie oben beschrieben.
  • Ebenso wie im vorhergehenden Falle kann, wenn der Schwimmer 21 in geeigneter Weise in dem Behälterl angeordnet ist, jeder Luft- und Gasdurchgang durch das Meßgerät 9 verhindert werden.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRUCH E: 1. Zapfvorrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere für Kraftwagen-Treibstoffe, bei der die aus einem Behälter angesaugte Flüssigkeit auf dem Wege zum Meßgerät eine Kammer durchströmt, die ein Absperrorgan enthält, das zwischen der Pumpe und dem Messer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (6) beim Ansaugen von Luft aus dem oberhalb der Pumpe (3) angeordneten Flüssigkeitsbehälter (1) im Schließungssinn beeinflußbar ist.
  2. 2. Zapfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (6) mit einem Kolben (7) aus einem Stück gebildet wird, dessen wirksamer Querschnitt größer ist als de£ des Absperrorgans (6).
  3. 3. Zapfvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume unterhalb und oberhalb des Kolbens (7) durch eine Bohrung (7 b) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Zapfvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (6) und der Kolben (7) mittig durch ein beidends offenes Rohr (7 a) miteinander verbunden sind, das bei abgehobenem Absperrorgan(6) in Verbindung mit der Bohrung(7b) des Kolbens (7) einen Flüssigkeitsumlauf durch die Räume unter-und oberhalb des Kolbens (7) ermöglicht.
  5. 5. Zapfvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Kolbens(7) ein Hilfsventil(15,15a) angeordnet ist, das in Abhängigkeit von der Wirksamkeit einer an sich bekannten Vorrichtung zur Gas- und Luftmeßverhütung derart gesteuert wird, daß bei Auftreten von Luft im Vorratsbehälter (1) die Bohrung (7a) durch das Hilfsventil (15, 15a) geschlossen wird.
  6. 6. Zapfvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (15a) des Hilfsventils mit dem in einer Hilfskammer (14) angeordneten Kolben (14 a) aus einem Stück besteht.
  7. 7. Zapfvorrichtung nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung für die Gas- und Luftmeßverhütung aus einem von der Kammer (14) des Hilfsventils abgezweigten Pitotrohr (12) und einer von der Pumpendruckleitung (4) abgezweigten Leitung (13) mit Düse (11) besteht, die an entgegengesetzten Seiten in einen unmittelbar über dem Boden des Vorratsbehälters (1) angeordneten Zylinder (16) hineinragen.
  8. 8. Zapfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung für die Gas-und Luftmeßverhütung aus einer von der Pumpendruckleitung (4) abgezweigten und in zwei Arme (20 a, 20 b) gegabelten Leitung (20) besteht, deren einer Arm (20 b) mit seinem offenen, durch einen Schwimmer (21) gesteuerten Ende (20 c) in den Vorratsbehälter (1) mündet, während der zweite Arm(20a) an das Gehäuse (14) für den das Hilfsventil (15, 15 a) steuernden, federbelasteten Hilfskolben (14a) angeschlossen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift G 11756 III/64c (bekanntgemacht am 13. 12. 1956).
DES65637A 1959-08-07 1959-10-29 Zapfvorrichtung fuer Fluessigkeiten Pending DE1128775B (de)

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DES65637A Pending DE1128775B (de) 1959-08-07 1959-10-29 Zapfvorrichtung fuer Fluessigkeiten

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DE (1) DE1128775B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172565B (de) * 1963-06-10 1964-06-18 Pleiger Maschf Paul Entleerungseinrichtung fuer Fluessigkeitsraeume
US3351238A (en) * 1966-04-29 1967-11-07 Honeywell Inc Dispenser with low supply indicator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172565B (de) * 1963-06-10 1964-06-18 Pleiger Maschf Paul Entleerungseinrichtung fuer Fluessigkeitsraeume
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